DE102005042299A1 - Printing machine`s e.g. offset printing machine, cylinders and rollers cleaning device, has chambers connected/combinable by fluid communication flow path for receiving fluid in chambers, so that equal fluid levels are produced in chambers - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/06—Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/26—Spraying devices
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschinenreinigungsvorrichtung zum Reinigen von Zylindern und Walzen von Druckmaschinen, insbesondere Offset-Druckmaschinen.The The invention relates to a printing machine cleaning device for Cleaning of cylinders and rolls of printing machines, in particular Offset printing machines.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer Druckmaschinenreinigungsvorrichtung eine prozesssichere Medien- und Sprühverteilung zu gewährleisten.By the invention to the problem to be solved in a printing machine cleaning device to ensure process-reliable media and spray distribution.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung jeweils durch Druckmaschinenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 9 gelöst.These Task is according to the invention each by printing machine cleaning device according to claim 1 and solved by a method according to claim 9.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.Further Features of the invention are contained in the subclaims.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben.The The invention will be described below with reference to the drawings of preferred embodiments described as examples.
In den Zeichnungen zeigenIn the drawings show
Die
Die
Flüssigkeitsabgabesegmente
Die
Flüssigkeit
Für jede Flüssigkeitsabgabevorrichtung
Jede
der Kammern
Ferner
ist jede Kammer
Die
mindestens zwei Kammern
Durch die Erfindung wird eine prozesssichere Flüssigkeitsverteilung und eine prozesssichere Sprühverteilung erzielt, insbesondere bei kleinen und großen Formatbreiten/Bahnbreiten, unterschiedlichen Flüssigkeiten (Viskositäten), unterschiedlichen Einbaupositionen und Wirkungsrichtungen, unterschiedlichen Dosiermengen.The invention achieves a process-reliable liquid distribution and a process-reliable spray distribution, in particular in the case of small and large format widths / web widths, different liquids (viscosities), different installation positions and directions of action different dosing quantities.
Zum
Fördern
der in jeder der Kammern
Durch
das Beaufschlagen mit Druck wird die Flüssigkeit
Anstelle
eines Druckgaseinlasses kann jeder Kammer
Die
mindestens zwei Kammern
Die
Flüssigkeitseinlässe
In
den dargestellten Ausführungsformen
ist der gemeinsame Flüssigkeitszufuhrströmungsweg
Der
Flüssigkeitszufuhrströmungsweg
Der
gemeinsame Flüssigkeitszufuhrströmungsweg
Wie
in
Alternativ,
bei einer Ausführungsform
ohne die Ventilvorrichtung
Ein Verfahren zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung enthält vorzugsweise die Schritte
- – strömungsmäßiges Verbinden der mindestens zwei
Kammern
14 mit einer Flüssigkeitsquelle43 zum mindestens teilweisen Füllen der mindestens zwei Kammern14 mit Flüssigkeit9 , beispielsweise durch Öffnen des Dosierventils42 und hierdurch Dosieren von Flüssigkeit in die Kammern14 . - – strömungsmäßiges Trennen
der Kammern
14 von der Flüssigkeitsquelle43 , beispielsweise durch Schließen des Dosierventils42 . - – Fördern der
Flüssigkeit
9 aus jeder der Kammern14 zu dem mindestens einen der betreffenden Kammer14 zugeordneten Flüssigkeitsabgabesegment8 .
- - Fluidly connecting the at least two chambers
14 with a fluid source43 for at least partially filling the at least two chambers14 with liquid9 , For example, by opening the metering valve42 and thereby dosing liquid into the chambers14 , - - Strömungsmäßiges separation of the chambers
14 from the fluid source43 , for example by closing the metering valve42 , - - conveying the liquid
9 from each of the chambers14 to the at least one of the chambers concerned14 associated fluid delivery segment8th ,
Gemäß einer
Ausführungsform
des Verfahrens, beispielsweise zum Betreiben der in
Die
Druckmaschinenreinigungsvorrichtung
Nachfolgend werden verschiedene Aspekte und alternative Ausführungsformen der Erfindung dargelegt.following Various aspects and alternative embodiments of the invention are set forth.
Ein
erster grundsätzlicher
Aspekt der Erfindung ist die Unabhängigkeit der Teilprozesse „Dosieren" und „Aussprühen". Ein zweiter grundsätzlicher Aspekt
der Erfindung ist die Verwendung von mehreren voneinander abgetrennten
Kammern
Die Verbesserung der Verteilung gegenüber bekannten Lösungen wird dabei grundsätzlich dadurch erreicht, dass beim Teilprozess „Dosieren" die Flüssigkeitsmenge in mehrere definierte, in der Regel gleich große Teilmengen aufgeteilt wird, die jeweils einer oder mehreren Flüssigkeitsabgabeöffnungen oder Düsen zugeordnet werden. Dadurch werden Toleranz- und Viskositätseinflüsse bzw. weitere Effekte aufgrund unterschiedlicher Medieneigenschaften im Verteilungssystem stark reduziert bzw. weitgehend eliminiert.The Improvement of the distribution over known solutions basically achieved by the fact that in the sub-process "dosing" the amount of liquid is defined in several, usually the same size Divided into portions, each one or more liquid discharge openings or nozzles be assigned. As a result, tolerance and viscosity influences or further effects due to different media properties in the Distribution system greatly reduced or largely eliminated.
Abhängig von
der Anzahl, Anordnung und Trennung der Kammern
Teilprozess "Dosieren"Sub-process "Dosing"
Die
Flüssigkeit
Beim
Dosiervorgang/Dosierprozess sind die Kammern
Die gleichmäßige Verteilung des Mediums kann dabei auf verschiedene Weise sichergestellt werden:
- – Die
gleichmäßige Füllung wird
durch Schwerkraft sichergestellt, was eine definierte z.B. exakt waagrechte
Ausrichtung der Kammern
14 voraussetzt. - – Die gleichmäßige Füllung wird durch elastische Elemente wie z.B. ein kompressibles Luftpolster mit oder ohne Membrantrennung oder durch mindestens ein elastisches oder elastisch komprimierbares Element, wie beispielsweise eine Feder, mit Hilfe von Kolben oder Membranen sichergestellt.
- - The uniform filling is ensured by gravity, resulting in a defined eg exactly horizontal alignment of the chambers
14 presupposes. - - The uniform filling is ensured by elastic elements such as a compressible air cushion with or without membrane separation or by at least one elastic or elastically compressible element, such as a spring, with the aid of pistons or membranes.
Zum
Aussprühen
werden die Kammern
Die Kammertrennung kann grundsätzlich auf zwei verschiedene Arten vorgenommen werden:
- – Vollständige Kammertrennung:
Die Kammern
14 werden z.B. durch eine berührende Dichtung nach dem Ventil- oder Schieberprinzip vollständig getrennt, beispielsweise durch die geeignet ausgebildete Ventilvorrichtung44 . - Die Kammern
14 werden nicht vollständig getrennt sondern bleiben noch z.B. durch einen engen Spalt oder enge Röhre ähnlich dem Prinzip von Spaltdichtung verbunden, wodurch aber eine Strömung zwischen den einzelnen Kammern14 weitgehend ausgeschlossen wird.
- - Complete chamber separation: the chambers
14 For example, be completely separated by a contacting seal on the valve or slide principle, for example, by the suitably designed valve device44 , - The chambers
14 are not completely separated but remain, for example, connected by a narrow gap or narrow tube similar to the principle of gap seal, creating a flow between the individual chambers14 is largely excluded.
Teilprozess AussprühenSub-process spraying
Das
Aussprühen
erfolgt nach dem Abschließen
des Dosiervorgangs und der Trennung der Kammern
Prinzipielle Vorteile der ErfindungBasic advantages the invention
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus:
- – Das entwickelte Prinzip ist unabhängig von Viskositäten und für sehr kleine Mengen geeignet
- – Dosierdrücke und
Aussprühdrücke sind
vollständig
unabhängig
voneinander und können
entsprechend den Anforderungen der Flüssigkeit
9 (z.B. Neigung zur Schaumbildung) und der Benetzung des Waschtuches frei gewählt werden. - – Da bei kompakten Bauformen keine hohen Geschwindigkeiten aufgrund langer Zuführleitungen erforderlich sind, kann mit sehr niedrigem Druck ausgesprüht werden wodurch Nebelbildung vermieden wird.
- – Bei der Verwendung von Sprühdüsen die nicht zur Nebelbildung neigen, kann mit höherem Druck ausgesprüht werden z.B. um die Benetzung des Waschtuchs zu unterstützen.
- – Durch die Variabilität im Aussprühdruck können relativ einfache Düsen mit großen verschmutzungsunempfindlichen Öffnungen verwendet werden.
- – Ein vollständiges Leeren des Systems beim Aussprühen vermeidet Tropfenbildung und sichert die Lageunabhängigkeit des Systems
- – Durch die Kammerbildung wird eine hohe Toleranzunempfindlichkeit des Systems sichergestellt. Damit kann eine einfache, kostengünstige Herstellung erreicht werden und der Anpass- und Justageaufwand ist sehr gering.
- - The developed principle is independent of viscosities and suitable for very small quantities
- - Dosing pressures and Aussprühdrücke are completely independent of each other and can according to the requirements of the liquid
9 (Eg tendency to foam) and the wetting of the wash cloth can be chosen freely. - - Since in compact designs no high speeds due to long supply lines are required, can be sprayed out with very low pressure which fog formation is avoided.
- - When using spray nozzles that do not tend to fog, can be sprayed with higher pressure, for example, to assist the wetting of the washing cloth.
- - The variability in Aussprühdruck relatively simple nozzles can be used with large contamination insensitive openings.
- - Completely emptying the system during spraying avoids dripping and ensures the positional independence of the system
- - Chamber formation ensures a high tolerance insensitivity of the system. This allows a simple, cost-effective production can be achieved and the adjustment and adjustment effort is very low.
Besondere Bauformen/AusführungenSpecial designs / versions
Beispielhaft können zwei unterschiedliche Ausführungen/Bauformen angegeben werden, die grundsätzliche Unterschiede aufweisen:
- – Dosierkammern und Leitungssystem bzw. Sprühdüsen sind getrennt (Differential-Bauweise)
- – Dosierkammern und Leitungssystem bzw. Sprühdüsen sind integriert, beispielsweise können die Kammern in einem Sprührohr oder in einer Membran gebildet sein. (Integral-Bauweise)
- - Dosing chambers and piping system or spray nozzles are separated (differential construction)
- - Dosing and line system or spray nozzles are integrated, for example, the chambers may be formed in a spray tube or in a membrane. (Integral construction)
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510042299 DE102005042299A1 (en) | 2005-09-06 | 2005-09-06 | Printing machine`s e.g. offset printing machine, cylinders and rollers cleaning device, has chambers connected/combinable by fluid communication flow path for receiving fluid in chambers, so that equal fluid levels are produced in chambers |
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Publications (1)
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DE102005042299A1 true DE102005042299A1 (en) | 2007-03-08 |
Family
ID=37735579
Family Applications (1)
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DE200510042299 Withdrawn DE102005042299A1 (en) | 2005-09-06 | 2005-09-06 | Printing machine`s e.g. offset printing machine, cylinders and rollers cleaning device, has chambers connected/combinable by fluid communication flow path for receiving fluid in chambers, so that equal fluid levels are produced in chambers |
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DE (1) | DE102005042299A1 (en) |
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2005
- 2005-09-06 DE DE200510042299 patent/DE102005042299A1/en not_active Withdrawn
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