DE102005027006A1 - Infrarot-Sichteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Infrarot-Sichteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Infrarot-Lichtquelle 1 zum gepulsten Aussenden in Phasenzyklen aus Lichtphase 11, 11', 11'', 11''' und Pulspause 12, 12', 12'', 12''' von Infrarotstrahlung in Frontrichtung des Kraftfahrzeugs. In dem Kraftfahrzeug ist ein Empfänger 5 zum Empfangen der reflektierten Infrarotstrahlung und zum Verarbeiten der empfangenen reflektierten Infrarotstrahlung und Erzeugen entsprechender Bildinformationen angeordnet. Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung 6 zum Anzeigen der Bildinformationen vorhanden. Von einer Uhr sind Zeitinformationsdaten und von einer Ausrichtsensorik Informationsdaten über die momentane Ausrichtung des Kraftfahrzeugs nach der Himmelsrichtung einer Steuereinrichtung 8 zuführbar, wobei von der Steuereinrichtung 8 entsprechend der Zeitinformationsdaten der Beginn der Phasenzyklen der Infrarot-Lichtquelle 1 ansteuerbar ist und abhängig von der Ausrichtung des Kraftfahrzeugs die Phasenzyklen mit zeitlich unterschiedlicher Verteilung der Pulspausen 12, 12', 12'', 12''' und der Lichtphasen 11, 11', 11'', 11''' der Infrarot-Lichtquelle 1 innerhalb eines Phasenzyklus ansteuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Infrarot-Sichteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Infrarot-Lichtquelle zum gepulsten Aussenden in Phasenzyklen aus Lichtphase und Pulspause von Infrarotstrahlung in Frontrichtung des Kraftfahrzeugs, mit einem Empfänger zum Empfangen der reflektierten Infrarotstrahlung und zum Verarbeiten der empfangenen reflektierten Infrarotstrahlung und Erzeugen entsprechender Bildinformationen, sowie mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Bildinformationen.
  • Derartige Infrarot-Sichteinrichtungen, die auch als Nachtsichtsysteme bekannt sind, dienen dazu, die Sicht eines Fahrers bei für das menschliche Auge ungünstigen Sichtverhältnissen zu verbessern. Ungünstige Sichtverhältnisse bestehen z.B. bei Dunkelheit, Regen oder Nebel.
  • Damit mit diesen Infrarot-Sichteinrichtungen Objekte wie andere Fahrzeuge, Personen und Hindernisse aber auch Fahrbahnmarkierungen und Verkehrsschilder selbst in erheblichen Abständen vor dem Kraftfahrzeug erkannt werden können, wird die Sicherheit sowohl des Fahrers als auch anderer Verkehrsteilnehmer erheblich erhöht.
  • Die Verwendung von Infrarotstrahlung hat den Vorteil, daß sie für das menschliche Auge unsichtbar ist und so Fahrer von entgegenkommenden Fahrzeugen nicht geblendet werden.
  • Besitzen die entgegenkommenden Fahrzeuge aber auch eine derartige Infrarot-Sichteinrichtung, kann es zu einem gegenseitigen Blenden der Infrarot-Sichteinrichtungen kommen, da die aufgrund der reflektierten Infrarotstrahlen erzeugten Bildinformationen von der Infrarotstrahlung des entgegenkommenden Fahrzeugs überstrahlt werden, so daß das auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Bild nicht nutzbar ist.
  • Um dies zu vermeiden ist es bekannt mittels eines Infrarotdetektors die von dem entgegenkommenden Fahrzeug ausgesandte Infrarotstrahlung und deren Lichtphase zu erfassen und aufgrund dieser Daten die eigene Lichtphase so einzustellen, daß sie innerhalb der Pulspause der Infrarot-Sichteinrichtung des entgegenkommenden Fahrzeugs liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Infrarot-Sichteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Blendsituation insbesondere auch bei einem starken Gegenverkehr von mit Infrarot-Sichteinrichtungen versehenen Fahrzeugen sicher vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer Uhr Zeitinformationsdaten und von einer Ausrichtsensorik Informationsdaten über die momentane Ausrichtung des Kraftfahrzeugs nach der Himmelsrichtung einer Steuereinrichtung zuführbar sind, wobei von der Steuereinrichtung entsprechend der Zeitinformationsdaten der Beginn der Phasenzyklen der Infrarot-Lichtquelle ansteuerbar ist und abhängig von der Ausrichtung des Kraftfahrzeugs die Phasenzyklen mit zeitlich unterschiedlicher Verteilung der Pulspausen und der Lichtphasen der Infrarot-Lichtquelle innerhalb eines Phasenzykluses ansteuerbar sind.
  • Wenn alle Fahrzeuge sich mit ihren Infrarot-Sichteinrichtungen an derselben Frequenz und derselben von der Fahrtrichtung und dem identischen Beginn der Phasenzyklen abhängigen Phasenlage orientieren, können zwangsläufig zwei entgegenkommende Fahrzeuge sich nicht mehr blenden. Dies trifft auch bei starkem Gegenverkehr zu.
  • Dabei kann der Himmelskreis in eine Mehrzahl Himmelsrichtungssektoren eingeteilt sein und dem einen Himmelsrichtungs sektor von zwei einander entgegengesetzt gerichteten Himmelsrichtungssektoren eine Pulspause und dem anderen Himmelsrichtungssektor eine Lichtphase zugeordnet sein, entsprechend derer die Infrarot-Lichtquelle von der Steuereinrichtung ansteuerbar ist.
  • Vorzugsweise ist dabei der Himmelskreis in vier Himmelsrichtungssektoren eingeteilt, die sich zwischen Ost und Nord, zwischen Nord und West, zwischen West und Süd und zwischen Süd und Ost erstrecken können.
  • Damit in jedem Fahrzeug die Zeitinformationsdaten und damit der Beginn eines Phasenzyklus zumindest weitgehend identisch ist, kann die Uhr eine Funkuhr sein, die von einer zentralen Steuereinheit hochgenau angesteuert wird.
  • Zur Erfassung der Ausrichtung des Kraftfahrzeugs weist die Ausrichtsensorik vorzugsweise einen Kompass auf, der Teil eines GPS (Global Positioning System) sein kann, welches wiederum Teil eines Navigationssystems sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Infrarot-Sichteinrichtung
  • 2 eine Himmelskreiseinteilung in Himmelsrichtungssektoren der Infrarot-Sichteinrichtung nach 1
  • 3 eine Darstellung der Phasenzyklen der Himmelsrichtungssektoren nach 2.
  • Die in 1 dargestellte Infrarot-Sichteinrichtung besitzt eine Infrarot-Lichtquelle 1, die in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug angeordnet ist und in Fahrtrichtung Infrarotstrahlung aussendet, was durch Pfeile 2 dargestellt ist.
  • Diese Infrarotstrahlung wird an Objekten 3, 3' und 3'' im Frontbereicht vor dem Kraftfahrzeug reflektiert, wobei die durch die Pfeile 4 dargestellte reflektierte Infrarotstrahlung zu einem ebenfalls im Kraftfahrzeug angeordneten Empfänger 5 gelangt.
  • Dieser Empfänger 5 verarbeitet die reflektierte Infrarotstrahlung und erzeugt eine entsprechende Bildinformation, die einer im Kraftfahrzeug im Sichtbereich eines Fahrers angeordneten Anzeigevorrichtung 6 mit einem Display zugeführt wird.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 stellt damit auf ihrem Display aufgrund der Bildinformationen ein Bild mit den vor der ausgesandten Infrarotstrahlung erfaßten Objekten 3, 3' und 3'' dar.
  • Das Objekt 3'' ist ein Kraftfahrzeug, dessen Fahrtrichtung dem die Infrarot-Lichtquelle 1 und den Empfänger 5 aufweisenden Kraftfahrzeug entgegengerichtet ist und ebenfalls eine Infrarot-Lichteinrichtung besitzt, die durch den Pfeil 7 dargestellte Infrarotstrahlung aussendet und von Aufbau und Funktion der Infrarot-Sichteinrichtung im erstgenannten Kraftfahrzeug entspricht.
  • Beide Infrarot-Lichtquellen senden ihre Infrarotstrahlung gepulst in Phasenzyklen aus Lichtphasen und Pulspausen aus. Dazu werden sie entsprechend von einer Steuereinrichtung angesteuert, wie es für die Infrarotlichtquelle 1 dargestellt ist. Diese Steuereinrichtung 8 enthält von einer Funkuhr 9 Zeitinformationsdaten und von einem Kompaß 10 Informationsdaten über die momentane Ausrichtung des Kraftfahrzeugs nach der Himmelsrichtung.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird die von dem Kompaß 10 erfaßte Ausrichtung des Kraftfahrzeugs einem der vier Himmelsrichtungssektoren B1 zwischen Ost und Nord, B2 zwischen Ost und Süd, B3 zwischen West und Süd oder B4 zwischen Nord und West zugeordnet.
  • 3 zeigt wiederum die Zuordnung der einzelnen Himmelsrichtungssektoren B1, B2, B3 und B4 jeweils einem eigenen Phasenzyklus. Dabei ist die Länge und der Beginn der Phasenzyklen gleich. Unterschiedlich ist nur die Verteilung der Lichtphasen 11 und der Pulspausen 12 innerhalb der Phasenzyklen.
  • Der Beginn aller Phasenzyklen wird für alle Fahrzeuge mit Infrarot-Sichteinrichtungen durch die die Zeitinformationsdaten erfassende Uhr gleich gesetzt. Befindet sich das oben erstgenannte Kraftfahrzeug in einer Ausrichtung seiner Frontseite zum Himmelsrichtungssektor B1, wird die Infrarot-Lichtquelle 1 mit einem Phasenzyklus B1 angesteuert, der mit einer kurzen Lichtphase 11 beginnt, an die sich eine mehr als dreimal so lange Pulspause 12 anschließt.
  • Das Objekt 3'', das ein dem erstgenannten Kraftfahrzeug entgegenkommendes Kraftfahrzeug ist, welches eine gleiche Infrarot-Sichteinrichtung besitzt, deren Phasenzyklus B3 gleichzeitig mit dem Phasenzyklus B1 der ersten Infrarot-Sichteinrichtung beginnt, ist mit einer Frontseite zum Himmelsrichtungssektor B3 gerichtet. Dabei wird dessen Infrarot-Lichtquelle mit einem Phasenzyklus B3 angesteuert, der zunächst mit einer Pulspause 12'' beginnt, der sich eine kurze Lichtphase 11'' anschließt um dann in einer weiteren Pulspause 12'' auszulaufen.
  • Da keine der Lichtphasen 11, 11', 11'' und 11''' sich zeitlich einander überdecken sondern immer nur eine der zeitlich zueinander versetzten Lichtphasen 11, 11', 11'' und 11''' an gesteuert ist, während in den anderen Phasenzyklen Pulspausen 12, 12', 12'' und 12''' angesteuert sind, kann es nicht zu einem gegenseitigen Blenden von Infrarot-Sichteinrichtungen in einander entgegenkommenden Kraftfahrzeugen kommen.
  • Auf dem Display der Anzeigevorrichtung 6 erfolgt vorzugsweise eine Bilddarstellung mit etwa fünfzig Bildern pro Sekunde. Dies bedeutet eine Bildfrequenz von 50 Hz. Damit ergibt sich bei einer Einteilung des Himmelskreises in vier Himmelsrichtungssektoren B1 bis B4 eine Lichtphase 11, 11', 11'', 11''' von 5 ms.
  • 1
    Infrarot-Lichtquelle
    2
    Pfeile
    3
    Objekt
    3'
    Objekt
    3''
    Objekt
    4
    Pfeile
    5
    Empfänger
    6
    Anzeigevorrichtung
    7
    Pfeil
    8
    Steuereinrichtung
    9
    Funkuhr
    10
    Kompaß
    11
    Lichtphase
    11'
    Lichtphase
    11''
    Lichtphase
    11'''
    Lichtphase
    12
    Pulspause
    12'
    Pulspause
    12''
    Pulspause
    12'''
    Pulspause

Claims (8)

  1. Infrarot-Sichteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Infrarot-Lichtquelle zum gepulsten Aussenden in Phasenzyklen aus Lichtphase und Pulspause von Infrarotstrahlung in Frontrichtung des Kraftfahrzeugs, mit einem Empfänger zum Empfangen der reflektierten Infrarotstrahlung und zum Verarbeiten der empfangenen reflektierten Infrarotstrahlung und Erzeugen entsprechender Bildinformationen, sowie mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Bildinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Uhr Zeitinformationsdaten und von einer Ausrichtsensorik Informationsdaten über die momentane Ausrichtung des Kraftfahrzeugs nach der Himmelsrichtung einer Steuereinrichtung (8) zuführbar sind, wobei von der Steuereinrichtung (8) entsprechend der Zeitinformationsdaten der Beginn der Phasenzyklen der Infrarot-Lichtquelle (1) ansteuerbar ist und abhängig von der Ausrichtung des Kraftfahrzeugs die Phasenzyklen mit zeitlich unterschiedlicher Verteilung der Pulspausen (12, 12', 12'', 12''') und der Lichtphasen (11, 11', 11'', 11''') der Infrarot-Lichtquelle (1) innerhalb eines Phasenzykluses ansteuerbar sind.
  2. Infrarot-Sichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelskreis in eine Mehrzahl Himmelsrichtungssektoren (B1, B2, B3, B4) eingeteilt ist und dem einen Himmelsrichtungssektor (B1, B2, B3, B4) von zwei einander entgegengesetzt gerichteten Himmelsrichtungssektoren (B1, B2, B3, B4) eine Pulspause (12, 12', 12'', 12''') und dem anderen Himmelsrichtungssektor (B1, B2, B3, B4) eine Lichtphase (11, 11', 11'', 11''') zugeordnet ist, entsprechend derer die Infrarot-Lichtquelle (1) von der Steuereinrichtung (8) ansteuerbar ist.
  3. Infrarot-Sichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelskreis in vier Himmelsrichtungssektoren (B1, B2, B3, B4) eingeteilt ist.
  4. Infrarot-Sichteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Himmelsrichtungssektoren zwischen Ost und Nord (B1), zwischen Nord und West (B4), zwischen West und Süd (B3) und zwischen Süd und Ost (B2) erstrecken.
  5. Infrarot-Sichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr eine Funkuhr (9) ist.
  6. Infrarot-Sichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtsensorik einen Kompass (10) aufweist.
  7. Infrarot-Sichteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaß Teil eines GPS (Global Positioning System) ist.
  8. Infrarot-Sichteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das GPS Teil eines Navigationssystems ist.
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