DE102005022485A1 - Steam ironing device and air freshener for a steam ironing device - Google Patents
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F81/00—Ironing boards
- D06F81/08—Ironing boards incorporating heating, steaming, or forced ventilation means
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dampfbügelvorrichtung (1) mit einem Bügelbrett (2), das eine luft- oder dampfdurchlässige Bügelfläche aufweist, einem Dampferzeuger (15) und einer Luftblasvorrichtung (11), einem mit dem Dampferzeuger (15) verbundenen Bügeleisen (13) und einem Traggestell (3), wobei in der Dampfbügelvorrichtung (1) zugeordnet einem im Bügelbetrieb erwärmten Abschnitt ein Duftspender (16) angeordnet ist mit erhöhter Duftabgabe aufgrund der Erwärmung. Um das Bügeln mit einer derartigen Dampfbügelvorrichtung angenehmer zu gestalten, schlägt die Erfindung vor, dass die Dampfbügelvorrichtung (1) eine in einem abnehmbaren Bügelbrettabschnitt (7) angeordneten Dampferzeuger (15) aufweist und dass der Duftspender (16) zugeordnet dem abnehmbaren Bügelbrettabschnitt (7) angeordnet ist.The invention relates to a steam ironing device (1) comprising an ironing board (2) having an air or vapor permeable ironing surface, a steam generator (15) and an air blowing device (11), an iron (13) connected to the steam generator (15) and a Supporting frame (3), wherein in the steam ironing device (1) associated with a heated in ironing operation section a fragrance dispenser (16) is arranged with increased fragrance delivery due to the heating. In order to make ironing more comfortable with such a steam ironing device, the invention proposes that the steam ironing device (1) has a steam generator (15) arranged in a removable ironing board section (7) and that the air freshener dispenser (16) is associated with the removable ironing board section (7). is arranged.
Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine Dampfbügelvorrichtung mit einem Bügelbrett, das eine luft- oder dampfdurchlässige Bügelfläche aufweist, einem Dampferzeuger und einer Luftblasvorrichtung, einem mit dem Dampferzeuger verbundenen Bügeleisen und einem Traggestell, wobei in der Dampfbügelvorrichtung zugeordnet einem im Bügelbetrieb erwärmten Abschnitt ein Duftspender angeordnet ist mit erhöhter Duftabgabe aufgrund der Erwärmung.The Invention relates first a steam ironing device with an ironing board, the one air or vapor permeable Has ironing surface, a steam generator and an air blower, one with the Steam generator connected iron and a support frame, wherein in the steam ironing device associated with a in ironing operation heated Section of a fragrance dispenser is arranged with increased fragrance delivery due to the Warming.
Eine
Dampfbügelvorrichtung
der in Rede stehenden Art ist aus der
Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, das Bügeln mit einer derartigen Dampfbügelvorrichtung angenehmer zu gestalten.in the With regard to the known prior art is a technical Problems of the invention seen in the ironing with such a steam ironing device to make it more pleasant.
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Dampfbügelvorrichtung einen in einem abnehmbaren Bügelbrettabschnitt angeordneten Dampferzeuger aufweist und dass der Duftspender zugeordnet dem abnehmbaren Bügelbrettabschnitt angeordnet ist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine an das Bügeln gekoppelte Beduftung des Raumes erreicht, welche Beduftung vorzugsweise an eine Inbetriebnahme der Dampfbügelvorrichtung gekoppelt ist. Damit der Duft nur im Bügelbetrieb freigesetzt wird, ist eine geeignete Stelle für den Duftspender mit erhöhter Temperatur gewählt. So erweist es sich weiter von Vorteil, wenn der Duftspender in dem abnehmbaren Bügelbrettabschnitt – bevorzugt in unmittelbarer Nähe zum Dampferzeuger – angeordnet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Anordnung und ein Wechsel des Duftspenders vereinfacht. Hierzu ist der den Duftspender tragende Bügelbrettabschnitt aus der Dampfbügelvorrichtung zu entnehmen, wonach der Durftspender zum Wechsel freiliegt. In der Betriebsstellung bzw. in der eingeschobenen Stellung des Bügelbrettabschnittes befindet sich der Duftspender in einer Verstecktlage, so dass dieser auch gegen mechanische Einwirkung von außen geschützt ist. Denkbar ist auch eine Lösung, bei welcher der Duftspender in einem Aufnahmeteil für den abnehmbaren Bügelbrettabschnitt angeordnet ist. Weiter alternativ wird vorgeschlagen, dass der abnehmbare Bügelbrettabschnitt in die Aufnahme des Bügelbretts mit einem Eintauchabschnitt einzuführen ist und dass der Duftspender an dem Eintauchabschnitt angeordnet ist. Wie bereits angedeutet, wird bevorzugt, dass der Duftspender unmittelbar an oder in unmittelbarer Umgebung zu dem Dampferzeuger angeordnet ist, so dass nach einer Inbetriebnahme des Dampferzeugers und der damit einhergehenden Erhöhung der umgebenden Lufttemperatur der Duftspender aktiviert wird. Die bei erhöhter Temperatur freigesetzten Düfte können im Raum noch dadurch besser verteilt werden, indem der Duftspender von einer unmittelbar durch die Dampfbügelvorrichtung erzeugten Luftströmung beaufschlagt ist. Hierzu ist, wie aus der eingangs erwähnten Patentanmeldung bekannt, ein unterseitig des Bügelbretts vorgesehener Ventilator angeordnet, welcher den aus dem Bügeleisen austretenden Wasserdampf bevorzugt durch die Bügelfläche saugt. Die damit einhergehende Luftströmung verwirbelt zugleich die freigesetzten Düfte, dies gegebenenfalls unter gleichzeitiger Duftanreicherung des aus dem Bügeleisen austretenden Dampfes. Das Freisetzen der ätherischen Öle erst bei Überschreiten eines bestimmten Temperaturniveaus kann durch Abstimmung der ätherischen Öle aber auch durch eine entsprechende Wahl der Membranabdeckung erreicht sein. So ist vorgesehen, dass der Duftspender aus einem mit ätherischen Ölen getränkten Aufnahmestoff besteht. Weiter sind diese ätherischen Öle so ausgewählt, dass diese erst bei gegenüber Raumtemperatur erhöhter Temperatur deutlich freigesetzt werden. So wird auch bei einer Inbetriebnahme der Dampfbügelvorrichtung nach längerer Standzeit über den Duftspender der Raum beduftet. Die Einstellung der ätherischen Öle ist so gewählt, dass bei üblicher Raumtemperatur kein oder nur ein nicht wahrnehmbarer Anteil freigesetzt wird. Der mit den ätherischen Ölen getränkte Aufnahmestoff ist bevorzugt ein Vlies oder ein Schaumstoff, welcher Aufnahmestoff des Weiteren auf einem Trägerteil angeordnet ist. Letzterer besteht bevorzugt aus einem ölundurchlässigen, beschichteten Karton oder weiter beispielsweise aus einem Kunststoffträgerteil. Der Aufnahmestoff ist von einer nicht zerstörungsfrei entfernbaren Membranabdeckung überdeckt. Bevorzugt ist diesbezüglich, dass eine für den Duftstoff durchlässige Membranabdeckung vorgesehen ist, welche aus einem beschichteten und gegebenenfalls eingefärbten Pappe-/Papierteil bestehen kann. Denkbar ist auch eine Lösung, bei welcher die Membranabdeckung aus einer Kunststoffmembran besteht. Zur einfachen Festlegung des Duftspenders an der Dampfbügelvorrichtung wird vorgeschlagen, dass das Trägerteil mit einem Abschnitt der Dampfbügelvorrichtung klebe- und/oder clips- und/oder einschub- und/oder rastverbunden ist. Bei einer Klebeverbindung ist die genaue Positionierung des Duftspenders dem Benutzer freigestellt. Ist eine mechanische Verbindung durch Clipsen, Einschieben oder Verrasten vorgesehen, so ist geräteseitig eine entsprechende Duftteil-Aufnahme ausgebildet, womit die Positionierung des Duftteils geräteseitig vorgegeben ist. Wesentlich ist hinsichtlich der gewählten Verbindung, dass diese durch den Benutzer in einfachster Weise zum Wechsel eines verbrauchten Duftspenders aufgehoben werden kann. Auf der dem Aufnahmestoff abgewandten Seite des Trägerteils ist eine Befestigungsausbildung vorgesehen, welche zur mechanischen Verbindung angepaßt ist an die Aufnahmeausbildung in dem im Bügelbetrieb erwärmten Abschnitt der Dampfbügelvorrichtung. Zur Klebeverbindung besteht die Befestigungsausbildung aus einem Klebstoff, welcher weiter bevorzugt ein druckempfindlicher Klebstoff ist, dessen Klebeeigenschaften durch die erhöhte Temperatur im Betrieb der Dampfbügelvorrichtung nicht negativ beeinflußt werden.This problem is initially and essentially solved by the subject matter of claim 1, wherein it is pointed out that the steam ironing device has a arranged in a removable ironing board section steam generator and that the fragrance dispenser is assigned to the removable ironing board section. According to this embodiment according to the invention, a scenting of the room coupled to the ironing is achieved, which scenting is preferably coupled to a commissioning of the steam ironing device. So that the fragrance is released only in ironing operation, a suitable location for the fragrance dispenser with elevated temperature is selected. Thus, it proves to be further advantageous if the fragrance dispenser in the removable ironing board section - preferably in the immediate vicinity of the steam generator - is arranged. According to this embodiment, the arrangement and a change of the fragrance dispenser is simplified. For this purpose, the ironing board section carrying the fragrance dispenser is to be taken out of the steam ironing device, after which the thrown dispenser is exposed for replacement. In the operating position or in the retracted position of the ironing board section, the air freshener is in a hiding position, so that it is also protected against external mechanical impact. Also conceivable is a solution in which the fragrance dispenser is arranged in a receiving part for the removable ironing board section. Further alternatively, it is proposed that the detachable ironing board section is to be inserted into the receptacle of the ironing board with a dipping section and that the fragrance dispenser is arranged on the immersion section. As already indicated, it is preferred that the fragrance dispenser is arranged directly on or in the immediate vicinity of the steam generator, so that after activation of the steam generator and the associated increase in the surrounding air temperature of the air freshener is activated. The released at elevated temperature scents can be better distributed in space by the fragrance dispenser is acted upon by an air flow generated directly by the steam ironing device. For this purpose, as known from the patent application mentioned above, a fan provided on the underside of the ironing board is arranged, which preferably sucks the water vapor emerging from the iron through the ironing surface. The associated air flow swirled at the same time the released fragrances, this possibly with simultaneous scent enrichment of the exiting the iron steam. The release of the essential oils only at a certain temperature levels can be achieved by tuning the essential oils but also by an appropriate choice of membrane cover. Thus it is envisaged that the fragrance dispenser consists of a soaked in essential oils absorption material. Furthermore, these essential oils are selected so that they are released significantly only at room temperature elevated temperature. Thus, even when the steam ironing device is put into operation after a longer service life, the room is scented by the fragrance dispenser. The setting of the essential oils is chosen so that at normal room temperature no or only an imperceptible portion is released. The absorbing material impregnated with the essential oils is preferably a fleece or a foam, which receiving substance is furthermore arranged on a carrier part. The latter preferably consists of an oil-impermeable, coated cardboard or, for example, a plastic carrier part. The receiving material is covered by a non-destructively removable membrane cover. In this regard, it is preferred that a membrane cover permeable to the fragrance is provided, which may consist of a coated and, optionally, colored cardboard / paper part. Also conceivable is a solution in which the membrane cover consists of a plastic membrane. For easy determination of the fragrance dispenser on the steam ironing device is proposed that the support member with a portion of the steam ironing device is adhesive and / or clips and / or insertion and / or latching connected. With an adhesive connection, the exact positioning of the fragrance dispenser is free for the user. Is a mechanical connection by clipping, insertion or provided locking, the device side, a corresponding fragrance part recording is formed, whereby the positioning of the fragrance part is specified on the device side. It is essential in terms of the selected compound that this can be repealed by the user in the simplest way to change a spent fragrance dispenser. On the side facing away from the receiving side of the support member, a fastening education is provided, which is adapted for mechanical connection to the receiving training in the heated ironing operation portion of the steam ironing device. For adhesive bonding, the attachment formation is made of an adhesive, which is more preferably a pressure sensitive adhesive whose adhesive properties are not adversely affected by the elevated temperature in the operation of the steam ironing device.
Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Duftspender für eine Dampfbügelvorrichtung,
beispielsweise eine Dampfbügelvorrichtung
nach der eingangs erwähnten
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.below the invention with reference to the accompanying drawings, which only embodiments represent, closer explained.
Es zeigt:It shows:
Die
Brettfläche
Unterseitig
weist das Bügelbrett
an dem, in üblicher
Weise verjüngten
Ende gegenüberliegenden Ende
eine Aufnahme
In
diese Aufnahme
Im
Eintauchabschnitt
Der
schubladenartig mittels des Eintauchabschnitts
In
dem frei auskragenden Bereich des Bügelteilabschnitts
Zwischen
der Aufbewahrungskammer
Um
das Bügeln
angenehmer zu gestalten, indem mit dem Bügeln eine Beduftung des Raumes
gekoppelt ist, ist erfindungsgemäß ein in
Der Aufnahmestoff A ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Vliesapplikator. Denkbar ist auch die Ausbildung des Aufnahmestoffes A aus einem Schaumstoff.Of the Recording material A is in the embodiment shown a fleece applicator. Also conceivable is the formation of the receiving material A from a Foam.
Der Aufnahmestoff A ist getränkt mit ätherischen Ölen, so bevorzugt mit 1000 bis 1500 mg.Of the Absorbent A is soaked with essential oils, like that preferably with 1000 to 1500 mg.
Eine Membranabdeckung M überdeckt den Aufnahmestoff A, wobei die Membranabdeckung M aus einer Kunststoffmembran bestehen kann. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Papiermembran mit Breiten- und Längenmaßen entsprechend denen des Trägerteils T. Die Membranabdeckung M ist beschichtet. Des Weiteren ist diese den Aufnahmestoff A überdeckend relativ großflächig, den Aufnahmestoff A umfassend, mit dem Trägerteil T befestigt, beispielsweise verklebt. Jedenfalls ist die Befestigung so gewählt, dass die Membranabdeckung M nicht ohne Zerstörung derselben entfernt werden kann.A Membrane cover M covered the receiving material A, wherein the membrane cover M of a plastic membrane can exist. In this regard, preference is given to a paper membrane with width and length dimensions accordingly those of the carrier part T. The membrane cover M is coated. Furthermore, this is Covering the recording material A relatively large area, the Including receiving material A, attached to the support part T, for example bonded. In any case, the attachment is chosen so that the membrane cover M not without destruction the same can be removed.
Die
in dem Aufnahmestoff A gespeicherten ätherischen Öle und die Membranabdeckung
M sind so eingestellt, dass die ätherischen Öle erst
bei gegenüber
einer üblichen
Raumtemperatur erhöhter Temperatur
deutlich freigesetzt werden, so dass die ätherischen Öle erst bei gezielter Wärmebeaufschlagung
des Duftspenders
Unterseitig,
das heißt
auf der dem Aufnahmestoff A abgewandten Seite des Trägerteils
T ist eine Befestigungsausbildung
Um
die ätherischen Öle gezielt
durch Wärmebeaufschlagung
freizusetzen, ist der Duftspender
Die
Beduftung des Raumes wird durch den zum Dampferzeuger
Die
Schnittdarstellungen in den
Weiter
alternativ, wie in
Die
Im
Bereich der beiden Schmalrandkanten ist der Schlauchbeutel S zum
aromadichten Verschluss verschweißt. Die Schweißnähte sind
mit den Bezugszeichen
In
dieser Bevorratungslage ist die in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene
Klebstoffschicht
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine Kopplung der Duftentwicklung an das Bügeln durch die Temperatur des Bügelsystems ohne Beeinflussung anderer Parameter wie Bügelwasser, Volumenstrom etc. erreicht.By the solution according to the invention a coupling of the fragrance to the ironing by the temperature of the Ironing Systems without influencing other parameters such as bow water, volume flow, etc. reached.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are (for itself) essential to the invention. In the disclosure of the application will hereby also the disclosure content of the associated / attached priority documents (Copy of the advance notice) fully included, too for the purpose, features of these documents in claims present Registration with.
Claims (32)
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KR100439689B1 (en) * | 2001-06-22 | 2004-07-12 | 주식회사 알아이지 | Mulfi Function Ironing Board |
DE10204745A1 (en) * | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Vorwerk Co Interholding | Steam ironing apparatus |
US20030136035A1 (en) * | 2002-01-11 | 2003-07-24 | David Lehrman | Fragrance emitting ironing board cover |
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2005
- 2005-05-11 DE DE102005022485A patent/DE102005022485A1/en not_active Withdrawn
- 2005-05-12 EP EP05103977A patent/EP1595995A3/en not_active Withdrawn
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EP1595995A2 (en) | 2005-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |