DE102005033353A1 - Reduzierung des Innenraumgebläsegeräuschs - Google Patents

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    • B60H2001/006Noise reduction

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Innenraumgebläses eines Kraftfahrzeuges, wobei in Abhängigkeit von einem Steuersignal eine vorgegebene einem Gebläsegeräusch zugeordnete Drehzahl des Innenraumgebläses eingestellt wird und das Steuersignal in Abhängigkeit von einem Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges und/oder einer Aktivierung eines Fahrassistenzsystems gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Innenraumgebläses eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Um in einem Kraftfahrzeug möglichst schnell eine gewünschte Temperatur zu erlangen, verfügen die Innenraumgebläse, beispielsweise einer Klimaanlage, über verschiedene Einstellungen, wie beispielsweise die Defrost oder Pull-Down-Stellung. Damit soll unter anderem möglichst schnell eine Scheibe enteist, bzw. die Temperatur im Inneren des Kraftfahrzeuges gekühlt werden.
  • Das Betreiben eines Innengebläses mit derartigen Einstellungen hat zur Folge, dass das Geräuschniveau, auf Grund des starken Gebläsebetriebs im Inneren des Kraftfahrzeuges sehr hoch sein kann und akustische Signale von weiteren Einrichtungen, wie beispielsweise Fahrassistenzsystemen, nur noch schlecht bis gar nicht mehr wahrnehmbar sind.
  • Ferner ist das hohe Geräuschniveau, besonders bei Fahrten mit niedriger Geschwindigkeit, oft sehr störend und bewirkt unter anderem, dass der Fahrer sich nicht mehr so gut konzentrieren kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb und Regelung des Innenraumgebläses bereitzustellen, welches die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bereits mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Innenraumgebläses eines Kraftfahrzeuges, sieht vor, dass in Abhängigkeit von einem Steuersignal eine vorgegebene einem Gebläsegeräusch zugeordnete Drehzahl des Innenraumgebläses eingestellt wird, und das Steuersignal in Abhängigkeit von einem Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges und/oder einer Aktivierung eines Fahrassistenzsystems gebildet wird.
  • Das bedeutet, dass dem Steuersignal zugeordnet ist, dass das Fahrzeug einen bestimmten Bewegungszustand aufweist, oder eines der Fahrassistenzsysteme aktiviert ist. Dieses Steuersignal bewirkt insbesondere, dass die Drehzahl des Innenraumgebläses reduziert wird. Dabei ist vorgegeben, welche Drehzahl und somit welches Gebläsegeräusch erreicht werden soll, wenn das Steuersignal gebildet wird.
  • Das Innenraumgebläse ist üblicherweise in eine Klimaanlage oder eine Heizeinrichtung im Kraftfahrzeug integriert. Es ist hier durchaus auch denkbar, dass andere Einrichtungen die ein Gebläse aufweisen, welche sich auf das Geräuschniveau im Inneren eines Kraftfahrzeuges auswirken, ebenfalls mittels eines solchen Verfahrens betrieben werden können.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einfache Weise eine Reduzierung des Geräuschniveaus im Inneren des Kraftfahrzeuges erreicht werden kann. Durch die Reduzierung der Drehzahl des Innenraumgebläses wird ermöglicht, dass akustische Signale leichter und schneller wahrgenommen werden können, wie beispielsweise eine Parkdistanzkontrolle (PDC), die akustische Warnhinweise abgibt. Der Fahrer kann früher reagieren, was zu einer Erhöhung der Fahrsicherheit und zur Komfortverbesserung beiträgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sieht die Erfindung vor, dass das Steuersignal von der Motorsteuerung oder anderen Steuergeräten gebildet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit einfach zu realisieren und keine weiteren Einrichtungen werden nötig.
  • Gemäß einer Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass der Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges mittels ABS, ASR und/oder ESP ermittelt wird. Diese Vorrichtungen sind in der Lage elektronisch die Radumdrehungen zu erfassen und festzustellen, ob ein Kraftfahrzeug langsamer wird. Ferner kann erfasst werden, ob das Kraftfahrzeug sich rückwärts bewegt, auch wenn kein Rückwärtsgang eingelegt worden ist. Wird nun mittels ABS, ASR und/oder ESP ermittelt, dass das Kraftfahrzeug langsamer wird, bzw. sich im Rückwärtsfahren befindet, kann wiederum ein Steuersignal abgegeben werden, welches die Reduzierung der Drehzahl des Innenraumgebläses und somit eine Reduzierung des Geräuschniveaus im Innenraum des Kraftfahrzeuges zur Folge hat.
  • Da Einrichtungen wie ASP mittlerweile bei fast allen Kraftfahrzeugen serienmäßig sind, werden somit keine weiteren Bauteile für die Ermittlung des Bewegungszustandes nötig.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sieht die Erfindung vor, dass das Steuersignal in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gebildet wird. Dies bedeutet, dass wenn sich die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges unter einen bestimmten Wert verringert, ebenfalls die Drehzahl des Innenraumgebläses reduziert wird und das Geräuschniveau im Inneren des Kraftfahrzeuges verringert wird.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, dass der Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges mittels der Sensierung des Rückwärtsganges ermittelt wird. Sobald die Sensierung des Rückwärtsganges erfolgt, wird ebenfalls ein Signal abgegeben und die Drehzahl des Innenraumgebläses reduziert sich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass als Fahrassistenzsystem ein PDC und/oder ein PDL verwendet wird. Da diese Fahrassistenzsysteme selbst meist ein akustisches Signal abgeben, ist es von Vorteil, dass sobald eines dieser Systeme aktiviert wird, das Innenraumgeräusch reduziert und die Aufmerksamkeit des Fahrer auf diese, von den Fahrassistenzsystemen abgegebenen akustischen Signale, gelenkt wird.
  • Es hier durchaus denkbar, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit weiteren Systemen nutzbar ist, welche die Fahrsicherheit unterstützen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, sieht die Erfindung vor, dass die Einstellung des Innenraumgebläses stufenweise bis zur vorgegebenen Drehzahl erfolgt. Dies bedeutet, dass nicht ein plötzliches Reduzieren der Drehzahl des Innenraumgebläses ausgelöst wird, sondern dass dieses langsam reduziert wird, beispielsweise alle 3 Sekunden 1 Volt weniger.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutet.
  • Beim Starten eines Fahrzeuges im Winter wird die Klimaanlage auf Defroststellung eingestellt. Dies bedeutet, dass mittels der Klimaanlage möglichst schnell die beschlagene Frontscheibe wieder frei werden soll. Die Drehzahl der Klimaanlage in dieser Einstellung ist sehr hoch und damit ist der Geräuschniveau im Inneren des Kraftfahrzeuges ebenfalls erheblich stark.
  • Verlangsamt nun der Fahrer die Geschwindigkeit seines Fahrzeuges, weil er in eine Parklücke fahren möchte, wird ab einer Geschwindigkeit von unter 5 Km/h die Einparkhilfe (PDC) aktiviert. Diese Aktivierung hat unter anderem zur Folge, dass ein Steuersignal von der Motorsteuerung oder einem anderen Steuergerät gebildet wird, welches wiederum Einfluss auf die Drehzahl des Gebläses der Klimaanlage nimmt. Es folgt nun eine Reduzierung der Drehzahl, wobei hier, um die Geräuschänderungen der Klimaanlage nicht hektisch werden zu lassen, ein Zeitsignal verwendet wird, welches eine langsame Reduzierung der Drehzahl bewirkt. Das Geräuschniveau im Inneren des Kraftfahrzeuges nimmt somit langsam ab.
  • Der Fahrer ist nun in der Lage, die akustischen Signale der PDC besser wahrnehmen zu können und somit sicherer Einzuparken.
  • Beim Verlassen der Parklücke und Beschleunigen des Kraftfahrzeuges wird die PDC wieder inaktiviert, was dazu führt, dass auch das Steuersignal wegfällt, und die Klimaanlage wieder eine Drehzahl aufweist, welche für den Defrostbetrieb optimal ist.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Verfahren genutzt werden kann, wenn sowohl eine Fahrassistenzsystems als auch ein System zur Erfassung des Bewegungszustandes des Kraftfahrzeuges verwendet werden. Hier sind vielfältige Variationsmöglichkeiten denkbar und die Erfindung ist nicht auf das oben ausgeführte Beispiel beschränkt.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Innenraumgebläses eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einem Steuersignal eine vorgegebene einem Gebläsegeräusch zugeordnete Drehzahl des Innenraumgebläses eingestellt, vorzugsweise vermindert wird und das Steuersignal in Abhängigkeit von einem Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges und/oder einer Aktivierung eines Fahrassistenzsystems gebildet wird.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges mittels ABS, ASR und/oder ESP oder andere Systeme, die Raddrehzahl und/oder Drehrichtung erkennen, ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges mittels der Sensierung des Rückwärtsganges ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrassistenzsystem ein PDC und/oder ein PDL verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal von der Motorsteuerung gebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, ausgehend von einem Ausgangswert der Drehzahl, die Einstellung des Innenraumgebläses stufenweise bis zur vorgegebenen Drehzahl erfolgt.
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