DE102005044676A1 - Adapter für ein Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter (24) zur Verbindung eines Brennstoffeinspritzventils (1) mit einer Brennstoffleitung (26) und einer Glühstiftkerze (25) für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, wobei das Brennstoffeinspritzventil (1) insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in ein Saugrohr der Brennkraftmaschine geeignet ist und wobei der Adapter (24) auf ein zuströmseitiges Ende des Brennstoffeinspritzventils (1) aufgesteckt ist. Die Glühstiftkerze (25) ist in den Adapter (24) einsteckbar und mit diesem über einen Schnellverschluß (27) verbindbar.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Adapter zum Anschluß einer Glühstiftkerze an ein Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Glühstiftkerzen finden in Brennkraftmaschinen weite Verbreitung zum Vorheizen des Brennstoffes zur verbesserten Gemischaufbereitung und zur Reduzierung der Abgasemissionen bzw. bei selbstzündenden Brennkraftmaschine zum Vorheizen der Brennräume. Sie müssen gewissen Anforderungen in Bezug auf ihre Form, Größe und ihre Beständigkeit auf Drücke und die Einflüsse von Brennstoff haben. Eine solche Glühstiftkerze ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 84 27 789 U1 bekannt.
  • Weiterhin sind Steckschnellverschlüsse, welche auf der Verrastung der Bauteile beruhen, ebenfalls aus vielen Anwendungsbereichen bekannt. Ein solcher Steckschnellverschluß, welcher zur Schnellverbindung von Schläuchen dient, ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 44 14 522 A1 bekannt.
  • Nachteilig an bekannten Steckverbindungen zur Kombination von Glühstiftkerzen mit Brennstoffeinspritzventilen ist insbesondere, daß diese nur mit großem Aufwand und unter erheblicher Modifikation der bestehenden Bauteile zu einer druckdichten Baugruppe kombinierbar sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Adapter für die Verbindung einer Glühstiftkerze mit einem Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgemäß den Vorteil, daß der Adapter einen Schnellverschluß für eine Glühstiftkerze aufweist, welche den Adapter rastend mit der Glühstiftkerze verbindet.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Adapters möglich.
  • Vorteilhafterweise ist der Adapter einfach und aus einem druck- und brennstoffbeständigen Material hergestellt, beispielsweise durch Spritzguß.
  • Von Vorteil ist außerdem, daß der Schnellverschluß eine Nut und eine Wulst aufweist, welche zu einer kraft- und formschlüssigen Verbindung zusammenwirken, welche druckdicht ist.
  • Zudem ist von Vorteil, daß der Adapter in einfacher Weise am Brennstoffeinspritzventil montierbar und fixierbar ist.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß der Adapter einen Anschluß für die Brennstoffzuleitung aufweist, welcher tangential in diesen einmündet und unter einem Winkel von ungefähr 90° gegenüber der Längsachse des Adapters bzw. des Brennstoffeinspritzventils geneigt ist.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Adapters für ein Brennstoffeinspritzventil, und
  • 2 einen schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten Adapters gemäß 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird anhand der 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel eines zur Verbindung einer Glühstiftkerze 25 zum Vorheizen des Brennstoff mit einem Brennstoffeinspritzventil 1 geeigneten Adapters 24 gemäß der Erfindung beispielhaft beschrieben. Übereinstimmende Bauteile sind dabei in allen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
  • Glühstiftkerzen 25 finden in der Kfz-Technik breite Anwendung, insbesondere bei der Vorheizung des Brennstoffs oder des Brennraums. Bei Brennstoffeinspritzventilen 1, welche beispielsweise in ein Saugrohr einer Brennkraftmaschine einspritzen, ist der Einsatz von Heizelementen zur Verbesserung der Brennstoffverdampfung bei der Einspritzung und somit für die Gemischaufbereitung und die Verringerung der Kohlenwasserstoff-Emissionen von Vorteil.
  • 1 zeigt zunächst in einer schematisierten Schnittdarstellung einen Längsschnitt durch ein Brennstoffeinspritzventil 1, welches insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in ein nicht näher dargestelltes Saugrohr einer Brennkraftmaschine geeignet ist, welches mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Adapter 24 sowie einer in den Adapter 24 eingesetzten Glühstiftkerze 25 zum Vorheizen des das Brennstoffeinspritzventil 1 betreibenden Brennstoffs versehen ist.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 umfaßt dabei eine Magnetspule 2, die auf einen Spulenträger 3 gewickelt ist. Der Spulenträger 3 ist in einem Ventilgehäuse 4 gekapselt, welches als Außenpol der Magnetspule 2 dient, und ist durch einen Deckel 5 abgeschlossen. Am Spulenträger 3 ist eine Kontaktfahne 6 ausgebildet.
  • Der Spulenträger 3 wird von einer Ventilhülse 7 durchgriffen, welche rohrförmig ausgestaltet ist. Ein Stützrohr 8 dient als Innenpol der Magnetspule 2 und stützt gleichzeitig die dünnwandige Ventilhülse 7. Abströmseitig des Stützrohres 8 ist ein Anker 9 angeordnet, der mit einer Ventilnadel 10 beispielsweise einstückig ausgebildet ist. In der Ventilnadel 10 sind Durchströmöffnungen 11 vorgesehen, die den das Brennstoffeinspritzventil 1 durchströmenden Brennstoff zu einem Dichtsitz leiten.
  • Die Ventilnadel 10 steht vorzugsweise durch Schweißen in Wirkverbindung mit einem im Ausführungsbeispiel kugelförmigen Ventilschließkörper 13, der mit einem Ventilsitzkörper 14 einen Dichtsitz bildet. Stromabwärts des Dichtsitzes ist in einer Spritzlochscheibe 12 wenigstens eine Abspritzöffnung 15 ausgebildet, aus der der Brennstoff in das nicht weiter dargestellte Saugrohr eingespritzt wird.
  • Der Anker 9 ist im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 von einer Rückstellfeder 16 so beaufschlagt, daß das Brennstoffeinspritzventil 1 durch den Andruck des Ventilschließkörpers 13 auf den Ventilsitzkörper 14 geschlossen gehalten wird. Die Rückstellfeder 16 ist in einer Ausnehmung 17 des Ankers 9 bzw. des Stützrohres 8 angeordnet und wird durch eine Einstellhülse 18 auf Vorspannung gebracht.
  • Zulaufseitig der Einstellhülse 18 ist das Brennstoffeinspritzventil 1 durch eine Verlängerungshülse 19 verlängert. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 20, welche beispielsweise in Form eines O-Rings ausgebildet sein kann, gegen den weiter unten näher beschriebenen Adapter 24 mit der Glühstiftkerze 25 und der Brennstoffzuleitung 26 und durch eine weitere Dichtung 21 gegenüber dem ebenfalls nicht weiter dargestellten Saugrohr abgedichtet. Der Brennstoff durchströmt das Brennstoffeinspritzventil 1 durch die Ausnehmung 17 und die Durchströmöffnungen 11 zum Dichtsitz und zur Abspritzöffnung 15.
  • Wird der Magnetspule 2 über eine nicht weiter dargestellte elektrische Leitung und die Kontaktfahne 6 ein elektrischer Strom zugeführt, baut sich ein magnetisches Feld auf, das bei ausreichender Stärke den Anker 9 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 16 entgegen der Strömungsrichtung des Brennstoffs in die Magnetspule 2 hineinzieht. Dadurch wird ein zwischen dem Anker 9 und dem Stützrohr 7 ausgebildeter Arbeitsspalt 23 geschlossen. Durch die Bewegung des Ankers 9 wird auch die mit dem Anker 9 in kraftschlüssiger Verbin dung stehende Ventilnadel 10 in Hubrichtung mitgenommen, so daß der Ventilschließkörper 13 vom Ventilsitzkörper 14 abhebt und Brennstoff zur Abspritzöffnung 15 geleitet wird.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 wird geschlossen, sobald der die Magnetspule 2 erregende Strom abgeschaltet und das Magnetfeld soweit abgebaut ist, daß die Rückstellfeder 16 den Anker 9 vom Stützrohr 8 abdrückt, wodurch sich die Ventilnadel 10 in Abströmrichtung bewegt und der Ventilschließkörper 13 auf dem Ventilsitzkörper 14 aufsetzt.
  • Bei herkömmlichen Brennstoffeinspritzventilen 1 ist die Ausstattung mit einer Glühstiftkerze 25 zum Vorheizen des Brennstoffs problematisch, da die Glühstiftkerze 25 in ein abgeschlossenes, druckdichtes System eingebracht werden muß, welches danach wiederum druckdicht abgeschlossen sein soll. Bekannte Lösungen sehen dabei teilweise aufwendige Dichtungen vor, welche in speziell dafür vorgesehene Konturen der Gehäuse der Brennstoffeinspritzventile 1 eingebracht werden müssen.
  • Der Adapter 24 gemäß der vorliegenden Erfindung wird demgegenüber, wie in 1 ersichtlich und in 2 in einer schematischen perspektivischen Ansicht dargestellt, auf ein zulaufseitiges Ende des Brennstoffeinspritzventils 1 aufgesteckt, welches ohne Veränderungen im Bereich des Gehäuses übernommen werden kann. Der Adapter 24 ist dabei topfförmig ausgebildet und wird über das zulaufseitige Ende des Brennstoffeinspritzventils 1 gesteckt und durch die Dichtung 20 gegenüber der Umgebung abgedichtet. Eine Halteklammer 31, welche ebenfalls topfförmig ausgebildet ist, fixiert den Adapter 24 an einer Nut 32 einer Kunststoffumspritzung 33 des Brennstoffeinspritzventils 1.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Adapter 24 einen Anschluß 30 für die Brennstoffleitung 26 auf, welcher so angeordnet ist, daß die Brennstoffleitung 26 tangential an den Adapter 24 angelegt ist. Die Brennstoffleitung ist dabei ungefähr senkrecht zu einer Längsachse des Adapters 24 bzw. des Brennstoffeinspritzventils 1 orientiert. Auch andere Zuführungen und andere Winkel sind aber möglich.
  • In dem Adapter 24 ist die Glühstiftkerze 25 einsteckbar angeordnet. Sie ist mit einem Schnellverschluß 27 ausgestattet, welcher aus einer Wulst 29 an der Glühstiftkerze 25 und einer damit korrespondierenden Nut 28 im Adapter 24 besteht. Der Schnellverschluß 27 sorgt für eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Adapter 24 und der Glühstiftkerze 25, welche zudem druckdicht bis zu etwa 20 bar ist.
  • Die Montage der Glühstiftkerze 25 wird dadurch stark vereinfacht und ist auch der vollmechanisierten Montage zugänglich. Der Adapter 24 kann am Brennstoffeinspritzventil 1 vormontiert und dann in schneller und einfacher Weise mit der Glühstiftkerze 25 verbunden werden. Die Glühstiftkerze 25 kann in den Adapter 24 eingesteckt und in einfacher Weise rastend über den Schnellverschluß 27 mit diesem verbunden werden. Durch den einfachen Schnellverschluß 27 ist die Verbindung für die Wartung der relevanten Bauteile jederzeit in einfacher Weise wieder lösbar. Die Brennstoffleitung 26 kann bereits an dem Adapter 24 montiert sein oder nach Einstecken der Glühstiftkerze 25 montiert werden.
  • Der Adapter 24 ist zudem einfach herstellbar, da er aus Kunststoff beispielsweise durch Spritzguß herstellbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiele beschränkt und z.B. auch für Brennstoffeinspritzanlagen für direkt einspritzende Brennkraftmaschinen anwendbar.

Claims (17)

  1. Adapter (24) zur Verbindung eines Brennstoffeinspritzventils (1) mit einer Brennstoffleitung (26) und einer Glühstiftkerze (25) für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, wobei das Brennstoffeinspritzventil (1) insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in ein Saugrohr der Brennkraftmaschine geeignet ist, und wobei der Adapter (24) auf ein zuströmseitiges Ende des Brennstoffeinspritzventils (1) aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühstiftkerze (25) in den Adapter (24) einsteckbar und mit diesem über einen Schnellverschluß (27) verbindbar ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (27) eine in dem Adapter (24) ausgebildete Nut (28) aufweist.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (27) eine an der Glühstiftkerze (25) ausgebildete umfängliche, ringförmig umlaufende Wulst (29) aufweist.
  4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) des Adapters (24) und die Wulst (29) der Glühstiftkerze (25) eine rastende form- und kraftschlüssige Verbindung bilden.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) und die Wulst (29) auch am jeweils anderen Bauteil ausgebildet sein kann.
  6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffleitung (26) in einen Anschluß (30) am Adapter (24) einsteckbar ist.
  7. Adaptern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffleitung (26) tangential an den Adapter (24) angelegt ist.
  8. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsachse des Brennstoffleitung (26) ungefähr senkrecht zu einer Längsachse des Adapters (24) orientiert ist.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (24) topfförmig ausgebildet ist.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (24) mittels einer Halteklammer (31) an dem Brennstoffeinspritzventil (1) fixiert ist.
  11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (31) in eine Nut (32) einer Kunststoffumspritzung (33) des Brennstoffeinspritzventils (1) aufgesteckt ist.
  12. Adapter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (31) topfförmig ausgebildet ist.
  13. Adapter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Adapter (24) und dem Brennstoffeinspritzventil (1) eine Dichtung (20) angeordnet ist.
  14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) O-ringförmig ausgebildet ist.
  15. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (24) aus einem druckbeständigen, brennstoffbeständigen Material hergestellt ist.
  16. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (24) durch Spritzgußverfahren herstellbar ist.
  17. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (27) druckdicht ist.
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