DE102005020602A1 - Batteriesensorvorrichtung - Google Patents

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Steffen Katzenberger
Jochen Bertsch
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/486Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2200/00Safety devices for primary or secondary batteries
    • H01M2200/10Temperature sensitive devices
    • H01M2200/108Normal resistors
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Batteriesensorvorrichtung mit zumindest einer Temperaturerfassungseinheit (10, 12). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Temperaturerfassungseinheit (10, 12) zumindest zwei Sensormittel (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) aufweist und zur Erfassung zumindest einer Temperaturkenngröße dient.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Batteriesensorvorrichtung mit zumindest einer Temperaturerfassungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Batterieeinheit mit einer Batteriesensorvorrichtung bekannt, die eine Temperaturerfassungseinheit umfasst. Zur Erfassung einer Temperaturkenngröße weist die Temperaturerfassungseinheit ein Sensormittel auf. Bei einem Lade- oder Entladeprozess der Batterieeinheit wird diese Temperaturkenngröße an einer einzelnen Erfassungsstelle erfasst und zur Ausgabe einer Temperaturinformation oder zu einer Kontrolle des Lade- oder Entladeprozesses weiterverarbeitet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Batteriesensorvorrichtung mit zumindest einer Temperaturerfassungseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Temperaturerfassungseinheit zumindest zwei Sensormittel aufweist und zur Erfassung zumindest einer Temperaturkenngröße dient. Unter einer „Temperaturkenngröße" sollen in diesem Zusammenhang sämtliche, dem Fachmann als geeignet erscheinende physikalische Kenngrößen verstanden werden, jedoch insbesondere elektrische Kenngrößen, wie eine Spannung, ein Strom und/oder ein Widerstand, die zur Bestimmung einer Temperatur dienen können. Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung kann einfach eine Information über eine Temperaturverteilung bzw. über Temperaturdifferenzen erworben werden. Dabei können kostengünstige bestehende Sensormittel, insbesondere temperaturabhängige elektrische Widerstände, wie PT100, Heißleiter (NTC) und/oder Kaltleiter (PTC), genutzt werden. Die Sensormittel können dabei an verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Positionen positioniert sein, wie insbesondere auf einzelnen Batteriezellen, zwischen zwei Batteriezellen, im Aufnahmebereich von Batterieeinheiten usw. Unter einer „Batterie" soll in diesem Zusammenhang sowohl eine nicht wiederladbare als insbesondere auch eine wiederladbare Energiespeichereinheit verstanden werden. Ferner kann durch den Einsatz von mehreren Sensormitteln eine hohe Präzision bei der Bestimmung einer Temperaturkenngröße erreicht werden und es kann dadurch eine Temperatur präzis auf vorgegebene Temperaturschwellen geregelt werden.
  • Vorzugsweise dient die Temperaturerfassungseinheit zur Bestimmung einer Mitteltemperaturkenngröße, die bezüglich zumindest zwei Sensormittel zumindest im Wesentlichen einen Mittelwert darstellt. Mit einer Mitteltemperaturkenngröße kann einfach eine bezüglich einer Temperaturdifferenz aussa gekräftige Kenngröße erreicht werden, die zudem vorteilhaft weiterverarbeitet werden kann. Bei der Bestimmung der Mitteltemperaturkenngröße können Toleranzen der Sensormittel gemittelt und dadurch kann ein durch Toleranzen bedingter Fehler zumindest reduziert werden. Des Weiteren kann die Übermittlung einzelner bezüglich der Sensormittel erfassten Temperaturkenngrößen zu einer weiteren Einheit, die zu einer Ermittlung der Mitteltemperaturkenngröße dient, vermieden werden.
  • Mittels der Sensormittel können mehrere Temperaturkenngrößen an mehreren Erfassungsstellen erfasst werden. Mittels dieser Temperaturkenngrößen können zumindest eine Temperaturdifferenz, z.B. eine Differenz zwischen Temperaturen an zwei Temperaturerfassungspunkten, an denen die Sensormittel angeordnet sind, die Mitteltemperaturkenngröße und/oder eine maximale und/oder minimale Temperatur bestimmt werden. Besonders vorteilhaft dient jedoch die Temperaturerfassungseinheit zur Erfassung der Mitteltemperaturkenngröße. Dadurch kann der Einsatz einer zusätzlichen Einheit zur Ermittlung, insbesondere zur Berechnung, der Mitteltemperaturkenngröße vermieden werden, und es kann eine Rechenzeit eingespart werden. Ferner kann eine besonders einfache Übermittlung der Mitteltemperaturkenngröße, insbesondere in analoger Weise, z.B. mittels eines einzelnen elektrischen Kontakts, erreicht werden.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass zumindest eines der Sensormittel zumindest von einem Widerstandstemperaturaufnehmer gebildet ist. Dadurch kann eine besonders einfache, platzsparende und kostengünstige Ausgestaltung des Sensormittels erreicht werden.
  • Vorteilhaft umfasst die Temperaturerfassungseinheit zumindest einen Verbund parallel und/oder in Reihe geschalteter Widerstandstemperaturaufnehmer. Dadurch kann eine einzelne Versorgungseinheit für den gesamten Verbund eingesetzt werden, die den Verbund z.B. mit elektrischem Strom versorgen kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Widerstandstemperaturaufnehmer in einem Verbund zumindest im Wesentlichen die gleichen elektrischen Widerstände bei einer vorgegebenen Referenztemperatur aufweisen. Unter „zumindest im Wesentlichen gleiche elektrische Widerstände" soll insbesondere verstanden werden, dass die Widerstände bis zu 10% von einem maximalen Widerstandswert voneinander abweichen können. Dadurch kann eine einfache Nachrüstung einer bestehenden Temperaturerfassungseinheit erzielt werden, wobei beispielsweise ein von einem Widerstand R gebildeter Widerstandstemperaturaufnehmer durch einen Verbund von Widerstandstemperaturaufnehmern mit n in Reihe geschalteten Widerständen R/n oder durch einen Verbund mit n parallel geschalteten Widerständen n·R ersetzt werden kann. Es können bestehende Versorgungseinheiten weiter genutzt werden.
  • Vorzugsweise weist die Batteriesensorvorrichtung zumindest eine Signalverarbeitungseinheit auf, die zur Verarbeitung zumindest einer Temperaturkenngröße der Temperaturerfassungseinheit vorgesehen ist. Es kann eine erfasste Temperaturkenngröße innerhalb der Batteriesensorvorrichtung verarbeitet werden, ohne dass diese Temperaturkenngröße zu einer außerhalb der Batteriesensorvorrichtung angeordneten Verarbeitungseinheit übertragen werden muss. Die Signalverarbeitungseinheit kann z.B. von einem Analog-Digital-Umsetzer gebildet sein, der die Temperaturkenngrößen in digitale Daten umwandeln und in einen Datenbus zur Ausgabe einer Temperaturinformation oder zu einer Weiterverarbeitung einspeisen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei sämtlichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Vorrichtungen eingesetzt werden, jedoch besonders vorteilhaft bei Hybridantriebseinheiten für Hybridkraftfahrzeuge, die häufig aufgrund ihrer hohen Energieanforderungen Batterievorrichtungen mit einer hohen Packungsdichte und/oder besonders vorteilhaft bei Handwerkzeugmaschinen, die aufgrund ihrer Anforderungen im Hinblick auf eine kompakte Bauform mit geringem Gewicht Batterievorrichtungen mit einer hohen Packungsdichte aufweisen. Bei Batterievorrichtungen mit einer hohen Packungsdichte ist es besonders sinnvoll, eine Information über eine Temperaturverteilung und/oder über Temperaturdifferenzen zu erwerben, da eine lokale anormale Temperatur, z.B. eine Temperatur, die außerhalb eines Temperaturarbeitsbereichs eines Betriebs der Batterievorrichtung ist, sich aufgrund der hohen Packungsdichte über die gesamte Batterievorrichtung verteilen kann. Dafür ist ein Bestimmen einer Mitteltemperaturkenngröße, einer maximalen und/oder minimalen Temperaturkenngröße mittels mehrerer Sensormittel besonders vorteilhaft.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
  • Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Batteriepack mit einer Batteriesensorvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2a eine schematisiert dargestellte Temperaturerfassungseinheit der Batteriesensorvorrichtung aus 1,
  • 2b eine Schaltung der Batteriesensorvorrichtung,
  • 3a eine weitere schematisiert dargestellte Temperaturerfassungseinheit einer alternativen Batteriesensorvorrichtung,
  • 3b eine Schaltung der Batteriesensorvorrichtung aus 3a. und
  • 3c eine alternative Schaltung der Batteriesensorvorrichtung aus 3c.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Batteriepack ausgebildete Batterieeinheit 22, die Batteriezellen 24 und eine Batteriesensorvorrichtung umfasst. Auf den Batteriezellen 24 sind Sensormittel 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 der Batteriesensorvorrichtung angeordnet, die jeweils von einem NTC-Widerstandstemperaturaufnehmer gebildet sind. Die Batteriesensorvorrichtung weist eine in 2a dargestellte Temperaturerfassungseinheit 10 auf, welche die Sensormittel 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 umfasst. Die NTC-Widerstandstemperaturaufnehmer, die parallel geschaltet sind, weisen jeweils die gleichen Widerstandswerte bei der Referenztemperatur 25°C auf und bilden einen Verbund 14. Zu dem Verbund 14 ist ein Linearisierungswiderstand 32 in Reihe geschaltet.
  • Der Verbund 14 und der Linearisierungswiderstand 32 sind Komponenten einer Schaltung, die in 2b schematisch dargestellt ist. Eine Spannungsversorgungseinheit 26 der Batterieeinheit 22 versorgt den Linearisierungswiderstand 32 und den Verbund 14 über Kontakte 28, 29 mit einer konstanten Spannung.
  • Bei einem Betrieb einer nicht näher dargestellten Handwerkzeugmaschine, in der die Batterieeinheit 22 eingesetzt wird, oder bei einem Laden der Batterieeinheit 22 in einem Ladegerät kann die Temperatur der einzelnen Batteriezellen 24 variieren. Eine Variation der Temperatur einer Batteriezelle 24 induziert eine Variation des Widerstands eines Widerstandstemperaturaufnehmers, der auf der Batteriezelle 24 angeordnet ist. Dabei ändern sich der gesamte Widerstand des Verbunds 14 und eine Spannung V an einer Erfassungsstelle 30. Bei kleinen Unterschieden zwischen den Batterietemperaturen und der Referenztemperatur ist diese Spannung eine Funktion V = V (Tmittel) der gemittelten Temperatur Tmittel der einzelnen Batteriezellentemperaturen. Diese Funktion ist mittels des Linearisierungswiderstands 32 in einem Temperaturarbeitsbereich linearisiert, so dass die Spannung V in diesem Temperaturarbeitsbereich proportional zur gemittelten Temperatur Tmittel ist. Die Erfassungsstelle 30 ist über einen elektrischen Kontakt 34 und eine in der Figur nicht dargestellte elektrische Verbindung mit einer integrierten Schaltung der Elektromaschine bzw. des Ladegeräts elektrisch verbunden, welche die Spannung V zur Ausgabe einer Temperaturinformation oder zur Steuerung eines laufenden Prozesses der Handwerkzeugmaschine bzw. des Ladegeräts nutzen kann. Treten starke Temperaturunterschiede auf, z.B. wegen eines Defektes bei einer Batteriezelle 24, ist die Funktion V = V (Tmittel) nicht mehr gültig und die Proportionalität der Spannung V zu der gemittelten Temperatur Tmittel ist verloren. Diese Abweichung kann von der integrierten Schaltung registriert werden, und es kann z.B. ein laufender Prozess der Handwerkzeugmaschine bzw. des Ladegeräts gestoppt werden.
  • 3a zeigt eine weitere Temperaturerfassungseinheit 12 einer alternativen Batteriesensorvorrichtung. Die Temperaturerfassungseinheit 12 weist vier Sensormittel 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 auf, die jeweils von einem NTC-Widerstandstemperaturaufnehmer gebildet sind und einen Verbund 16 bilden. Zu dem Verbund 16 ist ein Linearisierungswiderstand 48 in Reihe geschaltet. Der Verbund 16 und der Linearisierungswiderstand 48 sind Elemente einer Schaltung, die in 3b schematisch dargestellt ist. Die Sensormittel 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 sind in Reihe geschaltet. Der Linearisierungswiderstand 48 und der Verbund 16 sind von der Spannungsversorgungseinheit 26 über Kontakte 38, 39 mit konstanter Spannung versorgt. Alternativ ist es auch denkbar, dass der Verbund 16 von einer Kombination parallel und in Reihe geschalteter Temperaturaufnehmer gebildet ist. In 3c ist beispielsweise eine alternative Schaltung dargestellt, wobei die Sensormit tel 12.1, 12.2 miteinander parallel und mit den Sensormitteln 12.3, 12.4 in Reihe geschaltet sind.
  • Ferner umfasst die Temperaturerfassungseinheit 12 eine als Analog-Digital-Umsetzer ausgebildete Signalverarbeitungseinheit 18, die mit einer Erfassungsstelle 40 des Verbunds 16 verbunden ist. An dieser Erfassungsstelle 40 wird eine Spannung V2 erfasst, die, wie oben für die Spannung V beschrieben, mittels des Linearisierungswiderstands 48 proportional zur gemittelten Temperatur Tmittel ist.
  • Zusätzlich ist es auch denkbar, dass weitere Spannungen an weiteren Erfassungsstellen 42, 44 und 46 erfasst werden, die zu einer Bestimmung der einzelnen Batteriezellentemperaturen dienen können. Diese Erfassungsstellen 42, 44 und 46 können dafür mit der Signalverarbeitungseinheit 18 über elektrische Verbindungen, die in der Figur gestrichelt dargestellt sind, verbunden werden. Mittels der Signalverarbeitungseinheit 18 sind die Spannungen in Daten umgewandelt, die in einen Datenbus 50 zu einer Weiterverarbeitung in der Elektromaschine bzw. im Ladegerät eingespeist werden.
  • 10
    Temperaturerfassungseinheit
    10.1
    Sensormittel
    10.2
    Sensormittel
    10.3
    Sensormittel
    10.4
    Sensormittel
    12
    Temperaturerfassungseinheit
    12.1
    Sensormittel
    12.2
    Sensormittel
    12.3
    Sensormittel
    12.4
    Sensormittel
    14
    Verbund
    16
    Verbund
    18
    Signalverarbeitungseinheit
    22
    Batterieeinheit
    24
    Batteriezelle
    26
    Spannungsversorgungseinheit
    28
    Kontakt
    29
    Kontakt
    30
    Erfassungsstelle
    32
    Linearisierungswiderstand
    34
    Kontakt
    38
    Kontakt
    39
    Kontakt
    40
    Erfassungsstelle
    42
    Erfassungsstelle
    44
    Erfassungsstelle
    46
    Erfassungsstelle
    48
    Linearisierungswiderstand
    50
    Datenbus
    V
    Spannung
    V2
    Spannung

Claims (11)

  1. Batteriesensorvorrichtung mit zumindest einer Temperaturerfassungseinheit (10, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinheit (10, 12) zumindest zwei Sensormittel (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) aufweist und zur Erfassung zumindest einer Temperaturkenngröße dient.
  2. Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinheit (10, 12) zur Bestimmung einer Mitteltemperaturkenngröße dient, die bezüglich zumindest zwei Sensormittel (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) zumindest im Wesentlichen einen Mittelwert darstellt.
  3. Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinheit (10, 12) zur Erfassung der Mitteltemperaturkenngröße dient.
  4. Batteriesensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Sensormittel (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) zumindest von einem Widerstandstemperaturaufnehmer gebildet ist.
  5. Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinheit (10, 12) zumindest einen Verbund (14, 16) parallel und/oder in Reihe geschalteter Widerstandstemperaturaufnehmer umfasst.
  6. Batteriesensorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandstemperaturaufnehmer in einem Verbund (14, 16) zumindest im Wesentlichen die gleichen elektrischen Widerstände bei einer vorgegebenen Referenztemperatur aufweisen.
  7. Batteriesensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Signalverarbeitungseinheit (18), die zur Verarbeitung zumindest einer Temperaturkenngröße der Temperaturerfassungseinheit (12) vorgesehen ist.
  8. Batterieeinheit mit einer Batteriesensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Elektromaschine mit einer Batterieeinheit nach Anspruch 8.
  10. Ladegerät für eine Batterieeinheit nach Anspruch 8.
  11. Verfahren mit einer Batteriesensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011038967A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Robert Bosch Gmbh Sensoreinrichtung für die erfassung der maximaltemperatur mehrerer batteriezellen und batteriesystemen
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