DE102005042819A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kaschieren eines Bauteils mit einem Dekormaterial - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaschieren eines Bauteils (1), insbesondere eines Innenverkleidungsbauteils für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dekormaterial, bei dem das Dekormaterial auf einen Oberflächenabschnitt (5) des Bauteils (1) aufkaschiert wird, indem das Dekormaterial und der Oberflächenabschnitt (5) zum Ausbilden einer haftenden Verbindung zusammengedrückt werden. Vor dem Zusammendrücken des Dekormaterials und des Oberflächenabschnittes (5) wird mittels Wärmeenergiezufuhr auf einer Dekorrückseite oder im Bereich des Oberflächenabschnittes (5) eine Haftschicht (6) aus einem Haftschichtmaterial gebildet, indem eine Heizfläche (4) eines Heizwerkzeuges (3) beabstandet von oder in Kontakt mit der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) angeordnet und über die Heizfläche (4) abgegebene Wärmeenergie der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaschieren eines Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsbauteils für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dekormaterial.
  • Beim Herstellen von Bauteilen mit einer dekorierten Oberfläche, beispielsweise aus Textil, Folie, Leder oder dergleichen, wird das Oberflächendekormaterial üblicherweise in einem direkten Produktionsschritt wie Hinterspritzen, Hinterpressen oder Hinterblasen aufgebracht. Hierzu wird das Dekormaterial in ein Produktionswerkzeug eingelegt und mit einem Kunststoffmaterial im schmelzeflüssigen Zustand, beispielsweise Polypropylen, ABS oder PC/ABS, direkt zu einem Bauteil gefügt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das Kunststoffmaterial im schmelzeflüssigen Zustand eine hohe Verarbeitungstemperatur aufweist und das Dekormaterial hierdurch einer starken thermi schen Belastung unterworfen wird. Dieses führt dazu, daß die Haptik des aufgebrachten Oberflächendekors verloren geht und auch die Dekorfarbe sich verändert.
  • Zur Verminderung derartiger Effekte auf das Dekormaterial wird bei haptisch relevanten Bauteilen zwischen dem Kunststoff und dem Dekormaterial eine Schaumstoffschicht angeordnet. Bei Folien wird eine Schaumstofffolie verwendet. Auch hierbei führt die hohe Temperaturbelastung zu einer teilweisen Zerstörung der Schaumzellen, wodurch die gewünschte Haptik verloren geht.
  • Außerdem kann es durch die Temperaturbelastung und die bei den genannten Verfahren erforderlichen Verarbeitungsdrücke bei bestimmten Materialien zu einer Durchdringung des Dekormaterials mit Kunststoffschmelze kommen, wodurch die Bauteile unbrauchbar werden. Um dieses Durchdringen mit Kunststoffschmelze zu vermeiden, wird auf der Rückseite des Dekormaterials in der Regel noch ein zusätzliches Schutzvlies aus einem Faserstoff aufgebracht. Dieses führt jedoch zu zusätzlichen Kosten bei der Herstellung.
  • Als Alternative zu dem vorgenannten Verfahren wird deshalb bereits seit vielen Jahren die Kaschiertechnik im Serieneinsatz verwendet. Das Kaschieren bezeichnet allgemein das Verbinden von zwei oder mehreren Lagen gleicher oder verschiedener Materialien mit Hilfe geeigneter Kaschiermittel. Mittels Kaschieren lassen sich eine dekorative und/oder schützende Schicht auf einem Material anbringen und/oder ein Hinzufügen günstiger Materialeigenschaften erreichen.
  • Bei der Kaschiertechnik wird zunächst das Bauteil in einem separaten Arbeitsgang hergestellt und danach die Oberfläche des Bauteils oder das Dekormaterial mit einem geeigneten Klebstoffsystem eingesprüht. Anschließend wird das Dekormaterial mittels bekannter Verarbeitungsverfahren auf die Oberfläche des vorab hergestellten Bauteils aufgebracht und fixiert. Nach einer entsprechenden Reaktionszeit des Klebers kann das Bauteil mit der dekorierten Oberfläche der Produktionseinrichtung entnommen und der weiteren Verwendung zugeführt werden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß ein zusätzlicher Klebstoff aufgebracht werden muß, welcher kostenträchtig ist und für dessen Auftrag auch geeignete Produktionseinrichtungen gekauft werden müssen. Darüber hinaus führt die Verwendung der Klebstoffe zu Umweltbelastungen und einem zusätzlichen Verarbeitungsrisiko.
  • Die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Kaschieren eines Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsbauteils für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dekormaterial zu schaffen, bei dem eine starke thermische Belastung des Dekormaterials vermieden wird und gleichzeitig auch der Einsatz eines Klebstoffsystems entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung nach dem unabhängigen Patentanspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist eine materialschonende Möglichkeit zum Aufkaschieren eines Dekormaterials geschaffen. Insbesondere gewünschte haptischen Eigenschaften des Dekors werden durch das Aufkaschieren nicht nachteilig beeinflußt. Insbesondere die berührungslose Wärmeübertragung zum Ausbilden der Haftschicht, die ihrerseits zum Ausbilden der haftenden Verbindung zwischen Dekormaterial und Bauteiloberfläche genutzt wird, stellt sicher, daß die zu kaschierende Bauteiloberfläche und/oder die Dekorrückseite beim Aufheizen möglichst wenig verändert oder sogar beschädigt werden. Bei der Kontaktwärmeübertragung kann die Heizfläche mit einem geeigneten Material, beispielsweise Teflon beschichtet sein, um ein Anhaften beim Aufwärmen zu verhindern. In beiden Ausführungen findet eine effiziente Wärmeübertragung statt.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, ein bevorzugt als Konturstempel ausgeführtes Heizwerkzeug, welches hinsichtlich der Struktur seiner Heizfläche der Oberfläche eines zu kaschierenden Bauteiles als Gegenkontur angepaßt ist, auf eine Temperatur zu bringen, die oberhalb der Schmelztemperatur eines zur Herstellung des zu kaschierenden Bauteils eingesetzten Kunststoffes liegt, und das Heizwerkzeug beabstandet von oder in Kontakt mit der Bauteiloberfläche anzuordnen. Im Fall der Beabstandung wird erreicht, daß die Oberfläche des Bauteils aufgeschmolzen wird, ohne das eine Berührung stattfindet. Die Aufheizung der Oberfläche erfolgt bei dieser Ausführungsform somit ausschließlich mittels Strahlungswärme, wobei der Aufheizvorgang durch die Temperatur des Konturstempels sowie den Luftspalt zwischen Konturstempel und Bauteil sowie Aufheizzeit beeinflußt werden kann.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens läßt sich erhöhen, indem die Oberflächentemperatur der Heizfläche deutlich oberhalb vom Schmelzpunkt des Kunststoffmaterials liegt und hierdurch die Aufheizzeit minimiert wird.
  • Für die Beheizung des Heizwerkzeuges können beispielsweise eine Elektroheizung oder Heißöl eingesetzt werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Heizwerkzeug in einer separaten Station mittels Strahlungswärme aufgeheizt wird. Die Beheizung des Heizwerkzeuges und die Materialauswahl obliegt dabei dem auf dem Gebiet tätigen Fachmann. Die Rahmenparameter können auf den jeweiligen Kunststoff und das verarbeitete Dekormaterial eingestellt werden. Anschließend wird das Dekormaterial auf die angeschmolzene Oberfläche des Bauteils aufgebracht und verbindet sich mit diesem ohne das ein Kleber eingesetzt werden muß.
  • Für das Aufbringen des Dekormaterials stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, die als solche bekannt sind. So kann beispielsweise das Dekormaterial in einem separaten Arbeitsschritt der Struktur der zu kaschierenden Oberfläche entsprechend vorgeformt sein oder als Flächenelement auf das Bauteil aufgebracht werden. In der Regel wird dann in einem nachgeschalteten Arbeitsschritt ein kalter Konturstempel oder ein unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffes beheizter Stempel eingesetzt. Für den Heizstempel besteht in einer weiteren Ausführungsform die Möglichkeit, mittels unterschiedlicher Temperaturführung auf der dem Bauteil zugewandten Seite mit einer höheren Temperatur den Kunststoff aufzuschmelzen und auf der Dekorseite beispielsweise gleichzeitig eine Dekorfolie bei einer niedrigeren Temperatur elastischer einzustellen oder ebenfalls die Oberfläche leicht anzuschmelzen, um eine bessere Verformung und/oder Verbindung zwischen Bauteil und Dekormaterial zu ermöglichen. Hierzu sind dann die beiden Heizflächen des Heizwerkzeuges voneinander thermisch isoliert.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, insbesondere bei dickeren Dekormaterialien, beispielsweise Teppich oder Schaumfolie, ergänzend oder alternativ die Dekorrückseite anzuschmelzen und das Dekormaterial auf das kalte oder auf das auf eine geringere Temperatur aufgeheizte Bauteil aufzubringen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Temperatur der Heizfläche so eingestellt werden, daß zwar eine Verbindung zwischen Bauteil und Dekormaterial ermöglicht wird, diese aber so eingestellt ist, daß das Bauteil und das Dekormaterial eine schwache Bindung eingehen, um später wieder voneinander getrennt werden zu können, beispielsweise aus Recyclinggründen.
  • In einer weiteren Variante können auch nur bestimmte Bereiche eines Bauteils, so genannte Umbugbereiche, erwärmt werden. Bei diesen Bauteilen wird zwischen dem Trägerteil und dem Dekormaterial lediglich der Kantenbereich in einem Winkel von beispielsweise 90° oder 180° miteinander verbunden.
  • Wie bereits erwähnt werden die Temperatur der Heizfläche und hierdurch die abgegebene Wärmemenge auf den jeweiligen Kunststoff und eine möglichst kurze Zykluszeit abgestimmt. Beispielhaft sei hier die Verwendung von Polypropylen als Trägerwerkstoff und eines Dekormaterials aus Polyestergewebe genannt. Polypropylen weist eine Verarbeitungstemperatur zwischen etwa 180 und 250°C auf. Die Heizfläche wird auf eine Temperatur von bevorzugt 300 bis 350°C und weiter bevorzugt auf eine Temperatur von 350 bis 450°C erhitzt und mit einem Abstand von höchstens etwa 3,0mm, bevorzugt von höchstens etwa 1,0mm und weiter bevorzugt von höchstens etwa 0,5mm dem Bauteil gegenüberliegend positioniert. Hierdurch erhitzen sich die Oberflächenbereiche des Bauteils was zu einer Anschmelzung der Oberfläche führt. In diese aufgeschmolzenen Bereiche wird anschließend das Dekormaterial gedrückt und/oder mittels eines Druckwerkzeuges, welches ebenfalls als Konturstempel ausbildbar ist, über eine Abkühlzeit in Position gehalten.
  • Die in Verbindung mit dem vorangehenden Ausführungsbeispiel angegebenen Temperaturen und Abstände sind auch bei anderen Anwendungen nutzbar. So unterstützen die geringen Abstände eine effiziente Wärmeübertragung von dem Heizwerkzeug auf die zu kaschierende Oberfläche. Die Angabe der Dekormaterialien ist nur beispielhaft. Es kommen alle Dekormaterialien in Betracht, welche beispielsweise im Interieurbereich von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Das Heizwerkzeug kann so ausgebildet werden, daß er aus mehreren Einzelteilen besteht und in Teilbereichen verfahrbar und/oder schwenkbar ist, um bei dreidimensional stark gekrümmten Bauteilen eine Zugänglichkeit zur Bauteiloberfläche zu ermöglichen. Die Gestaltung des Heizwerkzeuges ist hier nur beispielhaft angegeben. Der Fachmann kann ohne weiteres weitere Varianten eines Heizwerkzeuges, vorzugsweise in Form eines Stempels, einzusetzen, wobei dieses Werkzeug nicht nur mehrstückig sein kann, sondern auch aus mehreren separaten Einzelelementen bestehen kann, deren Temperatur ebenfalls separat einstellbar ist. Hierdurch kann Rücksicht genommen werden auf ver schiedene Wandstärken des Bauteiles oder temperatursensible Bereiche. Außerdem besteht so die Möglichkeit bei Bauteilen, die aus mehreren Materialkomponenten bestehen, was auch als Mehrkomponententechnik bezeichnet wird, die unterschiedlichen Schmelztemperaturen individuell einzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das Bauteil in dem Oberflächenabschnitt eine Strukturierung auf, auf welche das Dekormaterial aufkaschiert wird. Die Strukturierung kann durch eine Narbung, durch Rippen oder andere Gestaltungen gebildet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines hergestellten Bauteils;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit erhitzbaren Heizwerkzeugen zum Erhitzen eines zu kaschierenden Oberflächenabschnitts des hergestellten Bauteils und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit Druckwerkzeugen zum Andrücken eines Dekormaterials auf dem zu kaschierenden Oberflächenabschnitt des hergestellten Bauteils.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bauteils 1 in Draufsicht, welches in einem vorgeschalteten Arbeitsgang hergestellt wurde, bevor ein oder mehrere Teilbereiche einer Oberfläche 2 des Bauteils 1 mit einem Dekormaterial kaschiert werden. Bevorzugt ist das Bauteil 1 aus einem Kunststoffmaterial. Das im folgenden beschriebene Verfahren zum Kaschieren von einem oder mehreren Teilbereichen der Oberfläche 2 des Bauteils 1 eignet sich jedoch grundsätzlich zum Kaschieren von Oberflächen, die aus einem Material sind, welches mittels Wärmeenergiezufuhr in einen erweichten Zustand versetzt werden kann, sodaß anschließend eine haftende Verbindung zwischen dem Dekormaterial und der zu kaschierenden Oberfläche des Bauteils entsteht. Das Verfahren kann also auch bei Bauteilen angewendet werden, bei denen ein Grundbauteil aus einem Material ist, welches in den für ein Dekormaterial verträglichen Temperaturen gar nicht oder kaum erweicht werden kann, bei dem aber eine Oberflächenschicht, auf die das Dekormaterial dann aufgebracht wird, aus einem thermisch erweichbaren Material gebildet ist. Insbesondere kann das Bauteil 1 mittels Hinterspritzen, Hinterpressen oder Hinterblasen hergestellt sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung mit dem Bauteil 1 in Seitenansicht sowie Heizwerkzeugen 3, die dazu dienen, über eine jeweilige Heizfläche 4 Strahlungswärme abzugeben, welche dazu führt, daß im Bereich eines Oberflächenabschnitts 5 der Oberfläche 2 des Bauteils 1 sich eine Haftschicht 6 bildet. Die Haftschicht 6 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von angeschmolzenem Bauteilmaterial gebildet, nämlich dem Material, aus dem das Bauteil 1 hergestellt ist. Um die Strahlungswärme über die jeweilige Heizfläche 4 an den zu kaschierenden Oberflächenabschnitt 5 des Bauteils 1 abzugeben, werden die Heizwerkzeuge 3 mit ihrer jeweiligen Heizfläche 4 verlagert, beispielsweise mittels Drehen, Schwenken oder Verschieben, was in 2 mittels Pfeilen A dargestellt ist, so daß die jeweilige Heizfläche 4 beabstandet gegenüber dem zugehörigen Oberflächenabschnitt 5 angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) wird die jeweilige Heizfläche 4 mit dem zugehörigen Oberflächenabschnitt 5 zur Wärmeübertragung in Kontakt gebracht und anschließend wieder gelöst.
  • Eine Oberflächenstruktur der jeweiligen Heizfläche 4 ist der Oberflächenstruktur des zu kaschierenden Oberflächenabschnitts 5 nachgebildet, so daß eine optimale Wärmestrahlungsübertragung stattfindet.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung mit Druckwerkzeugen 7 zum Andrücken eines Dekormaterials 8 auf dem zu kaschierenden Oberflächenabschnitt 5. Nachdem im Bereich des kaschierenden Oberflächenabschnitts 5 die Haftschicht 6 gebildet ist, wie dieses oben unter Bezugnahme auf die 2 erläutert wurde, werden die Heizwerkzeuge 3 von dem zu kaschierenden Oberflächenabschnitt 5 weg verlagert. Danach wird das Dekormaterial 8 eingebracht und mit Hilfe der Druckwerkzeuge 7 auf die gebildete Haftschicht 6 aufgedrückt. Auf diese Weise entsteht eine haftende Verbindung zwischen dem zu kaschierenden Oberflächenabschnitt 5 und dem Dekormaterial 8, welches mittels einer gestrichelten Linie weiterhin in einem aufkaschierten Zustand 8 gezeigt ist. Auch die Druckwerkzeuge 7 sind verlagerbar gebildet, beispielsweise mittels Schwenken, Drehen oder Schieben, was in der 3 mit Hilfe von Pfeilen B angedeutet ist.
  • Wie sich aus der 3 ergibt, sind die Druckwerkzeuge 7 im Bereich einer jeweiligen Druckfläche 9 hinsichtlich der geformten Struktur an die jeweilige Oberflächenstruktur im Bereich des zu kaschierenden Oberflächenabschnitts 5 angepaßt, so daß eine optimale Verteilung der angewendeten Druckkräfte beim Aufdrücken des Dekormaterials 8 erreicht wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • 1
    Bauteil
    2
    Oberfläche des Bauteils
    3
    Heizwerkzeuge
    4
    Heizfläche an den Heizwerkzeugen
    5
    zu kaschierender Oberflächenabschnitt
    6
    Haftschicht
    7
    Druckwerkzeuge
    8
    Dekormaterial
    8'
    Dekormaterial 8 im aufkaschierten Zustand
    9
    Druckfläche an den Druckwerkzeugen

Claims (28)

  1. Verfahren zum Kaschieren eines Bauteils (1), insbesondere eines Innenverkleidungsbauteil für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dekormaterial (8), bei dem das Dekormaterial (8) auf einen Oberflächenabschnitt (5) des Bauteils (1) aufkaschiert wird, indem das Dekormaterial (8) und der Oberflächenabschnitt (5) zum Ausbilden einer haftenden Verbindung zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammendrücken des Dekormaterials (8) und des Oberflächenabschnittes (5) mittels Wärmeenergiezufuhr auf einer Dekorrückseite oder im Bereich des Oberflächenabschnittes (5) eine Haftschicht (6) aus einem Haftschichtmaterial gebildet wird, indem eine Heizfläche (4) eines Heizwerkzeuges (3) beabstandet von oder in Kontakt mit der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) angeordnet und über die Heizfläche (4) abgegebene Wärmeenergie der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftschichtmaterial beim Andrücken des Dekormaterials (8) an die Haftschicht (6) zumindest teilweise in das Dekormaterial (8) eindringt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeenergie der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) als über die Heizfläche (4) abgegebene direkte Strahlungswärme zugeführt wird, wenn die Heizfläche (4) beabstandet von der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) angeordnet wird, und als über die Heizfläche (4) abgegebene Kontaktwärme zugeführt wird, wenn die Heizfläche (4) in Kontakt mit der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) angeordnet wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (6) gebildet wird, indem ein Bauteilmaterial mit dem Heizwerkzeug (3) erwärmt wird, so daß die Haftschicht (6) aus erwärmtem Bauteilmaterial besteht.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (6) gebildet wird, indem ein aufgebrachtes Außenschichtmaterial auf dem Bauteil (1) mit dem Heizwerkzeug (3) erwärmt wird, so daß die Haftschicht (6) aus erwärmtem Außenschichtmaterial besteht.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht gebildet wird, indem ein Rückschichtmaterial an dem Dekormaterial (8) mit dem Heizwerkzeug (3) erwärmt wird, so daß die Haftschicht aus erwärmtem Rückschichtmaterial ist.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Oberflächenabschnittes (5)/auf der De korrückseite mit Hilfe des Heizwerkzeuges (3) eine weitere Haftschicht aus einem weiteren Haftschichtmaterial gebildet wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht und/oder die weitere Haftschicht als eine Schicht aus angeschmolzenem Material gebildet wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekormaterial (8) lösbar aufkaschiert wird.
  10. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) für die Wärmeenergiezufuhr auf eine Temperatur erhitzt wird, die größer als eine Schmelztemperatur des Haftschichtmaterials und/oder des weiteren Haftschichtmaterials ist.
  11. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizwerkzeug (3) ein Heizwerkzeug mit einer oberflächenstrukturierten Heizfläche verwendet wird, deren Oberflächenstruktur an eine Oberflächenstruktur des Oberflächenabschnittes (5) angepaßt ist.
  12. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) des Heizwerkzeuges (3) mittels einer Elektroheizung erhitzt wird.
  13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) des Heizwerkzeuges (3) mittels eines erwärmten Fluides erhitzt wird.
  14. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) mit Hilfe von mehreren Teilflächen gebildet wird, die thermisch voneinander isoliert sind und unabhängig voneinander temperiert werden.
  15. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum beabstandeten Anordnen der Heizfläche des Heizwerkzeuges (3) mehrere Teilheizwerkzeuge zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilheizflächen an den mehreren Teilheizwerkzeugen gebildet sind.
  17. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufkaschieren des Dekormaterials (8) die haftende Verbindung nur in Teilbereichen des Oberflächenabschnittes (5) gebildet wird.
  18. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekormaterials (8) und der Oberflächenabschnitt (5) mit Hilfe eines Druckwerkzeuges (7) zusammengedrückt werden, bei dem eine Oberflächenstruktur einer Druckfläche (9) der Oberflächenstruktur des Oberflächenabschnittes (5) entsprechend gebildet ist.
  19. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) in dem Oberflächenabschnitt (5) eine Strukturierung aufweist, auf welche das Dekormaterial (8) aufkaschiert wird.
  20. Vorrichtung zum Kaschieren eines Bauteils (1), insbesondere eines Innenverkleidungsbauteil für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dekormaterial (8), bei der ein Druckwerkzeug (7) vorgesehen ist, um beim Aufkaschieren des Dekormaterials (8) auf einen Oberflächenabschnitt (5) des Bauteils (1) das Dekormaterial (8) und den Oberflächenabschnitt (5) zum Ausbilden einer haftenden Verbindung zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizwerkzeug (3) mit einer Heizfläche (4) gebildet ist, wobei die Heizfläche (4) vor dem Zusammendrücken des Dekormaterials (8) und des Oberflächenabschnittes (5) beabstandet von oder in Kontakt mit der Dekorrückseite und/oder dem Oberflächenabschnitt (5) anordbar ist und wobei über die Heizfläche (4) der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) zuzuführende Wärmeenergie abgegeben werden kann, um nach der beabstandeten Anordnung auf der Dekorrückseite/dem Oberflächenabschnitt (5) eine Haftschicht (6) zu bilden.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) eine oberflächenstrukturierte Heizfläche ist, deren Oberflächenstruktur an eine Oberflächenstruktur des Oberflächenabschnittes (5) angepaßt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine Elektroheizung zum Erhitzen der Heizfläche (4).
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch ein Fluidsystem, durch welches zum Erhitzen der Heizfläche (4) eines erwärmtes Fluid geführt werden kann.
  24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) mit Hilfe von mehreren Teilflächen gebildet ist, die thermisch voneinander isoliert sind und unabhängig voneinander temperiert werden können.
  25. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizwerkzeug (3) mehrere Teilheizwerkzeuge umfaßt, die zum Anordnen der Heizfläche (4) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilheizflächen an den mehreren Teilheizwerkzeugen gebildet sind.
  27. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenstruktur einer Druckfläche (9) des Druckwerkzeuges (7) der Oberflächenstruktur des Oberflächenabschnittes (5) entsprechend gebildet ist.
  28. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizwerkzeug (3) zumindest im Bereich der Heizfläche (4) eine Teflonbeschichtung aufweist.
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