DE102005031304A1 - Elektronisch steuerbarer Endoskopbausatz - Google Patents

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Abstract

Vorgestellt wird die Bausatzerweiterung der Hauptpatentanmeldung 102005019281.5-35, die dadurch gekennzeichnet ist, dass spiralisierte (69) Schlauchelemente (70) und eine modifizeirte Multifunktionspumpe (12) und/oder ein modifizierter Kompressor geeignet sind, den Vortriebs- und Steuerballon voranzutreiben und/oder auch eine diffizile Umlenkbewegung der Endoskopspitze (72) bzw. des Endoskopkopfes (2) mit variablem Radius zu ermöglichen, dass alle Arbietskanäle (Aufnahmeführungen) (8, 8') geeignet sind, als spiralisierte (69) Schläuche ausgebildet und montiert zu werden, und dass letztendlich der Endoskopkopf (2) mit seiner Spitze (72) geeignet ist, zur alternativen Ortkoordinatenbestimmung mittels Ultraschall verwendet zu werden, wobei der Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) geeignet ist, weitgehend automatisiert hergestellt zu werden.

Description

  • Mit der vorliegenden Anmeldung wurde es erforderlich, die Hauptpatentanmeldung 10 2005 019 281.5-35 mit ihrer Zusatzanmeldung 10 2005 028 615.1 erneut zu erweitern, was in der Tatsache begründet ist, dass der Anmelder Patentkomplexe zur Anmeldung bringt, die nicht selten über Jahrzehnte nur minimal veränderte Vorrichtung auf eine völlig neue Grundlage stellt.
  • Dem gemäß ergeben sich erst in der geistigen Entwicklung „Ungereimtheiten" der Hauptanmeldung, die mit einer neuen Anmeldung, wie hier geschehen, wesentlich verbessert werden.
  • Gleichzeitig soll darauf verwiesen werden, dass in den Zusatzanmeldungen die Bezugszeichen der Hauptpatentanmeldung verwendet wurden und werden, so dass sich hier zumindest ein fortlaufender Bezug herstellen lässt.
  • So hat sich bei einem hochflexiblen Endoskopschlauch erwiesen, dass die Arbeitskanäle bzw. die Aufnahmekanäle, die mit diesen Bezeichnungen synonym verwendet werden, in einfach extrudierter Form die Gefahr aufkommen lassen, dass bei einer scharfen Umlenkung die Gefahr eines Kinking (hier: Abknickung) entsteht, dem bevorzugt durch eine bevorzugt durch die Spiralisierung von bevorzugten Schlauchelementen begegnet wird. Der Anfang bildet dabei der Endoskopschlauch selbst.
  • Als neu wird beansprucht, dass der Endoskopschlauch zunächst den Extruder mit inwandigen longitudinalen Aussparungen verlässt, die geeignet sind, spiralisierte Schlauchelemente aufzunehmen, die im Bereich der Katheterspitze mit entsprechenden Perforationen das/die jeweilige/n Kompartiment/e des Vortriebs- und Steuerballons selektiv erreichen als auch den Halteballon beaufschlagen und entleeren.
  • Die spiralisierten Schlauchelemente für den Vortriebs- und Steuerballon sind so dimensioniert, dass in ihrem Innenlumen ein übergroßes Diaphragma longitudinal aufgespannt ist das, jeweils ein Befüll- und Entleerlumen (Flowbahnen) erzeugt und während der Kompartimentbeaufschlagung des Vortriebs- und Steuerballons bzw. deren Entleerung durch das Anpressen des Diaphragmas gegen die gegenüberliegende Schlauchwand fast das ganze Schlauchlumen als Summe der durch das Diaphragma erzeugten Flowbahnen nutzt. Gleichzeitig weisen die Befüll- und Entleerlumen des Vortriebs- und Steuerballons eine lateral-longitudinale Drahtführung auf, die den integrierten, verfahrbaren Haltedraht soweit ins Befüll- und Entleerlumen ragen lassen, dass durch Druckaufbau im blind endenden zweiten, diagonal angeordneten Lumen das Diaphragma gegen diesen Haltedraht gepresst wird und ihn sowohl durch seine bevorzugten Einkerbungen als auch durch die Verpressung der Schlauchführung dosiert haltert. Diese Fixierung des Haltedrahtes über den ganzen Endoskopschlauch unterstützt bzw. ermöglicht es erst, die Katheterspitze und damit den Katheterkopf optimal auf ein Zielgebiet auszurichten bzw. umzulenken. Und dies im Extremfall bis hin zum vollen Kreis und darüber hinaus. Wenngleich ein solches Vorgehen nicht sinnvoll ist, besteht optional zumindest die Möglichkeit dazu.
  • Den Haltedrähten kommt für den Vortrieb und für die Steuerung bzw. Umlenkung des Endoskopkopfes eine enorme Bedeutung zu, wobei gleichzeitig eine bevorzugte Erweiterung der üblicherweise verwendeten Multifunktionspumpe bzw. eines alternativ genutzten und erweiterten Multifunktionskompressors ansteuerbar genutzt wird, um die endoskopspitzenseitig dauerhaft fixierten Haltedrähte gemeinsam in bestimmter Länge zu halten oder selektiv mit einer möglichen Vorratslänge freizugeben, um einerseits die Vortriebslänge des Vortriebs- und Halteballons zu bestimmen bzw. bei einer erforderlichen Umlenkung der Endoskopspitze exakt die neue Richtung oder auch einen Zielbereich für diagnostische und therapeutische Zwecke anzusteuern. Bevorzugt wird dabei jedem Haltedraht ein Servomotor mit Vor- und Rücklaufmöglichkeit zugeordnet. Dabei ist eine solche Erweiterung z. B. der Multifunktionspumpe separat anzusteuern, ihre Funktion geht jedoch im kybernetischen Regelkreis der Endoskopführung auf.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind nahezu alle Arbeitskanäle (Aufnahmeführungen) zunächst als spiralisierte Schläuche ausgebildet und zunächst während der Endoskopmontage hängend im Endoskopschlauch eingebracht, wonach dieser durch eine bevorzugte polymerisierbare elastische Füllmasse komplettiert wird. Die Anordnung des CCD- bzw. des CMOS-Kameramoduls machen dabei ebenso wenig Schwierigkeiten wie die Verwendung von Lichtleiterbündeln oder die Anordnung der LEDs durch Nutzung der entsprechenden Arbeitskanäle.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Endoskopkopf noch ein Piezoelement integriert, dessen longitudinale Schwingungen geeignet sind, mit drei, bevorzugt auf der Haut sicher fixierten Ultraschallempfängern die jeweilige Ortkoordinate des Endoskopkopfes bevorzugt mittels Triangulation über ein zu definierendes dreidimensionales Koordinatensystem mit wählbarer 0-Koordinate über eine Elektronische Intelligenz (PC, ...) zu bestimmen und abzuspeichern, um in gleicher Sitzung ggf. mit einer Zweitendoskopie eine bestimmten Ort wiederzufinden.
  • Auf die fixe Lagerung des/der Patienten/Patientin wurde bereits in der Hauptanmeldung hingewiesen.
  • Die verwendete Multifunktionspumpe ist geeignet, alle flowabhängigen Steueraufgaben seitens der verwendeten „Elektronischen Intelligenz" auszuführen.
  • Der Ballonmechanismus wiederum wird bevorzugt automatisiert aus hochreinem Latex hergestellt.
  • Die Formkomponenten hierzu und die Verfahrensschritte werden in den Ansprüchen und den Figuren hinlänglich beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-26 und der 1-6 näher beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 in schematisierter, perspektivischer Darstellung eine mögliche Katheterkopfgestaltung,
  • 2 in schematisierter Schnittdarstellung den Endoskopschlauch gemäß Schnittsymbol „A" von 1,
  • 3 in schematisierter Schnittdarstellung ein spiralisiertes Schlauchelement (70) in Neutralposition,
  • 4 in schematisierter Schnittdarstellung das spiralisierte Schlauchelement in der Phase der Vortriebs- und Steuerballonfüllung,
  • 5 in schematisierter Schnittdarstellung das spiralisierte Schlauchelement in der Phase der Katheterspitzenumlenkung,
  • 6 in schematisierter, perspektivischer Darstellung einen Montagemoment eines Endoskops.
  • 1 zeigt in schematisierter, perspektivischer Darstellung eine mögliche Katheterkopfgestaltung.
  • Wir erkennen im Bereich der Katheterspitze (72) neben der Optik des CCD- und/oder Videokamera-Modul (11) (optional in CMOS-Technologie), bevorzugt integriert in einen spiaralisierten (69) Schlauch sowie die spiralisierten (69), verschlossenen Enden der Flow-Schlauchlumen (70) mit ihren fixierten Enden der zugeordneten Haltedrähte (71). Sollte die CCD- und/oder Videokamera (11) für die anderen Funktionselemente zu viel Platz beanspruchen, kann auf eine Endoskopvariante mit Lichtleiterbündel übergegangen werden. Daneben finden sich in 1 diagonal angeordnete, spiralisierte (69) Arbeitskanäle (8, 8'') und ein Piezoelement (73).
  • In der weiteren Betrachtung des Endoskopkopfbereiches (2) schließt sich, integriert in Ballon (5) Eigenspannungsanteil (80) Dicht- und/oder Spannring (82) an, der in die einzelnen, gegeneinander separierten (84) Kompartimente (13) des Vortriebs- und Steuerballons (5) überleitet, die durch die endseitig durchbrochenen (81) spiralisierten (69) Schlauchelemente (70) über die Flowbahnen (75) beaufschlagt und entleert (59) werden.
  • Beim Vortriebs- und Steuerballon (5) sind einerseits die Gleit-Spiralfeder (63) und die spinal-/ und/oder spangenförmige Verstärkungen (14) bemerkenswert. Auf deren Funktion wurde in der Hauptpatentanmeldung bereits eingegangen.
  • Nach dem bevorzugten Klebebereich (85) zu Halteballon (4) ist auf dessen Gleitwendel (19) einzugehen, die bevorzugt außenseitig so versiegelt ist, dass der darauf fixierte Halteballon (4) nicht in der Lage ist, sich longitudinal erwähnenswert auszudehnen.
  • Ganz anders Vortriebs- und Steuerballon (5), dessen Longitudinalbewegung im Vortrieb und in der Steuerung durch die Haltedrähte (71) in den Ansprüchen hinlänglich erklärt wurde und in den folgenden Figuren noch erweitert erklärt wird. Halteballon (4) wird in der bevorzugten Variante über das Perforationslumen (81) sowie das Ballonfüll- und Entleerlumen (56) in der faltbaren Füll- und Entleerperforation(56)sumhüllung (57) beaufschlagt und entleert. Dass sich während der Beaufschlagung von Halteballon (4) die Füll- und Entleerperforation(56)sumhüllung (57) nicht nennenswert dehnen sollte, versteht sich von selbst, ebenso wie diese im Eigenspannungsanteil (79) durch den bevorzugt eingeklebten Dicht- und/oder Spannring (82) endseitig auf Endoskopschlauch (1) fixiert ist.
  • 2 zeigt in schematisierter Schnittdarstellung den Endoskopschlauch (1) gemäß Schnittsymbol „A" von 1.
  • Der Endoskopschlauch (1) ist deutlich erkennbar spiralisiert (69) und zeigt im Schlauchlumen (68) Schlauchaufnahmen (74) für die spiralisierten (69) Schlauchelemente (70), bei denen in der Zeichnung vier in symmetrischer Anordnung geeignet sind, mit Diaphragma (77) zwei Flowbahnen (75, 76) auszubilden. Die beiden übrigen spiralisierten (69) Schlauchelemente (70) sind geeignet, mit einfachen Lumen (83) den Halteballon (4) zu beaufschlagen und zu entleeren. Optimal wären die Halteballonschlauchaufnahmen (74) ebenfalls vierfach symmetrisch angeordnet, was jedoch das verfügbare Endoskoplumen (68) übermäßig einengen würde. Insofern wird in der Realisierung wohl bevorzugt nur ein spiralisierter (69) Halteballonschlauch (70) Anwendung finden.
  • 3 zeigt in schematisierter Schnittdarstellung ein spiralisiertes (69) Schlauchelement (70) in Neutralposition des Diaphragmas (77).
  • D. h., in dieser Phase findet weder eine Vortriebs- noch eine Umlenkbewegung statt. Wir erkennen jedoch Haltedraht (71) in Drahtführung (78), wobei erkennbar ist, dass Haltedraht (71) einerseits sicher geführt ist, andererseits aber auch dem gespannten Diaphragma (77) (s. 5) zugänglich ist. Außerdem ist erkennbar, dass das überdimensionierte Diaphragma (77) die Flowbahnen (75) und (76) ausbildet.
  • 4 zeigt in schematisierter Schnittdarstellung das spiralisierte (69) Schlauchelement (70) in der Phase der Vortriebs- und Steuerballonfüllung.
  • Es ist deutlich erkennbar, dass durch die Druckbeaufschlagung der Ballonkompartimente (13) Diaphragma (77) zur Mitte verdrängt wurde und ein maximal großes Befüll- und Entleerlumen (75) der Ballonkompartimente (13) erzeugt ist. Auf den Haltedraht (71) und auf Drahtführung (78) wurde bereits in 3 eingegangen.
  • 5 zeigt in schematisierter Schnittdarstellung das spiralisierte (69) Schlauchelement (70) in der Phase der Katheterspitzenumlenkung des Vortriebs- und Steuerballons (5).
  • Hier wird nun deutlich, wie durch die Fixierung des Haltedrahtes (71) über die gesamte Länge des Endoskops die Katheterspitze bis zum Vollkreis und darüber hinaus umlenkbar ist. Indem nämlich der äußere Umlenkradius gemäß 4 einen freigegebenen (45, 42, 77) und geführten (78) Haltedraht (71) aufweist, während im Bereich des inneren Umlenkradius der entsprechende Haltedraht (71) über das geblähte (76) Diaphragme (77) direkt und gleichzeitig über die damit verbundene Verpressung der Haltedrahtführung (78) fixiert wird. Dass der Haltedraht (71) zudem bevorzugt Einkerbungen aufweist, kann hier bildlich nicht dargestellt werden.
  • Selbstverständlich wird sich in der Realität der Umlenkvorgang komplexer darstellen, womit wieder auf die Ansprüche verwiesen wird.
  • 6 zeigt in schematisierter, perspektifischer Darstellung einen Montagemoment eines Endoskops, bei dem die wesentlichen Elemente bereits benannt wurden. Es ist lediglich hervorzuheben, dass das Endoskoplumen (68) durch einen auspolymerisierenden bevorzugt flüssigen Kunststoff (86) geeignet ist, den Innenbereich (29) des Endoskopschlauches (1) auszubilden.

Claims (26)

  1. Elektronisch steuerbarer Endoskopbausatz, der aus einer CCD- und/oder Videokamera und/oder mindestens einem Lichtfaserbündel, mindestens einer zugeordneten Optik, einer Steuervorrichtung, mindestens einer Biopsievorrichtung, einem Spülsystem, einem elektronisch steuerbaren hochflexiblen Endoskopschlauch mit optimalem Arbeitskopf, einem Ballonmechanismus aus mindestens einem Halteballon und einem kopfseitigen, separierten Vortriebs- und Steuerballon besteht, der geeignet ist, den Arbeitskopf gesteuert über Joy-Stick zum Zielgebiet lenkend mittels Pumpenaggregat und/oder Kompressor voranzutreiben bzw. über Zugvorrichtung mit Ansatz am Endoskopschlauch weiterhin steuerbar zurückzuziehen und mit dem Arbeitskopf Biopsien o. dgl. mittels geeigneter Aufnahmeführungen durchzuführen, die auch geeignet sind, bei Bedarf den Endoskopschlauch optimal zu versteifen, wobei mittels Funk und/oder Kabel übermittelbare Bildsignale des Arbeitskopfes durch mindestens einen Monitor oder ein Display darstellbar bzw. über entsprechende Speichereinheiten abspeicherbar sind, so dass zeitlich programmierbare (codierbare) Ortsignale mittels Funk durch optimal angebrachte Raumsensoren und/oder Signalsender in Echtzeit zu den Bildsignalen erfassbar und ihre Werte in Ortkoordinaten bzw. Zielkoordinaten des Arbeitskopfes für erweiterte Diagnose- und Therapiemaßnahmen, wie lokale Bestrahlungen und/oder Therapeutikaapplikationen, umrechenbar und abspeicherbar sind, wobei die jeweils erforderliche elektronische Intelligenz in Form mindestens eines PC's o. dgl. geeignet ist, durch Bluetooth-Verfahren und/oder WLAN und/oder mittels USB o. dgl. angesprochen zu werden bzw. miteinander zu kommunizieren, wobei eine reproduzierbare Nullkoordinate geeignet ist, als Referenzpunkt zu dienen, dass weiterhin die Bildwiedergabe über Lichtleiterbündel mit mindestens einem Okular durch eine endständige Makrooptik direkt dem Therapeuten zugänglich und/oder geeignet ist, über eine CCD- und/oder Videokamera aufgenommen und über einen Monitor oder ein Display wiedergegeben und/oder abgespeichert zu werden, wobei letztlich zwei optimal ausgerichtete Photozellen o. dgl. im Endoskop-Arbeitskopf geeignet sind, in einer exakt geformten reflektierenden Aussparung des Arbeitskopfes über die Extinktion monochromatischen Lichtes insbesondere Hämoglobin im Organsekret zu bestimmen, mit der Rückschlüsse auf Blutungen oder sonstige photometrisch erfassbare Metabolite zu ziehen sind, dass der Halteballon über mindestens eine Perforation und mindestens eine Befüll- und Entleeraussparung befüll- und entleerbar ist, die endständig (Richtung Katheterende) in einem solchen Abstand zur Halteballon-Gleitwendel so angeordnet geeignet ist, die Katheterschlauchwandung mit ihrer ummantelnden Spirale von der jeweiligen katheterspitzenseitig verschlossenen Befüll- und Entleeraussparung des Endoskopschlauch-Innenelementes zu durchbrechen, so dass sie zur Gleitwendel des Halteballons einen solchen Abstand aufweist, dass sie geeignet ist, bei Aktivierung des Ballonmechanismus die Gleitwendel des fixierten Halteballons an der Darmwand dann zu erreichen, wenn die Befüllung des Halteballons durch die Befüll- und Entleerperforation gewährleistet ist, wobei eine Befüll- und Entleer-Perforationsumhüllung geeignet ist, den Halteballon separat zu füllen und zu entleeren und mit dem Halteballon zirkulär verschweißt zu sein und andererseits bei abgeschlossener Montage dem Endoskopschlauch abdichtend anliegend die Vorwärtsbewegung des Vortriebs- und Steuerballons zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass spiralisierte (69) Schlauchelemente (70) und eine modifizierte Multifunktionspumpe (12) und/oder ein modifizierter Kompressor geeignet sind, den Vortriebs- und Steuerballon voranzutreiben und/oder auch eine diffizile Umlenkbewegung der Endoskopspitze (72) bzw. des Endoskopkopfes (2) mit variablem Radius zu ermöglichen, dass alle Arbeitskanäle (Aufnahmeführungen) (8, 8') geeignet sind, als spiralisierte (69) Schläuche ausgebildet und montiert zu werden, und dass letztendlich der Endoskopkopf (2) mit seiner Spitze (72) geeignet ist, zur alternativen Ortkoordinatenbestimmung mittels Ultraschall verwendet zu werden, wobei der Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) geeignet ist, weitgehend automatisiert hergestellt zu werden.
  2. Endoskopbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endoskopschlauchlumen (68) inwandig periphere, longitudinale Schlauchaufnahmen (74) für die spiralisierten (69) Schlauchelemente (70) aufweist, die zur Befüllung und/oder Entleerung (59, 81, ...) des Vortriebs- und Steuerballons (5) mit seinen jeweiligen Kompartimenten (13) bzw. zur Befüllung und/oder Entleerung (56, 81) des Halteballons (4) geeignet sind.
  3. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage im Endoskopschlauch (1) die bevorzugt spiralisierten (69) Schlauchelemente (70) so angeordnet sind, dass ihre endständigen Befüll- und Entleerperforationen (81) geeignet sind, mit den Ballonperforationen (56, 59) zu korrespondieren.
  4. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralisierten (69) Schlauchelemente (70) für den Vortriebs- und Steuerballon (5) inwandig jeweils longitudinal und bevorzugt peripher eine zum Schlauchlumen (75) partiell offene Drahtführung (78) für Haltedraht (71) besitzen und zudem durch ein überdimensioniertes Diaphragma (77) in zwei Flowbahnen (75, 76) separiert sind, wobei die äußeren Flowbahnen (75) geeignet sind, durch das Diaphragma (77) mittels Gas oder Flüssigkeit so aufgedehnt zu werden, dass mit ihren endständigen Befüll- und Entleerperforationen (81) die Befüllung und/oder Entleerung ihres jeweiligen Ballonkompartiments (13) gelingt, wobei die zweite Flowbahn (76) jeweils blind endet und geeignet ist, bei Druckbeaufschlagung durch das dann gespannte und der Drahtführung (78) fest anliegende Diaphragma (77) den jeweiligen, sicher geführten (78) Haltedraht (71) mit bevorzugten Einkerbungen in seiner Longitudinalverfahrbarkeit durch seine Haftreibung am Diaphragma (77) und in seiner verpressten (12) Drahtführung (78) gesteuert (45,42) zu halten oder durch Nichtbeaufschlagung der Flowbahn (16) passiv freizugeben.
  5. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet; dass alle Haltedrähte (71) im Bereich der Endoskopspitze (72) permanent fixiert sind.
  6. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein spiralisiertes (69) Schlauchelement (70) für den Halteballon (4) mit einem einfachen Innenlumen (83) und mit einer endständigen Befüll- und Entleerperforation (81) über Ballon-Befüll- und Entleerlumen (56) geeignet ist, für dessen (4) Beaufschlagung und Entleerung Verwendung zu finden.
  7. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Schlauchelementen (70) alle Arbeitskanäle (Aufnahmeführungen) (8,8'') geeignet sind, als spiralisierte (69) Schläuche (8,8', ...) ausgebildet und zur Montage zunächst separat in den Endoskopschlauch (1) eingebracht zu werden, wobei letztendlich eine Füllmasse geeignet ist, durch Polymerisation den Innenbereich (29) des Endoskopschlauches (1) über sein Lumen (68) auszubilden.
  8. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass letztlich der Endoskopkopf (2) ein bevorzugtes Piezoelement (73) enthält, das geeignet ist, über einen zugeordneten, bevorzugt externen Oszillator zur Ortkoordinatenbestimmung Ultraschallimpulse an bevorzugt drei Ultraschallempfänger abzugeben, die während der Untersuchung sicher auf der Haut fixiert sind, wobei eine Elektronische Intelligenz (PC, ...) geeignet ist, über eine entsprechende Software bevorzugt mittels Triangulation die jeweiligen Ortkoordinaten der Endoskopspitze (72) zu bestimmen und abzuspeichern, um sie in einem evtl. zweiten Endoskopschritt wiederzufinden.
  9. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionspumpe (12) geeignet ist, prozessorgesteuert (PC, ...) bevorzugt mittels Joy-Stick (45, 42) alle Ballonkompartimente (13), und damit die Ballons (4, 5) über entsprechende Adapter zu füllen und zu entleeren und als Nebenfunktion gleichzeitig geeignet ist, die Haltedrähte (71) gesteuert zu fixieren und/oder alle oder selektiert bestimmte Haltedrähte (71) in jeweils gesteuerter Länge zum Einzug in den Endoskopschlauch freizugeben (75, 77, 78, ...), was die Vortriebslänge des Vortriebs- und Steuerballons (5) ebenso wie seinen möglichen Radius direkt beeinflusst.
  10. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Servomotor im Vor- und Rücklauf mit entsprechenden Kupplungen geeignet ist, die jeweilige Länge der einzelnen Haltedrähte (71) einzujustieren.
  11. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Haltedraht (71) ein Servomotor im Vor- und Rücklauf zugeordnet ist.
  12. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichzeitige Fixierung aller Haltedrähte durch die funktionserweiterte Multifunktionspumpe (12) geeignet ist, den maximalen Vortrieb des Vortriebs- und Steuerballons (5) zu bestimmen.
  13. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beaufschlagung mindestens einer Flowbahn (75) bei freigegebene/m/n (12) Haltedraht/Haltedrähten (71) und gesteuert fixierten (12, 76, 77, 78) Haltedrähten (71) der anderen spiralisierten Schlauchlumen (70) geeignet ist, die Endoskopspitze (72) bzw. den Endoskopkopf (2) in gewünschter Form umzulenken.
  14. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Multifunktionspumpe (12) oder in Kombination mit dieser ein Multifunktionskompressor Anwendung findet.
  15. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) neben bevorzugten Gleitspiralen oder -wendeln (19, 63, ...) bevorzugt aus hochreinem, physiologisch unbedenklichem Latex besteht und geeignet ist, im Tauchverfahren ausgebildet zu werden.
  16. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitwendel (19) des Halteballons durch eine äußere, optimal elastische Versiegelung geeignet ist, eine longitudinale Ausdehnung der Basis des Halteballons (4) weitgehend zu verhindern.
  17. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortriebs und Steuerballon (5) geeignet ist, bevorzugt mit einer dehnbaren Gleit-Spiralfeder (63) o. dgl. basisseitig verbunden zu werden.
  18. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass bei alternativer Verwendung medizintauglichen Polyurethans zur Ballonerstellung entsprechende Formen erforderlich sind.
  19. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt ein mehrteiliges Werkzeug in bevorzugter Vielfachanordnung (Reihe oder Kreis) geeignet ist, auf je einem Ziehdorn die Gleitspirale (19) und die Gleitwendel (63) oder dgl. des Vortriebs- und Steuerballons (5) und des Halteballons (4) sicher aufzunehmen.
  20. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Tauchgang die Innenauskleidung der Ballonvorrichtung (3, 4, 5, 57, ...) mit einem Schlauchanhang herstellbar ist, der bevorzugt nach zuvor durchgeführter Umstülpung aufgerollt mit longitudinal und zirkulär arbeitenden Klebstoffdüsen geeignet ist, mit endoskopspitzenseitiger Einlage mindestens eines Dicht- und/oder Spannringes (82) in den Ballon (5) Eigenspannungsanteil (80) über die verklebt separierten Kompartimente (13) den Vortriebs- und Steuerballon (5) herzustellen, woran sich der Halteballon (4) anschließt, der endständig mit der Füll- und Entleerperforation(56)sumhüllung (57) mit mindestens einem eingeklebten Dicht- und/oder Spannring (82) im Eigenspannungsanteil (79) endet.
  21. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete, auspolymerisierte Kleber medizinisch unbedenklich ist und zudem hochelastische Eigenschaften aufweist.
  22. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verklebung der Außenhülle des Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) zuvor die Füll- und Entleerperforationen (56, 59) geeignet sind, bevorzugt durch eine Wasserschneideanlage, durch einen Laser, durch eine Stanze o. dgl. hergestellt zu werden.
  23. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) geeignet ist, automatisiert gefertigt zu werden.
  24. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass die Füll- und Entleerperforationen (56, 59) des Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) so dimensioniert sind, dass sie geeignet sind, den bevorzugt erhaben gestalteten Füll- und Entleerperforation (81) der entsprechenden spiralisierten (69) Schlauchelemente (70) unter zirkulärer Spannung aufgebracht zu werden.
  25. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wechsel des Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) als bevorzugter Verbrauchsartikel auf diesem ebenso wie auf dem Endoskopschlauch (1) bevorzugt Markierungen aufgebracht sind, die geeignet sind, die Positionierung des Ballonmechanismus (3, 4, 5, 57, ...) mittels eines geeigneten Instrumentes sicher zu erlauben.
  26. Endoskopbausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Endoskopspitze (72) bevorzugt als Kunststoffplatte (72) ausgebildet ist.
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WO2018154374A1 (de) * 2017-02-24 2018-08-30 Hoya Corporation Endoskop mit steuerbaren beweglichen zwischenabschnitt
US10441144B2 (en) 2013-08-31 2019-10-15 Mor Research Applications Ltd. Endoscope with shared working channel

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