DE102005043239A1 - Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung zwischen mindestens einem Endgerät und mindestens einem Kommunikationsserver vorzugsweise zur Nutzung der Verbindung bei VoIP(Voice over IP)-Kommunikation, wobei das Endgerät und der Kommunikationsserver über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei der Aufbau und die Verwaltung der Verbindung über ein Protokoll gesteuert wird und wobei Parameter der Verbindung über eine Konfiguration einstellbar sind, ist im Hinblick auf eine möglichst einfache durch einen Durchschnittsanwender durchführbare Konfiguration dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration in automatisierter Art und Weise durchgeführt wird und dass Konfigurationsinformationen zur Konfiguration der Verbindung mit standardmäßig vorhandenen Nachrichten des Protokolls übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung zwischen mindestens einem Endgerät und mindestens einem Kommunikationsserver vorzugsweise zur Nutzung der Verbindung bei VoIP(Voice over IP)-Kommunikation, wobei das Endgerät und der Kommunikationsserver über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei der Aufbau und die Verwaltung der Verbindung über ein Protokoll gesteuert wird, und wobei Parameter der Verbindung über eine Konfiguration einstellbar sind.
  • Kommunikation über das Internet gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Mit wachsenden Übertragungsraten und einer besseren Verfügbarkeit von Internetanbindungen beschränkt sich die Nutzung des Internets schon seit längerem nicht alleine auf die Übertragung von Texten. Vielmehr gewinnen Echtzeitkommunikationssysteme wie Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP) oder Videokonferenzen mehr und mehr an Bedeutung. Insbesondere VoIP ist nicht nur für Unternehmen sondern zunehmend auch für Privatkunden von Interesse.
  • Bei VoIP kann ähnlich der herkömmlichen Telefonie im Wesentlichen zwischen zwei Phasen unterschieden werden: dem Verbindungsaufbau und der Gesprächsübertragung. Beim Verbindungsaufbau findet derzeit das SIP (Session Initiation Protocol) und bei der Gesprächsübertragung das RTP (Real Time Protocol) die stärkste Verbreitung. Aufgabe des SIP ist es, eine Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern während einer Kommunikationssitzung herzustellen. Dabei müssen nicht nur die entsprechenden Kommunikationsteilnehmer im Internet ausfindig gemacht werden, sondern es müssen auch entsprechende Kommunikationswege zwischen den einzelnen Teilnehmern gefunden werden. Die Kommunikationswege beinhalten dabei, die einzelnen Server und Knotenpunkte, die für die Kommunikation notwendig sind. Der genaue Weg eines IP-Datenpakets kann damit – wie bei IP-Datenpaketen typisch – nicht festgelegt werden.
  • Probleme bei dem Verbindungsaufbau bereiten insbesondere verschiedene in den meisten Netzwerkstrukturen notwendigen Komponenten wie Netzadressenumsetzer (Network Address Translator, NAT) oder Firewalls. Hier müssen entsprechende Möglichkeiten gefunden werden, damit VoIP-Datenpakete und Signalisierungen sicher zwischen den Teilnehmern ausgetauscht werden können. Dabei kommen beispielsweise STUN(Simple Traversal of UDP through NATs)-Server zum Einsatz,
  • Im Allgemeinen registriert sich ein Endgerät zu Beginn einer Kommunikationssitzung bei dem dem Endgerät zugeordneten Kommunikationsserver. Bei SIP wird beispielsweise hierzu eine SIP-Protokollnachricht durch das Endgerät an den SIP-Proxy-Server gesendet. Bei erfolgreicher Registrierung, d.h. bei korrekten Authentifizierungsdaten, bekannter Kennung des Endgerätes und/oder korrekten weiteren Informationen, sendet der Kommunikationsserver eine entsprechende Quittierungsnachricht an das Endgerät zurück. Damit ist bei dem Kommunikationsserver für eine definierte Zeitdauer bekannt, an welches Endgerät und gegebenenfalls auf welchem Weg eingehende Anrufe für eine bestimmte Teilnehmerkennung gesendet werden müssen. Die Registrierung kann dabei durch einen Agenten durchgeführt werden, so dass der Nutzer des Endgerätes damit nicht belästigt wird.
  • Bei der Registrierung wird zunächst durch den Nutzeragenten des Endgerätes der Kommunikationsserver ausfindig gemacht. Dazu können DNS(Domain Name Service)-Server-Einträge, durch einen DHCP(Dynamic Host Configuration Protocol)-Server gespeicherte Informationen, Datenbanken oder ähnliche Verfahren zum Einsatz kommen. Damit können die Protokollnachrichten an den dem Endgerät zugeordnetem Kommunikationsserver gesendet werden. Hierzu müssen unter Umständen noch Informationen über STUN-Server zur Übertragung der Protokollnachrichten über einen NAT oder eine Firewall hinweg genutzt werden. Für die Übertragung von Datenpaketen an Kommunikationsteilnehmer muss zusätzlich bekannt sein, ob der Kommunikationsteilnehmer lediglich über eine Firewall und/oder einen NAT erreichbar ist. In diesem Fall müssen unter Umständen entsprechende Relay-Server bei der Datenübertragung angesprochen werden.
  • Zur sicheren Funktionsweise eines Verbindungsaufbaus mit SIP sind jedoch umfangreiche Konfigurationsarbeiten bei der Einrichtung eines VoIP-Geräts notwendig, die manuell vorgenommen werden müssen. Dazu müssen Konfigurationsdateien angepasst oder im besten Fall über ein grafisches Interface die Konfiguration eingegeben werden. Diese Arbeiten fallen immer dann an, wenn ein VoIP-Gerät neu installiert wird oder von einer Betriebsumgebung in eine andere versetzt werden soll. Die Konfigurationen enthalten beispielsweise die Ansprechdaten des SIP-Proxy-Servers, Informationen über NATs, Firewalls, RTP-Server oder Übertragungsgeschwindigkeiten. Daneben können dienstspezifische Konfigurationen wie beispielsweise Informationen über einen verwendbaren Presence-Server oder einen erreichbaren Konferenz-Server von Bedeutung sein.
  • Diese Konfigurationsarbeiten sind lästig und äußerst fehleranfällig. Zudem sind im Normalfall diese Informationen einem Durchschnittsanwender nicht bekannt. Insbesondere bei der Verwendung von VoIP-Endgeräten in einem drahtlosen Netzwerk, beispielsweise einem WLAN (Wireless Local Area Network) nach IEEE 802.11 ändert sich zudem mit einer Bewegung des VoIP-Endgeräts die Konfiguration fortwährend. Eine manuelle Konfiguration, wie sie bei VoIP-Endgeräten üblich ist, ist in diesem Zusammenhang nicht praktikabel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine möglichst einfache durch einen Durchschnittsanwender durchführbare Konfiguration ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration in automatisierter Art und Weise durchgeführt wird und dass Konfigurationsinformationen zur Konfiguration der Verbindung mit standardmäßig vorhandenen Nachrichten des Protokolls übermittelt werden.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass eine automatisierte Konfiguration die Funktionen einer manuellen Konfiguration übernehmen kann. Dazu ist ferner erfindungsgemäß erkannt worden, dass zu einer automatisierten Konfiguration keine zusätzlichen Protokolle notwendig sind. Vielmehr ist es möglich, die für die Konfiguration eines Endgerätes notwendigen Konfigurationsinformationen mit den standardmäßig vorhandenen Nachrichten des Protokolls zu übermitteln. Mit diesen Konfigurationsinformationen kann die Verbindung zwischen einem Endgerät und einem dem Endgerät zugeordneten Kommunikationsserver aufgebaut werden, um somit schließlich eine Verbindung mit einem oder mehreren Endgeräten bzw. Kommunikationsteilnehmern aufzubauen. Der Nutzer kann dadurch nahezu vollständig von der Konfiguration entlastet werden. Im Allgemeinen müssen durch den Nutzer lediglich wenige grundlegende Einstellungen wie Authentifizierungsinforma tionen und der standardmäßig genutzte Kommunikationsserver angegeben werden. Diese behalten jedoch für längere Zeit Gültigkeit und müssen nicht entsprechend angepasst werden.
  • Einzige Voraussetzungen für die Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, dass das Endgerät bereits über korrekte IP-Konfigurationen verfügt und dass der Kommunikationsserver prinzipiell gefunden werden kann. Die IP-Konfiguration kann dabei entweder direkt in das Endgerät eingegeben werden oder über einen DHCP-Server oder durch ein beliebiges anderes aus der Praxis bekanntes Verfahren bezogen werden. Zum Auffinden des Kommunikationsservers kann ein DNS-Server-Eintrag, von einem DHCP-Server erhaltene Informationen oder andere aus der Praxis bekannten Verfahren verwendet werden.
  • In vorteilhafter Weise können die zuvor erwähnten Protokollnachrichten dazu genutzt werden, eine automatisierte Konfiguration durchzuführen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kommt das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem SIP-Protokoll zum Einsatz. Das Endgerät umfasst in diesem Fall ein SIP-Telefon, und der Kommunikationsserver umfasst einen SIP-Proxy-Server. Allerdings kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in Verbindung mit anderen Protokollen verwendet werden. Lediglich beispielhaft jedoch nicht auf dieses weiter einschränkend sei hier auf den ITU-T-Standard H.323 verwiesen.
  • In vorteilhafter Weise wird zunächst durch das Endgerät der Aufbau einer Verbindung mit dem Kommunikationsserver angefordert. Dazu sendet das Endgerät eine Registriernachricht an den Kommunikationsserver, wobei mit der Registriernachricht eine Aufforderung zur Übermittlung von Konfigurationsinformationen an das Endgerät übermittelt wird. Diese Aufforderung lässt sich am einfachsten durch Implementierung eines entsprechenden Flags in der Registriernachricht realisieren.
  • Ebenso könnte bei bereits bestehenden Verbindungen eine Optimierung und/oder eine Anpassung der Verbindung an geänderte Parameter notwendig sein. In diesem Fall könnte das Endgerät eine entsprechende Protokollnachricht an den Kommunikationsserver übermitteln und damit aktuelle Konfigurationsinformationen anfordern.
  • Mit der Aufforderung zur Übermittlung von Konfigurationsinformationen ließen sich durch das Endgerät gewisse grundlegende Einstellungen übermitteln. Dazu könnten beispielsweise Informationen über den Einsatzort des Endgerätes, maximal mögliche Datenübertragungsraten, QoS (Quality of Service)-Informationen und/oder weitere Informationen gehören. Basierend auf die derart übermittelten Informationen könnte der Kommunikationsserver die Konfigurationsinformationen zusammenstellen. Dabei werden die Konfigurationsinformationen durch Informationen ergänzt, die dem Kommunikationsserver bekannt sind und für den Aufbau bzw. die Verwaltung der Verbindung benötigt werden. In der Summe könnten die Konfigurationsinformationen alle Daten enthalten, die für eine Verbindung zwischen dem Endgerät und dem Kommunikationsserver notwendig sind.
  • Die Konfigurationsinformationen könnten dann zusammen mit einer Quittierung auf die Anforderung des Endgerätes übermittelt werden. Dazu lassen sich die in dem eingesetzten Protokoll standardmäßig vorhandenen Protokollnachrichten zur Quittierung einer Registriernachricht einsetzen. Die Konfigurationsinformationen könnten aus Sicherheitsgründen nur in dem Fall dem Endgerät zugesandt werden, wenn die Registrierung bzw. die Anmeldung an dem Kommunikationsserver erfolgreich war. Insoweit ist es sinnvoll, die Konfigurationsinformationen lediglich an positive Quittiernachrichten anzuhängen, während negative Quittiernachrichten keine Konfigurationsinformationen enthalten.
  • Insbesondere bei einer Optimierung und/oder Anpassung einer bereits bestehenden Verbindung, jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt, können die Konfigurationsinformationen durch zusätzliche Informationen ergänzt werden, die eine alternative Konfiguration enthalten. Dabei könnte beispielsweise die Adresse eines oder mehrerer möglicher alternativer Kommunikationsserver, die anstatt des angesprochenen Kommunikationsservers genutzt werden könnten, enthalten sein. Zusätzlich könnte für die möglichen alternativen Kommunikationsserver eine Liste mit durch die jeweiligen Kommunikationsserver bevorzugten bzw. akzeptierten Transportprotokollen und/oder Port-Nummern in den Konfigurationsinformationen enthalten sein. Mit diesen Informationen könnte beispielsweise bei einem überlasteten Kommunikationsserver, einer Verbindung zwischen Endgerät und Kommunikationsserver mit zu großer Zeitverzögerung oder einem zu schlechten QoS oder bei sonstigen negativen Einflüssen auf die Verbindung ein alternativer Kommunikationsserver ausgewählt werden und eine Registrierung auf einem der alternativen Kommunikationsserver durchgeführt werden. Dadurch ist eine fortwährende Optimierung der Verbindung zwischen Endgerät und Kommunikationsserver möglich.
  • Beim Endgerät werden die übermittelten Konfigurationsinformationen in eine Konfiguration des Endgeräts übergeführt und die Verbindung zu dem Kommunikationsserver entsprechend eingestellt. Bei alternativen Konfigurationsinformationen kann das Endgerät die entsprechend günstigste Konfigurationsinformation auswählen und nach gewissen Regeln die Konfiguration des Endgeräts entsprechend anpassen.
  • Zur vollständigen Kapselung dieses Verbindungsaufbaus und des Aushandelns einer lauffähigen Konfiguration könnte die automatisiert Konfiguration ohne Eingreifen des Nutzers durch ein auf dem Endgerät ablaufendes Programm durchgeführt werden. Vorzugsweise kommt dabei ein Agent zum Einsatz.
  • Sollte ein Kommunikationsserver auf eine Anfrage eines Endgerätes zum Verbindungsaufbau nicht reagieren, so kann davon ausgegangen werden, dass der Kommunikationsserver auf die gewählte Art und Weise nicht erreichbar ist. Daher könnten in dem Netzwerk ein oder mehrere Relay-Server verfügbar sein, die statt des dem Endgerät zugeordneten Kommunikationsserver angesprochen werden können. Ein Relay-Server ist – im Gegensatz zu gewöhnlichen Kommunikationsservern – vorzugsweise über mehrere Ports und/oder mit mehreren Transportprotokollen erreichbar. Auf diese Weise kann durch das Endgerät ein relativ beliebiger Port und/oder ein relativ beliebiges Transportprotokoll ausgewählt und eine entsprechende Anfrage zur Registrierung an dem Kommunikationsserver an den Relay-Server gesendet werden. Der Relay-Server ist mit Informationen ausgestattet, wie und auf welche Weise der gewünschte Kommunikationsserver erreichbar ist. Der Relay-Server könnte die Anfrage des Endgerätes auf die ihm bekannten Daten des Kommunikationsservers im Bezug auf wählbare Ports, akzeptierte Transportprotokolle und/oder Informationen zur Infrastruktur zum Erreichen des Kommunikationsservers umgesetzt werden. Die Konfigurationsinformationen des Kommunikationsservers würden dann ebenfalls durch den Relay-Server an das Endgerät weitergeleitet.
  • Kann eine Verbindung zu dem Kommunikationsserver hergestellt werden, so ist im Allgemeinen noch nicht gewährleistet, dass tatsächlich eine Datenübertragung zwischen zwei Endgeräten möglich ist. Deshalb sind zusätzlich Mechanismen vorgesehen, mit denen die Konfiguration einer aufgebauten Verbindung getestet werden kann. Dazu ist vorteilhafter Weise ein Medien-Test-Server oder ein anderes automatisiertes Gerät im Netzwerk verfügbar, mit dem sich die Konfiguration der Verbindung testen lässt. Zum Testen der Verbindung wird zunächst durch das Endgerät bzw. durch den auf dem Endgerät ablaufenden Agenten ein Testanruf bei dem Medien-Test-Server gestartet und danach ein Bitmuster abgespielt und an den Medien-Test-Server gesendet. Dieses Bitmuster ist vorzugsweise dem Endgerät und dem Medien-Test-Server bereits bekannt. Dadurch kann durch ein Vergleich zwischen dem empfangenen und dem abgespeicherten Bitmuster bereits ein erster Test durchgeführt werden, ob die Verbindung korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann das Bitmuster derart ausgestaltet sein, dass es durch einen Menschen verständlich ist.
  • Nachdem das Bitmuster durch den Medien-Test-Server korrekt empfangen wurde und/oder mit dem abgespeicherten Bitmuster verglichen wurde, könnte das empfangene Bitmuster oder das abgespeicherte Bitmuster wieder an das Endgerät zurückgesendet werden. So kann durch das Endgerät überprüft werden, ob die Daten korrekt übermittelt wurden.
  • Alternativ kann der Test nicht nur auf automatisierte Art und Weise durchgeführt werden, sondern auch direkt durch einen menschlichen Nutzer eingeleitet und/oder durchgeführt werden. In diesem Fall spricht der Nutzer eine vorzugsweise vorgegebene Nachricht in das Endgerät und erhält ebenso wie bei dem automatisierten Test eine Kopie der gesprochenen Nachricht zurück. Dadurch kann durch den Nutzer die Verbindung getestet werden. Wird die Sprachsequenz durch den Nutzer störungsfrei empfangen, so könnte der Nutzer durch entsprechende Quittierung dem Medien-Test-Server den erfolgreichen Test mitteilen.
  • Daneben ist es möglich, dass der Test nicht durch das Endgerät oder dessen Nutzer ausgelöst wird, sondern der Medien-Test-Server einen entsprechenden Test anstößt. Dies kann je nach Art des gewünschten Tests sinnvoll sein.
  • Kann ein Endgerät bei Verwendung der eingestellten Konfiguration nicht auf den Medien-Test-Server zugreifen, so könnte auch hier ein Relay-Server zu dem Medien-Test-Server zwischengeschaltet werden. In diesem Fall sendet das Endgerät die Anfrage nicht direkt an den Medien-Test-Server sondern übermittelt die Daten an den Relay-Server, der die Daten entsprechend umsetzt und dem Medien-Test-Server zuleitet.
  • Hinsichtlich einer möglichst einfachen Portierbarkeit auf andere Endgeräte könnte es dem Nutzer des Endgeräts möglich sein, die grundlegenden Einstellungen und weitere Informationen in einem Nutzerprofil als Nutzerpräferenzen abzulegen. Diese Nutzerpräferenzen würden dann auf dem Kommunikationsserver gespeichert, wodurch der Nutzer von mehreren Endgeräten aus auf die Präferenzen zugreifen kann.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Darstellung die Signalflüsse zwischen dem Endgerät und dem Kommunikationsserver,
  • 2 in einer schematischen Darstellung die Übertragung der Protokollnachrichten über einen Relay-Server und
  • 3 in einer schematischen Darstellung die Kommunikationen bei einem Test einer Verbindung.
  • Die 1 bis 3 beziehen sich auf den Einsatz des SIP-Protokolls und verdeutlichen die Vorgänge bei der Signalisierung mit SIP. 1 zeigt zunächst schematisch auf welche Weise Informationen bzw. Nachrichten zwischen dem Endgerät bzw. dem auf dem Endgerät ablaufenden Agenten 1 und dem SIP-Proxy-Server 2 ausgetauscht werden. Zunächst übermittelt der Agent 1 eine Registriernachricht „REGISTER" 3 an den SIP-Proxy-Server 2. Zusammen mit dieser Registriernachricht 3 übermittelt der Agent 1 eine Aufforderung an den SIP-Proxy-Server 2 zur Erzeugung und Übermittlung von Konfigurationsinformationen. Zusätzlich sendet der Agent weitere Informationen wie beispielsweise Authentifizierungsdaten. Darüber hinaus können in der Registriernachricht 3 einzelne Nutzerpräferenzen und weitere gewünschte Einstellungen angehängt werden. Alternativ können diese Informationen auch auf dem SIP-Proxy-Server 2 abgelegt sein und nach einer erfolgreichen Authentifizierung des Endgerätes auf diese Nutzerpräferenzen zurückgegriffen werden.
  • Basierend auf die dem SIP-Proxy-Server 2 zur Verfügung stehenden Informationen werden Konfigurationsinformationen erstellt und an den Agenten 1 übermittelt. Dazu wird in diesem Fall eine Quittierungsnachricht „200 OK" 4 an den Agenten 1 übermittelt. Bei fehlgeschlagener Registrierung würde eine Quittierungsnachricht „401 UNAUTHORIZED" ohne Konfigurationsinformationen zurückgesandt.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung die Kommunikation zwischen einem SIP-Proxy-Server 2 und einem auf dem Endgerät ablaufenden Agenten 1. Die beiden Geräte sind über das Internet 5 und ein internes Netz 6 miteinander verbunden. Dem internen Netz 6 gehören neben dem SIP-Proxy-Server 2 ein STUN-Server 7, ein Medien-Relay-Server 8 und ein Medien-Test-Server 9 an. Ist der SIP-Proxy-Server 2 durch das Endgerät 1 nicht direkt erreichbar, so wird eine getunnelte SIP-Signalisierungsverbindung 11 zu einem SIP-Relay-Server 10 aufgebaut. Auf diesem Weg wird eine Registriernachricht zunächst zu einem SIP-Relay-Server 10 gesendet, der die Registriernachricht auf die durch den SIP-Proxy-Server 2 akzeptierten Daten umsetzt. Der SIP-Relay-Server 10 sendet die umgesetzte Registriernachricht 12 an den SIP-Proxy-Server 2 weiter und stellt auf diesem Weg eine Verbindung zwischen dem Agenten und dem SIP-Proxy-Server 2 her.
  • In 3 ist schließlich schematischen der Ablauf eines Testvorgangs dargestellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass zwischen dem Agenten 1 und dem SIP-Proxy-Server 2 bereits eine prinzipielle lauffähige Konfiguration ausgehandelt wurde und ein Medien-Test-Server 9 mit einer derart konfigurierten Verbindung erreichbar ist. Dies ist dann gewährleistet, wenn der Medien-Test-Server demselben internen Netz 6 angehört wie der SIP-Proxy-Server. Mit dieser Konfiguration wird nun eine Verbindung mit dem Medien-Test-Server 9 aufgebaut und Datenpakete 14 in einem Test zwischen dem Agenten 1 und dem Medien-Test-Server 9 ausgetauscht. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob die ausgehandelte Konfiguration tatsächlich funktionsfähig ist.
  • Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass das zuvor rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung zwischen mindestens einem Endgerät und mindestens einem Kommunikationsserver vorzugsweise zur Nutzung der Verbindung bei VoIP(Voice over IP)-Kommunikation, wobei das Endgerät und der Kommunikationsserver über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei der Aufbau und die Verwaltung der Verbindung über ein Protokoll gesteuert wird, und wobei Parameter der Verbindung über eine Konfiguration einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration in automatisierter Art und Weise durchgeführt wird und dass Konfigurationsinformationen zur Konfiguration der Verbindung mit standardmäßig vorhandenen Nachrichten des Protokolls übermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Protokoll das SIP(Session Initiation Protocol)-Protokoll umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsserver ein SIP-Proxy-Server umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anfordern einer Verbindung bei dem Kommunikationsserver durch das Endgerät das Übermitteln von Konfigurationsinformationen angefordert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei bereits bestehender Verbindung zur Optimierung und Anpassung der Verbindung an geänderte Parameter aktuelle Konfigurationsinformationen angefordert werden
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsinformationen durch den Kommunikationsserver zusammen mit einer Quittierung auf die Anforderung des Endgeräts übermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsinformationen basierend auf grundlegende Einstellungen des Endgeräts, Informationen über den Einsatzort des Endgeräts und/oder weiterer Informationen erstellt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsinformationen zusätzlich Informationen umfassen, die alternative Konfigurationen zur Optimierung der Verbindung enthalten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsinformationen durch ein auf dem Endgerät ablaufendes Programm in eine Konfiguration der Verbindung überführt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Endgerät ablaufende Programm einen Agenten umfasst.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem nichterreichbaren Kommunikationsserver die Anfrage an einen Relay-Server gesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Relay-Server auf mehreren Ports und/oder mit mehreren Transportprotokollen erreichbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Relay-Server die Anfrage auf Datenpakete mit den Daten umsetzt, die bei dem Relay-Server über den angefragten Kommunikationsserver in Bezug auf die wählbaren Ports, die akzeptierten Transportprotokolle und/oder Informationen zur Infrastruktur zum Erreichen des Kommunikationsservers bekannt sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zu dem Kommunikationsserver über den Relay-Server hergestellt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Mechanismen vorhanden sind, mit denen eine aufgebaute Verbindung getestet werden kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Tests ein Medien-Test-Server im Netzwerk verfügbar ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht erfolgreichem Test der Medien-Test-Server über einen weiteren Relay-Server angesprochen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration bei einer unzureichenden Qualität der Verbindung entsprechend optimiert wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die grundlegenden Einstellungen des Endgerätes und/oder Präferenzen des Nutzers des Endgeräts auf den Kommunikationsserver gespeichert werden.
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