DE102005044778A1 - Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz mit freischwenkbarer Lehne, mit einer ersten Sitzschiene, einer zweiten Sitzschiene, relativ zu welcher die erste Sitzschiene in Längsrichtung verschiebbar ist, einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Längseinstellers, einer der ersten Sitzschiene zugeordneten und mit der zweiten Sitzschiene zusammenwirkenden Memoryvorrichtung, welche eine eingestellte Sitzlängsposition speichert, die durch eine beim Freischwenken der Lehne vorgenommene Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes verlassen und beim Zurückschieben wieder eingenommen wird, und einer der ersten Sitzschiene zugeordneten Ansteuervorrichtung (101), welche die Memoryvorrichtung zum Zurücksetzen und die Verriegelungsvorrichtung zum Entriegeln ansteuert, ist die Ansteuervorrichtung (101) relativ zur ersten Sitzschiene in Längsrichtung eingeschränkt beweglich angeordnet, wobei eine Entsicherungseinrichtung (130) mittels der Relativbewegung der Ansteuervorrichtung (101) und der ersten Sitzschiene bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition einen in der freigeschwenkten Stellung gesicherten Lehnenbeschlag der Lehne entsichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der WO 03/062012 A1 ist ein Längseinsteller dieser Art bekannt. Die Memoryvorrichtung ist durch die Oberseite der ersten Sitzschiene hindurch mit einer an der ersten Sitzschiene angebrachten Ansteuervorrichtung verbunden, welche die Memoryvorrichtung zum Zurücksetzen ansteuert. Die Steuerfeder ist auf dem Steuersignalgeber gelagert. Eine parallel zur Drehachse des Wegmessers verlaufende Längsrippe des Steuersignalgebers und eine entsprechende Ausbuchtung der Steuerfeder sorgen als schwimmende Lagerung für eine drehfeste Verbindung mit der Möglichkeit einer Verschiebung entlang der Drehachse des Wegmessers. Die Herstellung dieser Bauteile ist aufgrund der speziellen Formgebung und der hohen Anforderungen an die Maßhaltigkeit aufwendig. Beim Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition schwenkt das angesteuerte Sperrelement aus und fällt in die zweite Sitzschiene ein. Zum Lösen und Einschwenken ist eine kleine Relativbewegung der Sitzschienen notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Herstellung zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die Ansteuervorrichtung relativ zur ersten Sitzschiene in Längsrichtung eingeschränkt beweglich angeordnet ist, insbesondere zu Beginn und am Ende des Freischwenkens, kann die Ansteuervorrichtung samt den Schnittstellen zur Memoryvorrichtung und zur Verriegelungsvorrichtung, bei bevorzugter Verbindung der Memoryvorrichtung mit der Ansteuervorrichtung auch die Memoryvorrichtung selber, relativ zur ersten Sitzschiene bewegt werden. Damit kann beispielsweise sich ein Sperrelement, das sich sperrend in Anlage an der zweiten Sitzschiene befindet, von der zweiten Sitzschiene lösen. Mittels der Relativbewegung zwischen der Ansteuervorrichtung und der ersten Sitzschiene ist es auch möglich, dass eine vorgesehene Entsicherungseinrichtung bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition einen in der freigeschwenkten Stellung gesicherten Lehnenbeschlag der Lehne entsichert, damit diese zurückgeschwenkt werden kann.
  • Die Ansteuervorrichtung setzt beim direkten Auslösen des Längseinstellers die Memoryvorrichtung zurück, um das Speichern einer neuen Sitzlängsposition zu ermöglichen, wobei beim Freischwenken der Lehne die Memoryvorrichtung ohne Zurücksetzen entkoppelt ist, damit die eingestellte Sitzlängsposition gespeichert bleibt und wiederauffindbar ist. Die Ansteuervorrichtung kann oberhalb der Memoryvorrichtung auf der ersten Sitzschiene angebracht sein, also in unmittelbarer Nähe der Memoryvorrichtung, was den Zugriff auf den Steuerbereich und das Zurücksetzen der Memoryvorrichtung vereinfacht. Dabei kann die Ansteuervorrichtung zugleich einen Bestandteil des Entriegelungssystems des Längseinstellers bilden, indem sie beispielsweise hierfür notwendige Bauteile lagert. Beim Freischwenken kann dann die Ansteuervorrichtung vorzugsweise die Verriegelungsvorrichtung zum Entriegeln ansteuern.
  • Die Ansteuervorrichtung ist vorzugsweise mittels einer Feder an der ersten Sitzschiene abgestützt, wobei die Feder sowohl den Weg zum Bewegen, beispielsweise aus einer Ausgangsstellung heraus, zur Verfügung stellt als auch für eine rückstellende Kraft in die Ausgangsstellung zurück sorgt. Die Kraft zum Bewegen der Ansteuervorrichtung greift vorzugsweise mittels eines Seilzuges an der Ansteuer vorrichtung an, wobei diese Kraft vorzugsweise durch die freischwenkende Lehne als Zugkraft im Seilzug aufgebracht wird.
  • Bei der erfindungsgemäß eingesetzten Memoryvorrichtung sind ein Meßbereich, ein Lastbereich und ein Steuerbereich möglichst weitgehend voneinander getrennt, so dass die für die Sperrwirkung zwischen den Sitzschienen notwendigen Kräfte, d.h. die für das Abstoppen der Bewegung der ersten Sitzschiene notwendigen Kräfte, nicht durch die Mittel zur Wegerfassung in einem Meßbereich aufgenommen, sondern durch ein gesondertes, angesteuertes Sperrelement in einem Lastbereich, so dass für den Steuerbereich und Meßbereich kostengünstig herzustellende Bauteile aus Kunststoff verwendet werden können, während für den Lastbereich Bauteile aus Metall zum Einsatz kommen. Der Steuerbereich muß nicht vollständig in den Meßbereich integriert sein, sondern kann etwas abgesondert sein, was die Vielfalt der Ansteuerungsmöglichkeiten erhöht.
  • Von den Sperrelementen im Lastbereich der Memoryvorrichtung ist die eigentliche Verriegelung des Längseinstellers zu unterscheiden, welche durch eine gesonderte Verriegelungsvorrichtung erfolgt, die auf die Aufnahme von Crashkräften ausgelegt ist, beim direkten Auslösen des Längseinstellers entriegelt und in der neu eingestellten Sitzlängsposition den Längseinsteller wieder verriegelt. Diese Verriegelungsvorrichtung ist prinzipiell unabhängig von der Memoryvorrichtung, in der Regel aber mittelbar über die Auslösung des Längseinstellers gekoppelt. Beispielsweise kann eine Kopplung für einen Reset der Memoryvorrichtung bestehen.
  • Durch die Anordnung eines Steuerlagers zwischen dem Steuersignalgeber und der Steuerfeder, welches den Steuersignalgeber führt und die Steuerfeder lagert, werden die Lagerungs- und Führungsfunktion voneinander getrennt. Dies ermöglicht eine vereinfachte Lagerung der Steuerfeder und eine geometrisch vereinfachte Herstellung derselben. Die Qualität der Führung zwischen Steuersignalgeber und Steuerlager ist unabhängig von der Position des Steuersignalgebers während seiner Bewegung. Bei einer Herstellung des Steuerlagers aus Kunststoff fallen die Herstellungskosten hierfür bei den vorhandenen Vorteilen nicht ins Gewicht.
  • Das Steuerlager umschließt vorzugsweise den Steuersignalgeber, beispielsweise indem das Steuerlager als Buchse ausgebildet ist, ist also radial außerhalb desselben angeordnet. Das Steuerlager führt den Steuersignalgeber vorzugsweise linear entlang der Drehachse des Wegmessers, also axial, vorzugsweise indem der Steuersignalgeber mittels einer Verzahnung, beispielsweise einer Kerbverzahnung, drehfest und axial, d.h. senkrecht zum Zahnprofil der Verzahnung, relativ zum Steuerlager verschieblich im Steuerlager sitzt. Der Steuersignalgeber wiederum läuft vorzugsweise als Spindelmutter auf einer Spindel des Wegmessers entlang dessen Drehachse (axial), so dass die Relativbewegung zwischen Wegmesser und Steuersignalgeber auf kleinstem Raum erfolgt und eine exakte Speicherung des Weges möglich ist, welcher aus der gespeicherten Sitzlängsposition heraus zurückgelegt wird. Die axiale Länge des Steuerlagers ist auf den axialen Anteil des maximal zurückgelegten Weges des Steuersignalgebers abgestimmt.
  • Das Steuerlager lagert die Steuerfeder in definierter Weise vorzugsweise mittels Vertiefungen und/oder Erhebungen, welche bei der bevorzugten Anordnung auf der Außenseite des Steuerlagers vorgesehen sind und in ihren Abmessungen und Formen passend zur Steuerfeder ausgebildet sind. Vorzugsweise umschließt die Steuerfeder das Steuerlager nahezu vollständig, was für einen sicheren Sitz sorgt und die vorhandene Vorspannung der Steuerfeder auf die abstehenden Teile der Steuerfeder konzentriert. Dabei weist die Steuerfeder vorzugsweise wenigstens eine Steuerzunge auf, welche mit ihrem – im Verhältnis zur gesamten Länge kurzen – freien Ende vom Steuerlager absteht und damit die Vorspannung mit einem kurzen Hebelarm einsetzt.
  • Die Entsicherungseinrichtung umfasst vorzugsweise einen Lagerwinkel oder ein anderes Bauteil, das direkt oder indirekt mit der ersten Sitzschiene verbunden ist, und einen Entsicherungshebel, der an der Memoryvorrichtung schwenkbar gelagert ist, insbesondere an einem Befestigungsbolzen zum Verbinden der Memoryvorrichtung mit der Ansteuervorrichtung. Die Relativbewegung von Ansteuervorrichtung und erster Sitzschiene wird dadurch in eine Relativbewegung von Lagerwinkel und Entsicherungshebel umgesetzt. Für eine definierte Ausgangsstellung liegt der Entsicherungshebel vorzugsweise an einer Anlagefläche des Lagerwinkels an, vorzugsweise federbelastet mittels der zur Abstützung der Ansteuervorrichtung dienenden Feder.
  • Für die Entsicherung des Lehnenbeschlags ist vorzugsweise ein Entsicherungszug vorgesehen, der einerseits im Bereich der Ansteuervorrichtung angebracht ist und andererseits mit dem Lehnenbeschlag der Lehne in Wirkverbindung steht. Dieser ist vorzugsweise als Bowdenzug ausgebildet, dessen Seele am Lagerwinkel befestigt und dessen Hülle am Entsicherungshebel abgestützt ist.
  • Der Abstand der Anlagefläche zum Lager des Entsicherungshebels ist vorzugsweise kleiner als der Abstand der Abstützung der Hülle des Entsicherungszuges zum Lager des Entsicherungshebels, beispielsweise halb so groß. Bei der Rückkehr des Fahrzeugsitzes in die gespeicherte Sitzlängsposition schwenkt die Relativbewegung zwischen der Ansteuervorrichtung und der ersten Sitzschiene den Entsicherungshebel schwenkt. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände von Hülle und Anlagefläche zum Lager des Entsicherungshebels führt die daraus resultierende Hebelübersetzung zu einer ausreichend großen Relativverschiebung von Hülle und Seele des Entsicherungszuges, d.h. zu einer Betätigung des Entsicherungszuges. In anderer Betrachtungsweise ist im Relativsystem des Entsicherungshebels dieser ein an der Anlagefläche gelagerter, zweiarmiger Hebel, welcher bei einer Bewegung der Memoryvorrichtung auf der einen Seite zwangsläufig die Hülle des Entsicherungszuges auf der anderen Seite bewegt.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise für Fahrzeugsitze von zweitürigen Kraftfahrzeugen mit freischwenkbaren Lehnen eingesetzt, kann aber auch bei anderen Fahrzeugsitzen verwendet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Teiles des Ausführungsbeispiels, wobei die Fahrtrichtung nach links weist,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels, wobei die Fahrtrichtung nach rechts weist,
  • 3 eine pespektivische Ansicht von Wegmesser, Steuersignalgeber, Steuerlager und Steuerfeder,
  • 4 eine pespektivische Ansicht von Wegmesser und Steuersignalgeber,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Steuerfeder,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 7 eine schematische Darstellung der Lehnenneigung, der Relativposition der Sitzschienen, des mit der horizontal geschnittenen zweiten Sitzschiene zusammenwirkenden Positionierhebels und der mit der vertikal geschnittenen zweiten Sitzschiene zusammenwirkenden Rastplatte, jeweils zu Beginn des Freischwenkens und in der Memoposition, wobei mit (1) die Position vor dem Schwenken der Lehne und mit (2) die Position mit vorgeschwenkter Lehne und zurückgezogener Ansteuervorrichtung bezeichnet ist,
  • 8 eine schematische Darstellung entsprechend 7, jeweils beim Vorschieben des Fahrzeugsitzes, wobei mit (1) die Position vor dem Schieben und mit (2) die Position mit vorgeschobenem Fahrzeugsitz bezeichnet ist,
  • 9 eine schematische Darstellung entsprechend 7, jeweils beim Zurückschieben des Fahrzeugsitzes, wobei mit (1) die Position vor dem Sperren der Memoryvorrichtung und mit (2) die Position mit sperrender Memoryvorrichtung bezeichnet ist,
  • 10 eine schematische Darstellung entsprechend 7, jeweils am Ende des Freischwenkens, wobei mit (1) die Position vor dem Zurückschwenken der Lehne und mit (2) die Position mit zurückgeschwenkter Lehne und vorschobener Ansteuervorrichtung bezeichnet ist, und
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Ansteuervorrichtung mit Entsicherungseinrichtung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein zweitüriges Kraftfahrzeug ist mittels eines Längseinstellers 3 als Ganzes längsverschiebbar, kann also verschiedene Sitzlängspositionen einnehmen. Die am Sitzteil 4 neigungseinstellbar angebrachte Lehne 5 des Fahrzeugsitzes 1 ist freischwenkbar, d.h. nach vorne klappbar, um den Zugang zu den Fondsitzen zu ermöglichen. Um einen möglichst breiten Zugang zu erhalten, wird beim Freischwenken der Lehne 5 zugleich der Längseinsteller 3 entriegelt, so dass der Fahrzeugsitz 1 nach vorne geschoben werden kann. Zur Rückkehr in die Ausgangsstellung wird zunächst der Fahrzeugsitz 1 in die zuvor eingenommenen Sitzlängsposition zurückgeschoben, wo er verriegelt wird, und dann die Lehne 5 zurückgeschwenkt. Für die Speicherung dieser zuvor eingenommenen Sitzlängsposition ist eine Memoryvorrichtung 11 vorgesehen.
  • Die Memoryvorrichtung 11 entspricht in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise weitgehend derjenigen, welche in der WO 03/062012 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt vorliegend ausdrücklich einbezogen wird. Die Memoryvorrichtung 11 ist innerhalb eines inneren Bauraumes einer ersten Sitzschiene 13 angeordnet, welche als eine von zwei Oberschienen des Längseinstellers 3 dient. Die sitzstrukturfeste erste Sitzschiene 13 ist in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 relativ zu einer fahrzeugstrukturfesten zweiten Sitzschiene 15, welche als eine von zwei Unterschienen des Längseinstellers 3 dient, verschiebbar und mittels einer Ver riegelungsvorrichtung 16 verriegelbar. Von dieser Verriegelungsvorrichtung 16 ragt in der 2 nur ein Bolzen nach oben aus der ersten Sitzschiene 13 heraus.
  • Die Memoryvorrichtung 11 weist ein Gehäuse 17 auf, welches zumindest nach oben und nach vorne weitgehend geschlossene Wände aufweist, nach untern aber offen hergestellt und durch einen angeschraubten oder vernieteten Deckel 19 verschlossen ist. Diejenige von zwei Längsseiten des Gehäuses 17, die vollständig geöffnet ist, ist im folgenden als nach außen weisende Seite bezeichnet, während die gegenüberliegende Längsseite als nach innen weisende Seite bezeichnet ist. Die Memoryvorrichtung 11 weist einen Meßbereich, einen Steuerbereich und einen Lastbereich auf.
  • Im Meßbereich ist ein Wegmesser 21 vorgesehen, welcher mit einer eine axiale Richtung definierenden Drehachse 23 aus Draht versehen ist, die an den axialen Enden des Wegmessers 21 übersteht. Der Wegmesser 21 ist mittels dieser Drehachse 23, in der oberen Wand des Gehäuses 17 bzw. im Deckel 19 um die Drehachse 23 drehbar gelagert. Der ansonsten einstückig ausgebildete Wegmesser 21 weist entlang der Drehachse 23 von unten her betrachtet eine Spindel 25 auf, an welche sich ein Anschlagblock 27 anschließt, welcher mit einer ringförmigen Aussparung versehen ist. Der Anschlagblock 27 weist im Bereich der nach unten, zur Spindel 25 gewandten Stirnseite eine erste Anschlagfläche 29 auf, welche radial nach außen und senkrecht zu dieser Stirnseite (axial) verlaufend angeordnet und in Umfangsrichtung als Absatz ausgebildet ist.
  • Auf der nach oben weisenden Stirnseite des Anschlagblocks 27 schließt sich ein großes Zahnrad 31 an, welches den Anschlagblock 27 radial teilweise übergreift. Auf dem über das große Zahnrad 31 überstehenden Ende der Drehachse 23 ist außerdem eine spiralförmig ausgebildete Reset-Feder 33 gelagert, deren inneres Ende an der Lagerachse 23 und deren äußeres Ende am Gehäuse 17 fest abgestützt ist. Als weiteres Bauteil des Meßbereichs ist ein Laufrad 35 drehbar auf einer zur Drehachse 23 parallelen Lagerachse 37 gelagert. Die Lagerachse 37 ist an einem Ende im Deckel 19 in einer Lagerkulisse 38 und am anderen Ende im Gehäuse 17 in einer identisch gekrümmten Nut geführt. Auf der oberen Stirnseite des Laufrades 35 ist ein kleines Zahnrad 39 angebracht oder angeformt, welches mit dem großen Zahnrad 31 kämmt.
  • Auf die Spindel 25 ist ein als Spindelmutter ausgebildeter Steuersignalgeber 41 aufgeschraubt. Je nach gewünschter Ausrichtung der Memoryvorrichtung 11 in Bezug auf die Längsrichtung der Fahrzeugsitzes 1 sind die Gewinde von Spindel 25 und Steuersignalgeber 41 Rechtsgewinde oder Linksgewinde. Der Steuersignalgeber 41 weist auf seiner nach oben, zum Anschlagblock 27 hin weisenden Stirnseite eine zweite Anschlagfläche 43 auf, welche bezüglich ihrer Ausrichtung, d.h. axial und radial verlaufend, und ihrer Abmessungen auf ein Zusammenwirken mit der ersten Anschlagfläche 29 ausgebildet ist. Die Außenmantelfläche des Steuersignalgebers 41 ist mit einer Verzahnung, beispielsweise einer Kerbverzahnung, versehen, mittels welcher ein buchsenförmiges Steuerlager 45, welches auf seiner Innenmantelfläche eine passende Kerbverzahnung trägt, drehfest und relativ zum Steuersignalgeber 41 axial verschieblich auf dem Steuersignalgeber 41 sitzt. Für eine eindeutige Montage können einer oder mehrere Zähne fehlen bzw. ein doppelt oder mehrfach breiter Zahn vorgesehen sein.
  • Das Steuerlager 45 weist auf seiner Außenseite in einem Teilbereich drei in Umfangsrichtung verlaufende, axial zueinander versetzte Vertiefungen, in einem weiteren Teilbereich eine in axialer Richtung verlaufende kurze Erhebung und in einem dritten Teilbereich zwei wieder in Umfangsrichtung verlaufende, axial zueinander versetzte Vertiefungen auf. Diese Ausbildung des Steuerlagers 45 dient zur definierten Lagerung und drehfesten und axial unverschieblichen Mitnahme einer Steuerfeder 51. Die aus Federblech ausgestanzte, relativ einfach geformte Steuerfeder 51 umschließt das Steuerlager 45 in Umfangsrichtung nahezu vollständig. Auf der nach außen weisenden Seite des Gehäuses 17 ist das Ende der Steuerfeder 51 in drei Steuerzungen 53 geteilt, welche mit ihrem – im Verhältnis zur gesamten Länge kurzen – freien Ende vom Steuerlager 45 abstehen und ansonsten in den drei Vertiefungen angeordnet sind. In einem Mittelbereich der Steuerfeder 51 ist eine im Vergleich zur axialen Abmessung der Steuerfeder kurze axiale Aussparung zur Aufnahme der Erhebung des Steuerlagers vorgesehen. Das zur nach innen weisenden Seite hin gewandte Ende der Steuerfeder 51 besteht aus einem bügelförmig geschlossenen Abschnitt, im folgenden als Steuerbügel 55 bezeichnet, welcher in den zwei Vertiefungen sitzt, und einer einzelnen Abstützzunge 57, welche vom Steuerlager 45 absteht, um das Steuerlager 45 und den Steuersignalgeber 41 am Gehäuse 17 abzustützen.
  • Im Steuerbereich ist ein zur Lagerachse 37 und zur Spindel 25 paralleler Steuerbolzen 61 drehbar im Gehäuse 17 und im Deckel 19 gelagert. Am Steuerbolzen 61 ist ein radial abstehender Schalthebel 63 angeformt, an welchem ein Laufradhebel 65 angelenkt ist. Der Laufradhebel 65 wird von der Lagerachse 37 durchdrungen. Eine um den Steuerbolzen 61 gewickelte Andrückfeder 69 beaufschlagt den Schalthebel 63 so, dass über den Laufradhebel 65 das Laufrad 35 gegen die Unterschiene 15 gedrückt wird. Der Steuerbolzen 61 weist stirnseitig an dem im Gehäuse 17 gelagerten Ende eine profilierte Steueraufnahme 67 auf, welche von der Oberseite der Memoryvorrichtung 11 her zugänglich ist.
  • Im Lastbereich sind auf einem zur Spindel 25 parallelen und im Gehäuse 17 und Deckel 19 gelagerten Lagerbolzen 71 übereinander drei Positionierhebel, im folgenden als Sperrelemente 73 bezeichnet, schwenkbar gelagert. Die drei Sperrelemente 73 weisen an ihrem nach vorne weisenden Ende jeweils einen Steuerfinger 75 auf, welcher auf der einen Seite an einer Steuerzunge 53 und auf der anderen Seite am Steuerbügel 55 der Steuerfeder 51 anliegt. An dem gegenüberliegenden, nach hinten weisenden Ende weisen die Sperrelemente 73 jeweils eine um den Lagerbolzen 71 gekrümmte Führungskulisse 77 auf. Die Führungskulissen 77 nehmen einen gemeinsamen Führungsbolzen 79 auf, welcher parallel zum Lagerbolzen 71 angeordnet und am Gehäuse 17 befestigt ist. Jeder Positionierhebel 73 weist eine Sperrnase 81 auf, welche zu der geöffneten Seitenwand der Memoryvorrichtung 11 nach außen hin weist. Dabei sind die Sperrnasen 81 der einzelnen Positionierhebel mit unterschiedlichem radialen Abstand zum Lagerbolzen 71 angeordnet, wobei die Sperrnase 81 des mittleren Sperrelementes 73 den geringsten radialen Abstand und die Sperrnase 81 des untersten Sperrelementes 73 den größten radialen Abstand aufweist. Die mittels der Abstützzunge 57 abgestützte Steuerfeder 51 spannt die Positionierhebel 73 nach innen vor, so dass die Sperrnasen 81 normalerweise im Inneren des Gehäuses 17 angeordnet sind.
  • Die Memoryvorrichtung 11 und die Verriegelungsvorrichtung 16 werden durch eine gemeinsame Ansteuervorrichtung 101 angesteuert. Die Ansteuervorrichtung 101 sitzt in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 eingeschränkt beweglich auf der ersten Sitzschiene 13 und ist an ihrem hinteren Ende mittels einer als Druckfeder ausgebildeten Stützfeder 102 und eines Stützbügels 104 an der ersten Sitzschiene 13 abgestützt. Vorliegend ist der Stützbügel 104 fest mit der ersten Sitzschiene 13 verbunden und weist eine dosenförmige Aufnahme für die Stützfeder 102 auf. Die Memoryvorrichtung 11 ist durch geeignete Öffnungen in der ersten Sitzschiene 13 hindurch an der Ansteuervorrichtung 101 befestigt und mittels des Steuerbolzens 61 ansteuerbar, während die Ansteuervorrichtung 101 mittels einer Hebelanordnung 106 auf die Verriegelungsvorrichtung 16 einwirkt.
  • Die Ansteuervorrichtung 101 ist einerseits für eine direkte Auslösung des Längseinstellers 3 mittels eines Längseinsteller-Auslösehebels 110 betätigbar, welcher von einem horzontal angeordneten, drehbar an der Auslösevorrichtung 101 gelagerten und mit der Hebelanordnung 106 lösbar gekoppelten Querrohr 112 absteht. Der Längseinsteller-Auslösehebel 110 reicht bis zum vorderen Ende des Sitzteils 4 und ist dort mit einem für den Insassen zugänglich Handgriff versehen. Andererseits ist die Auslösevorrichtung 101 für ein indirektes Auslösen des Längseinstellers 3 beim Freischwenken der Lehne 5 mittels eines Lehnen-Entriegelungshebels 114 betätigbar, welcher auf der außen liegenden Seite der Lehne 5 angeordnet ist. Dabei wirkt der Lehnen-Entriegelungshebels 114 mittels eines Seilzuges 116 auf eine Weise, die in der WO 03/062012 A1 beschrieben ist, auf die Auslösevorrichtung 101 ein. Die Verriegelungsvorrichtung 16 besteht auf jeder Fahrzeugsitzseite im wesentlichen aus einer mehrzähnigen Rastplatte 118, die mit dem aus der ersten Sitzschiene 13 herausragenden Bolzen verbunden ist, und einer Reihe von Rasten 120, welche als Fenster oder Zahnlücken ausgebildet sein können. Mit dieser an sich bekannten Verriegelungsvorrichtung 16 erfolgt das Verriegeln in kleinen Stufen von Sitzlängspositionen.
  • In der Sitzgebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 ist der Längseinsteller 3 verriegelt. Innerhalb der Memoryvorrichtung 11 befindet sich der Steuersignalgeber 41 am oberen Ende der Spindel 25 und liegt mit der zweiten Anschlagfläche 43 an der ersten Anschlagfläche 29 des Anschlagblocks 27 des Wegmessers 21 an, jedoch ohne dass die Stirnseiten des Steuersignalgebers 41 und des Anschlagblocks 27 einander berühren. Die Andrückfeder 69 drückt das Laufrad 35 durch eine Öffnung der ersten Sitzschiene 13 hindurch in Anlage an die zweite Sitzschiene 15. Diese eingestellte Sitzlängsposition ist im folgenden als Memoposition bezeichnet.
  • Beim Freischwenken der Lehne 5 wird u.a. auch der Längseinsteller 3 beidseitig entriegelt, d.h. in der jeweiligen Verriegelungsvorrichtung 16 wird die Rastplatte 118 aus den Rasten 120 gedrückt (7). Dabei wird beim Vorschwenken der Lehne 5 aufgrund des Zuges am Seilzug 116 zusätzlich die Ansteuervorrichtung 101 und die mit ihr verbundene Memoryvorrichtung 11 aus einer Ausgangsposition heraus in Längsrichtung nach hinten gezogen, wodurch die Stützfeder 102 gespannt wird. Aufgrund der kleinen Bewegung der Memoryvorrichtung 11, welche dem später beschriebenen Erreichen der Memoposition entspricht, schwenken die Sperrelemente 73 zunächst aus, mit einsetzender Bewegung nach vorne aber wieder ein (8). Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 kann nun die erste Sitzschiene 13 relativ zur zweiten Sitzschiene 15 in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 nach vorne verschoben werden. Aufgrund der Relativverschiebung zwischen erster Sitzschiene 13 und zweiter Sitzschiene 15 läuft das Laufrad 35 aufgrund von Reibung an der zweiten Sitzschiene 15 entlang. Durch das kleine Zahnrad 39 wird das große Zahnrad 31 gedreht, so dass der Wegmesser 21 angetrieben wird. Der mittels der Steuerfeder 51 und des Steuerlagers 45 in Umfangsrichtung festgehaltene Steuersignalgeber 41 läuft dabei auf der Spindel 25 und bewegt sich innerhalb des Steuerlagers 45 linear geführt nach unten. Der zurückgelegte Weg des Fahrzeugsitzes 1 steht über die Übersetzung zwischen den beiden Zahnrädern 39 und 31 und der geometrischen Dimensionierung der Spindel 25 in direktem Zusammenhang mit dem Weg des Steuersignalgebers 41 entlang des Wegmessers 21. Entsprechend ist die Länge der Spindel 25 auf den maximalen Verfahrweg abgestimmt.
  • Beim Zurückschieben des Fahrzeugsitzes 1 bewegt sich der Steuersignalgeber 41 wieder auf den Anschlagblock 27 zu. Sobald die zweite Anschlagfläche 43 in Anlage an die erste Anschlagfläche 29 gelangt, entsteht ein Steuermoment, welches versucht, den Steuersignalgeber 41 weiter zu drehen. Über das Steuerlager 45 wird die Steuerfeder 51 beaufschlagt, welche mit ihren Steuerzungen 53 auf die Steuerfinger 75 der Sperrelemente 73 drückt. Die Vorspannung der Steuerzungen 53 ist dabei aufgrund des durch das vom Steuerlager 45 abstehende, kurze freie Ende der Steuerzunge 53 definierten Hebelarmes sehr effektiv wirksam. Die Sperrelemente 73 schwenken dadurch nach außen, wobei die Schwenkbewegung der Sperrelemente 73 durch die Relativbewegung der Führungskulisse 77 und des Führungsbolzens 79 beschränkt wird. Die Sperrnasen 81 treten durch Fenster der Oberschiene 13 hindurch. Die Sperrnase 81 wenigstens eines Sperrelementes 73 gelangt in eine Raste 120 der zweiten Sitzschiene 15, so dass durch diese Sperre die Relativbewegung der ersten Sitzschiene 13 bezüglich der zweiten Sitzschiene 15 gestoppt wird (9). Der Fahrzeugsitz 1 hat damit wieder seine Memoposition erreicht. Damit sich das sperrende Sperrelement 73 wieder lösen kann und zur Lösung der Fälle, in denen die Rastplatte 118 nicht exakt auf die Rasten 120 ausgerichtet ist und nach dem Anschnäbeln sich verschieben muß, also die Verriegelungsvorrichtung 16 nur verzögert verriegeln kann, entspannt sich die Stützfeder 102 beim Zurückschwenken der Lehne 5, d.h. wenn der Seilzug 116 ohne Spannung ist. Die Ansteuervorrichtung 101 wird dadurch nach vorne in ihre Ausgangsposition geschoben. Das sperrende Sperrelement 73 kommt frei, so dass die Steuerfeder 51 mittels des Steuerbügels 55 alle Sperrelemente 73 wieder in das Innere des Gehäuses 17 einschwenken kann. Zudem kann die Rastplatte 118 in die Rasten 120 einfallen (10). Der Längseinsteller 3 ist verriegelt, so dass der Fahrzeugsitz 1 wieder für den Sitzgebrauch zur Verfügung steht.
  • Die Memoposition kann beispielsweise bei der normalen Längseinstellung des Fahrzeugsitzes 1 oder unabhängig davon neu gesetzt werden, d.h. es kann ein Reset der Memoryvorrichtung 11 erfolgen. Hierzu wird der Steuerbolzen 61 gedreht, wodurch mittels Bewegens der Lagerachse 37 das Laufrad 35 von der zweiten Sitzschiene 15 abgehoben wird, wobei das kleine Zahnrad 39 in Eingriff mit dem großen Zahnrad 31 bleibt. Die Reset-Feder 33 treibt den Wegmesser 21 an, so dass der Steuersignalgeber 41, sofern er sich noch nicht am oberen Ende der Spindel 25 befindet, nach oben gedreht wird, bis die Anschlagflächen 29 und 43 in Anlage gelangen, nicht jedoch die Stirnseiten des Steuersignalgebers 41 und des Lagerblocks 27. Nach Freigabe des Steuerbolzens 61 setzt die Andrückfeder 69 das Laufrad 35 wieder auf die zweite Sitzschiene 15 auf und hält es spielfrei. Die neue Memoposition ist dadurch gespeichert.
  • In der Regel wird beim Freischwenken die Lehne 2 in der vorgeschwenkten Stellung gesichert, beispielsweise indem im Lehnenbeschlag eine Sicherungsklinke das mit der Lehne 2 schwenkende Beschlagteil an einem beim Freischwenken unbewegten Beschlagteil formschlüssig festlegt, wie es in der DE 102 06 303 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt vorliegend ausdrücklich einbezogen wird. Um diese Sicherung der Lehne 2 beim Erreichen der Memoposition wieder aufzuheben, wird die Ansteuervorrichtung 101 um eine Entsicherungseinrichtung 130 ergänzt. Die Entsicherungseinrichtung 130 umfasst einen U-förmigen Lagerwinkel 132, der mit seinem mittleren Schenkel an dem mit der ersten Sitzschiene 13 befestigten Lager des Querrohres 112 angebracht ist, wobei die beiden freien Schenkel senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 abstehen. Am vorderen Schenkel des Lagerwinkels 132 – oder einem anderen mit der ersten Sitzschiene 13 verbunden Bauteil – ist die Seele eines als Bowdenzuges ausgebildeten Entsicherungszuges 134 befestigt, vorzugsweise eingehängt. Der Entsicherungszug 134 ist zum Lehnenbeschlag geführt, um auf die Sicherungsklinke einzuwirken.
  • Im Bereich des hinteren Schenkels des Lagerwinkels 132 ist ein einarmiger Entsicherungshebel 136 angeordnet, welcher schwenkbar an einem Befestigungsbolzen 138 gelagert ist, der an der Memoryvorrichtung 11 und den damit verbundenen Teilen der Ansteuervorrichtung 101 angebracht und vorliegend als Schraube ausgebildet ist. Am Entsicherungshebel 136 ist die Hülle des Entsicherungszuges 134 abgestützt. Die nunmehr als Zugfeder ausgebildete Stützfeder 102 ist zwischen dem Entsicherungshebel 136 und dem vorderen Schenkel des Lagerwinkels 132 einge hängt und wirksam, wobei der Entsicherungshebel 136 in Anlage an eine am hinteren Schenkel des Lagerwinkels 132 ausgebildete Anlagefläche 140 gehalten wird. Der Abstand der Anlagefläche 140 zum Befestigungsbolzen 138 ist ungefähr halb so groß wie der Abstand der Abstützung der Hülle des Entsicherungszuges 134 zum Befestigungsbolzen 138.
  • Wenn nun der Fahrzeugsitz 1 beim Zurückschieben die Memoposition erreicht und die Memoryvorrichtung 11 ihre Sperrelemente 73 ausschwenkt, wird zunächst die Memoryvorrichtung 11 und damit der Befestigungsbolzen 138 und die mit diesem verbundenen Teile der Ansteuervorrichtung 101 festgehalten. Die erste Sitzschiene 13 und damit der Lagerwinkel 132 kann noch etwas weiter zurückgeschoben werden. Der hintere Schenkel des Lagerwinkel 132 drückt mit der Anlagefläche 140 auf den Entsicherungshebel 136, welcher dadurch um den Befestigungsbolzen 138 schwenkt. Aufgrund des größeren Abstandes zum Befestigungsbolzen 138 schwenkt die Abstützung der Hülle des Entsicherungszuges 134 im Verhältnis ein größeres Stück, so dass die Hülle relativ zur Seele des Entsicherungszuges 134 verschoben wird, was einem Zug am Entsicherungszug 134 entspricht. Die Sicherungsklinke am Lehnenbeschlag wird dadurch geöffnet, worauf die Lehne 5 zurückgeschwenkt werden kann.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Längseinsteller
    4
    Sitzteil
    5
    Lehne
    11
    Memoryvorrichtung
    13
    erste Sitzschiene
    15
    zweite Sitzschiene
    16
    Verriegelungsvorrichtung
    17
    Gehäuse
    19
    Deckel
    21
    Wegmesser
    23
    Lagerzapfen
    25
    Spindel
    27
    Anschlagblock
    29
    erste Anschlagfläche
    31
    großes Zahnrad
    33
    Reset-Feder
    35
    Laufrad
    37
    Lagerachse
    38
    Lagerkulisse
    39
    kleines Zahnrad
    41
    Steuersignalgeber
    43
    zweite Anschlagfläche
    45
    Steuerlager
    51
    Steuerfeder
    53
    Steuerzunge
    55
    Steuerbügel
    57
    Abstützzunge
    61
    Steuerbolzen
    63
    Schalthebel
    65
    Laufradhebel
    67
    Steueraufnahme
    69
    Andrückfeder
    71
    Lagerbolzen
    73
    Sperrelement
    75
    Steuerfinger
    77
    Führungskulisse
    79
    Führungsbolzen
    81
    Sperrnase
    101
    Ansteuervorrichtung
    102
    Stützfeder
    104
    Stützbügel
    106
    Hebelanordnung
    110
    Längseinsteller-Auslösehebel
    112
    Querrohr
    114
    Lehnen-Entriegelungshebel
    116
    Seilzug
    118
    Rastplatte
    120
    Raste
    130
    Entsicherungseinrichtung
    132
    Lagerwinkel
    134
    Entsicherungszug
    136
    Entsicherungshebel
    138
    Befestigungsbolzen
    140
    Anlagefläche

Claims (14)

  1. Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz (1) mit frei schwenkbarer Lehne (5), mit einer ersten Sitzschiene (13), einer zweiten Sitzschiene (15), relativ zu welcher die erste Sitzschiene (13) in Längsrichtung verschiebbar ist, einer Verriegelungsvorrichtung (16) zum Verriegeln des Längseinstellers (3), einer der ersten Sitzschiene (13) zugeordneten und mit der zweiten Sitzschiene (15) zusammenwirkenden Memoryvorrichtung (11), welche eine eingestellte Sitzlängsposition speichert, die durch eine beim Freischwenken der Lehne (5) vorgenommene Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes (1) verlassen und beim Zurückschieben wieder eingenommen wird, und einer auf der ersten Sitzschiene (13) angeordneten Ansteuervorrichtung (101), welche die Memoryvorrichtung (11) zum Zurücksetzen und die Verriegelungsvorrichtung (16) zum Entriegeln ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung (101) relativ zur ersten Sitzschiene (13) in Längsrichtung eingeschränkt beweglich angeordnet ist, und dass eine Entsicherungseinrichtung (130) mittels der Relativbewegung der Ansteuervorrichtung (101) und der ersten Sitzschiene (13) bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition einen in der freigeschwenkten Stellung gesicherten Lehnenbeschlag der Lehne (5) entsichert.
  2. Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuervorrichtung (101) mittels einer Feder (102) an der ersten Sitzschiene (13) abgestützt ist.
  3. Längseinsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilzug (116) an der Ansteuervorrichtung (101) angreift, wobei durch einen Zug am Seilzug (116), der insbesondere durch die freischwenkende Lehne (5) als Zugkraft im Seilzug aufgebracht wird, die Ansteuervorrichtung (101) relativ zur ersten Sitzschiene (13) beweglich ist.
  4. Längseinsteller nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (116) die Ansteuervorrichtung (101) zu Beginn des Freischwenkens der Lehne (5) entgegen der Kraft der Feder (102) aus einer Ausgangsposition zurückzieht und die Feder (102) beim Zurückschwenken der Lehne (5) die Ansteuervorrichtung (101) in ihre Ausgangsposition zurückbringt.
  5. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Memoryvorrichtung (11) wenigstens ein schwenkbares Sperrelement (73) aufweist, welches bei der Rückkehr des Fahrzeugsitzes (1) in die gespeicherte Sitzlängsposition sperrend in Anlage an die zweite Sitzschiene (15) gelangt.
  6. Längseinsteller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Zurückbringen der Ansteuervorrichtung (101) in deren Ausgangsposition das Sperrelement (73) von der zweiten Sitzschiene (15) löst.
  7. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Memoryvorrichtung (11) einen mit der zweiten Sitzschiene (15) in Wirkverbindung bringbaren, um eine Drehachse (23) drehbaren Wegmesser (21) und einen relativ zum Wegmesser (21) beweglichen Steuersignalgeber (41) aufweist, dessen Relativbewegung zum Wegmesser (21) aus einer Ausgangsposition heraus die vorgenommene Längsverschiebung wiedergibt und der spätestens bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition ein Steuermoment erfährt und dann, insbesondere mittels einer Steuerfeder (51), wenigstens ein mit der zweiten Sitzschiene (15) zusammenwirkendes Sperrelement (73) ansteuert.
  8. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Memoryvorrichtung (11) mit der Ansteuervorrichtung (101) verbunden ist.
  9. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsicherungseinrichtung (130) einen Lagerwinkel (132), der mit der ersten Sitzschiene (13) verbunden ist, und einen Entsicherungshebel (136) aufweist, der an der Memoryvorrichtung (11) schwenkbar gelagert ist, insbesondere an einem Befestigungsbolzen (138) zum Verbinden der Memoryvorrichtung (11) mit der Ansteuervorrichtung (101).
  10. Längseinsteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsicherungshebel (136) federbelastet an einer Anlagefläche (140) des Lagerwinkels (132) anliegt.
  11. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entsicherungszug (134) einerseits im Bereich der Ansteuervorrichtung (101) angebracht ist und andererseits mit dem Lehnenbeschlag der Lehne (5) in Wirkverbindung steht.
  12. Längseinsteller nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsicherungszug (134) als Bowdenzug ausgebildet ist, dessen Seele am Lagerwinkel (132) befestigt und dessen Hülle am Entsicherungshebel (136) abgestützt ist.
  13. Längseinsteller nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Anlagefläche (140) zum Lager des Entsicherungshebels (136) kleiner ist als der Abstand der Abstützung der Hülle des Entsicherungszuges (134) zum Lager des Entsicherungshebels (136).
  14. Längseinsteller nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rückkehr des Fahrzeugsitzes (1) in die gespeicherte Sitzlängsposition die Relativbewegung der Ansteuervorrichtung (101) und der ersten Sitzschiene (13) den Entsicherungshebel (136) schwenkt, welcher die Hülle relativ zur Seele des Entsicherungszuges (134) verschiebt.
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