DE102005045564A1 - Adapter, Netzsteckdose, Gehäuse und Verfahren zur Anwendung des Adapters - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Adapter für Prüf- und/oder Diagnosezwecke von elektrischen Betriebsmitteln mit einem ein mehradriges elektrisches Kabel aufnehmenden Gehäuse, wobei zumindest eine Kabelader zur Erfassung von elektrischen Messgrößen aus dem Gehäuse geführt und von einem Hohlkörper umgeben ist, eine Netzsteckdose mit einem integrierten derartigen Adapter, ein Gehäuse für einen derartigen Adapter sowie ein Verfahren zur Anwendung des Adapters.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Prüfen beziehungsweise Diagnostizieren eines elektrischen Betriebsmittels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Netzsteckdose nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13, ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14 sowie ein Prüf- beziehungsweise Diagnoseverfahren mit einem solchen Adapter.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere Möglichkeiten bekannt, ein elektrisches Betriebsmittel hinsichtlich Sicherheit und Funktion zu prüfen. Eine Möglichkeit besteht in der Verwendung eines so genannten Prüfkoffers. Diese mobile Prüfeinheit beinhaltet die nötigen Messgeräte und einen "Minicomputer". Das zu prüfende Betriebsmittel kann mittels einer Steckverbindung an den Prüfkoffer angeschlossen werden, meist über Schutzkontaktstecker oder CEE-Stecker, seit dem Jahre 2005 sogar bis 32 Ampere. Mit dem Prüfkoffer können dann z. B. die Sicherheitsprüfung nach DIN VDE 0701/0702 durchgeführt und die Messergebnisse gespeichert werden.
  • Nachteilig an einem solchen Prüfkoffer ist jedoch, dass er sehr teuer ist. Außerdem können Geräte mit höheren Stromaufnahmen als 32 A auch mit dem Prüfkoffer nicht vollständig geprüft werden, sondern es sind weitere Adapter und Messgeräte erforderlich. Bei einfach ausgeführten Pürfkoffern besteht dieses Problem grundsätzlich bereits bei Drehstromverbrauchern mit 16 A-Stecker. Weder ein Schutzleiterstrom noch ein Differenzstrom bzw. Fehlerstrom können mit dem Prüfkoffer ohne zusätzliche Messinstrumente ermittelt werden. Darüber hinaus ist er schwer und aufgrund seiner nicht ganz kleinen Ausmaße sehr unhandlich. Zudem besteht die Gefahr, dass der Prüfkoffer gestohlen, beschädigt oder vergessen wird, was einen erheblichen finanziellen Verlust bedeutet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht in einem Adapter, bei dem ein Netzstecker über einzelne flexible isolierte Litzen mit einer Steckkupplung verbunden ist.
  • Dieser herkömmliche Adapter hat jedoch den Nachteil, dass ein Benutzer zum Messen die einzelnen Litzen anfassen und sie von den anderen separieren muss, um sie mit einem Werkzeug umfassen zu können, wodurch die Gefahr besteht, dass der Benutzer bei Versagen der Litzenisolierung einen elektrischen Schlag erleidet. Die einzelnen Adern können außerdem leicht verwechselt werden, was zu gefährlichen Fehleinschätzungen des Istzustandes eines Betriebsmittels führen kann. Weiterhin ist eine räumlich fixierte und damit reproduzierbare Messung kleinster Ströme kaum möglich, da die magnetischen Felder der nicht in die Messung einbezogenen stromdurchflossene Litzen die Messung unkontrolliert beeinflussen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, einen Adapter für Prüf- bzw. Diagnosezwecke von elektrischen Betriebsmitteln bereitzustellen, der einfache, kostengünstige, vielfältige, reproduzierbare und vor allem sichere, d. h., für den Benutzer gefahrlose, Messungen ermöglicht, sowie ein Verfahren zur Durchführung der Messungen. Ebenso ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Netzsteckdose zu schaffen, die eine vereinfachte messtechnische Überprüfung zumindest eines Betriebsmittels erlaubt sowie ein Gehäuse zur Fertigung des Adapters bzw. der Netzsteckdose.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Adapter mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1, eine Netzsteckdose mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 13, ein Gehäuse mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 14 sowie ein Verfahren gemäß Patentanspruch 15 gelöst.
  • Erfindungsgemäß hat ein Adapter für Prüf- und/oder Diagnosezwecke von elektrischen Betriebsmitteln ein Gehäuse, in dem zumindest abschnittsweise ein mehradriges elektrisches Kabel aufgenommen ist, wobei zumindest eine Kabelader zur Erfassung von elektrischen Messgrößen, insbesondere Strömen, wieder aus dem Gehäuse geführt ist. Dabei ist die zumindest eine Kabelader durch einen Hohlkörper geführt, der an einer Außenflächen des Gehäuses befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass eine Messgröße wie zum Beispiel der Strom in zumindest einer Kabelader schnell und einfach bestimmbar ist, da die nach außen geführte Kabelader von den übrigen Kabeladern getrennt ist, so dass eine Verfälschung von Messwerten durch Störfelder oder eine Verwechslung der Kabeladern ausgeschlossen ist. Weiterhin ist vorteilhaft, dass durch den Hohlkörper eine zusätzliche Isolierung der Kabelader erfolgt, so dass die Kabelader doppelt gegen Beschädigungen geschützt ist. Ebenso ist vorteilhaft, dass beim Herausführen mehrerer Kabeladern aus dem Gehäuse einzelne Kombinationen der Kabeladern zur zum Beispiel Differenzstrom- bzw. Fehlerstrommessung durch den jeweiligen Hohlkörper gebündelt sind und somit verlässlich alle Kabeladern der jeweiligen Kombination greifbar sind. Dabei ist die Anzahl der aus dem Gehäuse geführten Kabeladern sowie eine Kombination einzelner Kabeladern beliebig wählbar, so dass der Adapter flexibel an die jeweiligen durchzuführenden Messungen anpassbar ist. Zudem ist der Adapter kostengünstig herzustellen und leicht transportierbar. Infolge dessen ist der erfindungsgemäße Adapter ebenfalls für Langzeitmessungen geeignet, bei denen er mit dem Betriebsmittel über einen längeren Zeitraum verbunden bleibt, um eine Vielzahl von zeitlich verteilten Messwerten zu erfassen, zum Beispiel mit schreibenden Messgeräten.
  • Der Hohlkörper ist vorzugsweise rohrartig ausgebildet und hat zwei Endabschnitte, mit denen er an Verbindungsöffnungen des Gehäuses angreift und somit einen gemeinsamen Innenraum mit dem Gehäuse begrenzt, der hermetisch abgeschlossen ist. Bevorzugterweise ist der Hohlkörper einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet.
  • Ein bevorzugtes Messwerkzeug zur Erfassung der Messgrößen ist ein Zangenampermeter, wobei zum Ansetzen des Zangenampermeter der zumindest eine Hohlkörper von dem Gehäuse beabstandet ist. Dabei ist bei einer Ausführungsform der Hohlkörper bogenförmig ausgebildet und bei einer anderen Ausführungsform gerade ausgeformt und in einer Vertiefung des Gehäuses aufgenommen.
  • Der Adapter kann eine Ausgangsöffnung aufweisen, durch die das Kabel aus dem Gehäuse führbar ist. Bei einer Ausführungsform ist die Ausgangsöffnung von einer Steckdose verschlossen, die mit einem in das Gehäuse geführten Kabelende elektrisch in Verbindung steht. Dabei kann ein Kabelende außerhalb des Gehäuses mit einer Steckverbindung elektrisch verbunden sein.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Adapter fest mit dem elektrischen Betriebsmittel verbunden.
  • Eine erfindungsgemäße Netzsteckdose ist integral mit dem erfindungsgemäßen Adapter ausgebildet.
  • Ein erfindungsgemäßes Gehäuse für einen Adapter hat zumindest eine Eingangsöffnung zur Aufnahme eines Kabelabschnitts bzw. zur Aufnahme einer Steckdose, eine Ausgangsöffnung zum Herausführen des Kabelabschnitts aus dem Gehäuse bzw. zur Anordnung einer mit dem Kabelabschnitt elektrisch verbundenen weiteren Steckdose, sowie zumindest zwei Verbindungsöffnungen zur Befestigung eines Hohlkörpers und/oder zumindest einen bereits angeordneten Hohlkörper.
  • Der Benutzer kann das Gehäuse beliebig der Messaufgabe entsprechend sinnvoll mit Hohlkörpern, Steckdosen, Steckern und Einschleifungen von Kabeln versehen, wobei der Benutzer außer einer einschlägigen Fachausbildung keine Spezialkenntnisse haben muss. D. h., ein Benutzer kann sich einen Adapter individuell konfektionieren und damit Kosten sparen ohne sich der Gefahr auszusetzen, die Sicherheit zu vernachlässigen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Prüfen und/oder Diagnostizieren elektrischer Messgrößen sieht vor, zur Durchführungen der Messungen den erfindungsgemäßen Adapter zu verwenden.
  • Dabei sieht eine Verfahrensvariante vor, dass nicht Messgrößen von den Kabeladern abgegriffen werden, sondern dass zum Beispiel physikalische Größen über den Adapter in ein Betriebsmittel induziert werden.
  • Sonstige bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von schematischen Darstellungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Adapter aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters,
  • 4 einen Längsschnitt durch den Adapter aus
  • 3, und
  • 5a bis 5c schematische Darstellungen von Varianten eines fest installierten erfindungsgemäßen Adapters.
  • Im Folgenden werden gleiche oder analoge Elemente mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Adapters 1. Der Adapter 1 hat ein elektrisch nicht leitendes öffnungsbares Gehäuse 2 und sechs vorzugsweise in Längsrichtung des Gehäuses 2 angeordnete rohrförmige Hohlkörpern 4a4f, die mit ihren Endabschnitten an jeweils einer Verbindungsöffnung 6a6b des Gehäuses 2 angreifen, so dass die Hohlkörper 4a4f und das Gehäuse 2 einen in der Darstellung nicht sichtbaren Innenraum 26 bilden, der vorzugsweise hermetisch verschlossen ist.
  • Die Hohlkörper 4a4f können aus Kunststoff bestehen und dienen, wie in 2 dargestellt, zur Aufnahme einzelner Kabeladern bzw. bestimmter Kabeladerkombinationen eines in das Gehäuse 2 geführten elektrischen mehradrigen Kabels 8, so dass durch zum bspw. Ansetzen eines Zangenampermeters im Bereich jedes Hohlkörpers 4a4f gezielt einzelne Messgrößen wie zum Beispiel einzelne Ströme und/oder Differenzströme erfassbar sind. Die Hohlkörper 4a4f sind bogenförmig ausgebildet und mit einem Körperabschnitt 28a28f von dem Gehäuse 2 beabstandet, so dass die Hohlkörper 4a4f und somit die jeweilige Kabelader sicher von dem Zangenampermeter umgriffen werden können. Zur Vermeidung von Verwechslungen bei den Messungen sind die Hohlkörper 4a4f vorzugsweise durchsichtig, so dass die jeweilige Kabeladerisolierung erkennbar ist oder die Hohlkörper 4a4f sind selbst farblich markiert. Zusätzlich können auf dem Gehäuse 2 entsprechende Markierungen vorgesehen sein.
  • Die Hohlkörper 4a4f können wie dargestellt einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sein oder als einzelne Bauteile, die in die vorbereiteten Verbindungsöffnungen 6a, 6b des Gehäuses 2 setzbar sind. Dabei können die Verbindungsöffnungen 6a, 6b bereits als Löcher in das Gehäuse 2 eingebracht sein oder vorgestanzte Gehäusebereiche sein, wobei insbesondere bei der ersten Alternative von den Hohlkörpern 4a4f nicht belegte Verbindungsöffnungen 6a, 6b von nicht dargestellten Blindstopfen verschlossen werden können.
  • Das elektrische Kabel 8 ist fünfadrig und weist, wie in 2 noch deutlicher zu sehen ist, drei Phasen L1, L2, L3, einen Nullleiter N und einen Schutzleiter PE auf. Es ist jedoch selbstverständlich, dass auch Kabel mit mehr oder weniger als fünf Kabeladern verwendet werden können. Das Kabel 8 ist durch eine Eingangsöffnung 6c des Gehäuses 2 geführt und in diesem Ausführungsbeispiel über seine Kabeladern L1, L2, L3, N, PE mit Anschlüssen 30a30e einer bekannten fünfpoligen Steckdose 12 elektrisch verbunden, die eine nicht sichtbare Ausgangsöffnung des Gehäuses 2 verschließt. Zur Stromversorgung der Steckdose 12 ist außerhalb des Gehäuses 2 ein freies Kabelende des Kabels 8 mit einem bekannten elektrischen Stecker 10 versehen, der mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbindbar ist.
  • Ebenso ist es vorstellbar, im Bereich der Eingangsöffnung 6c eine nicht dargestellte Steckverbindung anzuordnen, von der sich ein Kabel in Richtung der Ausgangsöffnung erstreckt, dessen Kabeladern individuell durch die Hohlkörper 4a4f geschleift sind. Das dann bautechnisch getrennte Kabel 8 wird über eine entsprechende Steckkupplung mit dem Adapter 1 verbunden.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. Der in den Innenraum 26 eintretende Kabelabschnitt des Kabels 8 ist von einem Isolationsmantel 14 befreit, d. h., abisoliert, und erstreckt sich in Richtung der Steckdose 12. Um eine große Sicherheit zu gewährleisten, reicht der Isolationsmantel 14 in das Gehäuse 2 hinein. Der Isolationsmantel 14 und damit das gesamte Kabel 8 können wie üblich mit einer hier nicht dargestellten Klemmvorrichtung zur Zugentlastung und gegen ein Herausrutschen aus dem Gehäuse 2 gesichert sein. Eine derartige Klemmvorrichtung kann entfallen, wenn die Eingangsöffnung 6c wie vorerwähnt von einer Steckdose verschlossen ist, von der sich in Richtung der Ausgangsöffnung ein eingeschleiftes Kabel erstreckt.
  • Die Kabeladern L1, L2, L3, N, PE sind mit den elektrischen Anschlüssen 30a30e der Steckdose 12 verbunden, wobei durch die Hohlkörper 4f, 4e; 4d jeweils eine Phase L1, L2, L3, durch den Hohlkörper 4c der Nullleiter N, durch den Hohlkörper 4b der Schutzleiter PE und durch den Hohlkörper 4a zur Messung eines Differenzstroms eine Kombination der Phasen L1, L2, L3 mit dem Nullleiter N geführt ist. Je nach durchzuführender Messung oder Diagnose kann die Belegung bzw. Einschleifung der Kabeladern L1, L2, L3, N, PE jedoch variieren.
  • Um auch die Messung von Spannungen zu ermöglichen, kann im Innenraum 26 des Gehäuses 2 eine nicht dargestellte Klemmleiste angeordnet sein, die mit einem in die Hohlkörper 4a4f eingeschleiften Kabel und mit einem externen Kabel 8 elektrisch in Verbindung steht und von der die elektrischen Potentiale sinnvoll auf außenliegende Prüfbuchsen geführt werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Adapter 1 sind ebenfalls beispielsweise sechs Hohlkörper 4a4f zur Aufnahme einzelner Kabeladern bzw. Kabeladerkombinationen eines in ein Gehäuse 2 geführten mehradrigen Kabels 8 vorgesehen, die allerdings nicht bogenförmig, sondern gerade ausgebildet sind und die in Längsrichtung des Gehäuses 2 Vertiefungen 16a16f durchsetzen. Die Vertiefungen 16a16f sind so bemessen, dass ein Messwerkzeug leicht in sie einführbar ist und die Hohlkörper 4a4f umgreifen kann. Das heißt auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hohlkörper 4a bis 4f mit einem Körperabschnitt 28a28f von dem Gehäuse 2 beabstandet. Aus zeichentechnischen Gründen ist in 3 nur der Hohlkörper 4a zur Verdeutlichung gezeigt.
  • Die Vertiefungen 16a16f haben jeweils zwei sich in Querrichtung des Gehäuses 2 erstreckende Seitenwände 18a, 18b, in denen jeweils eine Verbindungsöffnung 6a, 6b zum Angreifen der Hohlkörper 4a4f ausgebildet ist. Die Verbindung von Seitenwänden 18a, 18b mit den Hohlkörpern 4a4f erfolgt entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1, so dass das Gehäuse 2 und die Hohlkörper 4a4f einen vorzugsweise hermetisch abgeschlossenen gemeinsamen Innenraum 26 bilden.
  • Das mehradrige Kabel 8 ist durch eine Eingangsöffnung 6c geführt und über seine Kabeladern mit elektrischen Anschlüssen 30a30e einer Steckdose 12 elektrisch verbunden, die außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist und eine nicht sichtbare Ausgangsöffnung desselben verschließt.
  • Wie detaillierter in 4 dargestellt ist, hat das Kabel 8 drei Phasen L1, L2, L3, einen Nullleiter N und einen Schutzleiter PE, die mit den elektrischen Anschlüssen 30a30e der Steckdose 12 verbunden sind. Dabei ist beispielsweise im Hohlkörper 4a eine Kombination der Phasen L1, L2, L3 mit dem Nullleiter N zur Messung eines Differenzstroms, im Hohlkörper 4b der Schutzleiter PE, im Hohlkörper 4c der Nullleiter N, im Hohlkörper 4d die Phase L3, im Hohlkörper 4e die Phase L2 und im Hohlkörper 4f die Phase L1 eingeschleift. Ein das Kabel 8 umschließender Isolationsmantel 14 ist im Innenraum 26 entfernt, wobei der Isolationsmantel 14 zur Sicherheit die Eingangsöffnung 6c durchsetzt.
  • Ein von der Steckdose 12 entferntes freies Kabelende des Kabels 8 außerhalb des Gehäuses 2 ist zur Stromversorgung mit einem handelsüblichen elektrischen Stecker 10 versehen. Entsprechend der fünfphasigen Ausbildung des Kabels 8 ist die Steckdose 12 als eine fünfpolige Drehstrom-Steckdose bzw. der Stecker 10 als ein fünfpoliger Drehstrom-Stecker ausgelegt. Jedoch ist es selbstverständlich, dass je nach Bedarf auch andere Steckdosen und Stecker, wie zum Beispiel Schutzkontaktsteckdosen und Schutzkontaktstecker, verwendet werden.
  • Die Ausführungsform nach den 2 und 3 hat den Vorteil, dass die Hohlkörper 4a4f aufgrund ihrer innen liegenden Anordnung vor Beschädigungen sehr geschützt sind. Solche Beschädigungen können beispielsweise bei Aufbewahrung des erfindungsgemäßen Adapters 1 in einer Werkzeugtasche auftreten. Darüber hinaus ist beispielsweise ein Zangenamperemeter, mit dem die Hohlkörper 4a4f umgriffen werden können, in den Vertiefungen 16a16f positionsfixiert, so dass es sogar möglich ist, das Messwerkzeug loszulassen. Dadurch ist eine "freihändige" Messung möglich, die eine noch bessere Dokumentation der Ergebnisse ermöglicht.
  • Der in den 1 bis 4 gezeigte Adapter 1 ist ein mobiles Prüfgerät, das leicht von zu prüfendem Betriebsmittel zu zu prüfendem Betriebsmittel transportiert werden kann. Es sind aber auch Ausbildungsformen von großem Vorteil bei denen der erfindungsgemäß Adapter 1 fest als Teil der elektrischen Installation, der Schaltanlage oder des Betriebsmittel selbst ausgebildet ist.
  • Beispielhaft sind in den 5A5C drei fest installierte erfindungsgemäße Adapter 1 gezeigt. Die Ausgestaltung der Adapter 1 selbst ist wiederum davon abhängig, welches Betriebsmittel zu prüfen ist, und welche Messungen durchgeführt werden sollen. So kann zum Beispiel ein Adapter 1 nicht nur Vertiefungen 16a16f mit innen liegenden Hohlkörpern nach den 3 und 4, sondern auch bogenförmig nach außen gewölbte Hohlkörper nach den 5 und 6 aufweisen. Auch ist nicht nur eine Anordnung in Längsrichtung des Gehäuses 2 hintereinander, sondern auch in Querrichtung des Gehäuses 2 nebeneinander möglich.
  • 5A zeigt einen erfindungsgemäßen Adapter 1, der in eine Netzsteckdose integriert ist, die an einer Wand 20 befestigt ist. Diese Befestigung kann beispielsweise über Schrauben erfolgen, die das Gehäuse 2 lösbar mit der Wand 20 verbinden. Bei dieser Ausführungsform ist im Innenraum 26 des Gehäuses 2 im Bereich der Eingangsöffnung 6c eine elektrische Verbindungseinrichtung 32 angeordnet, von der sich ein internes in die Hohlkörper 4a4f eingeschleiftes Kabel 34 in Richtung einer eine Ausgangsöffnung verschließende Steckdose 12 erstreckt und mit dieser elektrisch verbunden ist. An einer dem Innenraum 26 abgewandten Seite der Verbindungseinrichtung 32 ist ein externes Netzkabel 8 angeschlossen. Der Adapter 1 kann in Serie gefertigt werden und erfüllt zusätzlich die Funktion einer herkömmlichen Netzsteckdose, die von einem Elektrofachmann an der Verbindungseinrichtung 32 mit dem Netz verbunden wird. Insbesondere ist von Vorteil, dass für regelmäßige und jederzeitige Messungen das Betriebsmittel nicht von dem Netz getrennt werden muss.
  • In 5B ist eine Anordnung gezeigt, bei der ein elektrisches Betriebsmittel 22 mit dem Netz über eine Schaltanlage 24 verbunden ist. Um eine Messung oder Prüfung durchzuführen muss bei herkömmlichen Anlagen, das Betriebsmittel komplett vom Netz genommen werden. Dies geht aber auch immer mit Produktionsausfällen einher. Ist jedoch ein erfindungsgemäßer Adapter 1 vorgesehen, kann das Betriebsmittel am Netz bleiben und weiter betrieben werden. Wo in der Schaltanordnung der Adapter 1 angebracht ist, kommt auf das zu prüfende Betriebsmittel und/oder die verwendete Schaltanlage an.
  • Es sind jedoch auch Lösungen möglich, bei denen der erfindungsgemäße Adapter 1 am Schaltschrank selbst oder direkt am Betriebsmittel, siehe 5C, angebracht ist. Eine solche Anordnung ist gerade auch deshalb von großem Vorteil, da der Strom im Schutzleiter oder ein Differenzstrom als Indikator für die elektrische Sicherheit des Betriebsmittels gelten, diese aber nur im laufenden Betrieb die entsprechend aussagekräftigen Werte liefern können. Darüber hinaus können sich ändernde Werte leicht beobachtet werden, ohne jedes Mal eine mühsame und kostenintensive Prüfung durchführen zu müssen.
  • Ebenfalls ist es möglich, mittels dem erfindungsgemäßen Adapter 1 nicht nur Messgrößen bei elektrischen Betriebsmitteln zu erfassen, sondern zu Prüfzwecken auch physikalische Größen in das jeweilige Betriebsmittel zu induzieren.
  • Offenbart ist ein Adapter für Prüf- und/oder Diagnosezwecke von elektrischen Betriebsmitteln mit einem ein mehradriges elektrisches Kabel aufnehmenden Gehäuse, wobei zumindest eine Kabelader zur Erfassung von elektrischen Messgrößen aus dem Gehäuse geführt und von einem Hohlkörper umgeben ist, eine Netzsteckdose mit einem integrierten derartigen Adapter, ein Gehäuse für einen derartigen Adapter sowie ein Verfahren zur Anwendung des Adapters.
  • 1
    Adapter
    2
    Gehäuse
    4 a–f
    Hohlkörper
    6a
    Verbindungsöffnung
    6b
    Verbindungsöffnung
    6c
    Eingangsöffnung
    8
    mehradriges Kabel
    10
    Stecker
    12
    Steckdose
    14
    isolierender Kabelmantel
    16 a–f
    Vertiefungen
    18 a, b
    Seitenwände
    20
    Wand
    22
    elektrisches Betriebsmittel
    24
    Schaltanlage
    26
    Innenraum
    28 a–f
    Körperabschnitte
    30 a–e
    Anschlüsse
    32
    Verbindungseinrichtung
    34
    internes Kabel
    L
    Phase
    L1, L2, L3
    Phasen
    N
    Nullleiter
    PE
    Schutzleiter

Claims (16)

  1. Adapter für Prüf- und/oder Diagnosezwecke von elektrischen Betriebsmitteln mit einem mehradrigen elektrischen Kabel (8), das zumindest abschnittsweise in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist, wobei zumindest eine Kabelader (L, N, PE) zur Erfassung von elektrischen Messgrößen aus dem Gehäuse (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabelader (L, N, PE) von einem Hohlkörper (4a4f) umgriffen ist, der außerhalb am Gehäuse (2) angeordnet ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, wobei der Hohlkörper (4a4f) mit dem Gehäuse (2) einen gemeinsamen Innenraum (26) begrenzt.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hohlkörper (4a4f) rohrartig ausgebildet ist und zwei Endabschnitte hat, mit denen er an Verbindungsöffnungen (6a, 6b) des Gehäuses (2) angreift.
  4. Adapter nach Anspruch 3, wobei ein Körperabschnitt (28) des Hohlkörpers (4a4f) zum Ansetzen eines Messwerkzeugs von dem Gehäuse (2) beabstandet ist.
  5. Adapter nach Anspruch 4, wobei der Hohlkörper (4a4f) bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Adapter nach Anspruch 4, wobei der Hohlkörper (4a4f) gerade ausgebildet ist und in einer Vertiefung (16a16f) des Gehäuses (2) aufgenommen ist.
  7. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) eine Ausgangsöffnung aufweist, durch die das Kabel (8) aus dem Gehäuse (2) führbar ist.
  8. Adapter nach Anspruch 7, wobei die Ausgangsöffnung von einer Steckdose (12) verschlossen ist, die mit einem in den Innenraum (26) geführten Kabelende elektrisch in Verbindung steht.
  9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Steckverbindung (10) mit einem Kabelende außerhalb des Innenraums (26) elektrisch verbunden ist.
  10. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Adapter (1) fest mit dem elektrischen Betriebsmittel verbunden ist.
  11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Hohlkörpern (4a4f) vorgesehen ist, deren Anzahl von der Prüfung bzw. Diagnose bestimmt ist, und wobei in jedem Hohlkörper (4a4f) eine andere Kabelader (L, N, PE) bzw. eine andere Kabeladerkombination des Kabels (8) aufgenommen ist.
  12. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) und der zumindest eine Hohlkörper (4a4f) einstückig ausgebildet sind.
  13. Netzsteckdose mit einem integral ausgebildeten Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Gehäuse für einen Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Gehäuse (2) zumindest eine Eingangsöffnung (6c) zur Aufnahme eines Kabelabschnitts bzw. zur Aufnahme einer Steckdose, eine Ausgangsöffnung zum Herausführen des Kabelabschnitts aus dem Gehäuse (2) bzw. zur Anordnung einer mit dem Kabelabschnitt elektrisch verbundenen weiteren Steckdose (12), sowie zumindest zwei Verbindungsöffnungen (6a, 6b) zur Befestigung eines Hohlkörpers (4a4f) und/oder zumindest einen bereits angeordneten Hohlkörper (4a4f) aufweist.
  15. Verfahren zum Prüfen und/oder Diagnostizieren elektrischer Ströme bei elektrischen Betriebsmitteln mit einem Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei über den Adapter zumindest eine physikalische Größe in das Betriebsmittel induziert wird.
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