DE102005029045A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung der Temperatur - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung der Temperatur Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, mit einem ersten (1) und einem zweiten Temperatursensor (2), mit einem Messumformer (3), wobei der Messumformer (3) vier Klemmen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) zum elektrischen Anschluss von elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) aufweist, und mit fünf elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5), wobei der erste Temperatursensor (1) über drei elektrische Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) mit drei Klemmen (4.1, 4.2, 4.3) des Messumformers (3) verbunden ist, wobei die drei elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) derartig mit dem ersten Temperatursensor (1) und dem Messumformer (3) verbunden sind, dass sich über eine 3-Leiterschaltung ein Wert des elektrischen Widerstands mindestens einer der drei Leitungen (5.1) ergibt, und wobei der zweite Temperatursensor (2) über zwei elektrische Leitungen (5.4, 5.5) mit zwei Klemmen (4.3, 4.4) des Messumformers (3) verbunden ist. Die Erfindung beinhaltet, dass der sich über die 3-Leiterschaltung ergebende Wert des elektrischen Widerstands der mindestens einen elektrischen Leitung (5.1) der Bestimmung des Werts des elektrischen Widerstands mindestens einer elektrischen Leitung (5.4, 5.5) dient, über welche der zweite Temperatursensor (2) mit dem Messumformer (3) verbunden ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, mit mindestens einem ersten Temperatursensor und einem zweiten Temperatursensor, mit mindestens einem Messumformer, wobei der Messumformer mindestens vier Klemmen zum elektrischen Anschluss von elektrischen Leitungen an den Messumformer aufweist, und mit mindestens fünf elektrischen Leitungen, wobei der erste Temperatursensor über mindestens drei elektrische Leitungen mit mindestens drei Klemmen des Messumformers verbunden ist, wobei die drei elektrischen Leitungen derartig mit dem ersten Temperatursensor und dem Messumformer verbunden sind, dass sich über eine 3-Leiterschaltung ein Wert des elektrischen Widerstands mindestens einer der drei elektrischen Leitungen ergibt, und wobei der zweite Temperatursensor über mindestens zwei elektrische Leitungen mit mindestens zwei Klemmen des Messumformers verbunden ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, wobei der temperaturabhängige elektrische Widerstand mindestens eines ersten Temperatursensors und eines zweiten Temperatursensors ausgewertet wird, und wobei der erste Temperatursensor und der zweite Temperatursensor über elektrische Leitungen mit einem Messumformer verbunden sind. Bei der Temperatur kann es sich beispielsweise um die Temperatur in einem Raum oder Behälter oder um die Temperatur eines Mediums handeln.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, eine Temperatur über ein Widerstandelement zu messen, dessen elektrischer Widerstand von der in seiner Umgebung herrschenden Temperatur abhängig ist. Das Widerstandelement bildet somit den Temperatursensor eines Widerstandsthermometers. Um bei solchen Messgeräten ausreichend exakt den Widerstand des Temperatursensors und damit die Temperatur bestimmen zu können, ist eine Anschaltung des Sensors mit mindestens 3 elektrischen Leitungen/Anschlüssen notwendig. Bei einer solchen 3-Leiterschaltung wird davon ausgegangen, dass der elektrische Widerstand aller 3 Leitungen gleich ist, d.h. gleiche Leitungslängen und gleiche Temperatur der Anschlussdrähte werden vorausgesetzt. Durch Messung des Widerstandes der Leitungen, die sich auf der gleichen Seite des Widerstandelements befinden, lässt sich der Leitungswiderstand bestimmen. Dieser Leitungswiderstand wird dann vom gemessenen Geamtwiderstand zwischen den am Widerstandselement einander gegenüberliegenden Leitungen subtrahiert, um den Widerstand des Sensors selbst zu bestimmen. Wichtig ist diese ständige Messung des elektrischen Widerstands der Zuleitungen, da der Widerstandswert der Leitungen ebenfalls temperaturabhängig ist.
  • Die elektrischen Zuleitungen sind üblicherweise an einem Messumformer/Transmitter angeschlossen, welcher den Temperatursensor passend ansteuert und die gemessenen Werte auswertet oder aufbereitet bzw. die Messwerte an eine Anzeigeeinheit oder über einen Datenbus an einer übergeordnete Einheit übergibt. Ein solcher Temperaturkopftransmitter zum Einbau in einen Anschlusskopf der Form B nach DIN 43729 hat üblicherweise 6 Anschlussklemmen: je eine Klemme für die Stromversorgung und das vom Transmitter erzeugte Ausgangssignal und vier Klemmen für den Anschluss des Sensors. Es gibt jedoch einige Anwendungen, bei denen zwei Sensoren angeschlossen werden, z.B. zwei Thermoelemente oder zwei Widerstandsthermometer. Zur Messung von zwei Widerstandssensoren (z.B. Widerstandsthermometer oder widerstandsabhängiger Positionsgeber) in jeweils einer 3-Leiterschaltung werden mindestens 5 Klemmen benötigt. Eine Klemme wird dabei mit 2 Anschlussdrähten gleichzeitig belegt. Die Platzierung einer fünften Sensorklemme auf einem Kopftransmitter nach DIN B ist sehr schwierig, da zum einen die Klemmen unhandlich klein werden oder weniger Platz für Parametrierschnittstelle und seitliche Kabeleinführung für Versorgung/Signal bleibt. Das Problem verschärft sich bei Kopftransmittern mit 4 Klemmen, bei denen nur die Möglichkeit geboten ist, einen 3- und einen 2-Leiterwiderstandssensor gleichzeitig anzuschließen. Dies führt zu extremen Ungenauigkeiten beim 2-Leiterwiderstandssensor, da für diesen keine Information bzgl. des temperaturabhängigen Widerstands der Zuleitungen vorliegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Temperaturmessgerät mit zwei Temperatursensoren vorzuschlagen, die jeweils eine möglichst genaue Temperaturmessung erlauben, wobei der apparative Aufwand gering ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, mit mindestens einem ersten Temperatursensor und einem zweiten Temperatursensor, mit mindestens einem Messumformer, wobei der Messumformer mindestens vier Klemmen zum elektrischen Anschluss von elektrischen Leitungen an den Messumformer aufweist, und mit mindestens fünf elektrischen Leitungen, wobei der erste Temperatursensor über mindestens drei elektrische Leitungen mit mindestens drei Klemmen des Messumformers verbunden ist, wobei die drei elektrischen Leitungen derartig mit dem ersten Temperatursensor und dem Messumformer verbunden sind, dass sich über eine 3-Leiterschaltung ein Wert des elektrischen Widerstands mindestens einer der drei elektrischen Leitungen ergibt, und wobei der zweite Temperatursensor über mindestens zwei elektrische Leitungen mit mindestens zwei Klemmen des Messumformers verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe sieht vor, dass der sich über die 3-Leiterschaltung ergebende Wert des elektrischen Widerstands der mindestens einen elektrischen Leitung der Bestimmung des Werts des elektrischen Widerstands mindestens einer elektrischen Leitung dient, über welche der zweite Temperatursensor mit dem Messumformer verbunden ist. Die Erfindung besteht somit darin, dass beide Temperatursensoren an einem Messumformer angeschlossen sind, wobei der Widerstandswert, der für die Zuleitungen des ersten Temperatursensors bestimmt wird, für die Bestimmung des Widerstandswert der Zuleitungen des zweiten Temperatursensors verwendet wird. Eine Ausgestaltung sieht insbesondere vor, dass der erste Temperatursensor nur über 3 Leitungen und dass der zweite Temperatursensor nur über 2 Leitungen mit dem Messumformer verbunden ist. Dies ist somit die minimale Anzahl an Leitungen, mit denen zwei Temperatursensoren an einen Messumformer angeschlossen werden können. Dabei ermöglicht die Erfindung die genaue Temperaturmessung auch mit dem zweiten Temperatursensor, indem die für den ersten Temperatursensor bestimmen Werte auch für den zweiten Sensor verwendet werden. Die Erfindung erlaubt es somit, mit zwei Temperatursensoren die Temperatur jeweils sehr genau zu messen, wobei nicht für beide Temperatursensoren eine 3-Leiterschaltung erforderlich ist. Es sind somit weniger Leitungen, weniger Klemmen und weniger Ansteuerungstechnik erforderlich. Mit der Messvorrichtung ist es prinzipiell möglich, zumindest eine erste und eine zweite Temperatur (entsprechend den beiden Temperatursensoren) oder eine Temperatur zweifach und somit redundant zu messen.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinhaltet, dass mindestens ein Mikroprozessor zur Ansteuerung der Klemmen und/oder zur Auswertung bzw. zur Überwachung der mindestens einen Temperatur über den ersten Temperatursensor und/oder den zweiten Temperatursensor vorgesehen ist. Zwei Temperatursensoren erlauben eine redundante Messung bzw. Überwachung einer Temperatur und die Messung von zwei unterschiedlichen Temperaturen, die jeweils an dem Ort herrschen, an welchem sich die beiden Temperatursensoren befinden.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der Mikroprozessor derartig ausgestaltet ist, dass er den mit der 3-Leiterschaltung bestimmten Wert des elektrischen Widerstands für die Berechnung der Werte des elektrischen Widerstand der elektrischen Leitungen, über welche der zweite Temperatursensor mit dem Messumformer verbunden ist, verwendet. Der steuernde Mikroprozessor oder Mikrocontroller ist also derartig ausgestaltet, dass er den für die Zuleitungen des ersten Temperatursensors bestimmten Widerstandswert auch für die Bestimmung des Widerstandswerts der Zuleitungen des zweiten Temperatursensors verwendet.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinhaltet, dass die fünf elektrischen Leitungen derartig angeordnet sind, dass auf sie im Wesentlichen die gleiche Temperatur wirkt. Die fünf Zuleitungen sind vorzugsweise derartig ausgestaltet und angeordnet, dass auf sie im Wesentlichen jeweils die gleiche Temperatur einwirkt. Eine damit verbundene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinhaltet, dass die elektrischen Leitungen in mindestens einem Schutzrohr angeordnet sind. Die Leitungen liegen also möglichst nahe beieinander.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass mindestens zwei der elektrischen Widerstände der fünf elektrischen Leitungen ein bekanntes Verhältnis zueinander haben. Ist das Verhältnis der Widerstandswerte bekannt, so kann daraus aus einem über eine entsprechende Schaltung gemessenen Wert der jeweils andere Wert bestimmt bzw. berechnet werden. Für die 3-Leiterschaltung wird beispielsweise im Allgemeinen angenommen, dass alle drei Leitungen den gleichen Widerstand haben. Es lassen sich jedoch auch andere Relationen verwenden, die ebenfalls für die Berechnung jeweils bekannt sein müssen. Diese Ausgestaltung bezieht sich somit sowohl auf bekannte Verhältnisse der Widerstandswerte zueinander innerhalb der Leitungen eines Temperatursensors, als auch auf die Verhältnisse der Widerstände zwischen den Leitungen der einzelnen Temperatursensoren. Die bekannten Verhältnisse lassen sich beispielsweise durch eine entsprechende Ausgestaltung der Leitungen erzeugen.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinhaltet, dass die elektrischen Widerstände der drei elektrischen Leitungen des ersten Temperatursensors und die elektrischen Widerstände der zwei elektrischen Leitungen des zweiten Temperatursensors ein bekanntes Verhältnis zueinander haben. Ist das Verhältnis der Widerstandswerte zueinander bekannt, so lässt sich darüber über den mit der 3-Leiterschaltung bestimmten Wert der Widerstandwert der zwei anderen elektrischen Leitungen bestimmen bzw. insbesondere berechnen.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die fünf elektrischen Leitungen derartig ausgestaltet sind, dass sie im Wesentlichen den gleichen elektrischen Widerstand aufweisen. In dieser Ausgestaltung kann der mit der 3-Leiterschaltung bestimmte Wert direkt für die Auswertung des Messwertes des zweiten Temperatursensors verwendet werden. Vorzugsweise bestehen die fünf Leitungen somit aus dem gleichen Material, weisen gleiche Länge auf und sind möglichst alle am gleichen Ort, d.h. nahe beieinander angeordnet.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass es sich zumindest bei dem ersten Temperatursensor um einen Temperaturmesswiderstand handelt.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinhaltet, dass zumindest eine elektrische Leitung der drei elektrischen Leitungen, über welche der erste Temperatursensor mit dem Messumformer verbunden ist, und zumindest eine elektrische Leitung der zwei elektrischen Leitungen, über welche der zweite Temperatursensor mit dem Messumformer verbunden ist, mit der gleichen Klemme des Messumformers verbunden sind. Diese Ausgestaltung sieht vor, dass quasi beide Temperatursensoren über zumindest eine gemeinsame Klemme mit dem Messumformer verbunden sind. Somit sind für die fünf elektrischen Leitungen nur vier Klemmen erforderlich, wobei durch der Erfindung immer noch eine sehr genaue Temperaturmessung mit beiden Temperatursensoren möglich ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, wobei der temperaturabhängige elektrische Widerstand mindestens eines ersten Temperatursensors und eines zweiten Temperatursensors ausgewertet wird, und wobei der erste Temperatursensor und der zweite Temperatursensor über elektrische Leitungen mit einem Messumformer verbunden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass über den ersten Temperatursensor der Wert des elektrischen Widerstands der mit dem ersten Temperatursensor verbundenen elektrischen Leitungen bestimmt wird, und dass der bestimmte Wert des elektrischen Widerstands für die Bestimmung der Werte des elektrischen Widerstands der mit dem zweiten Temperatursensor verbundenen elektrischen Leitungen verwendet wird. Die Erfindung besteht somit darin, dass der elektrische Widerstandswert der Leitungen eines Temperatursensors bestimmt, d.h. gemessen wird. Dieser Widerstandswert wird dann für die Bestimmung des Widerstandswertes der Leitungen des zweiten Temperatursensors verwendet. Die oben bei der Vorrichtung geschilderten Ausgestaltungen gelten beim Verfahren entsprechend. Insbesondere ist es somit auch beim Verfahren vorteilhaft, wenn die Verhältnisse der Widerstandswerte zueinander bekannt sind.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung der Verschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 2: eine weitere schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 verdeutlicht schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung und/oder Überwachung zumindest einer Temperatur. Die Temperaturmessung wird hier mit zwei Temperatursensoren 1, 2 durchgeführt, wobei es sich jeweils um einen Temperaturmesswiderstand handelt. D.h. für die Temperaturmessung wird ausgenutzt, dass der elektrische Widerstand abhängig von der Temperatur ist. Der erste Temperatursensor 1 ist über drei Leitungen 5.1, 5.2 und 5.3 mit drei Klemmen 4.1, 4.2 und 4.3 des Messumformers 3 verbunden. Der Messumformer 3 misst beispielsweise den Widerstand, welcher sich aus den drei Leitern 5.1, 5.2 und 5.3 und dem Temperaturmesswiderstand 1 ergibt und bestimmt daraus die Temperatur bzw. stellt bei einer Änderung des Widerstandswerts fest, dass sich die Temperatur geändert hat.
  • Problematisch ist, dass sich auch die Widerstandwerte der zum Anschluss erforderlichen Leitungen mit der Temperatur ändern. Daher ist der erste Temperatursensor 1 über drei Leitungen 5.1, 5.2 und 5.3 in einer sog. 3-Leiterschaltung mit dem Messumformer 3 verbunden. Wird der elektrische Widerstand zwischen den Klemmen 4.1 und 4.3 bzw. zwischen den Klemmen 4.2 und 4.3 gemessen, so ergibt sich daraus der elektrische Widerstand der beiden Leitungen 5.1 und 5.2, die quasi die doppelte Verbindung zwischen Sensor 1 und Messumformer 3 herstellen. Dabei wird vorausgesetzt, dass diese beiden Leitungen 5.1 und 5.2 den gleichen elektrischen Widerstand aufweisen. Wird weiterhin angenommen, dass auch die dritte, einfach vorhandene Leitung 5.3 diesen Widerstand aufweist, so lässt sich im Folgenden die interessierende Temperatur aus dem elektrischen Widerstand des ersten Temperatursensors 1 bestimmen.
  • Ein zweiter Temperatursensor 2 dient beispielsweise der redundanten Messung bzw. Überwachung der Temperatur. Er kann in einer anderen Ausgestaltung auch eine zweite Temperatur messen und/oder überwachen. Der zweite Temperatursensor 2 wird über zwei Leitungen 5.4 und 5.5 an den Messumformer 3 angeschlossen. Dabei wird eine Leitung 5.4 an die gleiche Klemme 4.3 wie eine der drei Leitungen 5.1, 5.2 und 5.3 bzw. im hier dargestellten Fall 5.3 angeschlossen. Die zweite Leitung 5.5 wird an die vierte Klemme 4.4 angeschlossen. Somit lassen sich fünf Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 an nur vier Klemmen 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4 anschließen. Für die genaue Messung der Temperatur über den zweiten Temperatursensor 2 wird vorausgesetzt, dass auch die beiden Leitungen 5.4 und 5.5 den gleichen Widerstand wie die ersten drei Leitungen 5.1, 5.2 und 5.3 aufweisen. Daher ist es ausreichend, den elektrischen Widerstand nur von einer Leitung zu bestimmen und diesen Wert für alle Leitungen zu verwenden. Alternativ weisen die fünf Leitungen ein anderes, jedoch bekanntes Widerstandsverhältnis auf. Die Voraussetzung, dass alle verwendeten Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 den gleichen elektrischen Widerstand und das gleiche Verhalten des Widerstandes insbesondere in Abhängigkeit von der Temperatur aufweisen, lässt sich dadurch realisieren, dass die Leitungen aus dem gleichen Material und im Wesentlichen die gleiche Länge – die Skizze ist hier nicht maßstabsgerecht, sondern für die Übersichtlichkeit überzeichnet – aufweisen. Weiterhin muss sichergestellt werden, dass auf die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 im Wesentlichen die gleiche Temperatur einwirkt, d.h. die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 befinden sich beispielsweise am gleichen Ort, z.B. nah beieinander im gleichen Messrohr. Für die Umsetzung der erfindungsgemäßen Verbindung ist der Messumformer 3 oder eine damit verbundene Auswerteeinheit derartig ausgestaltet, dass sie über den ersten Temperatursensor 1 den Wert des elektrischen Widerstands bestimmt, welcher dann für alle Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 verwendet wird. In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Widerstandswerte der fünf Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 jeweils bekannte Verhältnisse auf. Der obige Fall ist die einfachste Konstellation, in welcher die Widerstandswerte jeweils gleich sind. Mit davon abweichenden, jedoch bekannten Verhältnissen lässt sich jedoch auch entsprechend der Erfindung der Widerstandswert der Leitungen bestimmen.
  • In der 2 sind die elektrischen Leitungen in einem Schutzrohr 6 angeordnet. Innerhalb des Schutzrohres 6 wird dabei vorzugsweise sichergestellt, dass die einzelnen Leitungen stets der gleichen Temperatur ausgesetzt sind, d.h. dass sich die Leitungen möglichst nah beieinander befinden. Der Mikroprozessor 7, welcher in einer Ausgestaltung ein Bestandteil des Messumformers 3 ist, steuert die einzelnen Klemmen bzw. die Signale, welche vom Messumformer 3 an die Klemmen und somit an die Leitungen angelegt werden. Der Mikroprozessor 7 misst somit die elektrischen Widerstände der Temperatursensoren 1 und 2, ausgehend vom elektrischen Widerstand, welcher für die elektrischen Leitungen bestimmt worden ist. Der Mikroprozessor 7 und/oder der Messumformer 3 sind vorteilhafterweise derartig ausgestaltet, dass beispielsweise über eine Programmierschnittstelle, z.B. ein Dipschalter, eine digitale Schnittstelle oder eine Bedieneinheit die erfindungsgemäße Beschaltung des Messumformers 3 für den Zweck der Auswertung der Messsignal passend umgeschaltet werden kann. D.h. beispielsweise über einen Dipschalter lässt sich wählen zwischen einer Beschaltung gemäß dem Stand der Technik und der erfindungsgemäßen Beschaltung mit mindestens zwei Temperatursensoren, in welcher der für die Leitungen des einen Sensors bestimmt Widerstandswert auch für den anderen Sensor verwendet wird. Die Konfiguration eines Temperaturtransmitters erfolgt üblicherweise über HART/Profibus PA oder Fieldbus Foundation (FF)-Protokoll (moduliert auf der Versorgungsleitung) oder über eine serielle Verbindung zum PC (FS232 oder USB-Schnittstelle).
  • 1
    Erster Temperatursensor
    2
    Zweiter Temperatursensor
    3
    Messumformer
    4.1...4.4
    Klemme
    5.1...5.5
    Elektrische Leitung
    6
    Schutzrohr
    7
    Mikroprozessor

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, mit mindestens einem ersten Temperatursensor (1) und einem zweiten Temperatursensor (2), mit mindestens einem Messumformer (3), wobei der Messumformer (3) mindestens vier Klemmen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) zum elektrischen Anschluss von elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) an den Messumformer (3) aufweist, und mit mindestens fünf elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5), wobei der erste Temperatursensor (1) über mindestens drei elektrische Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) mit mindestens drei Klemmen (4.1, 4.2, 4.3) des Messumformers (3) verbunden ist, wobei die drei elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) derartig mit dem ersten Temperatursensor (1) und dem Messumformer (3) verbunden sind, dass sich über eine 3-Leiterschaltung ein Wert des elektrischen Widerstands mindestens einer der drei elektrischen Leitungen (5.1) ergibt, und wobei der zweite Temperatursensor (2) über mindestens zwei elektrische Leitungen (5.4, 5.5) mit mindestens zwei Klemmen (4.3, 4.4) des Messumformers (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet dass der sich über die 3-Leiterschaltung ergebende Wert des elektrischen Widerstands der mindestens einen elektrischen Leitung (5.1) der Bestimmung des Werts des elektrischen Widerstands mindestens einer elektrischen Leitung (5.4, 5.5) dient, über welche der zweite Temperatursensor (2) mit dem Messumformer (3) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein Mikroprozessor (7) zur Ansteuerung der Klemmen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) und/oder zur Auswertung bzw. zur Überwachung der mindestens einen Temperatur über den ersten Temperatursensor (1) und/oder den zweiten Temperatursensor (2) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Mikroprozessor (7) derartig ausgestaltet ist, dass er den mit der 3-Leiterschaltung bestimmten Wert des elektrischen Widerstands für die Berechnung der Werte des elektrischen Widerstand der elektrischen Leitungen (5.4, 5.5), über welche der zweite Temperatursensor (2) mit dem Messumformer (3) verbunden ist, verwendet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die fünf elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) derartig angeordnet sind, dass auf sie im Wesentlichen die gleiche Temperatur wirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass mindestens zwei der elektrischen Widerstände der fünf elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) ein bekanntes Verhältnis zueinander haben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Widerstände der drei elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) des ersten Temperatursensors (1) und die elektrischen Widerstände der zwei elektrischen Leitungen (5.4, 5.5) des zweiten Temperatursensors (2) ein bekanntes Verhältnis zueinander haben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fünf elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) derartig ausgestaltet sind, dass sie im Wesentlichen den gleichen elektrischen Widerstand aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich zumindest bei dem ersten Temperatursensor (1) um einen Temperaturmesswiderstand handelt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine elektrische Leitung (5.3) der drei elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3), über welche der erste Temperatursensor (1) mit dem Messumformer (3) verbunden ist, und zumindest eine elektrische Leitung (5.4) der zwei elektrischen Leitungen (5.4, 5.5), über welche der zweite Temperatursensor (2) mit dem Messumformer (3) verbunden ist, mit der gleichen Klemme (4.3) des Messumformers (3) verbunden sind.
  10. Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Temperatur, wobei der temperaturabhängige elektrische Widerstand mindestens eines ersten Temperatursensors (1) und eines zweiten Temperatursensors (2) ausgewertet wird, und wobei der erste Temperatursensor (1) und der zweite Temperatursensor (2) über elektrische Leitungen (5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5) mit einem Messumformer (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass über den ersten Temperatursensor (1) der Wert des elektrischen Widerstands der mit dem ersten Temperatursensor (1) verbundenen elektrischen Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) bestimmt wird, und dass der bestimmte Wert des elektrischen Widerstands für die Bestimmung der Werte des elektrischen Widerstands der mit dem zweiten Temperatursensor (2) verbundenen elektrischen Leitungen (5.4, 5.5) verwendet wird.
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