DE102005023880A1 - Drehzahlmessung und -regelung für einen Universalmotor - Google Patents

Drehzahlmessung und -regelung für einen Universalmotor Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors (M) dient dem Erfassen des zeitlichen Abstands von Strom-Ungleichmäßigkeiten, insbesondere von Stromrippeln, in der Stromaufnahme des Universalmotors (M) und der Berechnung der Ist-Drehzahl aus dem zeitlichen Abstand der Strom-Ungleichmäßigkeiten. Zur Regelung der Ist-Drehzahl des Universalmotors (M) auf eine Soll-Drehzahl wird die Ist-Drehzahl von der Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl an eine Regeleinrichtung (R) übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors, eine Drehzahlregel-Vorrichtung sowie ein Elektrogerät mit Universalmotor.
  • Die Drehzahl von Elektro-Universalmotoren hängt von der von einer elektrischen Quelle angebotenen elektrischen Leistung sowie von der von der Motorwelle des Universalmotors aufgenommenen mechanischen Leistung ab. Eine Regelung auf eine vorgegebene Soll-Drehzahl erfolgt üblicherweise über geeignete Spannungsregler. Eine derartige Drehzahlregel-Vorrichtung benötigt die Information über den Wert der Ist-Drehzahl, um diese mit der vorgegebenen Soll-Drehzahl zu vergleichen und gegebenenfalls durch eine geeignete Änderung in der Klemmenspannung auf die Soll-Drehzahl zu regeln. Eine Vorrichtung zum Erkennen der Ist-Drehzahl kann beispielsweise Sensoren auf magnetischer, optischer oder anderer tachometrischer Basis aufweisen, wobei jedoch induktive Systeme mit Gebermagneten und induktiven Aufnehmern üblich sind. Derartige Sensoren erhöhen jedoch den Bauaufwand, die Komplexität, die Kosten sowie den benötigten Bauraum von Maschinen bzw. Elektrogeräten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors, im folgenden als Meßvorrichtung bezeichnet, bereitzustellen, bei der ein Erfassen der Ist-Drehzahl über der Motorwelle zugeordnete Geber und Nehmer vermieden wird. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahlregel-Vorrichtung sowie ein Elektrogerät mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Meßvorrichtung bereitgestellt, wobei die Stromaufnahme des von einer elektrischen Quelle gespeisten Universalmotors in zeitlichem Abstand Strom-Ungleichmäßigkeiten aufweist und eine Erfassungs-Einrichtung zum Erfassen des zeitlichen Abstands der Strom-Ungleichmäßigkeiten vorgesehen ist. Eine Auswerte-Einrichtung dient zum Berechnen der Ist-Dreh zahl des Universalmotors aus dem zeitlichen Abstand der Strom-Ungleichmäßigkeiten.
  • Da bei der Drehung der Motorwelle eines Universalmotors im Bereich der Kohlebürsten eine Umkehrung der Stromrichtung in der Wicklung des Rotors erfolgt, werden elektromagnetische Ausgleichsvorgänge hervorgerufen, welche zu Strom-Ungleichmäßigkeiten in der Stromzuführung führen. Durch Erfassen des zeitlichen Abstands dieser Strom-Ungleichmäßigkeiten kann die Ist-Drehzahl berechnet werden, ohne dass die Motorwelle über Geber und Nehmer in die Drehzahlerfassung mit eingebunden wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, falls die Strom-Ungleichmäßigkeiten als Stromrippel ausgebildet sind. Derartige, den Gesamtstromfluss des Universalmotors modulierende Stromrippel kommen zustande, wenn die Stromrichtung in einer Rotor-Teilspule beim Passieren der Kommutatorlamellen an den Kohlenbürsten umgedreht wird. Im Gegensatz zu Wechselstrom, bei dem der Stromfluss sich ständig verändert, treten die Strom-Ungleichmäßigkeiten mit zeitlichem Abstand auf und verändern den Stromfluss während des zeitlichen Abstands nicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entspricht die Ist-Drehzahl des eine Anzahl von Kommutatorlamellen aufweisenden Universalmotors im Wesentlichen dem Kehrwert des Produktes aus dem zeitlichen Abstand der Strom-Ungleichmäßigkeiten und der Anzahl von Kommutatorlamellen. Nimmt man beispielsweise an, dass der Universalmotor 36 Kommutatorlamellen aufweist, so passieren während einer Umdrehung der Motorwelle 36 Kommutatorlamellen die Kohlebürsten. Da jedes Passieren der Kommutatorlamellen an den Kohlebürsten zu einer Ungleichmäßigkeit in der Stromaufnahme (z.B. einem Stromrippel) führt, treten in diesem Beispiel 36 Strom-Ungleichmäßigkeiten pro Motorumdrehung und damit 36 erfasste zeitliche Abstände zur jeweils vorherigen Stromungleichmßigkeit auf. Multipliziert man nach jedem Passieren einer Kommutatorlamelle den jeweils erfassten zeitlichen Abstand mit der Anzahl der Kommutatorlamellen, so errechnet sich daraus jeweils die Zeit für eine gesamte Motorumdrehung. Der Kehrwert dieser Zeit entspricht der Ist-Drehzahl des Motors. Bei jedem Passieren einer Kommutatorlamelle an den Kohlebürsten läßt sich somit eine Ist-Drehzahl berechnen. Bei 36 Kommutatorlamellen können während einer Motorumdrehung 36 Ist-Drehzahl-Werte berechnet werden.
  • Bei konstanter Drehzahl stimmen in dem Beispiel die Werte der 36 Ist-Drehzahlen miteinander überein. Bei sich ändernder Drehzahl geben die Ist-Drehzahl-Werte den jeweils nach deren Berechnung aktuellen Wert der Ist-Drehzahl wieder.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist der Meßeinrichtung die Anzahl von Kommutatorlamellen vorgebbar. Weiterhin ist mit der Erfassungs-Einrichtung ein Erfassen von Strömen im Bereich von mA bis A und von zeitlichen Abständen der Strom-Ungleichmäßigkeiten im Bereich von μs bis ms möglich. Dies ermöglicht es, die Meßvorrichtung nicht nur für einen bestimmten Typ von Universalmotor, sondern für eine Vielzahl von Universalmotoren, welche in verschiedenartigen Elektrogeräten eingebaut sein können, zu verwenden. Damit ist die Meßvorrichtung als Zulieferbauteil für verschiedenartige, einen Universalmotor beinhaltende Elektrogeräte denkbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist eine Drehzahlregel-Vorrichtung die obige erfindungsgemäße Meßvorrichtung sowie eine Regeleinrichtung zum Regeln der Ist-Drehzahl des Universalmotors auf eine Soll-Drehzahl auf, wobei die Ist-Drehzahl von der Meßvorrichtung zur Regeleinrichtung übertragbar ist. Denkbar ist eine drahtgebundene oder auch drahtlose Übertragung eines der Ist-Drehzahl entsprechenden Signals.
  • Bei einer Weiterentwicklung der Drehzahlregel-Vorrichtung sind während einer Umdrehung einer Motorwelle des Universalmotors mehrfach Ist-Drehzahl-Werte von der Meßvorrichtung zu der Regeleinrichtung übertragbar, wobei die Anzahl der von der Meßvorrichtung zu der Regeleinrichtung übertragbaren Ist-Drehzahl-Werte pro Umdrehung der Motorwelle proportional zur Anzahl von Kommutatorlamellen ist. Dies ermöglicht die Verarbeitung von aktuellen Ist-Drehzahl-Werten innerhalb der Drehzahlregel-Vorrichtung, wodurch die Regelgüte steigt, da der zeitliche Versatz zwischen einer Änderung der Ist-Drehzahl und einer Drehzahlregelung durch die Regeleinrichtung kürzer wird. Kommutatoren verfügen in der Regel über 6, 12, 18, 24, 36 oder mehr Lamellen, wodurch sich eine für eine Regelung sehr vorteilhafte hohe Istwert-Auffrischungsrate ergibt. Denkbar ist eine Übertragung von Ist-Drehzahl-Werten nach Mittelung über mehrere zeitliche Abstände der Strom-Ungleichmäßigkeiten, so dass nicht bei jedem Passieren einer Kommutatorlamelle an den Bürsten ein berechneter Ist-Drehzahl-Wert übertragen wird. Beispielsweise können drei aufeinanderfolgende Ist-Dreh zahl-Werte berechnet werden, wonach ein aus diesen Werten gebildeter Mittelwert an die Regeleinrichtung übertragen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Meßvorrichtung und die Regeleinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen, wobei eine elektrische Zuleitung zum Herstellen einer Verbindung mit der elektrischen Quelle vorgesehen ist. Denkbar ist eine Entwicklung und/oder Produktion von Drehzahlregel-Vorrichtungen, die in einer Vielzahl von Universalmotoren beinhaltenden Elektrogeräten eingesetzt werden können.
  • Vorteilhaft weist ein Elektrogerät mit Universalmotor eine elektrische Verbindung zur erfindungsgemäßen Drehzahlregel-Vorrichtung auf, ist jedoch räumlich von dieser getrennt. Die Drehzahlregel-Vorrichtung ist in einem eigenen Gehäuse untergebracht. Damit ist eine Reduzierung des Bauaufwandes sowie des benötigten Bauraumes von Elektrogeräten denkbar. Zudem ist keine Modifizierung des Elektrogeräts zum Erfassen und Regeln der Drehzahl notwendig.
  • Bevorzugt ist ein als handgehaltenes Elektrowerkzeug ausgebildetes Elektrogerät. So kann das handgehaltene Elektrowerkzeug beispielsweise zum Bohren, Schrauben, Hobeln, Fräsen, Schleifen, Sägen, Schneiden, Saugen oder Hämmern dienen.
  • Besonders bevorzugt ist ein als Schlag- und/oder Bohrhammer ausgebildetes Elektrogerät.
  • Die Erfindung und insbesondere bestimmte Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 zeigt schematisch dargestellt neben einem Universalmotor und einer elektrischen Quelle wesentliche Bestandteile der Erfindung.
  • 2 zeigt in vereinfachter Darstellung ein mit einer elektrischen Quelle verbundenes Elektrogerät.
  • 3 zeigt schematisch dargestellt ein Elektrogerät mit Universalmotor.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Prinzipskizze einer Rotorverschaltung, wobei in den Teilabbildungen a) und b) Momentaufnahmen bei sich drehender Motorwelle gezeigt sind.
  • 5 zeigt ein vereinfachtes Diagramm der Stromaufnahme eines Universalmotors in Abhängigkeit von der Zeit.
  • 4 zeigt Prinzipskizzen einer Rotorverschaltung eines mit einem Erregerpol 1, mehreren Rotor-Teilspulen 2, zwei Bürsten 3 sowie mehreren Kommutatorlamellen 4 vereinfacht dargestellten Universalmotors zur Erläuterung des Zustandekommens von als Stromrippel ausgebildeten Strom-Ungleichmäßigkeiten. Die Teilabbildungen Fig. a) und b) zeigen Momentaufnahmen des sich im Uhr-zeigersinn drehenden Rotors.
  • Das Zustandekommen der Stromrippel kann durch Betrachtung der Stromrichtung innerhalb einer beispielhaft mit R12 gekennzeichnete Rotor-Teilspule veranschaulicht werden, die in 4 a) eine mit + gekennzeichnete Bürste 3 passiert. Die Stromrichtung innerhalb der Rotor-Teilspule R12 wird beim Passieren der mit der Rotor-Teilspule R12 verschalteten Kommutatorlamellen an der mit + gekennzeichneten Bürste 3 umgedreht. Dieser Vorgang ist in den 4 a) und b) festgehalten. In 4 a) fließt der Strom durch die Rotor-Teilspulen R12 ausgehend von der mit der Rotor-Teilspule R12 und R1 verschalteten Kommutatorlamelle zur mit der Rotor-Teilspule R12 und R11 verschalteten Kommutatorlamelle. Bei einer weiteren Drehung der Motorwelle bis zu der in Teilabbildung b) festhaltenen Momentaufnahme hat sich die Stromrichtung aufgrund der Drehung der Motorwelle und des Passierens der mit der Rotor-Teilspule R12 verschalteten Kommutatorlamellen an der mit + gekennzeichneten Bürste 3 umgedreht. Die plötzliche Umkehr der Stromrichtung innerhalb der Rotor-Teilspule R12 führt zu einem Stromrippel der gesamten Stromaufnahme des Universalmotors M. Der zeitliche Abstand zum nächsten Stromrippel entspricht der Zeitdauer bis zum Passieren der mit der Rotor-Teilspule R11 verschalteten Kommutatorlamellen an der mit + gekennzeichneten Bürste 3. Da der in 4 vereinfacht dargestellte Universalmotor M zwölf Kommutatorlamellen 4 enthält, führt eine vollständige Umdrehung der Motorwelle zu zwölf Strom-Ungleichmäßigkei ten in der Stromaufnahme. Somit sind bei diesem Beispiel pro Umdrehung der Motorwelle maximal zwölf Ist-Drehzahl-Werte von der Meßvorrichtung V zur Regeleinrichtung R übertragbar.
  • In der 5 ist die Stromaufnahme eines Universalmotors M schematisch über der Zeit skizziert. Die anhand der 4 beschriebenen Strom-Ungleichmäßigkeiten sind vereinfacht als Stromrippel dargestellt, welche mit von der Ist-Drehzahl des Universalmotors M abhängigen zeitlichen Abständen wiederkehren. Die als Stromrippel dargestellten Strom-Ungleichmäßigkeiten kommen durch elektromagnetische Ausgleichsvorgänge zustande, welche, wie mit 4 beschrieben wurde, durch Stromumkehr innerhalb der Rotor-Teilspulen 2 beim Passieren der Kommutatorlamellen 4 an den Bürsten 3 hervorgerufen werden. Nach Erfassung eines den zeitlichen Abstand zwischen zwei Stromrippel bestimmenden Wertes kann daraus die Ist-Drehzahl des Universalmotors M berechnet werden, worauf in den beiden folgenden Figurenbeschreibungen näher eingegangen wird.
  • 1 zeigt eine elektrisch zwischen einen Universalmotor M und eine elektrische Quelle Q geschaltete Meßvorrichtung V sowie eine Regeleinrichtung R zum Regeln der Ist-Drehzahl auf eine Soll-Drehzahl. Eine Erfassungs-Einrichtung EE der Meßvorrichtung V dient zum Erfassen von jeweils einem zeitlichen Abstand zwischen Strom-Ungleichmäßigkeiten, deren Zustandekommen mit den 4 und 5 beschrieben und schematisch skizziert wurde. Eine Auswerte-Einrichtung AE dient zum Berechnen der Ist-Drehzahl des Universalmotors M aus dem zeitlichen Abstand der Strom-Ungleichmäßigkeiten.
  • Die Übertragung von Ist-Drehzahl-Werten von der Meßvorrichtung V zur Regeleinrichtung R ist stark vereinfacht durch eine mit DÜ gekennzeichnete, gestrichelte Verbindung dargestellt. Nach dem Erfassen des Wertes des zeitlichen Abstands zwischen zwei Stromrippel mit der Erfassungs-Einrichtung EE dient der erfasste Wert der Auswerte-Einrichtung AE zum Berechnen eines Ist-Drehlzahl-Wertes des Universalmotors M. Der berechnete Ist-Drehzahl-Wert wird nun durch ein dem Ist-Drehzahl-Wert entsprechendes Signal drahtgebunden oder auch drahtlos an die Regeleinrichtung R übertragen. Die Regeleinrichtung R führt bei fehlender Übereinstimmung zwischen dem Ist-Drehzahl-Wert und einem Soll-Drehzahl-Wert eine Regelung der Ist-Drehlzahl auf die Soll-Drehzahl aus, beispielsweise durch Änderung der Klemmenspannung.
  • 2 zeigt vereinfacht dargestellt eine Ausführungsform, bei der der Universalmotor M und die aus der Regeleinrichtung R sowie der Meßvorrichtung V bestehende Drehzahlregel-Vorrichtung in einem ein Elektrogerät E im Wesentlichen umfassenden Gehäuse integriert ist. Das beispielsweise als Schlag- und/oder Bohrhammer ausgebildete Elektrogerät E ist leitend mit einer elektrischen Quelle Q verbunden.
  • 3 zeigt vereinfacht dargestellt eine weitere Ausführungsform, bei der die Meßvorrichtung V sowie die Regeleinrichtung R in einem gemeinsamen Gehäuse G vorgesehen sind, das räumlich getrennt von einem einen Universalmotor M umfassenden Elektrogerät E ist. Zur elektrischen Verbindung des Elektrogerätes E mit der elektrischen Quelle Q wird zunächst der Netzstecker des Elektrogerätes E in die Steckdose des die Drehzahlregel-Vorrichtung beinhaltenden Gehäuses G gesteckt. Die Lamellenzahl des Kollektors und die Solldrehzahl muss vorgegeben sein/werden. Die Drehzahlregel-Vorrichtung ist ihrerseits leitend mit der elektrischen Quelle Q verbunden, so dass die Drehzahlregel-Vorrichtung zwischen das Elektrogerät E sowie die elektrische Quelle Q geschaltet ist. Die Erfassung und Regelung der Drehzahl bedarf mit dieser Ausführungsform keinerlei Modifizierung des Elektrogeräts E, sondern erfolgt separat hiervon. Damit wird eine Reduzierung des Bauaufwandes sowie des benötigten Bauraumes von Elektrogeräten ermöglicht. Zudem ist eine Entwicklung und/oder Produktion von Drehzahlregel-Vorrichtungen, die in einer Vielzahl von Universalmotoren aufweisenden Elektrogeräten eingesetzt werden können, denkbar.
  • Eine Erfassung und Regelung der Drehzahl, wie in den Ausführungsformen beschrieben, bietet beispielsweise die folgenden Vorteile:
    • – die Verwendung der Drehzahl-Messsensorik entfällt;
    • – der Bauraumbedarf der Maschine bzw. des Elektrogerätes sinkt;
    • – die Komplexität und die Anzahl der Bauteile sinkt;
    • – Leitungen zum Drehzahlaufnehmer werden nicht mehr benötigt;
    • – Kosten für Geber und Nehmer entfallen;
    • – die Elektronik bzw. die Drehzahlregel-Vorrichtung kann vom Elektrogerät entfernt eingebaut werden und erhält trotzdem über den Stromrippel Istwert-Informationen vom Antriebsmotor;
    • – die Verwendung der Drehzahlregelvorrichtung kann als add-on erfolgen, ohne dass zusätzliche Sensorik zu installieren ist;
    • – potenzielle Fehlerquellen werden reduziert;
    • – eine einzige Elektronik bzw. Drehzahlregel-Vorrichtung kann in verschiedenen Maschinen bzw. Elektrogeräten eingesetzt werden;
    • – durch die hohe Eingangsfrequenz der Ist-Drehzahl-Werte sinkt das Datenalter und die Regelgüte steigt;
    • – durch den Einsatz der Elektronik bzw. der Drehzahlregel-Vorrichtung als Vorschaltelement, z. B. in der Zuleitung eines Aufbruchhammers mit Universalmotor, kann die Maschinendrehzahl elektronisch geregelt werden, ohne dass direkt in den Hammer eingegriffen werden muss – dies ist etwa bei Netzspannungsfehlern ein großer Vorteil für die Lebensdauer des gesamten Antriebs.
  • Übertragung von Ist-Drehzahl-Werten von V nach R
    E
    Elektrogerät
    G
    Gehäuse mit Steckdose
    M
    Universalmotor
    Q
    elektrische Quelle
    R
    Regeleinrichtung
    V
    Vorrichtung zum Erkennen der Ist-Drehzahl
    1
    Erregerpol
    2
    Rotor-Teilspule
    3
    Bürsten
    4
    Kommutatorlamellen
    R1, R2, R3, R4
    Rotor-Teilspulen
    AE
    Auswerte-Einrichtung
    EE
    Erfassungs-Einrichtung

Claims (12)

  1. Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors, dadurch gekennzeichnet, dass – die Stromaufnahme des von einer elektrischen Quelle (Q) gespeisten Universalmotors (M) in zeitlichem Abstand Strom-Ungleichmäßigkeiten aufweist, – eine Erfassungs-Einrichtung (EE) zum Erfassen von jeweils einem zeitlichen Abstand zwischen zwei Strom-Ungleichmäßigkeiten vorgesehen ist, und dass – eine Auswerte-Einrichtung (AE) zum Berechnen der Ist-Drehzahl des Universalmotors (M) aus dem zeitlichen Abstand der Strom-Ungleichmäßigkeiten vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung (V) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom-Ungleichmäßigkeiten als Stromrippel ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung (V) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Universalmotor (M) eine Anzahl von Kommutatorlamellen (4) aufweist, und dass – die Ist-Drehzahl des Universalmotors (M) im Wesentlichen dem Kehrwert des Produktes aus dem zeitlichen Abstand der Strom-Ungleichmäßigkeiten und der Anzahl von Kommutatorlamellen (4) entspricht.
  4. Vorrichtung (V) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzahl von Kommutatorlamellen vorgebbar ist, und dass – die Erfassungs-Einrichtung (EE) zum Erfassen von beliebigen Strömen und von beliebigen zeitlichen Abständen von Strom-Ungleichmäßigkeiten ausgebildet ist.
  5. Drehzahlregel-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vorrichtung (V) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors (M) vorgesehen ist, – eine Regeleinrichtung (R) zum Regeln der Ist-Drehzahl des Universalmotors (M) auf eine Soll-Drehzahl dient, und dass – die Ist-Drehzahl von der Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors (M) zur Regeleinrichtung (R) übertragbar ist.
  6. Drehzahlregel-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – während einer Umdrehung einer Motorwelle des Universalmotors (M) mehrfach Ist-Drehzahl-Werte von der Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors (M) zu der Regeleinrichtung (R) übertragbar sind, und dass – die Anzahl der von der Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors (M) zu der Regeleinrichtung (R) übertragenen Ist-Drehzahl-Werte pro Umdrehung der Motorwelle proportional zur Anzahl von Kommutatorlamellen (4) ist.
  7. Drehzahlregel-Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung (V) zum Erkennen der Ist-Drehzahl eines Universalmotors (M) und die Regeleinrichtung (R) in einem gemeinsamen Gehäuse (G) vorgesehen sind, und dass – eine elektrische Zuleitung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der elektrischen Quelle (Q) vorgesehen ist.
  8. Drehzahlregel-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Gehäuse (G) eine Steckdose zum Anschluss eines Netzsteckers eines Elektrogerätes (E) aufweist.
  9. Elektrogerät (E) mit Universalmotor, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahlregel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 in einem das Elektrogerät (E) im Wesentlichen umfassenden Gehäuse integriert ist.
  10. Elektrogerät (E) mit Universalmotor, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahlregel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 mit dem Elektrogerät (E) elektrisch verbunden, jedoch räumlich von dem Elektrogerät (E) getrennt, vorgesehen ist.
  11. Elektrogerät (E) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrogerät (E) ein handgehaltenes Elektrowerkzeug ist.
  12. Elektrogerät (E) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug ein Schlag- und/oder Bohrhammer ist.
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