DE102005046798A1 - Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung - Google Patents

Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung, die dazu bestimmt ist, auf einem Feldbus des Netzes einer Haushaltsinstallation montiert zu werden. DOLLAR A Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem Schnittstellenfilter (3) und aus einem Stromversorgungsblock (4) besteht, die dazu bestimmt sind, den für die an den genannten Feldbus (2) angeschlossene Anwendung (5) verfügbaren Strom zu erhöhen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gerätschaften für die Automatisierung des Komforts, wie z.B. die Regelung von Heizung, Beleuchtung, Klimatisierung, die Steuerung von Jalousien und Rollläden im häuslichen, im Dienstleistungs- oder im gewerblichen Bereich. Sie bezieht sich auf Produkte, die die Feldbustechnologie EIB (European Installation Bus – Europäischer Installationsbus) nutzen, und sie betrifft insbesondere eine Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung, die dazu bestimmt ist, auf einem Feldbus montiert zu werden.
  • Die bisher bekannten auf der EIB-Technologie basierenden Systeme weisen im Allgemeinen eine Stromversorgung auf, die dazu bestimmt ist, die für das Funktionieren des Feldbusses und der mit dem Bus verbundenen Produkte oder Anwendungen notwendige Energie zu liefern. Wenn diese Produkte mit dem genannten Bus Informationen austauschen, werden sie als kommunizierende oder partizipierende Produkte bezeichnet. Es gibt zwei Arten von kommunizierenden oder partizipierenden Produkten, nämlich Sensoren und Aktoren. Sensoren geben die Befehle und sind beispielsweise Druckknöpfe, Schalter, Bewegungsmelder, Lichtschranken, Anemometer, Thermometer usw. Die Aktoren führen ihrerseits die Befehle aus und können die Form von Relais, Kontaktgebern, Jalousiensteuerungen, binären Ausgängen für das Einschalten von Beleuchtungen, Motoren, Heizungen usw. annehmen.
  • Diese mit dem Feldbus verbundenen Produkte werden im Allgemeinen durch eine aus einer Stromversorgung und einem Transmitter (Sender-Empfänger) bestehenden Einheit gebildet, welche mit einer Logikeinheit verbunden ist, die die Botschaften des Feldbusses bearbeitet, und mit einer Einheit für das Erfassen von Eingangs- und/oder Ausgangssteuersignalen. Die den Transmitter und die Stromversorgung betreffende Einheit ist durch elektronische Schaltkreise oder Komponenten realisiert (beispielsweise ASIC FZE 1065, ASIC FZE 1066 und TP UART oder durch eine Anordnung von diskreten Komponenten).
  • Die beschriebenen Systeme weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. Insbesondere ist die Versorgungsspannung aufgrund der Tatsache, dass sie unveränderlich ist, beispielsweise 5 oder 20 Volt beträgt, nicht an die Logikeinheit und an die Eingangs- oder Ausgangssteuereinheit angepasst.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Versorgung in Bezug auf den Strom begrenzt ist und der aktuelle Wirkungsgrad gering ist, bestenfalls in der Größenordnung von 35 % liegt, was zur Folge hat, dass der Gesamtverbrauch auf dem Feldbus erhöht und damit die Zahl der Produkte, welche angeschlossen werden können, begrenzt ist. Außerdem benötigen bestimmte Produkte mehr Energie, und es ist häufig notwendig, eine zusätzliche Stromversorgung hinzuzufügen. Dies hat zur Folge, dass sich die Komplexität und die Größe der Systeme erhöhen. Insbesondere wird diese Funktion entweder durch den Anschluss an ein getrenntes Versorgungsnetz, beispielsweise ein elektrisches Versorgungsnetz mit 230 Volt, oder aber durch Parallelschaltung mehrerer Einheiten realisiert, die jeweils durch einen Transmitter und eine Stromversorgung gebildet werden.
  • Außerdem gibt es bis zum heutigen Tag keine einfache Lösung, um nicht kommunizierende Produkte vom Bus aus mit Strom zu versorgen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen. Insofern bezieht sie sich auf eine Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung, die dazu bestimmt ist, auf einen Feldbus des Netzes einer Haushaltsinstallation montiert zu werden, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen durch einen Schnittstellenfilter und durch einen Stromversorgungsblock gebildet wird, die dazu bestimmt sind, den für die an den genannten Feldbus angeschlossene Anwendung verfügbaren Strom zu erhöhen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 2 ein Schaltbild einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figuren des beigefügten Zeichnungssatzes stellen eine Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung dar, die dazu bestimmt ist, auf einen Feldbus des Netzes einer Haushaltsinstallation montiert zu werden. In charakteristischer Weise ist die genannte Stromversorgungsvorrichtung 1 im Wesentlichen durch einen Schnittstellenfilter 3 und durch einen Stromversorgungsblock 4 gebildet, die dafür vorgesehen sind, den für die an den genannten Feldbus 2 angeschlossene Anwendung 5 verfügbaren Strom zu erhöhen.
  • Die genannte Stromversorgungsvorrichtung 1 macht es möglich, wenn sie in eine nicht mit dem Bus kommunizierende Anwendung integriert wird, die Anwendung mit dem Bus 2 zu verbinden, ohne Störungen zu erzeugen, dies dank des Schnittstellenfilters 3, und die aus dem Bus 2 abgeleitete Stromversorgung für den Betrieb der Anwendung zu nutzen, dies dank des Versorgungsblocks 4.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Stromversorgungsvorrichtung 1 außerdem durch einen Transmitter 11 gebildet und in eine kommunizierende Anwendung integriert werden.
  • Obwohl die in 1 dargestellte und nachstehend detaillierter beschriebene Ausführungsform sich auf eine Stromversorgungsvorrichtung 1 bezieht, die dazu bestimmt ist, in eine kommunizierende Anwendung integriert zu werden, ist die Stromversorgungsvorrichtung 1 nicht auf kommunizierende Anwendungen beschränkt, und die durch die in Form eines Beispiels beschriebene Vorrichtung erzielten Vorteile sind zu denen identisch, die durch eine Stromversorgungsvorrichtung erzielt werden, die nicht in eine kommunizierende Anwendung integriert wird.
  • In vorteilhafter Weise kann der Schnittstellenfilter 3 einerseits durch eine Strombegrenzungsschaltung 6 und andererseits durch eine Stromablenkungsschaltung 7 gebildet werden, wobei die genannten Schaltungen in Serie geschaltet werden. Die Strombegrenzungsschaltung 6 hat die Aufgabe, den von der Anwendung 5 aufgenommenen Strom zu glätten und die Störungen des Busses 2 in Richtung auf die Anwendung 5 und auch von der Anwendung 5 zum Bus 2 gelangende Störungen zu filtern. Die Stromablenkungsschaltung 7 lenkt den Strom in der aktiven Phase ab. Entsprechend ist der durch die Anwendung 5 an dem Bus 2 verbrauchte Strom während sämtlicher Phasen des Busses 2 im Wesentlichen konstant, es gibt keine Dämpfung des Nutzsignals, und auf dem Bus 2 ist eine gute Kommunikation garantiert.
  • In vorteilhafter Weise kann der Stromversorgungsblock 4 durch eine Schaltung zur Vorregelung der Spannung 8 gebildet werden. Der genannte Stromversorgungsblock 4 kann außerdem eine Schaltung zur Generierung 9 einer geregelten Spannung mit hohem Wirkungsgrad aufweisen. Die Schaltung zur Vorregelung der Spannung 8 ermöglicht die Generierung einer mit der Anwendung 5 kompatiblen Spannung und gegebenenfalls die Anpassung der aus dem Bus 2 abgehenden Spannung an die Schaltung 9 zur Generierung. Beispielsweise kann ein Ballasttransistor in die genannte Schaltung zur Regelung der Spannung integriert werden, um die Spannung anzupassen.
  • Die Schaltung 9 zur Generierung einer geregelten Spannung mit hohem Wirkungsgrad kann einen Gleichspannungswandler 10 aufweisen. Letzterer kann in vorteilhafter Weise eine marktübliche Standardkomponente sein. In diesem Fall bietet die Verwendung eines Schnittstellenfilters 3 den Vorteil, den genannten Wandler in den Stromversorgungsblock 4 integrieren zu können. Der Schnittstellenfilter 3 vermeidet insbesondere die Erzeugung von störenden Signalen, die die Kommunikation mit dem Feldbus 2 behindern oder dämpfen würden. Entsprechend kann die Entscheidung getroffen werden, den für die Anwendung 5 am besten geeigneten Gleichspannungswandler zu verwenden, was bei den existierenden kommunizierenden Produkten, die in Form von Modulen, welche den Gleichspannungswandler bereits enthalten, realisiert werden, nicht möglich ist.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungssätzen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Modifikationen sind möglich, insbesondere vom Standpunkt der Ausgestaltung der verschiedenen Elemente oder durch Ersatz mit technischen Äquivalenten, ohne dass damit der Schutzrahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (6)

  1. Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung, die dazu bestimmt ist, auf einen Feldbus des Netzes einer Haushaltsinstallation montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem Schnittstellenfilter (3) und aus einem Stromversorgungsblock (4) gebildet ist, die dafür vorgesehen sind, den für die an den genannten Feldbus (2) angeschlossene Anwendung (5) verfügbaren Strom zu erhöhen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstellenfilter (3) einerseits durch eine Strombegrenzungsschaltung (6) und andererseits durch eine Stromablenkungsschaltung (7) gebildet wird, wobei die genannten Schaltungen in Reihe montiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsblock (4) durch eine Schaltung zur Vorregelung der Spannung (8) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsblock (4) außerdem eine Schaltung (9) zur Erzeugung einer geregelten Spannung mit hohem Wirkungsgrad aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (9) zur Erzeugung einer geregelten Spannung mit hohem Wirkungskreis einen Gleichspannungswandler (10) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem aus einem Transmitter (11) besteht und in eine kommunizierende Anwendung integriert wird.
DE200510046798 2004-10-07 2005-09-30 Stromversorgungsvorrichtung für eine kommunizierende oder auch nicht kommunizierende Anwendung Ceased DE102005046798A1 (de)

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