DE102005046167A1 - Leistungsschalter - Google Patents

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DE102005046167A1
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DE200510046167
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Inventor
Josef Götz
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Abstract

Es wird ein Leistungsschalter (1) mit einem Eingang (7) und mit einem Ausgang (8) angegeben, wobei der Eingang (7) über einen elektrischen Schaltkontakt (9) mit dem Ausgang (8) elektrisch kontaktierbar ist. Der Leistungsschalter (1) zeichnet sich durch Anschlussmittel (4) zur direkten Montage auf einem Stromschienensystem aus, wobei im Montagezustand der Eingang (7) mit einer Stromschiene elektrisch kontaktiert ist. Der Leistungsschalter (1) kann ohne Verwendung eines Sammelschienenadapters in einfacher Art und Weise direkt einem Stromschienensystem aufgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit einem Eingang und mit einem Ausgang, wobei der Eingang über einen elektrischen Schaltkontakt mit dem Ausgang elektrisch kontaktierbar ist.
  • Ein Leistungsschalter der eingangs genannten Art wird beispielsweise in Installationssystemen zum Ein- oder Abschalten der Phasen eingesetzt. Der Schaltkontakt kann dabei manuell betätigbar sein. Auch kann der Schaltkontakt selbsttätig ausgestaltet sein, in dem er sich beispielsweise bei Überlast oder einem Kurzschluss öffnet. Die Ausgestaltung des Schaltkontaktes selbst kann hierzu mechanisch oder elektronisch vorgenommen sein.
  • Die Montage von Stromleitungen ist im Allgemeinen zeitaufwendig. Der Montageaufwand steigt dabei mit zunehmender benötigter Stromstärke an, da sich mit zunehmender Stromstärke der Leitungsquerschnitt erhöht. Auch ist der Aufwand für die zur direkten Montage von Stromleitungen erforderlichen Vorarbeiten, wie beispielsweise das Abisolieren der Leitungsenden, nicht vernachlässigbar. Aus diesem Grund haben sich in der Praxis so genannte Stromschienensysteme oder Sammelschienensysteme durchgesetzt. Die stromführenden Leitungen sind dabei durch vorgegebene, voneinander beabstandete Stromschienen ersetzt. Dies erlaubt eine einfachere und schnellere Montage von Installationsgeräten. Hierzu sind so genannte Sammelschienenadapter bekannt, die den Stromschienen aufgesetzt werden und über entsprechende Durchkontaktierungen Steckplätze für Installationsgeräte beliebiger Art aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leistungsschalter der eingangs genannten Art anzugeben, der sich möglichst kostengünstig und mit möglichst geringer Montagezeit installieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird für einen Leistungsschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Anschlussmittel zur direkten Montage auf einem Stromschienensystem vorgesehen sind, wobei im Montagezustand der Eingang mit einer Stromschiene elektrisch kontaktiert ist.
  • Die Erfindung geht dabei in einem ersten Schritt von der Überlegung aus, dass ein Sammelschienenadapter durch seine Bauform bedingt einen gewissen Bauraum benötigt, was bei beengten Raumverhältnissen zu Problemen führt. Weiter führt der Einsatz eines Sammelschienenadapters zu Mehrkosten; das Aufsetzen auf die Stromschienen benötigt Montagezeit.
  • In einem zweiten Schritt geht die Erfindung von der Überlegung aus, dass für die Montage eines Leistungsschalters die Verwendung eines Sammelschienenadapters keine nennenswerten Vorteile bringt. Vielmehr können Montagezeit und Mehrkosten eingespart werden, wenn der Leistungsschalter ohne Umweg direkt auf dem Stromschienensystem montierbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Leistungsschalter Anschlussmittel zur direkten Montage auf einem Stromschienensystem aufweist. Der Eingang wird dabei im Montagezustand mit einer Stromschiene elektrisch kontaktiert.
  • Ein derart ausgebildeter Leistungsschalter wird zur Montage direkt dem Stromschienensystem aufgesetzt, wobei im montierten Zustand der Eingang mit einer Stromschiene elektrisch kontaktiert ist. Die Verwendung eines Sammelschienenadapters ist nicht mehr erforderlich.
  • Die Anschlussmittel können für die Montage als Halteelemente ausgebildet sein, die mittels Kraft- oder Formschluss den Leistungsschalter auf dem Stromschienensystem halten. Insbesondere können die Anschlussmittel in Form von Feder-, Rast- oder Steckkontakten ausgebildet sein. Die Kontaktierung des Eingangs mit einer Stromschiene kann direkt über die Anschlussmittel oder durch im Montagezustand wirkende Kontak tierungsmittel erfolgen. Auch derartige Kontaktierungsmittel können durch Form- oder Kraftschluss den Eingang mit der entsprechenden Stromschiene kontaktieren.
  • Der Leistungsschalter kann sowohl für eine einzelne Stromschiene, als auch für mehrere Stromschienen jeweils einen Eingang aufweisen, der über einen elektrischen Schaltkontakt mit einem Ausgang elektrisch kontaktierbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Anschlussmittel als eine Anzahl von jeweils eine Stromschiene hintergreifende Rasthaken ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Leistungsschalter mittels einer einfachen Kippbewegung dem Stromschienensystem aufzusetzen, wobei er anschließend durch die hintergreifenden Rasthaken sicher gehalten ist. Sind die Rasthaken bezüglich dem Montagezustand nach unten abgewinkelt, so wird das Eigengewicht des Leistungsschalters sinnvoll mitgenutzt.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn zur Kontaktierung des Eingangs mit einer Stromschiene ein Federkontakt vorgesehen ist. Dieser Federkontakt kann beispielsweise als eine gegen den hintergreifenden Rasthaken wirkende Blattfeder ausgestaltet sein. Durch diese Blattfeder wird der Eingang des Leistungsschalters flächig mit der Vorderseite der Stromschiene kontaktiert. Selbstverständlich sind für die Erfindung auch andere Arten von Federkontakten vorstellbar.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der elektrische Schaltkontakt durch eine Schaltwippe gebildet. Eine Schaltwippe ist eine sichere und zuverlässige mechanische Konstruktion, die ein sicheres Schalten ermöglicht. Dabei kann die Schaltwippe insbesondere mechanisch derart konstruiert sein, dass beispielsweise mittels Bimetallkontakten im Falle einer Überlast die Kontaktierung zwischen dem Eingang und dem Ausgang geöffnet wird. Der Leistungsschalter arbeitet in diesem Fall als ein Überlastschalter. Selbstverständlich kann anstelle einer mechanischen Schaltwippe auch eine elektronisch gesteuerte Kontaktierung vorgesehen sein. Weiter kann die Schaltwippe auch mit einem magnetischen Auslöser verbunden sein, der bei einem Kurzschluss mittels eines Klappankers die Schaltwippe auslöst. Der Leistungsschalter arbeitet dabei als ein Kurzschlussschalter.
  • Für den Einsatz an Stromschienensystemen ist der Leistungsschalter zweckmäßigerweise für die Niederspannungstechnik ausgelegt. Die Niederspannungstechnik umfasst dabei derartige Komponenten und/oder Bauteile, die für Spannungen von weniger als 1000 Volt ausgelegt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 schematisch einen Leistungsschalter mit Anschlusselementen zur Direktmontage auf einem Stromschienensystem.
  • In 1 ist schematisch ein Leistungsschalter 1 mit einem Gehäuse 3 dargestellt, an welchem drei Anschlusselemente 4 für eine Direktmontage auf einem Stromschienensystem und ein manuell betätigbarer Kippschalter 5 angeordnet sind.
  • Der Leistungsschalter 1 umfasst in seinem Inneren einen Eingang 7 und einen Ausgang 8, wobei der Eingang 7 über einen Schaltkontakt 9 mit dem Ausgang 8 elektrisch kontaktierbar ist. Der Ausgang 8 mündet in eine Ausgangsklemme 10, an welchem ein entsprechender Verbraucher angeschlossen werden kann. Der Schaltkontakt 9 umfasst eine Schaltwippe 11, die über eine Verbindung 12 mittels des Kippschalters 5 manuell betätigbar ist. Mittels des Kippschalters 5 kann der Schaltkontakt 9 geöffnet oder geschlossen werden. Die Schaltwippe 11 ist weiter – nicht dargestellt – mit einer Auslöseeinheit verbunden, die ein thermisch auslösendes Bimetall sowie einen bei Kurzschlussstrom auslösenden Magnetschalter aufweist. Der Leistungsschalter 1 öffnet die Schaltwippe 11 selbsttätig bei Überlast und Kurzschluss.
  • Die aufgeführten inneren Elemente des Leistungsschalters 1 sind insgesamt dreifach vorhanden, und den drei Anschlusselementen 4 jeweils zugeordnet. Zur direkten Montage des Leistungsschalters 1 auf einem Stromschienensystem umfassen die Anschlusselemente 4 jeweils einen gekrümmten Rasthaken 4 sowie eine Blattfeder 16. Zur Montage wird der Leistungsschalter 1 dem drei Stromschienen umfassenden Stromschienensystem leicht gekippt aufgesetzt und gerade montiert. Im montierten Zustand hintergreifen die gekrümmten Enden der Rasthaken 14 jeweils eine Stromschiene, wobei sich die jeweilige Blattfeder 16 gegen den Rasthaken 14 auf der Vorderseite der Stromschiene abstützt. Durch das Zusammenspiel aus Rasthaken 14 und dagegenwirkender Blattfeder 16 wird eine sichere elektrische Kontaktierung des Eingangs 7 mit der zugeordneten Stromschiene im montierten Zustand des Leistungsschalters 1 erreicht.
  • Der Leistungsschalter 1 kann somit ohne Zwischenlage eines Sammelschienenadapters in einfacher Art und Weise auf ein Stromschienensystem montiert werden.

Claims (6)

  1. Leistungsschalter (1) mit einem Eingang (7) und mit einem Ausgang (8), wobei der Eingang (7) über einen elektrischen Schaltkontakt (9) mit dem Ausgang (8) elektrisch kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussmittel (4) zur direkten Montage auf einem Stromschienensystem vorgesehen sind, wobei im Montagezustand der Eingang (7) mit einer Stromschiene elektrisch kontaktiert ist.
  2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel (4) als eine Anzahl von jeweils eine Stromschiene hintergreifende Rasthaken (14) ausgebildet sind.
  3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktierung des Eingangs (7) mit einer Stromschiene ein Federkontakt, insbesondere eine Blattfeder (16), vorgesehen ist.
  4. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schaltkontakt (9), insbesondere mittels eines Kippschalters (5), manuell betätigbar ist.
  5. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schaltkontakt (9) durch eine Schaltwippe (11) gebildet ist.
  6. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der für die Niederspannungstechnik ausgelegt ist.
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