DE102005027312A1 - Mikroskop - Google Patents

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Paul Hing
Martin Dr. Vogel
Stefan Bickert
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Miltenyi Imaging GmbH
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Sensovation AG
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Mikroskop (2), insbesondere einem Fluoreszenzanalysemikroskop, mit einem Beleuchtungsträger (20) und daran angeordneten Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) zur Auflichtbeleuchtung eines Probenbereichs (10). DOLLAR A Um einen Probenbereich (10) mit einem kompakten Gerät auf einfache Weise gleichmäßig ausleuchten zu können, wird vorgeschlagen, dass mindestens drei Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) zur gleichzeitigen Auflichtbeleuchtung des Probenbereichs (10) aus unterschiedlichen Richtungen am Beleuchtungsträger (20) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Mikroskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 29 44 214 ist ein Fluoreszenzanalysemikroskop bekannt, bei dem eine Probe mit mehreren Beleuchtungsquellen aus verschiedenen Richtungen beleuchtet wird. Die Beleuchtungsquellen strahlen hierbei in jeweils unterschiedlichen Wellenlängenbereichen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mikroskop anzugeben, bei dem eine Probe möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Mikroskop, insbesondere einem Fluoreszenzanalysemikroskop, mit einem Beleuchtungsträger und daran angeordneten Beleuchtungseinheiten zur Auflichtbeleuchtung eines Probenbereichs. Es wird vorgeschlagen, dass mindestens drei Beleuchtungseinheiten zur gleichzeitigen Auf lichtbeleuchtung des Probenbereichs aus unterschiedlichen Richtungen am Beleuchtungsträger angeordnet sind. Hierdurch kann der Probenbereich gleichmäßig ausgeleuchtet werden, wodurch – insbesondere bei der Fluoreszenzanalyse – eine hohe und gleichmäßige Abstrahlung ohne Abschattungsbereiche des Probenbereichs erzielt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Symmetrie sind die Beleuchtungseinheiten zweckmäßigerweise gleich ausgeformt. Die Beleuchtungseinheiten umfassen jeweils mindestens eine Beleuchtungsquelle. Diese Beleuchtungsquellen sind zweckmäßigerweise in Art und Abstrahlcharakteristik gleich ausgeführt, wodurch eine gleichmäßige Beleuchtung des Probenbereichs einfach erreichbar ist. Die Beleuchtungsquellen sind vorteilhafterweise separat von einer Steuereinheit ansteuerbar, so dass die gleichmäßige Beleuchtung, beispielsweise durch eine Kalibrierung, besonders einfach und zuverlässig erreicht werden kann. Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn am Beleuchtungsträger Beleuchtungseinheiten mit Beleuchtungsquellen angeordnet sind, die mit verschiedenen Wellenlängenbereichen strahlen, wodurch bei einem Fluoreszenzanalyseverfahren mehrere Tests gleichzeitig durchgeführt werden können. Die Beleuchtungseinheiten strahlen zweckmäßigerweise jeweils in gleichem Winkel auf den Probenbereich, wodurch eine besonders homogene Ausleuchtung erreichbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheiten gleich ausgeformt und an mehreren dafür vorgesehenen Aufnahmebereichen des Beleuchtungsträgers angeordnet sind. Hierdurch kann ein modularer Aufbau des Mikroskops erreicht werden, wobei Beleuch tungseinheiten einfach austauschbar sind und die Beleuchtung des Probenbereichs besonders einfach und kostengünstig an gewünschte Messungen angepasst werden kann. Die Beleuchtungseinheiten sind vorteilhafterweise am Beleuchtungsträger angesteckt und können zusätzlich daran verschraubt sein.
  • Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung des Probenbereichs kann weiter gesteigert werden, wenn am Beleuchtungsträger mindestens vier Beleuchtungseinheiten angeordnet sind, deren Beleuchtungsstrahlengänge ringförmig zum Probenbereich angeordnet sind. Außerdem kann hierdurch eine kompakte Anordnung des Mikroskops erreicht werden. Bei einer hohen Anzahl von Beleuchtungseinheiten am Beleuchtungsträger kann der Beleuchtungsträger ein Kühlelement, wie beispielsweise eine Kühlrippe, aufweisen. Das Kühlelement weist hierbei eine zur Kühlung vorgesehene und speziell zur Kühlung geeignete Formgebung auf.
  • Eine präzise Ausrichtung von Beleuchtungsstrahlengängen zu einem Detektionsstrahlengang kann auf einfache Weise erreicht werden, wenn der Beleuchtungsträger einen Kanal für einen Detektionsstrahlengang vom Probenbereich zu einer Kamera bildet. In diesen Kanal kann eine Detektionsoptik eingefügt, beispielsweise eingesteckt werden, wobei eine aufwendige Justierung der Beleuchtungsstrahlengänge zum Detektionsstrahlengang entfallen kann.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Mikroskop einen Detektionsstrahlengang vom Probenbereich zu einer Kamera umfasst, wobei der Beleuchtungsträger ringförmig um den Detektionsstrahlengang angeordnet ist. Hierdurch kann eine kompak te Anordnung des Mikroskops bei gleichzeitiger homogener Beleuchtung des Probenbereichs erreicht werden. Ein stabiles, kompaktes und einfach zu montierendes Mikroskop kann erreicht werden, wenn der Beleuchtungsträger einstückig ausgeführt ist. Der Beleuchtungsträger ist zweckmäßigerweise im Spritzgussverfahren gefertigt. Mit gleichem Vorteil trägt der Beleuchtungsträger zweckmäßigerweise alle Beleuchtungseinheiten des Mikroskops.
  • Die Kompaktheit des Mikroskops kann weiter gesteigert werden, wenn die Beleuchtungseinheiten in zwei Kegelanordnungen am Beleuchtungsträger angeordnet sind. Es kann durch die Kegelformen eine sehr homogene Beleuchtung des Probenbereichs erzielt werden. Eine Ober- und Unterseite des Beleuchtungsträgers kann zur kompakten Anordnung von Beleuchtungseinheiten ausgenutzt werden, wenn eine Kegelspitze einer der Kegelanordnungen oberhalb und eine unterhalb des Beleuchtungsträgers zu liegen kommt.
  • Die Kompaktheit des Mikroskops kann weiter gesteigert werden, wenn zumindest zwei Beleuchtungseinheiten eine Doppeleinheit bilden, deren Beleuchtungsstrahlengänge durch einen Einkoppelspiegel zusammengeführt sind.
  • Eine besonders präzise Entkopplung der Beleuchtung des Probenbereichs von der Abstrahlung aus dem Probenbereich kann erreicht werden, wenn das Mikroskop einen vom Probenbereich zu einer Kamera reichenden Detektionsstrahlengang und einen von einer Beleuchtungseinheit zum Probenbereich reichenden Beleuchtungsstrahlengang umfasst, wobei der Detektionsstrah lengang und der Beleuchtungsstrahlengang vollständig separat voneinander geführt sind.
  • Eine exakte und verlustarme Ausrichtung von Strahlung aus den Beleuchtungseinheiten, insbesondere bei Verwendung von Beleuchtungsquellen verschiedener Abstrahlungswellenlängen, kann erreicht werden, wenn die Auflichtbeleuchtung jeweils entlang eines Beleuchtungsstrahlengangs von einer Beleuchtungseinheit zum Probenbereich erfolgt und die Beleuchtungsstrahlengänge vollständig separat voneinander geführt sind.
  • Klein bauende Beleuchtungseinheiten mit für die Fluoreszenzanalyse besonders geeigneten Abstrahlungscharakteristiken können erreicht werden, wenn die Beleuchtungseinheiten jeweils eine Beleuchtungsquelle mit zumindest einer LED umfassen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Kalibrieren eines Mikroskops. Insbesondere bei der Fluoreszenzanalyse ist die gleichmäßige und schattenfreie Ausleuchtung eines Probenbereichs in einer möglichst genau vorherbestimmten Intensität von großer Bedeutung. Hierzu ist das Kalibrieren des Mikroskops sinnvoll. Es ist die Aufgabe dieses Teils der Erfindung, ein Verfahren zum Kalibrieren eines Mikroskops anzugeben, mit dem auf einfache Weise eine gleichmäßige Beleuchtung eines Probenbereichs mit vorgegebener Intensität erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zum Kalibrieren eines Mikroskops, insbesondere eines Fluoreszenzanalysemikroskops, mit mehreren einen Probenbereich aus verschiedenen Richtungen beleuchtenden Beleuchtungseinheiten, bei dem eine bekannte Probe be leuchtet, deren Bild von einer Bildverarbeitung ausgewertet, ein in unerwünschter Weise beleuchteter Teilbereich des Probenbereichs ermittelt und zumindest ein Beleuchtungsparameter einer der Beleuchtungseinheiten mittels einer aus der Ermittlung erhaltenen Vorgabe verändert wird. Es kann eine gleichmäßige Beleuchtung eines Probenbereichs mit vorgegebener Intensität auf einfache Weise erreicht werden. Der Beleuchtungsparameter kann die Abstrahlungsintensität einer Beleuchtungsquelle einer der Beleuchtungseinheiten sein.
  • Zeichnung Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Mikroskop zur Fluoreszenzanalyse,
  • 2 einen Beleuchtungsträger des Mikroskops in einer perspektivischen Ansicht mit zwei in einer Explosionsansicht dargestellten Beleuchtungseinheiten,
  • 3 den Beleuchtungsträger aus 2 in einer Schnittdarstellung mit eingesetzten Beleuchtungseinheiten,
  • 4 den Beleuchtungsträger aus den 2 und 3 in einer Seitenansicht und
  • 5 einen von Einstrahlungsbereichen überdeckten Probenbereich in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Mikroskop 2 zur Fluoreszenzanalyse bzw. ein Fluoreszenzanalysemikroskop mit einem Ständer 4, einem Ständerfuß 6, beispielsweise zur Auflage auf einen Tisch, und einem Objektträger 8, in dessen zentraler Position zur Verdeutlichung ein Probenbereich 10 dargestellt ist. Oberhalb des Probenbereichs 10 ist ein Beleuchtungsmodul 12 zur Beleuchtung des Probenbereichs 10 positioniert und darüber eine Kamera 14 und eine Steuereinheit 16, die von dem Mikroskop 2 automatisch durchführbare Verfahren steuert und eine Bildverarbeitung zur Analyse aufgenommener Bilder des Probenbereichs 10 umfasst. Oberhalb der Steuereinheit 16 ist ein Okular 18 angeordnet, um einem Bediener einen direkten Blick auf den Probenbereich 10 zu gewähren.
  • Das Beleuchtungsmodul 12 umfasst einen in 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellten Beleuchtungsträger 20 zur Aufnahme von 16 Beleuchtungseinheiten 22a, 22b, von denen in 2 nur zwei gezeigt sind. Die Beleuchtungseinheiten 22a, 22b sind jeweils an dafür vorbereiteten Aufnahmebereichen 24 angeordnet und mit zwei Schrauben in Schraublöchern 26 jeweils am Aufnahmebereich 24 gehalten. Zentral durch den Beleuchtungsträger 20 hindurchgeführt ist ein Kanal 28 für einen Detektionsstrahlengang 30 (siehe 3) vom Probenbereich 10 zur Kamera 14.
  • Der Beleuchtungsträger 20 und daran angeordnete Beleuchtungseinheiten 22a, 22b sind in 3 geschnitten dargestellt. In den Kanal 28 ist ein Kamerahalter 32 mit einer Optik 34 eingeführt, in den die in 2 nicht dargestellte Kamera 14 eingesteckt ist. Der Kamerahalter 32 umfasst in seinem Inneren eine schematisch dargestellte Autofokuseinheit 36 mit einem Motor 38, durch die eine Linse 40 parallel zum Detektionsstrahlengang 30 nach oben oder unten zur Fokussierung auf den Probebereich 10 bzw. eine darin angeordnete Probe bewegt werden kann. Die Autofokuseinheit 36 wird durch die Steuereinheit 16 gesteuert. Der Beleuchtungsträger 20 ist aus Kunststoff ausgeführt und mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens einstückig hergestellt. Er trägt alle ringförmig bzw. kegelförmig um den Detektionsstrahlengang 30 angeordneten Beleuchtungseinheiten 22a, 22b.
  • Die jeweils acht Beleuchtungseinheiten 22a, 22b sind – wie in 4 dargestellt ist – in zwei Kegelanordnungen um den Detektionsstrahlengang 30 herumgeführt, wobei der Detektionsstrahlengang 30 in der Kegelachse der Kegelanordnungen liegt. Hierbei kommt die gedachte Kegelspitze einer der Kegelanordnungen oberhalb und die gedachte Kegelspitze der anderen Kegelanordnung unterhalb des Beleuchtungsträgers 20 zu liegen. Die Kegelflächen der beiden Kegelanordnungen sind rechtwinklig zueinander ausgeführt. Zwischen den Kegelanordnungen sind Kühlrippen 42 zur Kühlung des Beleuchtungsträgers 20, die die von Beleuchtungsquellen 44a, 44b, Linsen 46 und Spektralfiltern 48 erzeugte Wärme an die Umgebung des Be leuchtungsträgers 20 abführen. Von den Beleuchtungsquellen 44a, 44b zum Probenbereich 10 führt jeweils ein Beleuchtungsstrahlengang 50a, 50b. Die Beleuchtungsstrahlengänge 50a, 50b werden in einem Einkoppelspiegel 52 zum Probenbereich 10 hin vereinigt. Hierbei bildet jeweils eine Beleuchtungseinheit 22a mit einer in Richtung des Detektionsstrahlengangs 30 gegenüber angeordneten Beleuchtungseinheit 22b eine Doppeleinheit, deren Strahlengänge 50a bzw. 50b durch den Einkoppelspiegel 52 zusammengeführt sind. Im Einkoppelspiegel 52 treffen die Beleuchtungsstrahlengänge 50a, 50b rechtwinklig aufeinander.
  • Die Beleuchtungsstrahlengänge 50a, 50b sind – nach ihrer Vereinigung im Einkoppelspiegel 52 – ringförmig und in gleichem Winkel zum Probenbereich 10 angeordnet. Sie sind von den Beleuchtungsquellen 44a, 44b bis zum Probenbereich 10 vollständig separat zum Detektionsstrahlengang 30 geführt. Außerdem sind die Beleuchtungsstrahlengänge 50a aller Beleuchtungseinheiten 22a von den Beleuchtungsquellen 44a bis zum Probenbereich 10 vollständig separat voneinander geführt.
  • Die Beleuchtungsquellen 44a, 44b sind Licht emittierende Dioden (LEDs), wobei jede Beleuchtungseinheit 22a, 22b jeweils eine LED aufweist. Zur Verbesserung des unten beschriebenen Verfahrens zur gleichmäßigen Ausleuchtung des Probenbereichs 10 können in jeder Beleuchtungseinheit 22a, 22b jeweils mehrere LEDs, insbesondere in einer Ebene senkrecht zu den Beleuchtungsstrahlengängen 50a, 50b, angeordnet sein.
  • Die in ihrer Geometrie gleich ausgeführten Beleuchtungseinheiten 22a, 22b sind in den Beleuchtungsträger 20 eingesteckt und dort verschraubt. Die Beleuchtungsquellen 44a der Beleuchtungseinheiten 22a können gleich ausgeführt sein und im gleichen Wellenlängenbereich abstrahlen. Das Gleiche gilt für die Beleuchtungsquellen 44b der Beleuchtungseinheiten 22b. Die Beleuchtungsquellen 44b sind jedoch zweckmäßigerweise in ihrem Spektralbereich unterschiedlich zu den Beleuchtungsquellen 44a, um durch die Einkopplung der Beleuchtungsstrahlengänge 50b in die Beleuchtungsstrahlengänge 50a mit Hilfe des Einkoppelspiegels 52 die Einkoppelverluste zu minimieren. Es ist jedoch auch möglich, die Beleuchtungsquellen 44a, 44b in mehr als zwei Spektralbereiche aufzuteilen, um simultan mehrere Fluoreszenzanalysen durchführen zu können. Hierbei sind insbesondere mindestens vier Farben bzw. unterschiedliche Spektralbereiche von Vorteil, um gleichzeitig mehrere Analysen durchführen zu können und zusätzlich genügend Beleuchtungsquellen 44a, 44b pro Farbe zur Verfügung zu haben, um den Probenbereich 10 mit dem unten beschriebenen Verfahren gleichmäßig ausleuchten zu können. Hierzu sind die Beleuchtungsquellen 44a, 44b durch die Steuereinheit 16 separat ansteuerbar. Die Spektralfilter 48 sind in ihrem Spektralbereich auf die Beleuchtungsquellen 44a, 44b abgestimmt. Der Einkoppelspiegel 52 ist für Strahlung des Spektralbereichs der Beleuchtungsquellen 44a transmittierend und für Strahlung des Spektralbereichs der Beleuchtungsquelle 44b reflektierend ausgeführt.
  • Zum Kalibrieren des Mikroskops 2 wird eine bekannte Standardprobe 54 (siehe 5) in den Probenbereich 10 eingebracht. Diese Standardprobe 54 enthält Strukturen, die durch die Bildverarbeitung der Steuereinheit 16 erkannt werden, wodurch in einem Autofokusverfahren die Autofokuseinheit 36 angesteu ert, die Linse 40 optimal positioniert und die Standardprobe 54 fokussiert wird. Anschließend wird die Standardprobe 54 bzw. der Probenbereich 10 durch einige oder alle der Beleuchtungseinheiten 22a, 22b beleuchtet.
  • Beispielsweise strahlen alle Beleuchtungsquellen 44a in einem Spektralbereich bzw. mit einer Farbe, und alle Beleuchtungsquellen 44b in einem anderen Spektralbereich. In diesem Fall wird beispielsweise zuerst die Standardprobe 54 mit den Beleuchtungsquellen 44a beleuchtet. Jede Doppeleinheit aus jeweils einer Beleuchtungseinheit 22a, 22b beleuchtet nun den Probenbereich 10 mit einem Beleuchtungsfeld 56, so dass der Probenbereich 10 mit acht sich überdeckenden Beleuchtungsfeldern 56 beleuchtet ist. Die Standardprobe 54 wird von der Bildverarbeitung der Steuereinheit 16 auf ihre Helligkeit hin untersucht, wobei z.B. festgestellt wird, dass ein Teilbereich 58 des Probenbereichs 10 nur ungenügend beleuchtet ist. Nun werden diejenigen Beleuchtungsfelder 56, die den Teilbereich 58 zumindest teilweise überdecken, relativ zu den anderen Beleuchtungsfeldern 56 in der Weise heller beleuchtet, dass der Teilbereich 58 im Verhältnis zum gesamten Probenbereich 10 in einer erwünschten Weise beleuchtet wird, so dass nunmehr der gesamte Probenbereich 10 wie gewünscht gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Anschließend wird die Standardprobe 54 mit allen Beleuchtungsquellen 44b beleuchtet, die die gleichen Beleuchtungsfelder 56 wie die Beleuchtungsquellen 44a erzeugen, und das Verfahren wird für diese Beleuchtungsquellen 44b analog durchgeführt. Das Verfahren zum Kalibrieren kann jedoch auch für mehrere verwendete Spektralbereiche gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Bei Verwendung mehrerer LEDs pro Beleuchtungseinheit 22a, 22b kann jedes Beleuchtungsfeld 56 nicht nur insgesamt, sondern auch regional in seiner Helligkeit variiert werden, wodurch der gesamte Probenbereich 10 mit Hilfe des Kalibrierverfahrens besonders gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.
  • Mit der so erreichten Kalibrierung der Ausleuchtung des Probenhereichs 10 können mit dem Mikroskop 2 quantitative Auswertungen besonders zuverlässig reproduzierbar und einfach durchgeführt werden.
  • 2
    Mikroskop
    4
    Ständer
    6
    Ständerfuß
    8
    Objektträger
    10
    Probenbereich
    12
    Beleuchtungsmodul
    14
    Kamera
    16
    Steuereinheit
    18
    Okular
    20
    Beleuchtungsträger
    22a
    Beleuchtungseinheit
    22b
    Beleuchtungseinheit
    24
    Aufnahmebereich
    26
    Schraubenloch
    28
    Kanal
    30
    Detektionsstrahlengang
    32
    Kamerahalter
    34
    Optik
    36
    Autofokuseinheit
    38
    Motor
    40
    Linse
    42
    Kühlrippe
    44a
    Beleuchtungsquelle
    44b
    Beleuchtungsquelle
    46
    Linse
    48
    Spektralfilter
    50a
    Beleuchtungsstrahlen
    gang
    50b
    Beleuchtungsstrahlen
    gang
    52
    Einkoppelspiegel
    54
    Standardprobe
    56
    Beleuchtungsfeld
    58
    Teilbereich

Claims (11)

  1. Mikroskop (2), insbesondere Fluoreszenzanalysemikroskop, mit einem Beleuchtungsträger (20) und daran angeordneten Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) zur Auflichtbeleuchtung eines Probenbereichs (10), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) zur gleichzeitigen Auflichtbeleuchtung des Probenbereichs (10) aus unterschiedlichen Richtungen am Beleuchtungsträger (20) angeordnet sind.
  2. Mikroskop (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) gleich ausgeformt und an mehreren dafür vorbereiteten Aufnahmebereichen (24) des Beleuchtungsträgers (20) angeordnet sind.
  3. Mikroskop (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Beleuchtungsträger (20) mindestens vier Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) angeordnet sind, deren Beleuchtungsstrahlengänge (50a, 50b) ringförmig zum Probenbereich (10) angeordnet sind.
  4. Mikroskop (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungsträger (20) einen Kanal für einen Detektionsstrahlengang (30) vom Probenbereich (10) zu einer Kamera (14) bildet.
  5. Mikroskop (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Detektionsstrahlengang (30) vom Probenbereich (10) zu einer Kamera (14), wobei der Beleuchtungsträger (20) ringförmig um den Detektionsstrahlengang (30) angeordnet ist.
  6. Mikroskop (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) in zwei Kegelanordnungen am Beleuchtungsträger (20) angeordnet sind.
  7. Mikroskop (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) eine Doppeleinheit bilden, deren Beleuchtungsstrahlengänge (50a, 50b) durch einen Einkoppelspiegel (52) zusammengeführt sind.
  8. Mikroskop (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Probenbereich (10) zu einer Kamera (14) reichenden Detektionsstrahlengang (30) und einen von einer Beleuchtungseinheit (22a, 22b) zum Probenbereich (10) reichenden Beleuchtungsstrahlengang (50a, 50b), wobei der Detektionsstrahlengang (30) und der Beleuchtungsstrahlengang (50a, 50b) vollständig separat voneinander geführt sind.
  9. Mikroskop (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflichtbeleuchtung jeweils entlang eines Beleuchtungsstrahlengangs (50a, 50b) von einer Beleuchtungseinheit (22a, 22b) zum Probenbereich (10) erfolgt und die Beleuchtungsstrahlengänge (50a, 50b) vollständig separat voneinander geführt sind.
  10. Mikroskop (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) jeweils eine Beleuchtungsquelle (44a, 44b) mit zumindest einer LED umfassen.
  11. Verfahren zum Kalibrieren eines Mikroskops (2), insbesondere eines Fluoreszenzanalysemikroskops, mit mehreren einen Probenbereich (10) aus verschiedenen Richtungen beleuchtenden Beleuchtungseinheiten (22a, 22b), bei dem eine bekannte Probe beleuchtet, deren Bild von einer Bildverarbeitung ausgewertet, ein in unerwünschter Weise beleuchteter Teilbereich (58) des Probenbereichs (10) ermittelt und zumindest ein Beleuchtungsparameter einer der Beleuchtungseinheiten (22a, 22b) mittels einer aus der Ermittlung erhaltenen Vorgabe verändert wird.
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