DE102005041803A1 - Staubsaugerbodendüsengehäuse und Verfahren zum Bestücken desselben - Google Patents

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DE102005041803A1
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DE200510041803
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Marko Geis
Albert Kleinhenz
Joachim Klemm
Michael Krammer
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugerbodendüsengehäuse (10) mit einem Gehäuseoberteil (12) und einem Gehäuseunterteil (14). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuseoberteil (12) und das Gehäuseunterteil (14) einstückig ausgebildet und durch eine Scharniereinrichtung (16) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Bestücken eines Staubsaugerbodendüsengehäuses (10), mit den folgenden Schritten: DOLLAR A - Bereitstellen eines Gehäuseoberteils (12) und eines Gehäuseunterteils (14), die einstückig ausgebildet und durch eine Scharniereinrichtung (16) miteinander verbunden sind, DOLLAR A - Bestücken des Gehäuseoberteils (12) und/oder des Gehäuseunterteils (14) mit Zusatzteilen und DOLLAR A - Zusammenklappen von Gehäuseoberteil (12) und Gehäuseunterteil (14) unter Verwendung der Scharniereinrichtung (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugerbodendüsengehäuse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Bestücken eines Staubsaugerbodendüsengehäuses.
  • Die verschiedenen Staubsaugertypen gemäß dem Stand der Technik lassen sich prinzipiell in zwei unterschiedliche Bauformen unterteilen:
    Bei sogenannten Bodenstaubsaugern sind in einem zumeist auf Rollen gelagerten Gehäuse Motor, Gebläse, Filtereinheit und elektronische Einrichtungen angeordnet. Ein oft teleskopartig in der Länge verstellbares Saugrohr ist an einem Ende mittels eines flexiblen Saugschlauchs mit dem Gehäuse beziehungsweise dem Gebläse des Bodenstaubsaugers verbunden und weist an seinem anderen Ende eine Bodendüse auf, die mit der zu reinigenden Oberfläche in Kontakt tritt.
  • Eine zweite Bauform bilden die sogenannten Handstaubsauger. Im Unterschied zu den Bodenstaubsaugern ist hier das Saugrohr starr mit dem Staubsaugergehäuse verbunden. Auch hier sind Motor, Gebläse, Elektrik und Filtereinheit in dem Gehäuse untergebracht. Dieses weist zusätzlich auf der dem Saugrohranschluss gegenüberliegenden Seite einen in Verlängerung des Saugrohrs angebrachten Stiel zur Handhabung auf.
  • Mittels der Bodendüse wird der von Motor und Gebläse erzeugte Unterdruck auf die zu reinigende Oberfläche angewendet. Dabei handelt es sich in der Regel entweder um harte, glatte Oberflächen von Bodenbelägen wie Parkett, PVC, Stein etc. oder um textile Oberflächen wie etwa Teppichböden, Möbelpolster oder dergleichen.
  • Die bekannten Staubsaugerbodendüsengehäuse umfassen ein Gehäuseoberteil und ein getrennt von diesem ausgebildetes Gehäuseunterteil. Das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil werden üblicherweise in zwei getrennten Spritzgießwerkzeugen hergestellt, in der Regel aus Kunststoff. Zur Montage der Staubsaugerbodendüse werden das Gehäuseoberteil und/oder das Gehäuseunterteil mit Zusatzteilen bestückt, das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil werden zusammengesetzt und anschließend werden das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil miteinander verbunden, beispielsweise mittels Schrauben. Ein derartiges Staubsaugerbodendüsengehäuse ist beispielsweise aus der DE 42 43 244 C2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teile- und Montagekosten bei der Produktion einer Staubsaugerbodendüse zu senken sowie eine einfache Montage sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüsengehäuse baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil einstückig ausgebildet und durch eine Scharniereinrichtung miteinander verbunden sind. Vorzugsweise werden das Gehäuseoberteil, das Gehäuseunterteil und die Scharniereinrichtung in einem Herstellungsschritt gemeinsam gefertigt, so dass nur ein Fertigungswerkzeug erforderlich ist, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Bei einer automatisierten Montage der Staubsaugerbodendüse werden das Gehäuseoberteil, das Gehäuseunterteil und die Scharniereinrichtung in verbundenen Zustand angeliefert und vorzugsweise so ausgerichtet, dass die Gehäuseinnenseiten von Oben zugänglich sind. Die in das Staubsaugerbodendüsengehäuse einzubringenden Zusatzteile, wie Räder, Bürstenträger, Anschlussstutzen usw., können zumindest überwiegend automatisch von Oben montiert werden. Selbstverständlich ist zusätzlich oder alternativ auch eine Montage von Unten möglich, wenn dies im Einzelfall vorteilhaft sein sollte. Da das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil aufgrund des Vorhandenseins der Scharniereinrichtung relativ zueinander eine definierte Lage aufweisen, ist die Ausrichtung der Gehäuseteile einfach und kostengünstig durchzuführen. Nachdem die innerhalb des Staubsaugerbodendüsengehäuses erforderlichen Zusatzteile montiert wurden, kann beispielsweise das Gehäuseoberteil mit einer Drehbewegung umgeklappt und mit dem Gehäuseunterteil verbunden werden. Auch dieser Vorgang lässt sich einfach und kostengünstig durchführen, gegebenenfalls automatisch.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuses ist vorgesehen, dass es durch ein Spritzgussverfahren hergestellt ist. In diesem Fall ist nur ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung des Gehäuseoberteils, des Gehäuseunterteils und der Scharniereinrichtung erforderlich, ein sogenanntes Familienwerkzeug.
  • Obwohl prinzipiell auch andere Fließhilfen in Betracht kommen, wird bevorzugt, dass die Scharniereinrichtung durch ein Filmscharnier gebildet ist. Ein derartiges Filmscharnier lässt sich insbesondere im Rahmen eines Spritzgussverfahrens einfach und kostengünstig herstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuses ist vorgesehen, dass das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses abschnittsweise ineinander greifen. Beispielsweise kann das Gehäuseoberteil das Gehäuseunterteil im fertig montierten Zustand deckelartig überlappen. In diesem Fall kann ein die Scharniereinrichtung bildendes Filmscharnier am äußersten Randabschnitt einer Gehäusewand des Gehäuseoberteils befestigt sein, während das andere Ende des Filmscharniers im Außenbereich einer Gehäusewand des Gehäuseunterteils befestigt sein kann.
  • Zumindest bei einigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuses kann vorgesehen sein, dass die Scharniereinrichtung im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses ein Funktionselement bildet. Als Funktionselement kommt beispielsweise eine Stoßleiste oder eine Halterung für eine Stoßleiste in Betracht. Es sind jedoch ebenfalls Ausführungsformen denkbar, bei denen das Filmscharnier nach der Montage des Staubsaugerbodendüsengehäuses abgestanzt wird, beispielsweise im Rahmen eines Bedruckungsvorgangs. Ein derartiges Staubsaugerbodengehäuse ist nachträglich kaum noch von den Staubsaugerbodengehäusen gemäß dem Stand der Technik zu unterscheiden, obwohl es erfindungsgemäß hergestellt wurde.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses verrastet und/oder verschraubt sind. Zum Verrasten können beispielsweise geeignete Rasthacken und Rastausnehmungen oder Rastanschläge an dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil vorgesehen sein, die entsprechend zusammenwirken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Bereitstellen eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils, die einstückig ausgebildet und durch eine Scharniereinrichtung miteinander verbunden sind,
    • – Bestücken des Gehäuseoberteils und/oder des Gehäuseunterteils mit Zusatzteilen, und
    • – Zusammenklappen von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil unter Verwendung der Scharniereinrichtung.
  • Dieses Verfahren lässt sich besonders einfach und kostengünstig automatisch durchführen, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuse erläutert wurde. Vorzugsweise werden das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil zur Bestückung mit Zusatzteilen so angeordnet, dass die beiden Gehäuseinnenseiten von Oben zugänglich sind. Im Übrigen wird zur Vermeidung von Wiederholungen sinngemäß auf die Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuse verwiesen.
  • Auch für das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt, dass die Scharniereinrichtung durch ein Filmscharnier gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch weitergebildet, dass es den folgenden weiteren Schritt umfasst:
    • – Verrasten und/oder Verschrauben des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils, beim und/oder nach dem Zusammenklappen des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils.
  • Insbesondere ein Verrasten kann automatisch beim Zusammenklappen des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils folgen.
  • Zumindest bei einigen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Verfahren den folgenden weiteren Schritt umfasst:
    • – Entfernen der Scharniereinrichtung, nach dem Zusammenklappen des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils.
  • Beispielsweise kann das Filmscharnier im Rahmen eines Bedruckungsvorgangs mit abgestanzt werden. Sofern das Filmscharnier nicht entfernt wird, kann es gegebenenfalls ein Funktionselement bilden, wie dies im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuse erläutert wurde.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dass nur ein Werkzeug beziehungsweise nur eine Spritzmaschine für die Herstellung des Gehäuseoberteils, des Gehäuseunterteils und der Scharniereinrichtung erforderlich ist. Weiterhin ergibt sich eine äußerst einfache Montage, insbesondere wenn die Montage zumindest überwiegend nur von Oben erfolgt. Durch die Reduzierung der insgesamt erforderlichen Anzahl von Teilen ermöglicht die Erfindung eine beachtliche Kosteneinsparung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüsengehäuses vor dessen Bestückung, wobei das dargestellte Staubsaugerbodendüsengehäuse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • Gemäß der Darstellung von 1 weist das Staubsaugerbodendüsengehäuse 10 ein Gehäuseoberteil 12 und ein Gehäuseunterteil 14 auf. Zu sehen sind jeweils die Gehäuseinnenseiten. Das Gehäuseoberteil 12 und das Gehäuseunterteil 14 sind durch ein Filmscharnier 16 gelenkig miteinander verbunden, wobei das Gehäuseoberteil 12, das Gehäuseunterteil 14 und das Filmscharnier 16 im Rahmen eines Spritzgussverfahrens gleichzeitig hergestellt werden. Das Filmscharnier 16 verbindet den Randbereich einer Gehäusewand des Gehäuseoberteils 12 mit einem Bereich ungefähr in der Mitte einer Seitenwand des Gehäuseunterteils 14. Im zusammengeklappten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses 10, das heißt wenn das Gehäuseoberteil bezogen auf die Darstellung auf 1 im Uhrzeigersinn auf das Gehäuseunterteil 14 geklappt wurde, übergreifen die Seitenwände des Gehäuseoberteils 12 die Seitenwände des Gehäuseunterteils 14 deckelartig. In diesem Zustand greifen an dem Gehäuseoberteil 12 vorgesehene Rastelemente 18 in entsprechende Ausnehmungen 20 in dem Gehäuseunterteil 14. Zusätzlich zu diesen Rastverbindungen 18,20 sind in 1 weitere Rastelemente zu erkennen, beispielsweise die dem Gehäuseoberteil 12 zugeordnete Ausnehmung 30, die mit einem Rastelement 28 des Gehäuseunterteils 14 zusammenwirkt. Insbesondere die benachbart zu dem Filmscharnier 16 vorgesehenen Rastelemente 18, 20 ermöglichen es, dass das Filmscharnier nach dem Verrasten des Gehäuseoberteils 12 und des Gehäuseunterteils 14 entfernt werden kann, beispielsweise durch Abstanzen. Das Filmscharnier 16 muss jedoch nicht zwingend entfernt werden, sondern es kann gegebenenfalls ein Funktionselement bilden, beispielsweise eine Stoßkante oder eine Halterung für eine Stoßleiste.
  • Wie dargestellt, ist die Formgebung insbesondere im Inneren des Gehäuseunterteils 14 vergleichsweise kompliziert, um eine Vielzahl von Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise sind Rollenaufnahmen 22 sowie ein Unterdruckkanal 32 zu erkennen. Eine am Gehäuseoberteil 12 vorgesehene Ausnehmung 26 wirkt im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses mit einer Ausnehmung 24 im Gehäuseunterteil 14 zusammen, um eine Anschlusseinheit für ein Saugrohr aufzunehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich mit dem in 1 dargestellten Staubsaugerbodendüsengehäuse 10 wie folgt durchführen: zunächst wird das Staubsaugerbodendüsengehäuse 10 in der dargestellten Weise angeordnet. Dann werden das Gehäuseoberteil 12 und/oder das Gehäuseunterteil 14 mit Zusatzteilen bestückt, beispielsweise Rollen, Vorspannelementen, Bürstenträgern, einem Saugrohranschlussadapter usw. Es wird bevorzugt, dass möglichst viele Zusatzteile von Oben bestückt werden können, um die Montage so einfach wie möglich durchzuführen. Nach dem Bestücken mit Zusatzteilen werden das Gehäuseoberteil 12 und das Gehäuseunterteil 14 unter Verwendung des Filmscharniers 16 zusammengeklappt. Die Verrastung des Gehäuseoberteils 12 und des Gehäuseunterteils 14 erfolgt automatisch beim Zusammenklappen über die Rastelemente 18, 20 beziehungsweise 28, 30. Gegebenenfalls kann das Filmscharnier 16 nach dem Zusammenklappen und Verrasten des Gehäuseoberteils 12 und des Gehäuseunterteils 14 entfernt werden. Dieser Schritt ist jedoch nicht zwingend, da das Filmscharnier gegebenenfalls ein Funktionselement bilden kann, wie dies oben erläutert wurde, oder weil es einfach nicht als störend empfunden wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Staubsaugerbodendüsengehäuse
    12
    Gehäuseoberteil
    14
    Gehäuseunterteil
    16
    Scharniereinrichtung
    18
    Rastelement
    20
    Ausnehmung
    22
    Rollenaufnahme
    24
    Ausnehmung
    26
    Ausnehmung
    28
    Rastelement
    30
    Rastelement, Ausnehmung
    32
    Unterdruckkanal

Claims (10)

  1. Staubsaugerbodendüsengehäuse (10) mit einem Gehäuseoberteil (12) und einem Gehäuseunterteil (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (12) und das Gehäuseunterteil (14) einstückig ausgebildet und durch eine Scharniereinrichtung (16) miteinander verbunden sind.
  2. Staubsaugerbodendüsengehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  3. Staubsaugerbodendüsengehäuse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (16) durch ein Filmscharnier gebildet ist.
  4. Staubsaugerbodendüsengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (12) und das Gehäuseunterteil (14) im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses (10) abschnittsweise ineinander greifen.
  5. Staubsaugerbodendüsengehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (16) im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses ein Funktionselement bildet.
  6. Staubsaugerbodendüsengehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuseoberteil (12) und das Gehäuseunterteil (14) im fertig montierten Zustand des Staubsaugerbodendüsengehäuses (10) verrastet und/oder verschraubt sind.
  7. Verfahren zum Bestücken eines Staubsaugerbodendüsengehäuses (10), insbesondere eines Staubsaugerbodendüsengehäuses (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen eines Gehäuseoberteils (12) und eines Gehäuseunterteils (14), die einstückig ausgebildet und durch eine Scharniereinrichtung (16) miteinander verbunden sind, – Bestücken des Gehäuseoberteils (12) und/oder des Gehäuseunterteils (14) mit Zusatzteilen, und – Zusammenklappen von Gehäuseoberteil (12) und Gehäuseunterteil (14) unter Verwendung der Scharniereinrichtung (16).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (16) durch ein Filmscharnier gebildet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden weiteren Schritt umfasst: – Verrasten und/oder Verschrauben des Gehäuseoberteils (12) und des Gehäuseunterteils (14), beim und/oder nach dem Zusammenklappen des Gehäuseoberteils (12) und des Gehäuseunterteils (14).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden weiteren Schritt umfasst: – Entfernen der Scharniereinrichtung, nach dem Zusammenklappen des Gehäuseoberteils (12) und des Gehäuseunterteils (14).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106764A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Miele & Cie. Kg Abdeckrahmen, Gehäusebasis und Gehäuse für eine Geräteeinheit eines Haushaltsgeräts sowie Montageverfahren zum Montieren und Demontageverfahren zum Demontieren eines Gehäuses für eine Geräteeinheit eines Haushaltsgeräts

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DE102015106764A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Miele & Cie. Kg Abdeckrahmen, Gehäusebasis und Gehäuse für eine Geräteeinheit eines Haushaltsgeräts sowie Montageverfahren zum Montieren und Demontageverfahren zum Demontieren eines Gehäuses für eine Geräteeinheit eines Haushaltsgeräts

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