DE102005020375A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung von Umgebungsbedingungen eines Aufstellortes eines Magnetresonanzgeräts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung von Umgebungsbedingungen eines Aufstellortes eines Magnetresonanzgeräts Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Bewertung von Umgebungsbedingungen eines Aufstellortes eines Magnetresonanzgeräts wird ein Testmagnetfeld an verschiedenen Stellen einer Umgebung des Aufstellortes erzeugt und eine Änderung des Testmagnetfelds an den Stellen der Umgebung mittels einer Detektionseinheit (2) ermittelt. Daraus ist eine Bewertung der Umgebungsbedingungen möglich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung von Umgebungsbedingungen eines Aufstellortes eines Magnetresonanzgeräts.
  • Bei Magnetresonanzgeräten werden zur Untersuchung von Patienten hohe Magnetfelder mit einer Flussdichte im Bereich mehrerer Tesla eingesetzt. Zum Erreichen hoher Auflösungen bei der Bilderzeugung ist es notwendig, dass das Magnetfeld innerhalb eines Abbildungsvolumens des Magnetresonanzgerätes möglichst homogen ist.
  • Die Magneten von Magnetresonanzgeräten werden durch spezielle Abschirmspulen im Inneren des Magnetgehäuses so weit wie möglich abgeschirmt, um das Streufeld des Magneten zu verringern. Dennoch ist das Streufeld außerhalb des Magneten noch so deutlich, dass beispielsweise ferromagnetisches Material (z.B. Stahlträger, Monier-Eisen) Fußböden und Gebäudewänden magnetisiert wird. Dies führt zu Inhomogenitäten im Abbildungsvolumen des Magnetresonanzgerätes, wodurch die Bilderzeugung beeinträchtigt wird. Zum Ausgleich dieser Inhomogenitäten gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unter dem Begriff „Shimming" zusammengefasst werden. Durch Lagerung von ferromagnetischen Materialien, wie beispielsweise Eisen, in einer dem jeweiligen Standort des Magnetresonanzgeräts angepassten Anordnung innerhalb des Magnetresonanzgerätes, kann die Homogenität des Magnetfeldes verbessert werden. Dies wird als passives „Shimming" bezeichnet. Zusätzlich lassen sich Magnetspulen einsetzen, um die auftretenden Inhomogenitäten auszugleichen (aktives „Shimming"). Der zeitliche Aufwand für das Shimming und die Komplexität des Shim-Prozesses hängen mit dem Ausmaß der Inhomogenität des Magnetfelds im Abbildungsvolumen zusammen.
  • Es gibt Eisenverteilungen in Gebäuden, bei denen eine befriedigende Homogenität im Abbildungsvolumen nur nach komplexen Berechnungen oder gar nicht erreicht werden kann. Daher wäre es wünschenswert, diese Information vor Einbau einer zum Betrieb des Magnetresonanzgeräts notwendigen HF-Abschirmkabine und der Einbringung des Magnetresonanzsystems zu ermitteln. Dann kann ein Standort in der Frühphase einer Planung bestätigt, revidiert oder durch bauliche Maßnahmen verbessert werden. Dazu können z.B. Bodenerhöhungen gehören (größerer Abstand des Magneten von ferromagnetischen Teilen), der Austausch von ferromagnetischen Teilen oder die gezielte Anbringung von ferromagnetischen Teilen an kompensierenden Stellen. In der Praxis ist dabei in der Regel der Fußboden unter dem Magneten von größter Bedeutung, da hier häufig Stahlarmierungen verwendet werden und durch die räumliche Nähe zum Magneten weit größere Einflüsse verursacht werden als von Wänden oder Raumdecken.
  • Eine Möglichkeit zur Ermittlung eines Einflusses von magnetisierbarem Material auf das Magnetfeld des Magnetresonanzgeräts ist eine Berechnung mittels Finite-Elemente-Methoden. Dabei kann der Einfluss unter Berücksichtigung der Verteilung von magnetisierbarem Material innerhalb der Wände eines Raumes berechnet werden. Derartige Rechnungen sind allerdings äußerst aufwändig oder gar nicht durchführbar, insbesondere da die Verteilung von magnetisierbarem Material in den Wänden im Allgemeinen nicht bekannt ist oder Baupläne nicht genau umgesetzt wurden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine dabei zu verwendende Vorrichtung anzugeben, durch die Bewertung von Umgebungsbedingungen eines Aufstellortes eines Magnetresonanzgeräts ermöglicht wird und ein nachfolgender Prozess des Shimming vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird ein Testmagnetfeld an verschiedenen Stellen einer Umgebung des Aufstellortes er zeugt und eine Änderung des Testmagnetfelds an den Stellen der Umgebung mittels einer Detektionseinheit ermittelt. Anhand der ermittelten Änderung des Testmagnetfelds wird die Bewertung der Umgebungsbedingungen vorgenommen. Durch das Testmagnetfeld wird dabei das Streufeld des aufzustellenden Magnetresonanzgeräts simuliert und eventuell vorhandenes magnetisierbares Material magnetisiert. Die dadurch resultierende Änderung des Testmagnetfelds wird gemessen und aus den Messdaten kann eine Entscheidung über den Aufstellort gefällt werden.
  • Aufgrund der im Allgemeinen nicht gleichmäßigen Verteilung von magnetisierbarem Material in der Umgebung eines in Frage kommenden Aufstellorts für das Magnetresonanzgerät ist anzunehmen, dass innerhalb des Gebäudes die Beeinflussung des Magnetfeldes des Magnetresonanzgeräts durch das magnetisierbare Material nicht an allen Stellen des Gebäudes gleich stark ausgeprägt ist. Durch Untersuchung eines oder mehrerer in Frage kommender Räume eines Gebäudes lässt sich die optimale Stelle mit der geringsten Beeinflussung des Magnetfeldes ermitteln und das Magnetresonanzgerät entsprechend platzieren. Dabei sind lediglich diejenigen Stellen des Gebäudes zu untersuchen, die sowieso für eine Platzierung des Magnetresonanzgerätes in Frage kommen. Hier sind insbesondere die Tragfähigkeit des Bodens und die Größe des Raumes entscheidend. Gegenüber der Berechnung des Einflusses von magnetisierbarem Material in der Umgebung des Magnetresonanzgeräts hat das beschriebene Verfahren den Vorteil, dass der Einfluss des magnetisierbaren Materials an den für das Magnetresonanzgerät in Frage kommenden Stellen direkt gemessen wird. Dabei ist es unerheblich, wie der Einfluss zustande kommt, so dass die tatsächliche Verteilung des magnetisierbaren Materials in der Umgebung an sich nicht von Interesse ist. Für das später durchzuführende Shimming des Magnetresonanzgerätes ist lediglich entscheidend, dass der Einfluss möglichst gering ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens werden die verschiedenen Stellen derart gewählt, dass sie den Boden des Raums wenigstens teilweise abdecken. Je genauer der Bereich des Raums untersucht wird, der später im Bereich des Streufelds des Magnetresonanzgeräts liegt, desto genauer besser wird die Beurteilung sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung des Verfahrens sind die verschiedenen Stellen die Form eines Mäanders auf dem Boden angeordnet sind. So kann der gesamte Boden des Raums entlang einer einfachen Linie abgedeckt und untersucht werden, wobei Bereiche, die zu nah an den Wänden liegen eventuell ausgespart werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung nimmt die Detektionseinheit automatisch an den verschiedenen Stellen des Raumes Messungen vor. Dadurch kann die Untersuchung des Raumes weitgehend automatisiert und damit unter geringem Zeitaufwand erfolgen.
  • In einem vorteilhaften Verfahren wird eine Übersichtskarte der Änderung des Magnetfelds des wenigstens einen Raumes erzeugt, so dass sich leicht eine Beurteilung der Umgebung des Aufstellorts finden lässt.
  • Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird durch eine Detektionseinheit nach Anspruch 6 gelöst. Die Detektionseinheit umfasst einen Magnetfelderzeuger und einen Magnetfeldsensor.
  • Zweckmäßig ist eine Auswerteeinheit, die mit dem Magnetfeldsensor verbunden und derart ausgebildet ist, dass sie aus den Messungen des Magnetfeldsensors die Übersichtskarte automatisch erstellt. Dies hat den Vorteil, dass auf externe Geräte zur Datenauswertung verzichtet werden kann und die Übersichtskarte gleich am Gerät abgelesen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Detektionseinheit wenigstens einen Elektromagneten als Magnetfelderzeuger. Die Magnetfeldstärke ist über einen Strom einfach ein stellbar. Außerdem sind Elektromagneten kostengünstig herstellbar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Detektionseinheit als Magnetfeldsensor einen magnetoresistiven Sensor. Dieser an sich bekannte Magnetfeldsensortyp ist als elektronisches Bauteil besonders einfach herzustellen. Er gibt über einen Schaltkreis eine Änderung seines Widerstands bei Änderung des Magnetfeldes aus. Diese Art des Sensors ist besonders einfach mittels einer Steuerelektronik auslesbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand des im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Platzieren eines Magnetresonanzgeräts,
  • 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführung einer Detektionseinheit,
  • 3 ein Blockschaltbild der Detektionseinheit,
  • 4 eine Ausführungsform eines Magnetfeldsensors und
  • 5 eine alternative Ausführungsform eines Magnetfeldsensors.
  • In 1 ist ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Platzierung eines Magnetresonanzgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In einem ersten Verfahrensschritt S1 wird eine Detektionseinheit innerhalb eines zu untersuchenden Raumes platziert. Dazu wird vorzugsweise der bevorzugte Aufstellort ausgewählt. In einem zweiten Verfahrensschritt S3 werden Daten des zu untersuchenden Raumes eingegeben. Dies sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ausmaße der Bodenfläche (Länge und Breite) des zu untersuchenden Raumes. In einem dritten Verfahrensschritt S5 werden diejenigen Stellen eingegeben, die untersucht werden sollen. Da das Magnetresonanzgerät im Allgemeinen von allen Seiten zugänglich sein sollte, ist ein Mindestabstand zu den Wänden des jeweiligen Raums bei der Wahl des Aufstellorts einzuhalten. In Abhängigkeit vom Streufeldprofil des Magnetresonanzgeräts müssen nahe an den Wänden liegende Stellen aber denoch untersucht werden. Wahlweise können einzelne Stellen zur Untersuchung eingegeben werden oder eine Fläche angegeben werden, die ausgehend von ihrem Mittelpunkt sukzessive durch die Detektionseinheit untersucht wird. Im Allgemeinen wird stets der gesamte Bereich des Bodens, der im Streufeldbereich des Magnetresonanzgeräts liegt, untersucht.
  • Die Verfahrensschritte S3 und S5 sind optional. So lassen sich einzelne Stellen des Raumes auch manuell untersuchen, beispielsweise wenn ohnehin nur eine Stelle des Raums für die Platzierung des Magnetresonanzgeräts in Frage kommt. In diesem Fall wird dis Detektionseinheit im Verfahrensschritt S1 an der zu untersuchenden Stelle platziert und das Verfahren ab dem Verfahrenschritt S7 fortgeführt, was im Folgenden beschrieben wird.
  • In einem vierten Verfahrensschritt S7 wird ein Magnetfeld mit einer vorgegebenen Magnetfeldverteilung erzeugt. Die Magnetfeldverteilung ist insbesondere auf eine Vermessung des Bodens des Raumes ausgerichtet, da hier aufgrund des Mindestabstands von den Wänden der größte Einfluss zu erwarten ist. Es ist allerdings mit einer entsprechend ausgebildeten Detektionseinheit auch möglich, Wände und Decken zu untersuchen. In einem fünften Verfahrensschritt S9 wird die Detektionseinheit automatisch an eine erste der eingegebenen Stellen gefahren. Dieser Verfahrensschritt entfällt bei manuellem Betrieb des Detektionseinheit. In einem sechsten Verfahrensschritt S11 wird mittels des Magnetfeldsensors eine eventuell auftretende Änderung des Magnetfelds ermittelt und die Änderung, sowie die entsprechende Stelle des Raums in einer Auswerteeinheit der Detektionseinheit gespeichert. In einem siebten Verfahrensschritt S13 wird überprüft, ob weitere Stellen vorgegeben sind. Ist dies der Fall, wird zum fünften Verfahrensschritt S9 zurückgesprungen und die nächste Stelle angefahren. Auf diese Weise ist es möglich, einen Raum sukzessiv automatisch abzusuchen. Beispielsweise kann sich die Detektionseinheit von der Raummitte als Startpunkt ausgehend spiralförmig zu den Wänden hin bewegen. Alternativ kann der Raum nach Form eines Mäanders untersucht werden. Der jeweils von der Detektionseinheit zurückgelegte Weg wird gespeichert und für die später folgende Auswertung verwendet. Sind keine weiteren Stellen mehr vorgegeben, wird in einem achten Verfahrensschritt S15 eine Übersichtskarte mit den Änderungen des Magnetfelds des Raumes erzeugt und auf einem Anzeigemedium angezeigt. Zum Erzeugen der Übersichtskarte wird auf die untersuchten Stellen zurückgegriffen bzw. der zurückgelegte Weg verwendet und die entsprechenden gemessenen Werte für die Verzerrung dargestellt. Alternativ kann die Übersichtskarte gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise auf einem externen Computer, betrachtet und analysiert werden.
  • In einem neunten Verfahrensschritt S17 wird ein Benutzer gefragt, ob weitere Räume zu untersuchen sind. Ist dies der Fall, wird dazu aufgefordert, die Detektionseinheit im entsprechenden Raum zu platzieren und das Verfahren beginnt erneut. Ist kein weiterer Raum zur Untersuchung mehr vorgesehen, wird in einem zehnten Verfahrensschritt S19 das Magnetresonanzgerät an einer auf der Übersichtskarte angezeigten Stelle der geringsten Beeinflussung des Magnetfeldes durch magnetisierbares Material platziert. Das Platzieren des Magnetresonanzgeräts kann auch zu einem anderen Zeitpunkt nach der Untersuchung der Räume auf das magnetisierbare Material erfolgen.
  • In 2 ist schematisch eine Detektionseinheit 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei der Untersuchung eines Bodens 4 eines Raumes 6 dargestellt. Innerhalb des Bodens 4 sind Eisenträger 8, 8' und 8'' verschiedener Dicke enthalten. In dem Raum 6 soll ein Magnetresonanzgerät platziert werden. Es ist Aufgabe, mit der Detektionseinheit 2 eine oder mehrere Stellen des Raums 6 auf einen Einfluss auf ein Magnetfeld durch die Eisenträger 8, 8' und 8'' zu ermitteln. Die Wände und die Decke des Raumes 6 sind in der 2 nicht dargestellt. Eventuell vorkommende Eisenträger oder sonstiges magnetisierbares Material würde ebenfalls einen Einfluss auf das Magnetfeld haben und würde von der Detektionseinheit 2 analog erfasst werden. Wie bereits erläutert wurde, wird der Einfluss durch die Eisenträger 8, 8' und 8'' im Boden 4 des Raums 6 im Allgemeinen am größten sein. Die Detektionseinheit 2 ist als fahrbarer Wagen 10 ausgeführt und umfasst als Magnetfelderzeuger ein Paar konventioneller Erreger-Spulen 12. Die Erreger-Spulen 12 sind innerhalb des Wagens 10 über Kabel 13 mit einer Steuereinheit 14 verbunden, über die sie mit Strom versorgt werden und ein entsprechendes Magnetfeld erzeugen. Zur Verstärkung und Konzentration des Magnetfeldes in Richtung des Bodens 4 sind die Erreger-Spulen 12 von einem hufeneisenförmigen Eisenkern 16 durchsetzt. Alternativ zur Verwendung von Erreger-Spulen 12 ist es auch möglich, lediglich einen Permanentmagneten zu verwenden. Eine weitere Alternative ist die Verwendung einer supraleitenden Magnetspule. Die Lösung mit Erreger-Spulen 12 ist allerdings zu bevorzugen, da sich das erzeugte Magnetfeld auf einfache Weise abschalten lässt und im Vergleich zur supraleitenden Spule keine Kühlung erforderlich ist. Alternativ können auch mehrere Magneten eingesetzt werden, um eine gewünschte Feldverteilung zu erreichen.
  • Der Wagen 10 umfasst weiterhin lenkbare Räder 18, die über einen Antrieb, der hier nicht dargestellt ist, nach bekannten Methoden bewegbar sind. Der Antrieb ist ebenfalls mit der Steuereinheit 14 verbunden, so dass über die Steuereinheit 14 verschiedene Stellen des Raumes 6 automatisch anfahrbar sind. Die Steuerung des Wagens erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel nach an sich bekannten Prinzipien der Robotik. Alternativ kann der Wagen 10 zur Messung der Änderung des Magnetfelds auch manuell an die zu untersuchenden Stellen des Raums bewegt werden. Dazu ist ein Handgriff 15 vorgesehen.
  • Unterhalb des Eisenkerns 16 sind zwei Magnetfeldsensoren 20 angebracht, deren Funktion weiter unten anhand der 4 und 5 erläutert wird. Die Anordnung ist dabei derart gewählt, dass die Magnetfeldsensoren möglichst nah am Boden und somit am magnetisierbaren Material sind. Die Magnetfeldsensoren 20 sind über Kabel 13' mit einer Auswerteeinheit 22 verbunden, die Mittel zum Speichern und Darstellen von Daten umfasst. Durch sie werden Signale der Magnetfeldsensoren 20 aufgenommen und entsprechend des in 1 dargestellten Verfahrens auswertet. In der Auswerteeinheit 22 ist ein Referenzwert für jeden Magnetfeldsensor 20 gespeichert, der einen Messwert des jeweiligen Magnetfeldsensors 20 in einer Umgebung ohne externe Störquelle wiedergibt.
  • Mittels der Detektionseinheit 2 wird der Raum 6 untersucht und durch die Auswerteeinheit 22 eine Übersichtskarte des Raums erzeugt. Darauf ist der Einfluss der Eisenträger 8, 8' und 8'' auf das Magnetfeld der Erreger-Spulen 12 dargestellt. Aus der Übersichtskarte lässt sich direkt eine Beurteilung der Umgebung des Aufstellorts ablesen. Dabei könnte sich auch zeigen, dass der entsprechende Raum eher ungeeignet für das Magnetresonanzgerät ist bzw. mit einem erhöhten Aufwand für das Shimming zu rechnen ist. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, eventuell vorhandene weitere in Frage kommende Räume zu untersuchen.
  • 3 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild eine Verschaltung und das Zusammenwirken der in der Detektionseinheit 2 enthaltenen Einheiten. Die Steuereinheit 14a ist mit dem Antrieb 102 verbunden und kann die durch einen Benutzer vorgegebenen Stellen eines Raumes über den Antrieb ansteuern. Ebenfalls mit der Steuereinheit 14a ist ein Magnetfelderzeuger 104 verbunden, der das gewünschte Magnetfeld erzeugt. Die Steuereinheit 14a dient weiterhin zur Ansteuerung des Magnetfeldsensors 20a, dessen Daten von einer Auswerteeinheit 22a aufgenommen werden. Die Auswerteeinheit 22a erzeugt automatisch aus den Daten des Magnetfeldsensors 20a die Übersichts karte. Die Steuereinheit 22a umfasst ein Anzeigemedium, auf dem einem Benutzer die Übersichtskarte mit dem Einfluss des magnetisierbaren Materials dargestellt wird. Gleichzeitig dient das Anzeigemedium zur interaktiven Eingabe beispielsweise der Raumdaten und der vorgegebenen Stellen, an denen der Einfluss des magnetisierbaren Materials auf das Magnetfeld ermittelt werden soll. Dies sind vorzugsweise die Stellen, die als Standort für das Magnetresonanzgerät in Frage kommen. Die Auswerteeinheit 22a ist mit der Steuereinheit verbunden, wodurch die vom Benutzer eingegebenen Daten über Raumgröße und zu untersuchende Stellen an die Steuereinheit übertragbar sind.
  • Die gemessenen Daten können alternativ zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise auf einem externen Computer ausgewertet werden. Zur Übertragung der Daten umfasst die Detektionseinheit 2 eine entsprechende Schnittstelle, beispielsweise USB oder Bluetooth. Die Steuereinheit und die Auswerteeinheit können in einer alternativen Ausführungsform auch in einer Einheit zusammengefasst sein.
  • Als Magnetfeldsensor können verschiedene, nach an sich bekannten Verfahren arbeitende Typen verwendet werden. Dazu gehört beispielsweise eine Gradiometerspule, bei deren Verwendung die Empfindlichkeit durch die bekannte Lock-In-Technik erhöht werden kann. Alternativ können als Magnetfeldsensor eine Hallsonde, ein Fluxgate oder ein SQUID-System eingesetzt werden. Entsprechende Anordnungen sind am Markt erhältlich und vielerorts beschrieben. Im Folgenden sollen zwei andere Ausführungsformen für den Magnetfeldsensor beschrieben werden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform des Magnetfeldsensors 20b. Er umfasst eine Ansteuerelektronik 152 und einen als GMR-Sensor 154 (Giant Magnetoresistance) ausgeführten magnetoresistiven Sensor. Vergleichbare GMR-Sensoren werden heutzutage in gängigen Computer-Festplatten eingesetzt. Der Widerstand des GMR-Sensors 154 hängt vom externen Magnetfeld ab, so dass sich Änderungen des Magnetfelds auf einfache Weise nach an sich bekannten Methoden ermitteln lassen. Der GMR-Sensor 154 ist mit der Ansteuerelektronik 152 verbunden.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführung des Magnetfeldsensors 20c in schematischer Darstellung. Der Magnetfeldsensor 20c arbeitet nach einem dem Rasterkraftmikroskop vergleichbaren Prinzip. Er umfasst einen Cantilever 202, der als biegsame Feder ausgeführt ist. An einem beweglichen Ende 204 des Cantilevers 202 ist als Magnetelement ein Permanentmagnet 206 möglichst geringer Masse befestigt. Eine Auslenkung des Cantilevers 202 aus seiner Ruhelage wird unter Einfluss eines Magnetfeldes auf den Permanentmagneten 206 erfolgen. Ändert sich das Magnetfeld durch eine Verzerrung durch das magnetisierbare Material im Boden, ändert sich auch die Auslenkung des Cantilevers 202, was durch den Doppelpfeil 208 angedeutet ist. Um die Auslenkung quantitativ zu erfassen, wird von einer Lichtquelle 210, beispielsweise einem Laser, über einen justierbaren Umlenkspiegel 212 Licht auf die Rückseite des Cantilevers 202 gestrahlt. Die Rückseite des Cantilevers 202 ist verspiegelt ausgeführt, so dass das Licht großteils reflektiert wird. Es wird über einen weiteren Umlenkspiegel 214 auf einen Fotodetektor 216 geworfen, der daraus ein Spannungssignal erzeugt. Der entsprechende Strahlengang ist durch die Linie 218 angedeutet. Der Fotodetektor 216 umfasst mehrere Messfelder 220 und 222, so dass eine Bewegung eines Lichtpunkts auf dem Fotodetektor 216 messbar ist. Bewegt sich der Cantilever 202 durch die Änderung des Magnetfelds auf oder ab, so wird auch der Lichtpunkt auf dem Fotodetektor 216 wandern. Aus der daraus resultierenden Änderung des Spannungssignals der Messfelder 220 und 222 des Fotodetektors 216 ist eine Änderung des Magnetfeldes quantitativ erfassbar. Der Cantilever 202 und der Permanentmagnet 206 sind vorzugsweise mit möglichst geringer Masse ausgeführt, damit eventuell vorhandene Unebenheiten des Bodens während der Bewegung der Detektionseinheit 2 nicht zu einer Schwingung des Cantilevers 202 aufgrund der Trägheit führen und so das Messsignal verfälschen.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Bewertung von Umgebungsbedingungen eines Aufstellortes eines Magnetresonanzgeräts, umfassend folgende Verfahrensschritte: – Erzeugen eines Testmagnetfelds an verschiedenen Stellen einer Umgebung des Aufstellortes, – Ermitteln einer Änderung des Testmagnetfelds an den Stellen der Umgebung mittels einer Detektionseinheit und – Ermitteln der Umgebungsbedingungen anhand der ermittelten Änderung des Testmagnetfelds.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Testmagnetfeld mit einem Magnetfelderzeuger der Detektionseinheit (2) erzeugt wird und die Änderung des Testmagnetfelds mittels eines Magnetfeldsensors (20, 20a, 20b, 20c) der Detektionseinheit (2) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aufstellort innerhalb eines Raums (6) eines Gebäudes liegt und die verschiedenen Stellen einen Boden (4) des Raums (6) wenigstens teilweise abdecken.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die verschiedenen Stellen in Form eines Mäanders auf dem Boden angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die verschiedenen Stellen in Form einer Spirale auf dem Boden angeordnet sind.
  6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Detektionseinheit (2) automatisch an den Stellen Messungen vornimmt.
  7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem eine Übersichtskarte der Änderung des Testmagnetfelds des Raumes (6) erzeugt wird.
  8. Detektionseinheit zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Magnetfelderzeuger und einem Magnetfeldsensor (20, 20a, 20b, 20c).
  9. Detektionseinheit nach Anspruch 8, umfassend eine Auswerteeinheit (152), die mit dem Magnetfeldsensor (20, 20a, 20b, 20c) verbunden und derart ausgebildet ist, dass sie aus den Messungen des Magnetfeldsensors (20, 20a, 20b, 20c) die Übersichtskarte automatisch erstellt.
  10. Detektionseinheit nach Anspruch 8 oder 9, umfassend eine Anzahl von Rädern (18), die über einen Antrieb bewegbar sind.
  11. Detektionseinheit nach Anspruch 10, umfassend eine Steuereinheit (14, 14a), die mit dem Antrieb verbunden ist und über die die Detektionseinheit (2) zu den verschiedenen Stellen fahrbar ist.
  12. Detektionseinheit nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit (14, 14a) mit dem Magnetfeldsensor (20, 20a, 20b, 20c) verbunden ist und automatisch an den vorgebbaren Stellen die Änderungen des Testmagnetfelds mittels des Magnetfeldsensors (20, 20a, 20b, 20c) ermittelbar sind.
  13. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Magnetfelderzeuger wenigstens einen Permanentmagneten umfasst.
  14. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Magnetfelderzeuger wenigstens einen Elektromagneten umfasst.
  15. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Magnetfeldsensor als Fluxgate ausgeführt ist.
  16. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Magnetfeldsensor (20b) einen magnetoresistiver Sensor (154) umfasst.
  17. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Magnetfeldsensor als Hallsonde ausgeführt ist.
  18. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Magnetfeldsensor als Gradiometer ausgeführt ist.
  19. Detektionseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Magnetfeldsensor (20c) einen Cantilever (202) mit einem beweglichen Ende (204) umfasst.
  20. Detektionseinheit nach Anspruch 19, wobei am beweglichen Ende (204) ein Magnetelement (206) befestigt ist.
  21. Detektionseinheit nach Anspruch 19 oder 20, wobei der Magnetfeldsensor (20c) eine Reflexionseinheit umfasst, die derart ausgebildet ist, dass mittels ihr eine Auslenkung des beweglichen Endes (204) des Cantilevers (202) quantitativ bestimmbar ist.
  22. Detektionseinheit nach 21, wobei die Reflexionseinheit eine Lichtquelle (210) und einen Fotodetektor (216) umfasst.
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