DE102005030704A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

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DE102005030704A1
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Thomas Magnusson
Dan Brase
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt mit einer Aufrolleinrichtung (5) für ein Gurtband (1) und einer Sperrvorrichtung, die das Aufrollen und das Abrollen des Gurtbandes (1) trägheitsabhängig sperrt. Das Gurtband (1) weist eine Verdickung (2) auf. Dem Gurtband (1) ist zumindest ein Kontaktelement (3) zugeordnet, das der Aufrollvorrichtung (5) vorgelagert ist und beim Einrollen des Gurtbandes (1) mit der Verdickung (2) in Wechselwirkung tritt und das Gurtband (1) abbremst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt mit einer Aufrolleinrichtung für ein Gurtband und einer Sperrvorrichtung, die das Aufrollen und das Abrollen des Gurtbandes trägheitsabhängig sperrt. Ein solcher Sicherheitsgurt ist insbesondere in Kraftfahrzeugen vorgesehen.
  • Bei so genannten Automatikgurten wird eine Beweglichkeit des Gurtbandes gesperrt, wenn eine bestimmte Beschleunigung auf das Gurtband wirkt. Dabei wird über eine Gurtbandabtastung eine Schwungradträgheit abgetastet, so dass das Gurtband gegen ein Abrollen oder Abziehen durch Beschleunigung anstelle durch Geschwindigkeit gesperrt werden kann. Diese Trägheitsabtastung arbeitet unabhängig von der Laufrichtung einer Aufrolltrommel und somit unabhängig von der Bewegungsrichtung des Gurtbandes. Daher wird grundsätzlich ein Sperren eingeleitet, wenn die Beschleunigung des Gurtbandes größer als ein Abtastwert ist, sowohl beim Abrollen als auch beim Aufrollen. Wenn das Gurtband während des Einziehens plötzlich stoppt und eine weitere Bewegung unterbunden wird, wird eine hohe negative Beschleunigung abgetastet und der Sperrmechanismus ausgelöst. Somit besteht die Gefahr, dass die Aufrolleinrichtung sperrt, wenn nahezu das gesamte Gurtband auf der Trommel aufgerollt ist, so dass sich das Gurtband nicht mehr abrollen lassen kann und eine Lösung der Sperre durch weiteres Aufrollen nicht möglich ist, da der verbliebene Aufrollweg zu kurz ist.
  • Um eine solche Sperrsituation im aufgerollten Zustand zu verhindern, wird in der DE 37 05 455 A1 eine Gurtbremse vorgeschlagen, die mit einem Einziehrahmen gekoppelt ist und ein schwenkbares Bremsteil mit einem Finger aufweist, der über den äußeren Umfang des Sicherheitsgurtes auf der Trommel läuft. Das Bremsteil hat einen Abschnitt, der, wenn sich die Trommel mit dem Gurtband füllt, so geneigt wird, dass er in Reibschlusseingriff mit einer Fläche des Sicherheitsgurtes kommt und die Einziehgeschwindigkeit verzögert, so dass es nicht zu einer abrupten Negativbeschleunigung kommt. Diese Einrichtung, bei der mit zunehmendem Trommelumfang die Bremswirkung erhöht wird, ist relativ komplex aufgebaut.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitsgurt mit einer Aufrolleinrichtung bereitzustellen, mit der wirksam ein Verriegeln des Sicherheitsgurtes im aufgerollten Zustand auf einfache Weise vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Sicherheitsgurt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt mit einer Aufrolleinrichtung für ein Gurtband und einer Sperrvorrichtung, die das Aufrollen und das Abrollen des Gurtbandes trägheitsabhängig sperrt sieht vor, dass das Gurtband eine Verdickung aufweist und dem Gurtband zumindest ein Kontaktelement zugeordnet ist, das der Aufrolleinrichtung vorgelagert ist und beim Einrollen mit der Verdickung in Wechselwirkung tritt und das Gurtband abbremst. Statt einer federbelasteten Bremseinrichtung, die in Abhängigkeit von dem Umfang einer Gurttrommel eine Bremskraft auf das Gurtband aufbringt, wird auf einfache Art und Weise durch eine an dem Gurtband angeordnete Verdickung, die mit einem Kontaktelement in Wechselwirkung tritt, verhindert, dass erst kurz vor dem vollständigen Aufrollen des Gurtbandes auf der Aufrolleinrichtung eine wohl negative Beschleunigung detektiert wird und dementsprechend eine Verriegelung aktiviert wird. Dazu ist es vorgesehen, dass die Verdickung und das Kontaktelement vor einem vollständigen Aufrollen des Gurtbandes auf der Aufrolleinrichtung in Kontakt treten und entweder das Gurtband so abbremsen, dass keine Sperrwirkung auftritt oder dass noch so viel Gurtband aufzurollen ist, dass nach dem Sperren eine Entriegelung der Sperreinrichtung erfolgen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kontaktelement in Gestalt einer Spaltführung ausgebildet ist, in der das Gurtband geführt ist. Im angelegten Zustand läuft das Gurtband mit einer einfachen Materialstärke durch die Spaltführung, wobei das einlagige Gurtband mit einem geringen Spiel innerhalb der Spaltführung geführt ist. Das Spiel ist so ausgebildet, dass bei Auftreffen der Verdickung auf das Kontaktelement das Gurtband oder die Verdickung an die Wandung der Spaltführung gedrückt wird, so dass ein sanftes Abbremsen des Gurtbandes erfolgt. Das Kontaktelement kann dabei federnd gelagert und als Federarm ausgebildet sein, beispielsweise auch als ein separater Federarm, der unabhängig von dem Umfang der Aufrolleinrichtung bei Kontakt mit der Verdickung an dem Gurtband eine Bremswirkung herbeiführt, um eine Verriegelung der Aufrolleinrichtung im eingerollten Zustand zu verhindern.
  • Das Kontaktelement kann in einer Gurtführung angeordnet oder als eine solche ausgebildet sein, wobei zum Unterstützen einer sanften Abbremsung das Kontaktelement eine Einlaufschräge in Richtung auf die Aufrolleinrichtung aufweist. Durch eine solche Einlaufschräge ist es möglich, den Bremsvorgang langsam einzuleiten und ein schlagartiges Abbremsen zu vermeiden. Alternativ oder ergänzend kann auch die Verdickung eine Einlaufschräge aufweisen.
  • Die Verdickung kann als ein in dem Gurtband eingebrachter Knopf, eine Gewebeverstärkung oder Aufdoppelung, eine partielle Verbreiterung oder als ein anderweitiges Formschlusselement ausgebildet sein, das auf oder in dem Gurtband angeordnet ist und eine Verdickung in einer Ausdehnung des Gurtbandes senkrecht zu der Aufrollrichtung bewirkt. Als Verdickung wird auch eine Verbreiterung angesehen.
  • Die Verdickung ist dabei so ausgebildet, dass sie mit dem Kontaktelement in einer Art und Weise wechselwirkt, dass die Verdickung eingeklemmt oder das Gurtband senkrecht zur Gurtbewegungsrichtung ausgelenkt wird. Durch das Einklemmen oder das Auslenken wird die Gurteinzugsgeschwindigkeit reduziert und eine trägheitsabhängige Verriegelung der Aufrolleinrichtung verhindert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kontaktelement eine erste Kontaktfläche aufweist, die der Verdickung zugeordnet ist und die zunächst beim Aufrollen des Gurtbandes in Kontakt mit der Verdickung tritt. In Aufrollrichtung hinter der ersten Kontaktfläche ist ein Einführbereich angeordnet, der sich an die erste Kontaktfläche anschließt, in den die Verdickung einführbar ist. Dies führt dazu, dass eine erste Abbremsung durch die erste Kontaktfläche vorgenommen wird und darüber hinaus ein Weg bis zu einem Anschlag am Ende eines Einführbereiches zur Verfügung gestellt wird, der es ermöglicht, dass das Gurtband nachgeführt und dadurch die Sperrung der Aufrolleinrichtung aufgehoben wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine seitliche Schnittdarstellung einer ersten Einzugsbremse;
  • 2 – eine Variante der 1;
  • 3 – eine Einzugsbremse mit einer Schikane;
  • 4 – eine Einzugsbremse mit einer ersten Kontaktfläche und einem Einführbereich; sowie
  • 5 – eine Variante der Einzugsbremse.
  • 1 zeigt einen Teil eines Sicherheitsgurtes mit einem Gurtband 1, an dem eine Verdickung 2 in Gestalt eines daran befestigten Knopfes oder einer Leiste angeordnet ist. Dieses Gurtband 1 kann von einer nicht dargestellten Aufrolleinrichtung aufgerollt und abgerollt werden. Diese Aufrolleinrichtung sperrt bei Auftreten großer Beschleunigungen, beispielsweise im Falle eines Unfalles, das Abrollen, sodass ein Sitznutzer durch den gesperrten Sicherheitsgurt wirksam zurückgehalten wird. Bei langsamen Bewegungen, beispielsweise bei einem Nach-Vorne-Beugen oder während des normalen Fahrbetriebes, löst die Sperrvorrichtung nicht aus, so dass eine bequeme Bewegung innerhalb des Fahrzeuges möglich ist. Wird das Gurtband 1 aufgerollt, bewegt es sich in Pfeilrichtung in Richtung auf die Gurtführung 4, an der ein Kontaktelement 3 in Gestalt einer Spaltführung ausgebildet ist. Beim Aufrollen läuft das Gurtband 1 durch die Spaltführung 3 der Gurtführung 4 hindurch, bis die Verdickung 2 in Kontakt mit dem Kontaktelement 3 tritt. Das Gurtband 1 wird abgebremst und tritt in einen schmalen Schlitz ein, der von dem Kontaktelement 3 ausgebildet ist. Der Schlitz wird durch elastische Arme des Kontaktelementes 3 gebildet. Wird das Gurtband 1 so weit aufgerollt, dass die Verdickung 2 in Kontakt mit den Kontaktelementen 3 tritt, geben die elastischen Arme nach, wobei sich aufgrund der einseitigen Lagerung an der der Kontaktstelle abgewandten Seite die Reibung zwischen der Verdickung 2, beispielsweise einem Kunststoffknopf, und den elastischen Armen zunehmend erhöht. Dadurch wird das Gurtband 1 langsam bis zum Stillstand abgebremst, sodass eine ungewollte Verriegelung beim Aufrollen des Gurtbandes 1 nicht auftritt.
  • In der 2 ist der Sicherheitsgurt mit einem Gurtband und einer Aufrolleinrichtung 5 gezeigt, in der gleichzeitig ein Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, der ein Aufrollen oder Abrollen des Gurtbandes 1 bei Überschreiten eines vorgegebenen Beschleunigungswertes sperrt. Auch hier läuft das Gurtband 1 durch ein als Spaltführung ausgebildetes Kontaktelement 3, wobei das Kontaktelement 3 in der Gurtführung 4 integriert ist. Durchläuft die Verdickung den Spalt des Kontaktelementes 3, wird die Reibung zwischen dem Kontaktelement 3 und dem Gurtband 1 erhöht, wodurch die Aufrollgeschwindigkeit sanft abgebremst und eine Verriegelung verhindert wird.
  • In der 4 ist in Draufsicht ein Gurtband 1 mit einem darauf befestigten Kunststoffknopf 2 als Verdickung gezeigt. Das Gurtband 1 läuft durch eine Gurtbandführung 4, in der als Kontaktelement 3 eine Schikane ausgebildet ist. Wird die Verdickung 2 durch die Gurtbandführung 4 hindurchgeführt, tritt sie mit einer Umlenkeinrichtung oder Führungsfläche in Kontakt, so dass eine senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtete Ablenkbewegung stattfindet. Durch die seitliche Verlagerung des Knopfes 2 erhöht sich der Widerstand gegen das Aufrollen, weil der Kunststoffknopf seitlich zusammen mit dem Gurtband 1 verlagert wird. Dadurch wird das Gurtband 1 abgebremst. Sollte eine Verriegelung auftreten, kann diese dadurch gelöst werden, dass das Gurtband 1 weiter zurückgezogen wird, wodurch sich die Verriegelung löst. In der Entriegelungsstellung nimmt der Knopf 2 die obere Position ein.
  • In der 4 ist eine weitere Variante des Sicherheitsgurtes mit der Einzugsbremse gezeigt, bei der eine erste Kontaktfläche 6 an einem federnden Arm angeordnet ist. Die Kontaktfläche 6 ist einer Verdickung 2 in Gestalt einer Kunststoffleiste oder eines Kunststoffknopfes zugeordnet und Teil einer Gurtführung 4. Wird das Gurtband 1 zurückgezogen, tritt die Verdickung 2 in Kontakt mit der ersten Kontaktfläche 6, die schräg ausgerichtet ist und eine Einlaufschräge bildet. Je nach Aufrollgeschwindigkeit und Neigungswinkel der ersten Kontaktfläche, kann eine Verriegelung auftreten oder ein sanftes Abbremsen erfolgen. Durch weiteres Zurückziehen des Gurtbandes 1 in Pfeilrichtung gelangt der Knopf 2 oder die Verdickung in einen Einführraum 7, da der Arm, an dem die erste Kontaktfläche 6 angeordnet ist, elastisch nach unten ausfedert. Dadurch wird es dem Gurtband ermöglicht, eine ausreichende Strecke, z. B. 10 bis 15 mm, in Aufrollrichtung nachzugeben, so dass eine eventuell aufgetretene Verriegelung gelöst ist. Wenn der Sicherheitsgurt angelegt wird, kann die Verdickung 2 aufgrund der elastischen Ausbildung des Lagerarmes, an dem die erste Kontaktfläche 6 angeordnet ist, einfach und ohne Störung aus dem Einführbereich 7 herausgezogen werden.
  • In der 5 ist eine Variante de Erfindung dargestellt, bei der das Gurtband 1 eine Verdickung 2 aufweist, die als eine Verbreiterung ausgebildet ist. Läuft das Gurtband 1 durch die Gurtführung 4, trifft die Verbreiterung 2 auf das parallel zu der Aufrollrichtung ausgerichtete Kontaktelement 3. Das Gurtband 1 liegt dann an dem Kontaktelement 3 an und wird zusammengedrückt. Die Reibung zwischen dem Gurtband 1 und dem Kontaktelement 3 erhöht sich und das Gurtband 1 wird kurz vor dem vollständigen Aufrollen allmählich verzögert, wodurch sich eine Verriegelung des nicht dargestellten Sperrmechanismus verhindern lässt.

Claims (8)

  1. Sicherheitsgurt mit einer Aufrolleinrichtung (5) für ein Gurtband (1) und einer Sperrvorrichtung, die das Aufrollen und das Abrollen des Gurtbandes (1) trägheitsabhängig sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (1) eine Verdickung (2) aufweist und dem Gurtband (1) zumindest ein Kontaktelement (3) zugeordnet ist, das der Aufrollvorrichtung (5) vorgelagert ist und beim Einrollen des Gurtbandes (1) mit der Verdickung (2) in Wechselwirkung tritt und das Gurtband (1) abbremst.
  2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) eine Spaltführung ist, in der das Gurtband (1) geführt ist.
  3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) als Federarm ausgebildet ist.
  4. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) in einer Gurtführung (4) angeordnet ist.
  5. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) eine Einlaufschräge in Richtung auf die Aufrolleinrichtung (5) aufweist.
  6. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (2) als Knopf, Gewebeverstärkung, Doppellage, Verbreiterung oder Formschlusselement ausgebildet ist.
  7. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (2) dergestalt mit dem Kontaktelement (3) wechselwirkt, dass die Verdickung (2) eingeklemmt oder das Gurtband (1) senkrecht zur Gurtbewegungsrichtung ausgelenkt wird.
  8. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (3) eine erste Kontaktfläche (6) aufweist, die der Verdickung (2) zugeordnet ist, und sich in Aufrollrichtung ein Einführbereich (7) anschließt, in den die Verdickung (2) einführbar ist.
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