DE102005030776A1 - Bedienelement für Fahrzeugrechner - Google Patents

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Abstract

Bedienelement zur Steuerung eines Fahrzeugrechners und der Funktionen von daran angeschlossenen Systemen oder Baugruppen eines Fahrzeuges nach der Schrift DE 102005014939.1 mit einem durch verschieden ausführbare Führungen (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.4.1, 5.4.2, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.9.1, 5.10, 5.12) begrenzt beweglich gehaltenen Griffstück, an dem wenigstens Bedienelement-Teile zur Erfassung der Bewegungen des Bedienelementes und deren Zuordnung zu einer Schaltfläche auf einer Ausgabeeinheit und zur Auslösung von Eingabebefehlen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Ausführungsvarianten von Führungen (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.4.1, 5.4.2, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.9.1, 5.10, 5.12, 197) zur Erfassung der Bewegungen des Bedienelementes (1) ein Signalgeber (185, 185.1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zur Steuerung eines Fahrzeugrechners und der Funktionen von daran angeschlossenen Systemen oder Baugruppen eines Fahrzeuges nach der Schrift DE 102005014939.1 .
  • Ein solches Bedienelement kann in Fahrzeugen einerseits die mit dem Fahrzeugrechner verbundenen Baugruppen und Systeme des Fahrzeuges und andererseits das Betriebssystem und die ausführbaren Programme des Fahrzeugrechners steuern. Das Bedienelement dient als Eingabeeinheit, ist einzeln oder mehrfach und zusammen mit wenigstens einer Ausgabeeinheit an den Rechner angeschlossen und steuert die Funktionen des Fahrzeugrechners mit Hilfe einer grafischen Benutzeroberfläche und mittels definierter und strukturierter Befehle. Eine mit dem Bedienelement auf der Ausgabeeinheit frei bewegliche und grafisch verschieden darstellbare Schaltfläche bildet ein Hilfsmittel bei der Steuerung von Programmen. Mit der Schaltfläche können zumindest in Textform oder als Symbol dargestellte Befehle markiert werden. Es können mit ihr aber auch weitere, von einem stationären Computer her bekannte Funktionen ausgeführt werden und beispielsweise Zeichen bzw. Zeichenketten oder eine Eingabestelle markiert werden. Das Bedienelement verfügt zumindest über ein weiteres Bedienelement-Teil für die Auslösung von Eingabebefehlen und kann aber zur Steuerung von zusätzlichen Funktionen, beispielsweise zur Umschaltung auf nicht gleichzeitig darstellbare, hierarchische Strukturen, weitere Bedienelement-Teile umfassen. So können auch Bedienelement-Teile vorgesehen sein, die mit verschiedenen, mit dem Fahrzeugrechner verbundenen Assistenz-Systemen zusammenwirken. Als Ausgabeeinheit finden insbesondere im Bereich vor dem Nutzer angeordnete, flache Displays Verwendung. Eingabe- und Ausgabeeinheiten sind ebenso, wie die zu steuernden Systeme und Geräte entweder über Kabel oder per Funk, z.B. nach dem Bluetooth-Standart, mit dem Fahrzeugrechner verbunden.
  • Aufgrund der speziellen Einsatzbedingungen in einem Fahrzeug erfordert die Ausführung eines beweglich gehaltenen Bedienelementes grundsätzlich einen höheren Aufwand, insbesondere für dessen begrenzt bewegliche und ruhende Anordnung. Deshalb ist der insgesamt realisierte Aufwand von besonderer Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der Schrift DE 102005014939.1 angegebenes Bedienelement für Fahrzeugrechner weiter zu verbessern.
  • Gelöst ist die Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
  • An dem erfindungsgemäßen Bedienelement wird für ein den Hauptachsen x/y zuzuordnendes und innerhalb eines ersten und zweiten Bedienelement-Teils zu bildendes Signal vorteilhaft nur ein Signalgeber zur Erfassung von begrenzt ausgeführten Bewegungen des Bedienelementes verwendet.
  • Der mit geringem baulichen Aufwand herzustellende Signalgeber kann dabei entweder als aktives Bauelement ausgeführt sein, die vom Bedienelement ausgeführte Bewegung erfassen und ein elektrisches Signal generieren. Er kann aber auch als passives Bauelement und ohne elektrische Versorgungsspannung ausgeführt sein und zur Positionsbestimmung und Bewegungserfassung des Bedienelementes an einem an der Fläche 8 angeordneten und mit dem Fahrzeugrechner verbundenen sensitiven Element dienen. Als sensitives Element für die Positionsbestimmung einer Schaltfläche und für die Erfassung von flächenbezogenen Bewegungen des Bedienelementes können vorteilhaft verschiedene Bauteile Verwendung finden, die als flächenhaftes Eingabegerät mit Sensoren ausgebildet sind. Insbesondere sind hierfür Digitalisier- oder Grafiktabletts geeignet, die mit einem als Signalgeber ausgebildeten Stift betätigt werden können.
  • Das Bedienelement kann vorteilhaft über alle bereits in der Schrift DE 102005014939.1 angegebenen mechanischen Führungen verfügen, es ist jedoch nicht mehr erforderlich, dass jeder verstellbaren Ebene auch ebenenbezogene Bedienelement-Teile zur Erfassung von Verstellbewegungen zugeordnet werden.
  • Dadurch, dass in allen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Bedienelementes nur noch ein Signalgeber eingesetzt werden braucht, wird der gesamte Teile- und Montageaufwand für die Herstellung des Bedienelementes reduziert, wobei diese Vorteile insbesondere bei einer Ausführung über zwei Ebenen zu verzeichnen sind. Trotzdem kann die freie Beweglichkeit des Bedienelementes innerhalb der angegebenen unterschiedlichsten Führungen gewährleistet werden und es ist eine weiterhin komfortable Handhabung möglich.
  • Vorteilhaft können ebenfalls die in der Schrift DE 102005014939.1 angegebenen und verschieden ausführbaren Feststellvorrichtungen in allen angegebenen Varianten genutzt werden. Die Feststellvorrichtungen sind vorteilhaft durch eine Variante ergänzt, bei der auf einem großflächigen Abschnitt eine Feststellung mittels magnetischer Anziehungskraft realisierbar ist, wobei vorteilhaft größeren Abschnitten der Fläche 8 eine Schicht mit magnetischen Eigenschaften zugeordnet sein kann und auf der Bedienelement-Unterseite Dauermagneten angebracht sind.
  • Durch den Wegfall von mehreren mechanisch bewegten Teilen entfällt auch ein diesbezüglicher Verschleiß und ist eine geringere Störanfälligkeit durch Schmutz zu verzeichnen. Gegenüber den mechanisch wirkenden Sollwertgebern werden die Betriebszeiten des Bedienelementes verlängert.
  • Die Anordnung von Bauteilen auf einer Ebene führt auch zu einer Reduzierung von Kabel-, bzw. Steckverbindungen zwischen den vorher auf die einzelnen Ebenen verteilten Bauteilen, wodurch zudem eine größere Funktionssicherheit erzielt werden kann.
  • Durch die integrierte Ausführung von allen elektrischen Zuleitungen in einer kombinierten mechanisch/elektrischen Steckverbindung für das gesamte Bedienelement ist eine schnellere Montage bzw. ein schnellerer Austausch des Bedienelementes möglich. Eine weiterhin vorteilhafte Ausführung ist gegeben, wenn die Steckverbindung gleichzeitig als Teil der Führungen 5 verwendet werden kann.
  • Durch die Anordnung von Feder-Abstandhaltern am Bedienelement kann an einem zugeordneten druckempfindlichen, flächenhaften Eingabegerät durch Druck auf das gesamte Griffstück des Bedienelementes gegen die Fläche 8 eine Schaltfunktion ausgelöst werden. Dadurch werden vorteilhaft sowohl die Funktionen des ersten und zweiten Bedienelement-Teiles mit den Bewegungen der Schaltfläche in den Hauptachsen x/y als auch die Funktion des dritten Bedienelement-Teiles mit der Auslösung der Eingabefunktion komplett vom gesamten Bedienelement betätigt, wodurch hierfür keine einzelnen Fingerbewegungen erforderlich sind und zudem alle Finger der Bedienerhand für weitere Bedienhandlungen genutzt werden können.
  • Durch die Ausbildung als genormte Steckverbindung wird die universelle Verwendbarkeit eines solchen Bedienelementes unterstützt, wobei die Ausbildung als USB-Steckverbindung eine solche vorteilhafte Variante mit geringem Einsatz einzelner Leitungen darstellt.
  • Aufgrund der verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bedienelementes kann es weiterhin sowohl einer im wesentlichen horizontalen Fläche parallel zum Fahrzeugboden als auch einer geneigten Fläche zugeordnet sein und damit unter verschiedensten räumlichen Verhältnissen in Fahrzeugen Verwendung finden.
  • Weitere Vorteile sind in der Beschreibung enthalten. Die Verwendung der Erfindung kann wie bereits in der Schrift DE 102005014939.1 genannt erfolgen.
  • In den einzelnen Zeichnungen zeigen:
  • 1 Fig. 13.1 eine Seitenansicht des Bedienelementes mit Anordnung des optischen Sensors und des Leuchtmittels über zwei Aufbau-Ebenen
  • 2 Fig. 14.1 eine Rückansicht zu 1
  • 3 Fig. 18.1 eine Einzeldarstellung des optischen Sensors und des Leuchtmittels mit Anordnung an der Bodenplatte 140 und in einer Sicht nach 2
  • 4 Fig. 19.1 eine Draufsicht auf die Grundplatte mit dem Ausschnitt 180
  • 5 Fig. 20.1 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Bedienelementes mit Teilen der Feststellvorrichtung
  • 6 Fig. 21.1 eine Sicht auf die Bodenplatte mit Ausschnitt 181 sowie optischen Sensor und Leuchtmittel
  • 7 Fig. 22.1 eine Sicht auf die Bodenplatte 140 und die Grundplatte 130 mit Einbauteilen
  • 8 Fig. 25.1 eine Einzeldarstellung des optischen Sensors und des Leuchtmittels mit Anordnung an der Bodenplatte 140
  • 9 Fig. 28.1 eine Draufsicht auf ein Bedienelement nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit verdeckten Einbauteilen
  • 10 Fig. 31.1 eine Seitenansicht zu 9
  • 11 Fig. 31.2 ein Bedienelement nach einem dritten Ausführungsbeispiel
  • 12 Fig. 31.3 eine Ausführung mit einem mittels Taste verstellbaren Signalgeber 185.1 und mit Abstandhaltern 211
  • 13 Fig. 32.1 die verstellbare Anordnung des Bedienelementes an der Mittelkonsole auf einer Montageplatte 30 und in einer gehaltenen, mittleren Position
  • 14 Fig. 32.2 ein Bedienelement nach 11 in einer Draufsicht und mit einer verstellbaren Befestigung auf einer Montageplatte 30
  • 15 Fig. 33.1 eine Seitenansicht zu 13
  • 16 Fig. 57 eine Einzeldarstellung der als Führungsstift 70 ausgebildeten Steckverbindung 192, 193
  • 17 Fig. 58 eine Einzeldarstellung der Fassung 192 der Steckverbindung
  • 18 Fig. 59 eine Sicht von oben zu 17
  • 19 Fig. 60 eine Einzeldarstellung des Stecksockels 193 der Steckverbindung
  • 20 Fig. 61 eine Einzeldarstellung einer USB-Steckverbindung gemäß der Ausführung nach 17 und in einer Sicht von oben
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei in 1, bis 8 ein erstes, in 9, 10, 13 und 15 bis 20 ein zweites und in 11, 12 und 14 ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Alle in der Schrift DE 102005014939.1 enthaltenen technischen Merkmale sind ausdrücklich hier mit einbezogen.
  • Selbstverständlich sind die Merkmale der Erfindung, die hier beispielhaft anhand von drei Ausführungsbeispielen dargestellt sind, auch an anderen, insbesondere in der Schrift DE 102005014939.1 bereits aufgezeigten Ausführungsbeispielen mit den Führungen 5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.4.1, 5.4.2, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.9.1, 5.10, 5.12 anwendbar.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein erfindungsgemäßes Bedienelement 1 in einer Ausführungsform zugrunde gelegt, welche dem zweiten Ausführungsbeispiel der Schrift DE 102005014939.1 entspricht, da hier die mit der Verwendung eines Signalgebers erzielten Vorteile besonders verdeutlicht werden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Bedienelement 1 in einer Ausführungsform nach dem vierten Ausführungsbeispiel in der Schrift DE 102005014939.1 zugrunde gelegt. Hier kann beispielhaft die Anordnung eines Signalgebers an einem ausschließlich in einer Ebene vollzogenen Aufbau und zugleich die Ausbildung einer begrenzt frei beweglichen Führung mittels einer Steckverbindung angegeben werden.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel sind wiederum Elemente des Bedienelementes 1 nach Fig. 31 und 32 der Schrift DE 102005014939.1 zugrunde gelegt.
  • Zwecks besserer Übersicht stimmen die Bezugszeichen von 1 bis 179 des hier zugrunde liegenden Bedienelementes des ersten bis dritten Ausführungsbeispieles mit den bereits in der Schrift DE 102005014939.1 verwendeten Bezugszeichen überein, wobei die technischen Merkmale ebenfalls den in der Schrift DE 102005014939.1 genannten entsprechen. Die Bezugszeichen gleichgrößer 180 beziehen sich ausschließlich auf technische Merkmale der hier beschriebenen Erfindung.
  • Das Bedienelement und die zugeordnete Fläche 8 bzw. die an der Fläche 8 angeordneten sensitiven Elemente bilden bei der Erfassung von mit dem Bedienelement ausgeführten Bewegungen stets eine Einheit. Zur Gewährleistung der Funktion von verschiedenartigsten Signalgebern kann die dem Bedienelement 1 zugeordnete Fläche 8 mit unterschiedlichsten Oberflächen bzw. sensitiven Elementen oder unter einer Oberfläche angeordneten Schichten bzw. Elementen versehen sein, welche die Arbeitsweise eines dementsprechenden Signalgebers erfordert. Der Fläche 8 kann bei der Verwendung eines optischen Sensors als Signalgeber eine obere strukturierte Schicht oder eine obere Schicht mit einer relativ glatten Struktur zugeordnet sein.
  • Bei der Ausführung des Signalgebers als aktives Bauelement können verschiedene und mit unterschiedlichen Messmethoden arbeitende Signalgeber Verwendung finden. Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind Signalgeber mit optischen, handelsüblichen oder speziell angepassten Sensoren zum Aufbau an unterschiedlichen Ebenen vorgesehen. Bei der Ausführung als passives Bauelement ist der Signalgeber beispielsweise als ein an der Oberfläche des sensitiven Elementes bewegter, speziell ausgebildeter Stift in Form einer Spitze ausgeführt. Bei Verwendung eines Digitalisiertabletts als sensitives Element berührt die Spitze dessen Oberfläche, wobei durch Abstandhalter bzw. Feder-Abstandhalter der Eindruck bei der Berührung definiert ist. Die Feder-Abstandhalter sind vorteilhaft auf der Unterseite des Bedienelementes angeordnet, wobei hier jedoch auch andere Ausführungen möglich sind, mit denen der Signalgeber kurzzeitig gegen ein flächenhaftes Eingabegerät bewegt werden kann. Beispielsweise kann der Signalgeber einzeln gegen Federkraft verstellbar gelagert sein und die Verstellbewegung mittels einer Taste am Griffstück ausgelöst werden.
  • Entsprechend dem jeweils am sensitiven Element zugrunde liegenden Verfahren kann der Signalgeber verschieden ausgeführt sein und auf seiner der Fläche 8 zugewandten Seite über eine leitfähige Oberfläche verfügen, die auch eine Verbindung zu im Bedienelement angeordneten Bauteilen aufweisen kann.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist das beispielhaft an der Mittelkonsole 2 eines Fahrzeuges befestigte Bedienelement 1 über zwei Aufbauebenen ausgeführt, womit grundsätzlich ein erhöhter Fertigungsaufwand verbunden ist. Die Zeichnungen zum ersten Ausführungsbeispiel zeigen einen Aufbau dieses Bedienelementes analog dem in der Schrift DE 102005014939.1 genannten zweiten Ausführungsbeispiel ist. Es ist jedoch zu sehen, dass an der Grundplatte 130 bzw. an der Bodenplatte 140 keine mechanisch wirkenden Bedienelement-Teile 11 bzw. 12 mehr angeordnet sind. Die Teile der Führungen 5, der Feststellvorrichtung 20 und weitere Bedienelement-Teile sind wie bereits in der DE 102005014939.1 angegeben ausgeführt.
  • An der Grundplatte 130 ist anstelle des Ausschnittes 133 für das bisherige Reibrad 23 ein veränderter, einfacher Ausschnitt 180 vorgesehen ist. Die Bodenplatte 140 ist ebenfalls mit einem veränderten Ausschnitt 181 anstelle der bisherigen Ausschnitte 141 bzw. 141.1 versehen. Beide Ausschnitte weisen in der Ausgangslage des Bedienelementes 1 im wesentlichen eine Deckungsgleichheit auf, so dass stets eine Durchsicht von der Innenseite des Griffstückes 3 zur dem Bedienelement 1 zugeordneten Fläche 8 gegeben ist. Die Ausschnitte 180, 181 dienen einerseits der Erfassung von zur Fläche 8 ausgeführten Bewegungen des gesamten Bedienelementes 1 mittels eines auf der Bodenplatte 140 angeordneten Signalgebers 185. Des Weiteren wird durch die Ausschnitte 180, 181 die den Signalgeber 185 auf der Unterseite des Bedienelementes 1 umgebende Fläche 8 beleuchtet.
  • Der Signalgeber 185 besteht hierbei aus einem optischen Sensor 189 und kann sowohl die in der Längsachse des Bedienelementes 1 ausgeführten Bewegungen als auch die auf dem Sektor um die Achse des Sockelstiftes 138 ausgeführten Drehbewegungen des Bedienelementes 1 erfassen. Für die Erfassung von den beiden Hauptachsen x/y zugeordneten Bewegungen ist somit vorteilhaft nur noch ein Signalgeber 185 erforderlich.
  • Vorteilhaft ist hier das Leuchtmittel 184 in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem optischen Sensor 189 angeordnet, wobei das Leuchtmittel 184 aber auch in einer separaten Ausführung und an einem anderen Ort befestigt sein kann und die den Signalgeber 185 umgebende Fläche 8 in einem größeren Abstand zum optischen Sensor 189 ausleuchtet. Beispielsweise kann die Beleuchtung der Fläche 8 auch durch ein im Inneren des Bedienelementes 1 angebrachtes Leuchtmittel und eine transparent ausgeführte Unterseite des Bedienelementes 1 erfolgen.
  • Die vom Signalgeber 185 während der Verstellung des Bedienelementes 1 abgetastete Fläche 8 ist vorteilhaft mit einer nicht vollständig glatten Struktur versehen, die eine gute Erkennung von Verstellbewegungen durch optische Sensoren ermöglicht.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Bedienelement 1 in einer Aufbauebene ausgeführt. Die Zeichnungen zu diesem Ausführungsbeispiel zeigen, dass der mechanische Aufbau dieses Bedienelementes dem in der Schrift DE 102005014939.1 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Die Anordnung im Fahrzeug erfolgt ebenfalls auf einer Montageplatte 30, die verstell- und verriegelbar an der Mittelkonsole 2 eines Fahrzeuges angeordnet ist, wobei hier und bei allen Ausführungsbeispielen auch andere Einbauorte möglich sind.
  • Der Führungsstift 70 ist hierbei als elektrische/mechanische Steckverbindung 192, 193 ausgeführt und umfasst einerseits eine der Mittelkonsole 2 zugeordnete zylindrische Fassung 192 und andererseits einen an der Bodenplatte 195 des Bedienelementes 1 beweglich gehaltenen Stecksockel 193. Die Fassung 192 ist mit einem Flansch 182 an der Montageplatte 30 befestigt und weist im Inneren eines Rohrstückes einen Freiraum 198 zur Aufnahme des Stecksockels 193 auf. In der Fassung 192 sind Buchsenkontakte 199 isoliert und kreisringförmig angeordnet, in denen Stiftkontakte 207 des Stecksockels 193 aufgenommen sind.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Steckverbindung zeigt 20. Hier ist die Fassung 192 beispielhaft mit einer USB-Steckverbindung dargestellt.
  • Der Anschluss des Bedienelementes 1 an den Fahrzeugrechner erfolgt über eine mehradrige Zuleitung 183. Die Stromversorgung wird beispielsweise mit einem Akku 209 realisiert. Zum richtigen Anschluss des Bedienelementes 1 an der Fassung 192 weist diese eine Nut 191 und der Stecksockel 193 eine in die Nut 191 eingreifende Nase auf.
  • Der Stecksockel 193 verfügt über einen unteren Abschnitt 200, einen mittleren Abschnitt 201 und einen oberen Abschnitt 202, welche jeweils durch einen unteren Absatz 205 und einen oberen Absatz 206 getrennt sind. Am unteren Absatz 205 und auf dem mittleren Abschnitt 201 kommt eine von oben aufgesteckte untere Führungsscheibe 197 und am oberen Absatz 206 eine ebenfalls von oben aufgesteckte Führungsscheibe 5.10 zur Anlage. In einem Freiraum 218 zwischen den Führungsscheiben 5.10, 197 ist mit einem ausreichenden Spiel die Bodenplatte 195 des Bedienelementes 1 verschiebbar angeordnet. Die Beweglichkeit des Bedienelementes 1 an der Fläche 8 wird durch den viereckigen Ausschnitt 79 in der Bodenplatte 195 begrenzt, der stets durch die Führungsscheiben 5.10, 197 teilweise bedeckt ist.
  • Über der Führungsscheibe 5.10 ist das von oben aufgesteckte runde Anschlagmittel 76 zur Betätigung des vierten Bedienelement-Teiles 14 gehalten. Durch eine in einer Nut 204 angeordnete Sicherungsscheibe 73 wird der gesamte Aufbau am Stecksockel 193 gesichert. Der Stecksockel 193 verfügt am oberen Ende ebenfalls über eine Steckverbindung, die als Buchsensteckkontakte 203 ausgeführt sind, an denen ein als Sende-Empfangseinheit ausgebildetes Funkmodul 194 mittels Stiftkontakten aufgesteckt ist. Mit dem Funkmodul 194 wirkt ein gleiches, auf der Leiterplatte 33 des Bedienelementes 1 angeordnetes Funkmodul 194.1 zusammen und erlaubt die Funktion des Bedienelementes mit einer kabellose Verbindung zwischen den gegenseitig verstellbaren Teilen des Bedienelementes 1. Selbstverständlich kann diese Verbindung jedoch auch mit einem als geschleppte Leitung ausgeführten flexiblen Kabel inklusive der Stromversorgung vom Stecksockel zu einer Steckverbindung der Leiterplatte 33 ausgeführt werden.
  • Im Inneren des Bedienelementes 1 ist ein aus einem optischen Sensor 189 bestehender Signalgeber 185 angeordnet, der durch einen Ausschnitt 187 in der Bodenplatte 195 zur Fläche 8 hin durchgeführt ist.
  • Die Beleuchtung der Fläche 8 erfolgt hier mit einem Leuchtmittel 190, welches durch einen Ausschnitt 188 geführt ist, wobei die Fläche 8 ebenfalls durch ein im Inneren des Bedienelementes 1 angeordnetes Leuchtmittel und mittels einer transparent gestalteten Bodenplatte 195 beleuchtet werden kann.
  • Das beispielsweise für die Umschaltung zu anderen Befehlsstrukturen nutzbare vierte Bedienelement-Teil 14 mit den Tastern 14.2.1, 14.2.2 für die Ausführung von Schaltbefehlen an den räumlich um 90° versetzten Befehlsgeräten ist in diesem Ausführungsbeispiel verändert ausgeführt. Beiderseits der in der Mitte angeordneten Taster 14.2.1, 14.2.2 ist je ein Anschlagdämpfer 212 auf dem Zwischenboden 75 befestigt. Die Stößel der Anschlagdämpfer 212 sind mit Löchern 212.1 versehen, in denen an vier Seiten je eine Anschlagplatte 213 mit einer an jedem Ende befindlichen Lasche drehbar befestigt ist. Die Anschlagplatten 213 liegen jeweils an den Stößeln der Taster 14.2.1, 14.2.2 an, welche bei einer definierten Druckkraft mittels des Anschlagmittels 76 bewegt werden und einen Schaltkontakt betätigen. Diese Ausgestaltung des vierten Bedienelement-Teiles 14 erlaubt die Betätigung der Taster 14.2.1, 14.2.2 auch in den Eckbereichen bzw. über die gesamte Breite der Kanten des Ausschnittes 79.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel verfügt das Bedienelement 1 über einen passiven Signalgeber 185.1, der mit einem hier als Digitalisiertablett 8.2 ausgeführten flächenhaften Eingabegerät zusammenwirkt.
  • Zudem findet in diesem Ausführungsbeispiel eine Feststellvorrichtung 20 Verwendung, die allein mittels magnetischer Anziehungskraft wirkt.
  • In 14 ist die gesamte Anordnung des Bedienelementes 1 an einer an der Mittelkonsole 2 verstellbar befestigten Montageplatte 30 vor einer Armstütze 9 in einer Sicht von oben zu sehen. Das Bedienelement 1 ist in einer mittleren Position gezeigt. Die Montageplatte 30 kann, wie bereits beschrieben, nach Druck auf den gegen Federkraft verstellbaren Knopf 82 entriegelt und mit der Armstütze 9 und dem Bedienelement 1 an der Mittelkonsole 2 verstellt werden, wobei nach der Verstellung das Klemmstück 81 wieder in einer Raststellung der Mittelkonsole 2 ruht.
  • Auf der Montageplatte 30 sind im vorderen und hinteren Bereich des Bedienelementes 1 Flächen 210 mit magnetischen Eigenschaften ausgebildet, denen auf der Unterseite des Bedienelementes 1 angebrachte und gleichzeitig als Abstandhalter 211 ausgeführte Dauermagneten zugeordnet sind. Die Magnetkraft ist so dimensioniert, dass das Bedienelement 1 einerseits an den Flächen 210 noch gehalten wird und andererseits auch eine Verschiebung mit dem Griffstückes 3 gewährleistet bleibt. Die kreisrund und gleichzeitig als Abstandhalter 211 ausgeführten Dauermagneten können jedoch auch eine andere Form aufweisen und als separates Bauteil getrennt von den Abstandhaltern 211 an anderer Stelle des Bedienelements 1 angebracht sein. Die Abstandhalter 211 können eine mit der Fläche 8 zusammenwirkende Beschichtung aufweisen, die einerseits die Gleiteigenschaften des Bedienelementes an den jeweiligen Kontaktstellen der Fläche 8 verbessert und andererseits eine Beschädigung der oberen Schicht der Fläche 8 verhindert.
  • Das hier druckempfindlich ausgebildete Digitalisiertablett 8.2 ist zwischen magnetisierbaren Flächen 210 in die Montageplatte 30 eingelassen und über die Zuleitung 223 mit dem Fahrzeugrechner verbunden. Die Spitze des Signalgebers 185.1 liegt an der Oberfläche des Digitalisiertabletts 8.2 mit geringem Druck an und wird in einem entweder durch Abstandhalter 211 oder durch Feder-Abstandhalter 220 definierten Abstand zur Fläche 8 bzw. 210 gehalten. Der Signalgeber 185.1 kann eine gegen die Oberfläche des drucksensitiven Digitalisiertabletts 8.2 gerichtete, begrenzte Bewegung ausführen, wodurch ein Schaltbefehl insbesondere als Eingabebefehl ausgelöst werden kann. Diese kurzzeitig gegen die Oberfläche des Digitalisiertabletts 8.2 gerichtete Bewegung des Signalgebers 185.1 kann entweder nur mit dem Signalgeber 185.1 selbst und mittels einer am Griffstück 3 gegen Federdruck verstellbaren Taste 222 ausgeführt werden. Die Bewegung kann aber auch durch das ganze Bedienelement 1 und mittels mehrerer auf dessen Unterseite angebrachter und mit Schraubendruckfedern versehener Feder-Abstandhalter 220 durch einen kurzzeitigen Druck gegen die Oberfläche des Digitalisiertabletts 8.2 ausgeführt werden.

Claims (26)

  1. Bedienelement zur Steuerung eines Fahrzeugrechners und der Funktionen von daran angeschlossenen Systemen oder Baugruppen eines Fahrzeuges nach der Schrift DE 102005014939.1 mit einem durch verschieden ausführbare Führungen (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.4.1, 5.4.2, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.9.1, 5.10, 5.12) begrenzt beweglich gehaltenen Griffstück, an dem wenigstens Bedienelement-Teile zur Erfassung der Bewegungen des Bedienelementes und deren Zuordnung zu einer Schaltfläche auf einer Ausgabeeinheit und zur Auslösung von Eingabebefehlen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Ausführungsvarianten von Führungen (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.4.1, 5.4.2, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.9.1, 5.10, 5.12, 197) zur Erfassung der Bewegungen des Bedienelementes (1) ein Signalgeber (185, 185.1) vorgesehen ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Signalgeber (185, 185.1) einerseits und die zugeordnete Fläche (8) sowie an der Fläche (8) angeordnete sensitive Elemente (8.1, 8.2) andererseits zur Erfassung von Bewegungen des Bedienelementes (1) gepaart zusammenwirken.
  3. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185, 185.1) aus einem aktiven oder passivem Bauelement besteht.
  4. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185) aus einem optischen Sensor (189) besteht.
  5. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bedienelement (1) Ausschnitte (180, 181, 187, 188) zur Durchführung des Signalgebers (185, 185.1) und zur Beleuchtung der Fläche (8) vorgesehen sind.
  6. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem optischen Sensor (189) ein Leuchtmittel (190) zur Beleuchtung der Fläche (8) zugeordnet ist.
  7. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (195) des Bedienelementes (1) zur Bewegungserfassung und Beleuchtung der Fläche (8) einen transparenten Abschnitt aufweist.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Verstellbewegung des Bedienelementes (1) nur an einer der verstellbaren Ebenen des Bedienelementes (1) erfolgt.
  9. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) mittels einer mechanisch/elektrischen Steckverbindung (192, 193) im Fahrzeug angeordnet ist, welche Zuleitungen (183) umfasst.
  10. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (192, 193) als Bestandteil der Führungen (5) ausgeführt ist.
  11. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (192, 193) als Führungsstift (70) ausgeführt ist.
  12. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (192, 193 ) aus einer am Fahrzeug angebrachten Fassung (192) und einem am Bedienelement (1) angebrachten Stecksockel (193) besteht und insbesondere über ineinander eingreifende Rohrstücke verfügt, in denen elektrische Steckkontakte (199, 207, 208) angeordnet sind.
  13. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (192, 193) als USB-Steckverbindung (208) ausgeführt ist.
  14. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) und zumindest Teile der Fläche (8) durch die anziehende Kraft von dauermagnetischen Materialien gepaart zusammenwirken und eine Feststellvorrichtung (20) bilden.
  15. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185.1) eine einem sensitiven Element (8.1) zugeordnete Spitze umfasst.
  16. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das sensitive Element (8.1) zur Bewegungserfassung des Bedienelementes (1) und Erzeugung eines dem Fahrzeugrechner zugeführten Signals aus einem flächenhaften Eingabegerät besteht.
  17. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 15, 16, dadurch gekennzeichnet, dass das sensitive Element (8.1) ein mit dem Fahrzeugrechner verbundenes Digitalisiertablett (8.2) umfasst.
  18. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Digitalisiertablett (8.2) der Signalgeber (185.1) des Bedienelementes (1) zur Anlage kommt.
  19. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185.1) durch Ausschnitte (180, 181, 187) des Bedienelementes (1) geführt ist.
  20. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Signalgebers (185.1) zum sensitiven Element (8.1) durch Abstandhalter (211) erreicht wird.
  21. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185.1) zum sensitiven Element (8.1) mit veränderlichem Abstand gehalten ist.
  22. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185.1) von einer durch wenigstens ein elastisches Element festgelegten Lage gegen das sensitive Element (8.1) begrenzt beweglich angeordnet ist.
  23. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) mittels an der Bodenplatte (195) angeordneter Feder-Abstandhalter (220) elastisch verstellbar gehalten ist.
  24. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (185.1) mittels einer Taste (222) am Griffstück (3) elastisch verstellbar angeordnet ist.
  25. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem vierten Bedienelement-Teil (14) Bewegungen des Bedienelementes (1) an Enden von Verstellwegen erfasst werden.
  26. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Bedienelement-Teil (14) aus Anschlagdämpfern (212), Anschlagplatten (213) und zugeordneten Tastern (14.2.1, 14.2.2) besteht, die von einem Anschlagmittel (76) betätigt werden.
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