DE102005024407A1 - Rauchdetektionsvorrichtung - Google Patents

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DE102005024407A1
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André Freiling
Klaus SCHMÖTZER
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Airbus Operations GmbH
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Detektieren von Rauch enthält eine Haube, in der ein Rauchmelder zum Melden des Rauches angeordnet ist, und mindestens ein Verwirbelungselement, um eine Verwirbelung an der Haube zu erzeugen, indem ein an dem Rauchmelder vorbeiströmender Luftstrom durch das Verwirbelungselement gestört wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren von Rauch, insbesondere zum Detektieren von Rauch in Frachträumen eines Flugzeugs.
  • In Flugzeugen befinden sich beispielsweise in verschiedenen Bereichen des Flugzeugs Rauchwarnsysteme. Im Frachtraum und in Toiletten erfolgt die Rauchwarnung mit Hilfe von Rauchmeldern, die der Umgebungsluft ausgesetzt sind. Die (rauchhaltige) Luft gelangt durch Konvektion zu dem Rauchmelder. Die Konvektion ist zum einen abhängig von den thermodynamischen Bedingungen und zum anderen von der durch die Lüftungsanlage aufgeprägten Luftströmung. Um sicherzustellen, dass der Rauchmelder mit einer hinreichenden Menge Luft umspült wird, gibt es verschiedene Lösungsansätze.
  • In Frachträumen kommt beispielsweise ein Rauchmelder zum Einsatz, der im Deckenbereich in einer Art Haube montiert ist. Ein sog. Rauchleitblech sorgt dafür, dass Rauch in eine Messkammer des Melders gelangt und nicht in den oberen Volumenbereich der Haube hineindiffundiert.
  • Die oben genannte allgemein bekannte Lösung berücksichtigt nicht die thermodynamischen und klimatischen Bedingungen in einem Frachtraum von ca. 4 m Höhe mit einer speziellen Be- und Entlüftung mit sehr hohen Flussraten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rauchdetektionsvorrichtung, die auch bei schwierigen thermodynamischen und klimatischen Bedingungen, wie sie beispielsweise in einem Frachtraum eines Flugzeugs auftreten, zuverlässig arbeitet.
  • Die Lösung der genannten Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung werden Rauchleitstege, die als Verwirbelungselemente dienen, in einer Haube montiert. In der Haube ist auch der Rauchmelder montiert. Diese Rauchleitstege dienen zur Erzeugung von Wirbelschleppen bzw. Rauchverwirbelungen. In dieser Weise wird verhindert, dass Rauch an dem Rauchmelder vorbeizieht, ohne in dessen Messkammer zu gelangen. Ferner haben die Rauchleitstege den Zweck, nach der Verwirbelung den Rauch gezielt zu der Messkammer des Rauchmelders hinzuführen.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung werden die Stege symmetrisch in der Haube angeordnet, um sicherzustellen, dass eine Rauchverwirbelung richtungsunabhängig ist, die Haube also sowohl links als auch rechts von einem Luftauslass angeordnet werden kann. Jedoch sind auch unsymmetrische Lösungen denkbar. Die Stege verlaufen im wesentlichen senkrecht zu einer Strömungsrichtung eines Luftstroms.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Detektieren von Rauch gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entlang der Schnittlinie A-A in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 6 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im Folgenden haben gleiche Komponenten und Elemente in den unterschiedlichen Ansichten in den Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 1 zum Detektieren von Rauch gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Vorrichtung 1 eine Haube 2, in der zwei Rauchmelder 3a, b angeordnet sind. Ferner enthält die Haube 2 Stege 4, 5, die sich im Wesentlichen parallel zueinander entlang der gesamten Länge der Haube 2 erstrecken. Der Steg 4 ist auf einer Seite der Rauchmelder 3 angeordnet und der Steg 5 ist auf einer gegenüberliegenden Seite der Rauchmelder 3 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ferner zwischen den Rauchmeldern 3a, b Stege 6a6c ausgebildet, die parallel zu den Stegen 4, 5 verlaufen. Der Steg 6a befindet sich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zwischen einem linken Rand 7 der Haube 2 und dem Rauchmelder 3a, der Steg 6b befindet sich zwischen den Rauchmeldern 3a und 3b, und der Steg 6c befindet sich zwischen dem Rauchmelder 3b und einem rechten Rand 8 der Haube 2. Die Stege 6a6c sind vorzugsweise in einer Linie parallel zu den Stegen 4, 5 ausgerichtet.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A. Wie in 2 gezeigt, weist die Haube 2 eine Bodenfläche 9 auf, von der sich die Stege 4, 5, 6a im Wesentlichen senkrecht nach unten erstrecken. Die Bodenfläche 9 ist gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nur an denjenigen Bereichen unterbrochen, in denen ein Rauchmelder 3 ausgebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, erstrecken sich von der Bodenfläche 9 Seitenflächen 10a, b unter einem vorbestimmten Winkel (beispielsweise 45°) nach außen. Die Seitenflächen 10a, b und die Bodenfläche 9 der Haube 2 bilden einen offenen Raum 11. Im montierten Zustand, wie in 2 gezeigt, ist der Raum 11 zum Frachtraum hin offen. Wie in 2 gezeigt, befinden sich die Stege 4, 6a, 5 in dem von den Seitenflächen 10 und der Bodenfläche 9 gebildeten Raum 11.
  • Die Seitenflächen 10a, b schließen im montierten Zustand der Vorrichtung 1 mit einer Decke 12 ab.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Stege 4, 5, 6a derart angeordnet, dass ein Luftstrom A, der an der Decke 12 strömt, im Wesentlichen senkrecht von den Stegen 4, 5, 6a gestört wird. Dadurch wird eine Verwirbelung (Wirbelschleppe) erzeugt, wodurch in dem Luftstrom A enthaltener Rauch gezielt an eine Messkammer 13 des Rauchmelders 3a geleitet werden kann.
  • Obwohl in 2 die Vorrichtung versenkt in die Decke 12 dargestellt ist, kann die Vorrichtung 1 auch in eine Seitenwand, beispielsweise eines Frachtraums, versenkt werden.
  • Die Stege 4, 5 und 6a in 2 erstrecken sich vorzugsweise so weit von der Bodenfläche 9 der Haube 2 in Richtung Luftstrom A, dass sie nicht aus dem von den Seitenflächen 10 und der Bodenfläche 9 gebildeten Raum 11 der Haube 2 herausragen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anordnung der Stege und der Rauchmelder symmetrisch. Eine unsymmetrische Anordnung kann je nach Einsatzgebiet bzw. nach thermodynamischen und klimatischen Bedingungen verwendet werden.
  • Die 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Anordnung der Stege in Abhängigkeit von verschiedenen thermodynamischen und klimatischen Bedingungen in einem Frachtraum.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel enthält die Haube 2 ein rechteckig ausgebildetes Verwirbelungselement 14. Das Verwirbelungselement 14 ist symmetrisch um die Rauchmelder 3a, 3b ausgebildet und erstreckt sich in ähnlicher Weise, wie die Stege gemäß 2, von einer Bodenfläche 9 der Haube 2 in Richtung Frachtraum, um einen an der Decke strömenden Luftstrom A zu verwirbeln.
  • Das Verwirbelungselement 14 kann aus vier separaten Stegen gebildet werden oder als ein integriertes Bauteil ausgebildet sein.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 4 gezeigt, hat gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verwirbelungselement 15 die Form zweier an ihren Enden verbundener Kreisbögen. Das Verwirbelungselement 15 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise symmetrisch um die Rauchmelder 3a, 3b angeordnet.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1, bei dem Stege 16, 17 parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Rauchmelder 3a und 3b in der Haube 2 angeordnet sind. Stege 18a18d erstrecken sich im Wesentlichen symmetrisch um die Rauchmelder 3a, 3b unter einem vorbestimmten Winkel zu den Stegen 16 bzw. 17.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel enthält die Haube 2 ferner parallel zu den Stegen 16, 17 verlaufende Stege 19, 20, die kürzer ausgebildet sind als die Stege 16, 17 und im Wesentlichen in einer Linie verlaufen.
  • 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung, bei der zwischen den Rauchmeldern 3a, 3b ein Steg 21 ausgebildet ist. Zusätzlich zu den Stegen 18a18d und 19, 20 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Haube 2 weitere parallel zueinander verlaufende Stege 22a22d, die parallel zu dem Steg 21 verlaufen.
  • In den 5 und 6 erstrecken sich die Stege 18b, 19, 18e jeweils zwischen dem linken Rand 7 der Haube 2 und dem Rauchmelder 3a und die Stege 18a, 20, 18d erstrecken sich zwischen dem rechten Rand 8 der Haube 2 und dem Rauchmelder 3b.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, insbesondere bezüglich der Anordnung der Stege bzw. Verwirbelungselemente in der Haube 2. Die Anordnung und Ausrichtung der Verwirbelungselemente und Stege innerhalb der Haube 2 ist abhängig von gegebenen thermodynamischen und klimatischen Bedingungen, die in einem Frachtraum eines Flugzeugs herrschen.
  • Beliebige Anordnungen und Kombinationen der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele sind möglich, solange sichergestellt ist, dass ein an der Decke strömender Luftstrom durch die Verwirbelungselemente bzw. Stege derart gestört wird, dass eine Verwirbelung an bzw. innerhalb der Haube 2 erzeugt wird, wodurch in einem Luftstrom enthaltener Rauch trotz einer hohen Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms sicher an die Rauchmelder 3a, 3b geführt und detektiert werden kann.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind lediglich zwei Rauchmelder in der Haube der Rauchdetektionsvorrichtung ausgebildet. Eine beliebige andere Anzahl von Rauchmeldern kann in der Haube montiert sein.
  • Ferner kann das Material der Verwirbelungselemente und der Haube beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material sein.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Haube
    3
    Rauchmelder
    4
    Steg
    5
    Steg
    6a–6c
    Steg
    7
    linker Rand der Haube
    8
    rechter Rand der Haube
    9
    Bodenfläche der Haube
    10a, b
    Seitenflächen der Haube
    11
    Raum
    12
    Decke
    13
    Messkammer
    14
    Verwirbelungselement
    15
    Verwirbelungselement
    16
    Steg
    17
    Steg
    18a–d
    Steg
    19
    Steg
    20
    Steg
    21
    Steg
    22a–d
    Steg

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Detektieren von Rauch, enthaltend eine Haube (2), in der ein Rauchmelder (3a, 3b) zum Melden von Rauch und mindestens ein Verwirbelungselement (4, 5, 6a6c, 14, 15, 16, 17, 18a–d, 19, 20, 21, 22a–d) montiert sind, wobei das Verwirbelungselement derart angeordnet ist, dass es zur Erzeugung von Verwirbelungen an der Haube (2) einen an dem Rauchmelder (3a, b) vorbeiströmenden Luftstrom (A) stört.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Haube (2) eine Bodenfläche (9) und davon wegstehende Seitenflächen (10a, 10b) aufweist, um einen offenen Raum (11) zu bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Rauchmelder (3a, 3b) an der Bodenfläche (9) der Haube (2) angebracht ist und diese teilweise durchragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei diejenigen Seitenflächen (10a, 10b), die zur Luftstromrichtung (A) weisen, sich von der Bodenfläche (9) unter einem Winkel nach außen erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Verwirbelungselement sich im Wesentlichen senkrecht von der Bodenfläche (9) der Haube (2) weg erstreckt und der an dem Rauchmelder (3a, 3b) vorbeiströmende Luftstrom senkrecht zu dem Verwirbelungselement strömt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verwirbelungselement um den Rauchmelder (3a, 3b) herum in der Haube (2) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Mehrzahl von Verwirbelungselementen im Wesentlichen parallel zueinander in der Haube (2) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verwirbelungselement nicht aus der Haube (2) herausragt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verwirbelungselement als Steg ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verwirbelungselement eine runde Form aufweist.
  11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Flugzeug, wobei die Vorrichtung in einer Wand/Decke des Flugzeugs versenkt anbringbar ist, um einen an der Decke/Wand strömenden Luftstrom A zur Detektion von Rauch in dem Luftstrom A zu verwirbeln.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207807C2 (de) * 1992-03-12 1994-03-31 Deutsche Aerospace Airbus Vorrichtung zur Rauchmeldung
DE10318974A1 (de) * 2003-04-26 2004-11-18 Airbus Deutschland Gmbh Verfahren zur Bekämpfung eines in einem geschlossenen Raum eines Flugzeuges auftretenden Feuers

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