DE102005020041B4 - Verbesserte automatische Einstellung eines Leistungspegels bei einer Kontrastmittelbildgebung - Google Patents

Verbesserte automatische Einstellung eines Leistungspegels bei einer Kontrastmittelbildgebung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels, um Kontrastmittel abzubilden, mit den Schritten:
(a) Erfassen (28) von ersten und zweiten Daten;
(b) Vergleichen (30) der ersten Daten mit den zweiten Daten; und
(c) Einstellen (32) eines Sendeleistungspegels in Antwort auf den Vergleich zur Kontrastmittelbildgebung, dadurch gekennzeichnet, dass
das Erfassen der ersten und zweiten Daten jeweils aus einer ersten und zweiten Abtastzeile (172, 174) in einer Abtastregion (170) erfolgt, wobei die ersten und zweiten Daten jeweils auf eine erste bzw. zweite Sendeleistung reagieren, die erste Sendeleistung von der zweiten Sendeleistung verschieden ist, und die erste Abtastzeile (172) von der zweiten Abtastzeile (174) verschieden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontrastmittelbildgebung. Insbesondere wird ein Sendeleistungspegel für die Ultraschallbildgebung von Kontrastmitteln vorgesehen.
  • Kontrastmittel sind typischerweise gas- oder flüssigkeitsgefüllte Mikrokügelchen (Mikrobläschen), die bei Ultraschallfrequenzen schwingen. Die Kontrastmittel werden in den Blutstrom injiziert und an verschiedene Stellen im Körper transportiert. Wenn sie beschallt werden, werden auf Grund der Resonanz der Kontrastmittel Echosignale erzeugt. Die Echosignale ergeben einen guten Kontrast zu den Signalen aus dem umgebenden Gewebe oder aus der Flüssigkeit.
  • Die Zerstörung von Kontrastmitteln verhindert ein sich wiederholendes Abtasten oder eine Echtzeit-Bildgebung. Bei höheren Leistungen, Drücken oder mechanischen Indices (MI) können die Mikrobläschen aufplatzen und von einer Abtastebene eliminiert werden. Da sich Kontrastmittel langsam durch das Körpergefäßsystem bewegen können, dringen die Mikrobläschen nicht rasch in das abgebildete Gewebe ein. Bei einer Bildgebung hohem MI sind langsamere Abtastraten erforderlich, damit frisches Kontrastmittel die Abtastebene auffüllt.
  • Kontrastmittel werden mit niedrigem MI oder niedrigen Leistungspegeln abgebildet, um ihre Zerstörung zu verhindern. Eine hohe Bildfrequenz kann für die Bildgebung beibehalten werden. Für niedriges MI Imaging wählt der Anwender eine Sendeleistung aus oder das System benutzt eine voreingestellte Kontrastmittelbildgebungs-Sendeleistung. Im Gegensatz zur Gewebe- oder Kontrastmittelbildgebung bei hohem MI, kann die Bildgebung von Kontrastmitteln bei kleinem MI eine größere Herausforderung bedeuten. Zurückgeworfene Signale können schwach sein und ein Anwender kann häufig nach dem bevorzugten Sendeleistungspegel suchen. Der Anwender bestimmt subjektiv einen Sendeleistungspegel, der eine Zerstörung der Bläschen minimiert, aber ein ausreichendes Signal/Rausch-Verhältnis beibehält. Dies erfordert Zeit und Übung. Systeme, die für eine Untersuchung die Sendeleistungspegel festlegen oder im Vorhinein einstellen, können die Effizienz einer Untersuchung verbessern. Allerdings ist es möglich, dass die voreingestellten Werte nicht optimal sind. Auf Grund verschiedener Patiententypen, verschiedener klinischer Anwendungen oder verschiedener Kontrastmittel können voreingestellte Werte suboptimal sein.
  • Die DE 103 05 843 offenbart ein automatisiertes Bestimmen und Einstellen eines Übertragungsleistungspegels für ein Ultraschallsystem zur Kontrastmittelbildgebung, bei dem Verzögerungen und/oder Sendepegeleinstellungen verwendet werden, um den größten Sendepegel zu ermitteln, der keine Zerstörung von Kontrastmittel zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und Systems mit dem Informationen zur Bestimmung einer gewünschten Sendeleistung, bei der kein Kontrastmittel zerstört wird, schneller gewonnen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den unabhängigen Ansprüchen angegeben. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Patentansprüche definiert, und nichts in diesem Abschnitt sollte als eine Eingrenzung dieser Ansprüche interpretiert werden. Zur Einführung: Die unten beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele beinhalten Verfahren und Systeme zur Einstellung der Sendeleistung bei der Kontrastmittelbildgebung. Eine automatisierte Bestimmung und Einstellung der Sendeleistung für low-MI Imaging sorgt für eine effiziente Untersuchung. Die automatisierte Einstellung kann verbessert werden. Verschiedene Sendeleistungen werden untersucht, um die höchste oder eine höhere Leistung festzulegen, die die Zerstörung des Kontrastmittels minimiert oder die Spezifität des Kontrastmittels maximiert. Durch die Verwendung von verschiedenen Sendeleistungen für verschiedene räumliche Orte, beispielsweise durch Verschachteln (Interleaving) von Sendeleistungen auf einer Zeile-für-Zeile-Basis, können Abtastwerte zur Einstellung der Sendeleistung schneller und genauer gewonnen werden als bei einer sequentiellen Erfassung für gleiche räumliche Orte.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels zur Bildgebung von Kontrastmitteln geschaffen. Erste und zweite Daten werden von einer ersten und zweiten Abtastzeile in einer Abtastregion jeweils gewonnen. Die ersten und zweiten Daten reagieren jeweils auf eine erste und eine zweite Sendeleistung. Die erste Sendeleistung unterscheidet sich von der zweiten Sendeleistung, und die erste Abtastzeile unterscheidet sich von der zweiten Abtastzeile. Die ersten Daten werden mit den zweiten Daten verglichen. Eine dritte Sendeleistung wird als Antwort auf den Vergleich für die Kontrastmittelbildgebung eingestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels für die Bildgebung von Kontrastmitteln geliefert. Verschiedene Sendeleistungen werden als Funktion einer Abtastzeile innerhalb einer abgetasteten Region verschachtelt. Die Zerstörung von Kontrastmitteln wird in Reaktion auf eine der verschiedenen Sendeleistungen ermittelt. Automatisch wird ein Sendeleistungspegel für die Kontrastmittelbildgebung auf den Wert gleich oder kleiner als einer der verschiedenen, mit der Zerstörung von Kontrastmitteln in Zusammenhang stehenden Sendeleistungen eingestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Ultraschall-System zur Einstellung eines Sendeleistungspegels für die Kontrastmittelbildgebung vorgesehen. Ein Sendeverstärker ist mit einem Transducer verbunden. Ein Prozessor ist betreibbar, um eine Sendeleistung des Sendeverstärkers für die Kontrastmittelbildgebung einzustellen. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbild gebung wird als eine Funktion eines Vergleichs von ersten und zweiten Daten, die als Antwort auf die ein Abtastzeilen-Interleaving einer ersten und zweiten Sendeleistung erfasst wurden, eingestellt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, um einen Sendeleistungspegel für die Kontrastmittelbildgebung einzustellen. Es wird eine erste Beziehung von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal, die zu einer ersten Sendeleistung gehören, bestimmt. Es wird eine zweite Beziehung von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal, die zu einer zweiten Sendeleistung gehört, bestimmt. Die zweite Sendeleistung ist von der ersten Sendeleistung verschieden. Die erste und zweite Beziehung werden miteinander verglichen. Eine Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird als Antwort auf den Vergleich eingestellt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Kontrastmittelbildgebung bereitgestellt. Erste und zweite Daten werden als Funktion von Kontrastmittelspezifität in Antwort auf eine erste und zweite Sendeleistung erfasst. Eine maximale Spezifität der ersten und zweiten Daten wird identifiziert. Automatisch wird ein Sendeleistungspegel für die Kontrastmittelbildgebung eingestellt als Funktion von einer der ersten oder zweiten Sendeleistung, die zu einer maximalen Spezifität gehört.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Ultraschall-System zur Verfügung gestellt, um einen Sendeleistungspegel zur Kontrastmittelbildgebung einzustellen. Ein Sendeverstarker ist mit einem Transducer verbunden. Ein Prozessor ist operabel, um für die Kontrastmittelbildgebung eine Sendeleistung des Sendeverstärkers einzustellen. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird als Funktion eines Vergleichs zwischen einer ersten und einer zweiten Beziehung von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal jeweils in Reaktion auf eine erste und zweite Sendeleistung eingestellt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden weiter unten in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen diskutiert.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Systems zur Einstellung eines Sendeleistungspegels;
  • 2 ist ein Flussbilddiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Einstellung eines Sendeleistungspegels;
  • 3 ist ein Flussbilddiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verfahrens von 2;
  • 4 ist ein Flussbilddiagramm eines Ausführungsbeispiels der Berechnung des Verfahrens von 3;
  • 5 ist ein Flussbilddiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verfahrens von 2;
  • 6 ist ein Flussbilddiagramm von nochmals eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß 2;
  • 7 ist eine graphische Darstellung verschiedener Filter-Antworten;
  • 8 ist eine graphische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Maske; und
  • 9 ist eine graphische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Sendemusters für verschachtelte Sendeleistungen.
  • Für die Low-MI-Kontrastmittelbildgebung (Bildgebung von Kontrastmittel mit kleinem MI) werden eine automatisierte Bestimmung und Einstellung einer Ultraschallsystem-Sendeleistung zur Verfügung gestellt. Eine Region wird mit verschiedenen Sendeleistungen, die als eine Funktion einer Abtastzeile verschachtelt werden, gescannt. Eine Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung, die allgemein die Zerstörung von Kontrastmitteln minimiert und das Signal-zu-Rausch-Verhältnis maximiert, wird automatisch durch einen Vergleich der mit den verschiedenen Sendeleistungspegeln assoziierten Daten, bestimmt. Alternativ oder zusätzlich wird die Kontrastmittelspezifität bei verschiedenen Sendeleistungen ermittelt. Statt sich auf die Ermittlung von Kontrastmittelzerstörung zu verlassen, wird das Verhältnis von Kontrastmittel zu Gewebesignal ermittelt. Für eine harmonische Bildgebung liefert die zu dem maximalen Verhältnis gehörende Sendeleistung die gewünschte Bildgebung und kann die Zerstörung von Kontrastmitteln verhindern.
  • 1 zeigt ein Ultraschall-System 10 zur Einstellung eines Sendeleistungspegels für die Darstellung bzw. Bildgebung von Kontrastmitteln. Das System 10 enthält einen Transducer 12, einen Sendeverstärker 14, einen Detektor 16, einen Prozessor 18, einen Monitor 20 und ein Benutzer-Interface 22. Zusätzlich können verschiedene oder weniger Komponenten zur Verfügung gestellt werden, wie z. B. Mehrfach-Detektoren, die in Zusammenhang stehen mit einer B-Modus Bildgebung oder Flussbildgebung (Flow Imaging). Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das System 10 ein Medizin-Diagnostik-Ultraschallsystem, wie z. B. 128X®, AspenTM, Sequoia® oder Sonoline® Ultraschallsysteme von Siemens Medical Systems, Inc. oder ein anderes Ultraschall System.
  • Bei dem Transducer 12 handelt es sich um ein Einzelelement oder Mehrfachelemente aus piezoelektrischem Material. In alternativen Ausführungen enthält der Transducer 12 kapazitive Membranstrukturen. Bei Mehrfachelementen handelt es sich bei dem Transducer 12 um einen Linear Array-, Convex Linear Array oder Multidimensional Array Transducer. Andere Transducer können für die Wandlung zwischen elektrischer und akustischer Energie benutzt werden. Der Transducer 12 erzeugt akustische Wellenformen bei Leistungen, die durch den Sendeverstärker 14 eingestellt werden.
  • Der Sendeverstärker 14 ist mit dem Transducer 12 verbunden und ist ein variabler Verstärker, Digital-zu-Analog-Wandler oder eine andere analoge oder digitale Vorrichtung zum Verändern oder Erhöhen von Leistung, Spitzenspannung oder anderen Leistungscharakteristika einer Übertragungs- bzw. Sendewellenform. In alternativen Ausführungsformen enthält der Sendeverstärker 14 einen Spannungsteiler oder eine andere Vorrichtung zur Reduzierung der zu der Sendewellenform gehörenden Leistung. Ein separater Sendeverstärker 14 wird für jeden Systemkanal oder jedes Transducerelement zur Verfügung gestellt, jedoch kann ein Sendeverstärker 14 für eine Vielzahl von Kanälen oder Elementen eingesetzt werden. In einem Ausführungsbeispiel wendet der Sendeverstärker 14 Apodisation an, um entlang eines Strahls zu senden und ist in einem Sendestrahlformer enthalten, wie in der US-Anmeldung 5,675,554 veröffentlicht.
  • Die Sendewellenformen, die vom Sendeverstärker 14 abgegeben werden, werden durch den Transducer 12 in akustische Energie umgewandelt. Echo-Signale, die auf die akustische Energie und Kontrastmittel reagieren, werden von dem Transducer 12 empfangen. Der Transducer 12 wandelt die Echosignale in elektrische Signale oder Daten um. Wie hier verwendet, enthalten die Daten ein oder mehrere digitale Abtastwerte oder analoge Information. Nach einem Empfang über die Beamformer-Technologie oder über eine andere Empfangstechnik, werden die Daten dem Detektor 16 bereitgestellt.
  • Der Detektor 16 ist ein LOC (Loss-of-Correlation)-Detektor, B-Mode-Detektor, Doppler-Detektor, Flow-Detektor oder ein anderer Detektor zum Ermitteln eines Merkmals, das verwendet werden soll, um die Sendeleistung einzustellen. Der Detektor 16 kann der gleiche Detektor sein, der für die Kontrastmittelbildgebung eingesetzt wird. Alternativ wird der Detektor 16 zur Einstellung der Sendeleistung benutzt und ist getrennt von Imaging-Detektoren. Der Detektor 16 detektiert eine Kontrastmittelzerstörung, beispielsweise. durch Loss-of-Correlation, und/oder eine Kontrastmittelspezifität. Wenn Kontrastmittel während zweier oder mehrerer verschiedener Sendeereignisse zerstört oder zerrissen werden, weisen die empfangenen Daten einen Loss-of-Correlation (LOC) auf. Die zweiten Daten unterscheiden sich von den ersten Daten. In einem Ausführungsbeispiel haben drei separate Sendungen und Empfänge für jeden räumlichen Ort gleiche oder ähnliche Merkmale, jedoch können verschiedene Wellenformen gesendet werden. Die empfangenen Daten werden gewichtet, z. B. mit einem [1-2-1] Filter. Drei Pulse sind die Mindestanzahl von Sendeereignissen, ohne zu wesentlichem Tissue Flash zu führen. Eine geringere oder größere Anzahl von Pulsen kann für jedes entdeckte Datum (Messwert) verwendet werden.
  • Andere LOC-Detektionssequenzen sind möglich. Zum Beispiel liefern viele Sequenzen, die zum traditionellen Color-Flow-Imaging eingesetzt werden, eine Erkennung von Loss-of-Correlation. Sequenzen, die Bewegung mit Bildgebungs-Modi wie Color Doppler Velocity (CDV) oder Color Doppler Energy (CDE) erkennen, erkennen auch Loss-of-Correlation. Ermittelbare Energie oder Geschwindigkeit ist aufgrund von Unterschieden zwischen zwei oder mehr Pulsen detektierbar. Andere Verfahren, die zwei oder mehr Empfangspulse verwenden, nachdem zwei oder mehr Pulse gesendet worden sind, können benutzt werden.
  • Andere Detektionstechniken können verwendet werden. Zum Beispiel werden B-Mode-, Intensitäts-, Amplituden- oder Leistungsdetektion verwendet. Als ein anderes Beispiel, werden harmonische Techniken oder nicht-lineare Bildgebungstechniken vom Detektor 16 implementiert. Phasen- oder Pulsinversionstechniken, wie das Senden zweier Wellenformen gegensätzlicher Polarität in Folge mit anschließendem Addieren oder Subtrahieren der empfangenen Signale mit oder ohne Gewichtung, können benutzt werden. Andere Techniken zur Ermittlung von Information bei einer Harmonischen, einschließlich Subharmonischen (z.B. 1/2f), Teilharmonischen (3/2f) und/oder ganzzahlig Harmonischen (z. B. 2f) eines Grundsendefrequenzbandes (f) können benutzt werden.
  • Detektionstechniken können auf der Erkennung eines Anstiegs der Signalstärke oder einer Abnahme der Signalstärke basieren. Wenn Kontrastmittel durch einen Puls zerstört werden, kann ein zweiter Puls vielleicht nicht von einem Kontrastmittel zurückgeworfen werden. Das zurückgeworfene Signal ist für den zweiten Puls kleiner. Umgekehrt, wenn das Kontrastmittel zerreißt, bricht die umgebende Hülle und setzt ein inneres Gas frei. Dieses innere Gas kann reflektierender sein als die Hülle und ein Signal zurückwerfen, das stärker ist.
  • Um Spezifität zu erkennen, detektiert der Detektor 16 Kontrastmittelsignal und Gewebesignal. Ein Kontrastmittelsignal reagiert primär auf Kontrastmittel, kann aber auch Informationen von anderen Quellen beinhalten. In ähnlicher Weise reagiert Gewebesignal primär auf Gewebe, kann jedoch auch Informationen von andren Quellen beinhalten. Ein Kontrastmittelsignal kann unter Verwendung von Loss-of-Correlation, einer harmonischen Bildgebung oder anderen Techniken ermittelt werden. Zum Beispiel wird eine Pulse- oder Phase- Inversion-Second-Harmonic-Imaging-Technik verwendet, um ein Kontrastmittelsignal zu erhalten. Einer der Komponentenpulse oder eines der empfangenen Signale wird ohne Kombination verwendet, um Gewebesignale zu erhalten. Alternativ wird ein separater Puls für das Gewebesignale verwendet.
  • Der Prozessor 18 enthält einen oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs), einen allgemeinen Prozessor, einen digitalen Signalprozessor, einen Steuerprozessor oder eine andere Vorrichtung, mit der eine Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung des Sendeverstärkers 14 eingestellt werden kann. In Antwort auf eine Benutzereingabe, die eine automatische Einstellung der Sendeleistung initiiert, oder auf Software, bestimmt der Prozessor 18 die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion eines Informationsvergleichs, z. B. von sequentiell ermittelten Daten, von Daten, die entlang verschiedener Abtastzeilen in einer verschachtelten (interleaved) Übertragung ermittelt wurden und/oder von Daten, die eine Beziehung zwischen Gewebe- und Kontrastmittelsignalen angeben. Zum Beispiel vergleicht der Prozessor 18 die ersten und zweiten detektierten Daten, beispielsweise Loss-of-Correlation detektierte Daten, welche zu verschiedenen Sendeleistungen und verschiedenen Abtastzeilen gehören, um eine Sendeleistung zu bestimmen, die zu einer Zerstörung oder einer Nicht-Zerstörung von Kontrastmitteln gehört. In einem weiteren Beispiel vergleicht oder generiert und vergleicht der Prozessor 18 Gewebe- und Kontrastmittelsignale, zur Bestimmung einer Sendeleistung, die mit einer optimaleren Kontrastmittelspezifität in Zusammenhang steht. Der Vergleich und die Einstellung der Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung werden von dem Prozessor 18 automatisch vorge nommen. Eine Benutzereingabe zur Initiierung oder Überschreibung der automatischen Einstellung kann vorgesehen werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann mit dem Prozessor 18 die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung des Sendeverstärkers als Funktion eines Vergleichs von Daten eingestellt werden, die als Antwort auf ein Abtastzeilen-Interleaving bei verschiedenen Sendeleistungen erfasst wurden. Zum Beispiel wird die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung auf eine Leistung eingestellt, die kleiner als die Größere der zweiten und ersten Sendeleistung ist, wobei die größere Sendeleistung die geringste Sendeleistung ist, welche mit einer ermittelten Zerstörung von Kontrastmitteln in Zusammenhang steht.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 18 betreibbar, um die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung des Sendeverstärkers einzustellen und zwar als eine Funktion eines Vergleichs verschiedener Beziehungen von Kontrastmittelsignalen zu Gewebesignalen als Antwort auf verschiedene Sendeleistungen. Zum Beispiel bestimmt der Prozessor 18 eine erste und eine zweite Spezifität für die ersten und zweiten Daten, die zu der ersten und der zweiten unterschiedlichen Sendeleistung gehören. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird auf eine Sendeleistung eingestellt, die zu der größten Kontrastmittelsignal-zu-Gewebesignal Rate gehört (d.h., zu einer Größeren von der ersten und zweiten Spezifität).
  • Wenn die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung eingestellt ist, werden Daten, die Kontrastmittel repräsentieren, auf der Anzeige 20 für eine diagnostisch-medizinische Bildgebung dargestellt. Übertragungen in Echtzeit oder sich schnell wiederholende Übertragungen und eine Bildgebung werden bei Vermeidung einer signifikanten Zerstörung von Kontrastmittel bereitgestellt. Mehr kontrastmittelspezifische Information wird durch den Anstieg der Kontrastmittelspezifität angezeigt. Die Sendeleistung kann periodisch eingestellt werden, um weiterhin eine Zerstörung zu vermeiden oder die Spezifität zu erhöhen; oder sie kann eingestellt werden, um eine Zerstörung herbeizuführen oder die Spezifität zu senken.
  • 2 zeigt ein Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels zur Kontrastmittelbildgebung. Ein optimaler Sendeleistungspegel zur Kontrastmitteluntersuchung wird automatisch festgelegt, nachdem das Kontrastmittel die Ultraschall-Abtastebene erreicht hat. Um den Sendeleistungspegel festzulegen, werden Signalcharakteristika, die nach dem Zerplatzen oder nach der Zerstörung des Kontrastmittels ermittelt wurden, oder Kontrastmittelspezifitäten verwendet.
  • In Schritt 26 wird nach der Sendeleistungseinstellungsfähigkeit des Systems 10 gefragt (1). Beispielsweise drückt ein Benutzer einen Knopf, ein Fußpedal, wählt einen Menüpunkt aus oder spricht (z.B. Steuerung durch Stimmaktivierung). Der Benutzer kann unter verschiedenen automatischen Leistungs-Algorithmen wählen, die beispielsweise zu einer Kontrastmittelzerstörung, Kontrastmittelspezifität oder beiden gehören. Gemäß einem anderen Beispiel wählt der Benutzer eine Kontrastmittelbildgebungssoftware aus oder eine Software speziell für eine Kontrastmittelbildgebungsanwendung. Für eine harmonische Bildgebung oder andere Bildgebungsarten kann die Kontrastmittelspezifität mit oder ohne Berücksichtigung der Kontrastmittelzerstörung verwendet werden. Alternativ wird eine Kontrastmittelzerstörung ohne Berücksichtigung der Kontrastmittelspezifität benutzt. Als weiteres Beispiel wird die Anfrage durch kontinuierlich aktive Software generiert (erzeugt). Kontrastmittel werden einem Patienten vor oder nach der Anfrage injiziert. Als Antwort auf die Anfrage wird jegliche aktuelle Bildgebung unterbrochen oder mit der Datenerfassung in Schritt 28 verschachtelt.
  • In Schritt 28 werden erste und zweite Daten sequentiell erfasst. Zum Beispiel werden zwei Abtastwerte, die einen gleichen Ort zu verschiedenen Zeiten darstellen, erfasst. Als weiteres Beispiel: Um der Erkennungsstechnik (z. B. mehrere Pulse für jeden Loss-of-Correlation Messwert oder mehrere Pulse für jeden harmonischen Messwert) Genüge zu tun, erfolgt das Senden und Empfangen über einen Satz von Zeilen innerhalb einer Bildregion oder eines Abschnitts eines Bildes, um Datensätze zu erhalten. Weniger Zeilen benötigen weniger Rechenzeit, so dass in einer Darstellung die Zeilendichte um den Faktor eins bis vier weniger dicht ist, als bei einer B-Mode Gewebebildgebung. Andere Zeilen- oder Abtastdichten können verwendet werden; bei ausreichender Rechengeschwindigkeit dürfte keine Reduktion der Zeilen- oder Abtastdichte notwendig sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden die verschiedenen Daten, die auf verschiedene Sendeleistungen reagieren, an verschiedenen Orten erfasst, um den Leistungspegel zur Kontrastmittelbildgebung festzulegen. Verschiedene Sendeleistungen werden als Funktion einer Abtastzeile innerhalb einer gescannten Region interleaved. Verschiedene Sendeleistungen werden für unterschiedliche Zeilen für einen gleichen Datenrahmen im Wesentlichen gleichzeitig übertragen. Im Wesentlichen gleichzeitig beinhaltet ein Senden zu verschiedenen Zeiten für eine gleiche Abtastung oder Datenrahmen. Jede Abtastung einer Region oder jeder Rahmen von Daten entspricht Bildinformation für einen bestimmten Zeitpunkt. Die Daten werden von verschiedenen Abtastzeilen in einer Abtastregion erfasst. Die Daten reagieren auf verschiedene Sendeleistungen.
  • 9 zeigt eine Abtastregion 170, die sich von der für die Kontrastmittelbildgebung benutzten Region unterscheidet oder die gleiche ist. Eine Mehrzahl von Abtastzeilen 172, 174 und 176 wird durch gepunktete, gestrichelte und durchgezogene Linien dargestellt. Die Abtastzeilen 172, 174 und 176 haben die gleiche Dichte oder eine andere Dichte als für die Kontrastmittelbildgebung verwendet wurde. Die Abtastzeilen 172, 174 und 176 haben genügend Abstand zueinander, um überlappende Punktspreizfunktionen zu minimieren oder zu vermeiden. Die verschiedenen Abtastzeilen 172, 174 und 176 entsprechen Sendungen mit verschiedenen Leistungspegeln. Ein Datenrahmen für die Abtastregion 170 wird mit mindestens zwei verschiedenen Sendeleistungen, die als Funktion der Abtastzeilenposition verschachtelt (interleaved) sind, erfasst. 9 zeigt drei verschiedene Sendeleistungen, die entlang jeder dritten Abtastzeile 172, 174 und 176 verschachtelt sind, jedoch können auch eine andere Anzahl von Sendeleistungen und/oder von relativen Häufigkeiten von Abtastzeilen, entsprechend den verschiedenen Leistungen, verwendet werden. Der Unterschied zwischen den Sendeleistungen ist in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen innerhalb einer Bandbreite von möglichen oder wahrscheinlichen Sendeleistungen verteilt. Durch die Verwendung einer größeren Anzahl von Sendeleistungen innerhalb einer Abtastung kann die Auflösung der Sendepegeleinstellung erhöht werden. Durch die Verwendung von verschiedenen Sendeleistungen für verschiedene Abtastzeilen für eine einzelne Abtastung einer Region kann Information zur Bestimmung der gewünschten Sendeleistung schneller gewonnen werden als durch ein Senden mit verschiedenen Leistungen an den gleichen Ort. Es ist weniger wahrscheinlich, dass Sendungen zur Einstellung der Sendeleistung die nachfolgende Kontrastmittelbildgebung oder Sendeleistungseinstellungen beeinträchtigen.
  • Gemäß alternativen Ausführungsbeispielen gehören die verschiedenen Abtastzeilen zu verschiedenen Abtastungen der Region 170 oder zu sequentiellen Datenrahmen. Beispielsweise werden zwei oder mehr Rahmen sequentiell erfasst. Verschiedene Abtastzeilen oder räumliche Orte werden für jeden der sequentiellen Datenrahmen abgetastet, so zum Beispiel entspricht der Rahmen 1 Abtastungen entlang der Zeilen 0,6,12... mit der Leistung A; der Rahmen 2 entspricht Abtastungen entlang der Zeilen 2,8,14 ... mit der Leistung B, und der Rahmen 3 entspricht Abtastungen entlang der Zeilen 4,10,16 ... mit der Leistung C. Für jeden im obigen Beispiel vorgegebenen Rahmen werden die anderen Abtastzeilen nicht gescannt, könnten es aber. Eine oder mehrere Abtastzeilen können mehr als einmal innerhalb einer Rahmensequenz abgetastet wer den. Mehr als ein Leistungspegel kann innerhalb eines vorgegebenen Rahmens verwendet werden. Dadurch, dass sequentielle Rahmen benutzt, jedoch verschiedene räumliche Orte abgetastet werden, werden die Daten zur Einstellung der Sendeleistung schnell erfasst, während gleichzeitig die Zerstörung von Kontrastmitteln minimiert wird. Anstatt verschiedene Sendeleistungen als eine Funktion einer Abtastzeile zu verwenden, können Daten, die zu verschiedenen Leistungen für verschiedene Orte gehören, als Funktion des Tiefenabstands oder der Tiefe und des seitlichen Abstands innerhalb einer gleichen Abtastung oder verschiedener Abtastungen einer Region gewonnen werden.
  • Die Daten, die auf die verschiedenen Sendeleistungen reagieren, werden ermittelt. Beispielsweise wird die Zerstörung von Kontrastmitteln in Antwort auf eine der verschiedenen Sendeleistungen ermittelt, indem Loss-of-Correlation, eine harmonische Bildgebung und/oder Kontrastmittelspezifität verwendet wird. Die Kontrastmittelspezifität gibt eine Beziehung von Kontrastmittelantwort zu Gewebeantwort an. Beispielsweise wird ein Verhältnis von Kontrastmittelsignalen zu Gewebesignalen bestimmt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Beziehung bestimmt aus der harmonischen Bildgebungsinformation bei einer harmonischen Frequenz eines Basissendebandes. Ein akustisches Signal wird auf einem Basisfrequenzband gesendet. Für eine harmonische Bildgebung unter Verwendung von mehreren Pulsen wird eine Vielzahl von Pulsen im gleichen oder einem anderen Basisfrequenzband gesendet. Zum Beispiel werden zwei Pulse mit gegensätzlicher Polarität gesendet. Information wird als Antwort auf die Sendungen bei einer Harmonischen des Basisfrequenzbandes empfangen. Die Information wird entweder durch Filterung oder durch Kombinationen von Signalen aus verschiedenen Sendepulsen empfangen. Beispielsweise wird die empfangene Information von verschiedenen Pulsen mit verschiedenen Polaritäten addiert. Die daraus entstehende Summe ist ein Kontrastmittelsignal. Information von einem der Pulse ohne Kombination ist das Gewebesignal. Das Kontrastmittelsignal und das Gewebesignal werden nach oder vor der Detektion gebildet.
  • Das Verhältnis Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal liefert die Kontrastmittelspezifität. Im logarithmischen Bereich („Log Domain") erhält man das Verhältnis, indem das Gewebesignal von dem Kontrastmittelsignal subtrahiert wird. Andere Beziehungen als das Verhältnis können verwendet werden, um die Kontrastmittelspezifität anzugeben.
  • Daten, die zu verschiedenen Sendeleistungen gehören, beispielsweise drei oder mehr Sendeleistungen, und zu gleichen oder verschiedenen Orten, werden erfasst. Die Kontrastmittelspezifität kann bei verschiedenen Sendeleistungen größer oder kleiner sein. Die Beziehungen, beispielsweise Verhältnisse, werden für jede der unterschiedlichen Sendeleistungen bestimmt.
  • In Schritt 30 werden die ersten Daten mit den zweiten Daten verglichen. Unter Verwendung einer von verschiedenen Funktionen, gibt der Vergleich an, ob Kontrastmittel zerstört wurde oder nicht. Zum Beispiel gehören die ersten und zweiten Daten zu verschiedenen, zunehmenden Sendeleistungen, so dass die ersten Daten zu der Nicht-Zerstörung und die zweiten Daten zu der Zerstörung gehören, oder, dass die ersten Daten zu der Zerstörung und die zweiten Daten zu einem Kontrastmittelmangel gehören. Als weiteres Beispiel zeigt eine Verminderung der Werte von den ersten zu den zweiten Daten die Zerstörung von Kontrastmittel an. Weitere Beispiele werden unten in der Diskussion von den 3, 5 und 6 gegeben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der Vergleich nach Region durchgeführt. Die Abtastregion wird in Unterregionen eingeteilt, so z.B. 3×3, 5×5 oder anderen Zahlen symmetrischer oder asymmetrischer Regionen der gleichen oder anderer Größe. Die Datenaufteilung wird für jeden der verschiedenen Datensätze angewandt. Eine Menge oder Anzahl von Kontrastmittelzerstörungs-Vorfallen wird für jede Unterregion und jede Sendeleistung bestimmt. Das sich ergebende Muster für jede Sendeleistung wird mit dem Muster für eine andere Sendeleistung verglichen. Die optimale Leistung wird dem am meisten gewünschten Muster der Bläschenzerstörung oder Kontrastmittelspezifität zugeordnet. Zum Beispiel: Das Muster, das zu einer Nahfeld-Zerstörung des Kontrastmittels, aber zu keiner oder minimaler Mittelfeld- oder Fernfeldzerstörung gehört, kann eher erwünscht sein als ein Muster, das zu keiner Nahfeld-Zerstörung gehört. Andere erwünschte Muster, die auf der Fokalposition oder Lateralfeld-Imaging-Bedingungen beruhen, könnten erwünscht sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das Kontrastmittelspezifität verwendet, werden die verschiedenen Beziehungen von Gewebe- zu Kontrastmittelantwort verglichen. Eine maximale Kontrastmittelspezifität wird ermittelt, indem beispielsweise die Sendeleistung, die zu dem größten Verhältnis von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal gehört, ermittelt wird. Bei der harmonischen Bildgebung von Kontrastmitteln ist die ermittelte Sendeleistung wahrscheinlich unter, aber möglicherweise auch über der Schalleistung, die zu der Zerstörung von Kontrastmitteln gehört. Die optimalste Sendeleistung kann durch den Vergleich von Kontrastmittelzerstörung und Kontrastmittelspezifität ermittelt werden.
  • Sobald die Zerstörung von Kontrastmittel oder die Nicht-Zerstörung von Kontrastmittel bestimmt ist, wird die Sendeleistung zur medizinisch-diagnostischen Bildgebung von Kontrastmittel in Schritt 32 beendet. Als Reaktion auf den Vergleich wird die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion einer Sendeleistung eingestellt, die einem der Datensätze gehört, oder es wird eine experimentell bestimmte und gespeicherte Sendeleistung verwendet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der MI oder der Leistungspegel dem Anwender auf einem Monitor 20 (1) angezeigt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das die Kontrastmittelspezifität verwendet, wird der Sendeleistungspegel zur Kontrastmittelbildgebung als eine Funktion der Sendeleistung, die zu der maximalen, ermittelten Spezifität gehört, automatisch eingestellt. Zum Beispiel wird der gleiche. Sendeleistungspegel als Reaktion auf den Vergleich verwendet. Der Sendepegel zur Bildgebung unterscheidet sich von den Sendeleistungen, die mit einer niedrigeren gewünschten Spezifität gehören. Die maximale ermittelte Spezifität gehört zu einem bestimmten Ort, mehreren Orten (z. B. ein Durchschnitt), einer spezifischen Region, oder zu der gesamten gescannten Region.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels zur Einstellung einer Sendeleistung zur Bildgebung von Kontrastmitteln. Die Sendeleistung wird wiederholt gesteigert, und zwar von niedriger Leistung bis die Zerstörung von Kontrastmitteln oder die gewünschte Spezifität ermittelt wird. Das Erfassen von Daten ist getrennt durch eine festgelegte Verzögerung oder durch räumliche Orte. Der Sendeleistungspegel zur Kontrastmittelbildgebung wird dann so eingestellt, dass er kleiner ist als die niedrigste Sendeleistung, die der Zerstörung von Kontrastmittel zugeordnet ist.
  • In Schritt 36 wird eine Anfangssendeleistung P auf die kleinstmögliche Leistung Pmin gesetzt. Das Minimum wird bestimmt als ein Prozentsatz der maximal erlaubten Leistung oder als ein Dezibelwert, relativ zu der maximal erlaubten Leistung. Alternativ wird eine voreingestellte niedrige, aber nicht minimale Sendeleistung anfänglich benutzt.
  • Daten, wie etwa ein Datensatz S1 werden in Schritt 38 erfasst und in Schritt 40 ermittelt. Die ermittelten Daten oder vor-ermittelten Daten werden in Schritt 42 gespeichert. Eine Sendeleistungsvariable N wird auf Eins in Schritt 44 eingestellt und stellt damit die anfängliche Erfassung von Daten dar, die zu einer ersten Sendeleistung gehören.
  • In Schritt 46 wird der Sendeleistungspegel um eine Schrittgröße Δp erhöht. Die Schrittgröße ist klein, beispielsweise gehörend zu 1/20 der maximalen Sendeleistung, oder zu einer Auflösung der Verstärkung des Sendeverstärkers 14 (1). Andere Schrittgrößen können verwendet werden, einschließlich Schrittgrößen, die als eine Funktion von N oder anderen Variablen variieren.
  • In Schritt 48 wird ein anderer oder zweiter Datensatz unter Verwendung der höheren Sendeleistung erfasst. Die erfassten Daten werden in Schritt 50 ermittelt und in Schritt 52 gespeichert. Nachdem zwei Datensätze erfasst wurden, werden die Datensätze in Schritt 54 verglichen. In einem Beispielvergleich wird eine Differenz zwischen den Datensätzen berechnet. Verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Differenz können von der verwendeten Hardware oder Software abhängig sein. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Berechnung der Differenz. Eine Durchschnittsdifferenz zwischen Daten, die die gleichen oder ähnliche räumliche Orte repräsentieren, wird berechnet. Andere Differenzfunktionen können verwendet werden, wie in Schritt 72 gezeigt, wo für jeden Satz S die Indizes i und j den Ort innerhalb einer 2D Ebene definieren und jeder hochgestellte Index den nummerierten Satz bezeichnet. Der Durchschnitt kann auf drei Dimensionen ausgedehnt werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wird die Differenzinformation verglichen mit einem Schwellenwert in den Schritten 56, 74. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3, ist der Schwellenwert ein voreingestellter Schwellenwert, basierend auf experimentelle Erwartungen an ein bestimmtes Kontrastmittel, Bildgebungsanwendung, Bildgebungseinstellungen, Transducer, Patientenmerkmal, eine andere Variablen oder an eine Kombination derselben. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 wird der Schwellenwert dynamisch bestimmt. Ein Rauschpegel wird gemessen als eine Funktion von räumlichen Orten in Schritt 66. Zum Beispiel werden die Systemsender abgeschaltet und die empfangenen Signale werden als Rauschen gemessen. Ein durchschnittliches Rauschen wird berechnet. Der Rausch-Wert wird zu einem Schwellenwert 68 in Schritt 70 addiert. Die Differenzdaten werden mit dem Rauschen und dem Schwellenwert in Schritt 74 verglichen. Andere dynamische Schwellenwertberechnungen können verwendet werden, so z. B. Schwellenwerte, die auf der Sendeleistung oder anderen Variablen basieren.
  • Falls, wie in 3 und 4 gezeigt, der Vergleich keine oder minimale Zerstörung von Kontrastmittel anzeigt, wird die Datenerfassung wiederholt. Besonders wenn die Durchschnittsdifferenz geringer als der Schwellenwert in den Schritten 56, 74 ist, dann wird in Schritt 60 der Wert von N um Eins inkrementiert. Die Sendeleistung wird wieder in Schritt 46 erhöht, ein weiterer Datensatz, der auf die erhöhte Sendeleistung reagiert, wird in den Schritten 48, 50 und 52 erfasst, ermittelt und gespeichert. Die beiden aktuell erfassten Datensätze werden durch Berechnung einer Differenz in Schritt 54 miteinander verglichen. Falls die Differenz nicht signifikant ist, wie durch den Schwellenwert in Schritt 56 angezeigt, wird die Sendeleistung wieder erhöht und die Schritte des Erfassens und der Datenverarbeitung werden nochmals wiederholt. Alternativ, wird eine Mehrzahl von verschiedenen Leistungen so. z. B. drei oder mehr, verwendet, um einen Datenrahmen entlang verschiedener Abtastzeilen zu erfassen. Durch die Verwendung von Leistungseinstellungen innerhalb eines breiten Bereichs an Möglichkeiten, kann die Wiederholung auf einer Frame-by-Frame-Basis begrenzt, minimiert oder verhindert werden.
  • Sobald die Sendeleistung soweit erhöht ist, dass die Kontrastmittel zerstört werden oder genügend Spezifität vorhanden ist, zeigt der Vergleich der sequentiell erfassten Datensätze oder Daten für verschiedene Orte (z.B. Abtastzeilen, die verschiedener Sendeleistung zugeordneten sind) eine Differenz an, die größer als der Schwellenwert in Schritt 56 ist. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird dann in Schritt 58 eingestellt. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird auf einen kleineren Wert eingestellt, als der Größere der beiden zuletzt verwendeten Sendeleistungen eingestellt. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung ist kleiner als die der Zerstörung von Kontrastmitteln zugeordnete Sendeleistung. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung auf die erste identifizierte Sendeleistung zur Kontrastmittelzerstörung eingestellt, plus der kumulativen Summe der inkrementellen Erhöhungen, und minus einem Offset (z. B. Pmin + NΔp – Offset). Der Offset-Wert wird ausgewählt, um eine Zerstörung von Kontrastmitteln zu verhindern. Ein statischer Offset-Wert, z.B. gleich Δp oder gleich einem vorher definierten, durch Experiment oder auf anderem Wege bestimmten Wert, wird verwendet. Alternativ variiert der Offset-Wert als eine Funktion einer oder mehrerer Variablen. In noch einer anderen Alternative wird die Sendeleistung so eingestellt, dass sie auf oder nahe der Sendeleistung ist, die der größten Spezifität zugeordnet wird. In Schritt 62 verlässt das System 10 (1) den Algorithmus zur Einstellung der Sendeleistung und beginnt mit oder fahrt mit der Kontrastmittelbildgebung zur medizinischen Diagnose fort.
  • Als eine Alternative zu den Schritten 54 und 56 wird jeder Satz SN mit einem Schwellenwert verglichen um zu bestimmen, ob eine Zerstörung oder ausreichend Spezifität vorliegt. Falls der Wert des Satzes SN oberhalb des Schwellenwertes ist, wird die Sendeleistung eingestellt, ansonsten wird ein neuer Satz SN +1 in Schritt 60 erfasst. Als eine weitere Alternative können mehrere Sätze S in Schritt 60 erfasst werden, bevor irgendwelche Vergleiche (Schritt 56) durchgeführt werden, so z. B. indem ein Abtastzeilen-Leistungspegel-Interleaving verwendet wird. Mit dieser Herangehensweise können die Berechnungen (Schritt 54) und Vergleiche (Schritt 56) verschoben werden, bis die gewünschten Sätze erfasst sind. Beispielsweise werden die Sätze für jede gewünschte Sendeleistung, Pmin, Pmin+Δp, ... Pmin+NΔp, Pmax erfasst, und dann können Verarbeitungsschritte zur Entscheidungsfindung durchgeführt werden. Diese Schritte enthalten einen oder mehrere Schritte zur Ermittlung (Schritt 50), Speicherung (Schritt 52), Differenzberechnung oder anderen Berechnungen (Schritt 54), und eine auf Schwellenwerte(n) (Schritt 56) basierende Entscheidung.
  • 5 zeigt einen anderen Algorithmus zur Einstellung des Sendeleistungspegels zur Kontrastmittelbildgebung. Anfangs wird eine hohe Sendeleistung benutzt. Datensätze werden mit einer zwischen jedem Datensatz zunehmenden Verzögerung erfasst. Sobald der Rückfluss von Kontrastmittel in die Region wegen der Verzögerung ermittelt ist, wird die Sendeleistung verringert. Sobald eine Sendeleistung für die Vermeidung von Kontrastmittelzerstörung niedrig genug ist, erreicht die Verzögerung ein Maximum, ohne eine Änderung zwischen Datensätzen zu ermitteln. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird als eine Funktion der Sendeleistung eingestellt, die keiner oder einer minimalen Zerstörung von Kontrastmitteln zugeordnet ist.
  • In Schritt 78 wird die Sendeleistung auf eine maximale oder andere höhere Sendeleistung eingestellt, die wahrscheinlich Kontrastmittel zerstören kann. Eine Sendeleistungsvariable N wird in Schritt 80 auf Eins gesetzt, und eine Zeitvariable M wird in Schritt 82 auf Eins gesetzt. Ein erster Datensatz wird in Schritten 84, 86 und 88 erfasst, ermittelt und gespeichert.
  • In Schritt 90 wird keine oder wenig Schallenergie während eines Verzögerungszeitraums MΔt, beispielsweise eine Sekunde, eines Herzzyklus' (z. B. ein Zyklus, wie er von EKG oder Doppler-Daten angezeigt wird) oder während eines anderen Intervalls gesendet. Nach dem Verzögerungszeitraum wird ein weiterer Datensatz erfasst, ermittelt und gespeichert in den Schritten 92, 94 und 96. In Schritt 98, wird die Zeitvariable oder die Verzögerung mit einem Maximalwert verglichen. Falls die Zeitvariable oder die Verzögerung nicht maximal sind, werden die zwei Datensätze in Schritt 100 verglichen. Die Intensitäten, der Durchschnittswert oder ein anderes Merkmal der Datensätze werden verglichen. Falls die Charakteristik des zuletzt erfassten Datensatzes gleich oder kleiner als die des vorher erfassten Datensatzes ist, wird die Erfassung wiederholt. Speziell wird die Zeitvariable oder die Verzögerung inkrementiert. Nach der inkrementier ten Verzögerung in Schritt 90 wird ein weiterer Datensatz erfasst, ermittelt und gespeichert in den Schritten 92, 94 und 96. Die Überprüfung in Schritt 98 und der Vergleich in Schritt 100 werden wiederholt.
  • Die Erfassung von zwei, auf verschiedene Verzögerungen reagierenden Datensätzen, wird wiederholt, bis Kontrastmittel wieder entdeckt wird. Die variable zeitliche Verzögerung wird verwendet, um den Zeitpunkt der signifikanten Zerstörung von Kontrastmittel zu bestimmen. Während einer kontinuierlichen Bildgebung, wo Kontrastmittel aktiv die interessierende Abtastebene erreicht, verändert die Zeitdauer zwischen Abfragen bei hohen Leistungsstärken dramatisch die Menge von zurückgeworfenen Ultraschallechos. Falls die Sendeleistungspegel hoch genug sind, um eine signifikante Menge des verfügbaren Kontrastmittels in der Abtastebene zu zerstören, und wenn die Zeit zwischen Erregungsereignissen kurz ist, dringt eine insignifikante Menge von frischem Kontrastmittel in die Abtastebene ein. Wenn der Zeitraum zwischen den Erregungsereignissen vergrößert wird, gelangt mehr Kontrastmittel in die Abtastebene und die zurückgeworfenen Signalpegel steigen an. Für einen festgelegten Sendeleistungspegel wird eine Reihe von zurückgeworfenen Signalen mit einem zunehmenden Umfang an Verzögerung, oder Todzeit zwischen den Erfassungen erfasst, so dass eine insignifikante Änderung in den Signalen über alle Erfassungen ein insignifikantes Ausmaß an Kontrastmittelzerstörung anzeigt.
  • Sobald ein signifikantes Ausmaß an Kontrastmittelzerstörung in Schritt 100 festgestellt wird (d.h. die Charakteristik des zuletzt erfassten Datensatzes ist größer als die des vorherigen Datensatzes plus eines Schwellenwertes), wird die Sendeleistung in Schritt 104 vermindert. Z. B. wird der Sendeleistungspegel, P, um NΔp vermindert, wobei Δp ein inkrementeller Wert ist, der auf Hardwarebegrenzungen oder Experimenten basiert. Nachdem N in Schritt 106 inkrementiert wird, werden die Schritte 82-104 wiederholt. Falls der Vergleich in Schritt 100 einen Rückfluss oder eine Zerstörung von zusätzlichem Kontrastmittel anzeigt, wird die Sendeleistung vermindert und eine Reihe neuer Erfassungen mit variablen Verzögerungen zwischen den Erfassungen wird wiederholt.
  • Die verschachtelten Prozesse der variablen Verzögerung und abnehmender Sendeleistung werden wiederholt, bis eine Rückkehr oder eine Zerstörung des Kontrastmittels nach zunehmenden Verzögerungen nicht (mehr) detektiert wird. Falls der Vergleich der Datensätze eine gleiche oder kleinere Intensität oder andere Charakteristik nach der maximalen Verzögerung anzeigt, dann ist der aktuelle Sendeleistungspegel nicht signifikant destruktiv. Kein oder wenig Kontrastmittel wird zerstört. In Schritt 98, wird die Verzögerung oder Zeitvariable als das Maximum ermittelt.
  • Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird eingestellt, sobald die Intensitäten der Datensätze von den Verzögerungen unabhängig sind. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird auf die aktuelle Sendeleistung (d.h. die erste Sendeleistung, zu der keine Zerstörung von Kontrastmittel gehört) oder als eine Funktion der aktuellen Sendeleistung in Schritt 108 eingestellt. Zum Beispiel wird ein Offset zu der Sendeleistung addiert, wobei der Offset kleiner ist als die Erhöhungen in der Sendeleistung, oder wo der Offset ein negativer Offset ist. In Schritt 110 verlässt das System 10 (1) den Algorithmus, um die Sendeleistung einzustellen, und beginnt oder führt mit der Bildgebung von Kontrastmitteln für die medizinische Diagnose fort.
  • Andere Algorithmen zur Einstellung der Sendeleistung für Kontrastmittelbildgebung, die auf abnehmenden Sendeleistungen basieren, können verwendet werden. Beispielsweise wird in einer einfachen binären Suche am Anfang ein maximaler Leistungspegel eingestellt. Falls der maximale Pegel destruktiv ist, wird die Sendeleistung um die Hälfte reduziert. Je nachdem, ob Kontrastmittelzerstörung erkannt wird, wird die Sendeleistung auf entweder ¼ oder ¾ der maximalen Leistung eingestellt. Das Verfahren wiederholt sich für immer feinere Sendeleistungsjustierungen, bis eine gewünschte Sendeleistung als eine maximale nicht-destruktive oder eine minimal destruktive Sendeleistung ermittelt ist. Zwei, drei oder mehr Iterationen können verwendet werden. Dieses Verfahren beschleunigt die Konvergenz des Algorithmus, wodurch die Antwortzeit vermindert wird. Als anderes Beispiel vermindert das in 3 gezeigte Verfahren die Sendeleistung, während der Algorithmus fortschreitet, jedoch kann entweder eine Verminderung oder eine Steigerung der Sendeleistung verwendet werden.
  • 6 zeigt ein weiteres Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels zur Kontrastmittelbildgebung. Von einer niedrigen Sendeleistung ausgehend, wird eine Reihe von Datensätzen zwischen jeder Erhöhung der Sendeleistung erfasst. Durch Vergleich der Datensätze wird eine Veränderung bei der Kontrastmittelzerstörung überwacht. Bei der ersten Sendeleistung, die Kontrastmittel zerstört, ist die Änderung zwischen den Datensätzen größer. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird als Funktion der Sendeleistung eingestellt, wenn die Änderung eine Kontrastmittelzerstörung anzeigt.
  • In Schritt 120 wird die Sendeleistung auf eine niedrige oder niedrigste Leistung eingestellt. Eine Leistungspegelvariable N wird in Schritt 122 auf Eins gesetzt, und eine Wiederholungsvariable R wird in Schritt 124 auf Eins gesetzt. Ein Datensatz wird erfasst, ermittelt und gespeichert in den Schritten 126, 128 und 130. In Schritt 132 wird die Wiederholungsvariable mit einem Maximalwert verglichen. Falls die maximale Anzahl von Wiederholungen nicht durchgeführt wurde, wird die Wiederholungsvariable in Schritt 134 inkrementiert, und es wird ein weiterer Datensatz erfasst, ermittelt und gespeichert in den Schritten 126, 128 und 130. Das Verfahren wiederholt sich, bis die maximale Anzahl von Wiederholungen, so Z. B. 2 oder mehr durchgeführt wurde. Mehrere Datensätze werden als Antwort auf eine gleiche Sendeleistung erfasst.
  • In Schritt 136 werden die Datensätze verglichen. Z. B. werden der Signalpegel, die Intensität, der durchschnittliche Signalpegel oder andere Merkmale der Datensätze verglichen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Änderung des durchschnittlichen Signalpegels innerhalb einer Mehrzahl oder aller Datensätze bestimmt. Eine lineare oder nicht-lineare Änderung wird approximiert, beispielsweise wird eine zu einer linearen Änderung gehörende Steigung bestimmt.
  • Falls der Signalpegel oder ein anderes Merkmal (Charakteristik) sich nicht auf eine bestimmte Art verändert, werden die Sendeleistung und die Sendeleistungsvariable in den Schritten 138 und 140 inkrementiert. Z. B., falls sich der durchschnittliche Signalpegel als Funktion der Zeit nicht verringert, wird die Sendeleistung erhöht. Die Schritte 124, 126, 128, 130, 132, 134 und 136 werden für jede Erhöhung der Sendeleistung wiederholt.
  • Wenn der Vergleich in Schritt 136 eine wesentliche Abnahme oder Änderung anzeigt, wird die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung eingestellt. Eine wesentliche Verringerung des Signalpegels zeigt eine Zerstörung von Kontrastmittel an. Die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung wird in Schritt 142 auf jene höchste Sendeleistung eingestellt, die mit keiner oder minimaler Zerstörung von Kontrastmittel plus einem Offset in Zusammenhang steht. Alternativ wird kein Offset vorgesehen oder ein Offset wird von der niedrigsten Sendeleistung, die mit einer Zerstörung von Kontrastmitteln oder anderer Sendeleistung in Zusammenhang steht, subtrahiert. In Schritt 144, verlässt das System 10 (1) den Algorithmus, um die Sendeleistung einzustellen und beginnt oder fährt mit der Bildgebung von Kontrastmittel zur medizinischen Diagnose fort.
  • Verschiedene Modifikationen der Algorithmen gemäß den 2-6 sind möglich, einschließlich zusätzlicher, anderer, kombinierter oder weniger Schritte. Zum Beispiel wird ein einzelner Messwert anstelle eines Datensatzes erfasst. Als anderes Beispiel werden eine Detektion und/oder Speicherung von Daten verhindert oder geändert. Als noch ein weiteres Beispiel wird entweder eine Erhöhung oder Reduzierung von Sendeleistungspegeln verwendet, um einen höchsten Sendeleistungspegel festzulegen, der mit minimaler Zerstörung von Kontrastmittel in Zusammenhang steht. Andere als die höchste, nicht-zerstörerische Sendeleistung können zur Kontrastmittelbildgebung verwendet werden. Als ein weiteres Beispiel, wird ein Maß an Zerstörung oder Änderung des Signalpegels verwendet, um die Größe irgendeines gegebenen Inkrements oder Dekrements der Sendeleistung abzuschätzen oder die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung ohne weitere Wiederholung abzuschätzen. In einem weiteren Beispiel wird die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung auf einen niedrigst-möglichen Pegel oder anderen Pegel eingestellt, der zu einer Zerstörung von Kontrastmittel gehört.
  • Tissue Flash oder Artefakte von sich bewegendem Gewebe können einen oder mehrere der oben diskutierten Algorithmen verhindern oder stören, und dabei eine inkorrekte Ermittlung der Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung zur Folge haben. Die verwendete Ermittlungstechnik kann Tissue Flash oder Bewegungs-Artefakte reduzieren. Die Verwendung von mehreren Pulssequenzen vergrößert das Maß an Tissue Signal Rejection für stationäre und sich bewegende Gewebesignale. Clutter oder Wall-Filter, wie sie beispielsweise für eine Farbdoppler-Bildgebung eingesetzt werden, reduzieren diese Artefakte auch. Clutter Filter mit erhöhter Sperrbereichsdämpfung und erhöhter Sperrbereichsbandbreite, die um die Signalrückgaben für stationäres Gewebe zentriert sind, verbessern eine Verwerfung (Rejection) von Tissue Flash. 7 zeigt das Maß an zurückgeworfener Signalstärke gegenüber Gewebebewegung für drei Clutter Filter, wobei die maximale Gewebebewegung proportional ist zu dem Intervall zwischen jedem der mehreren Pulse, die zur Ermittlung von zurückgeworfenen Signalen verwendet werden. Eine größere Zeit zwischen Pulsen vermindert die maximale ermittelbare Gewebebewegung und vermindert das Maß an Gewebeunterdrückung für einen gegebenen Clutter Filter. Größere, positivere Größen zeigen weniger Zurückweisung (Verwerfung) an. Die Filter-Koeffizienten für jeden dieser besonderen Finite Impulse Response (FIR) Filter werden in der Legende gezeigt. Das Filter 1 entspricht der Loss-of-Correlation Sequenz von [1-2-1], wie oben beschrieben. Die Filter 2 und 3 liefern zunehmend mehr Unterdrückung von Gewebesignalen. Andere Clutter Filter können verwendet werden.
  • Jene Signale, die durch die Bewegung des Kontrastmittels zusätzlich zu den erwünschten Signalen durch zerplatztes Kontrastmittel erzeugt werden, können einen Mangel an Merkmal-Robustheit oder eine inkorrekte Sendeleistungs-Einstellung bewirken. Ermittlungs-Techniken, die mehrere Pulse verwenden, sind sensibel gegenüber Änderungen zwischen den Pulsen, so z. B. Kontrastmittel, das sich bewegt. Zwei mögliche Lösungen sind: 1.) die Verwendung verschiedener Clutter Filter und/oder 2.) die Unterdrückung von Signalen aus Bereichen in der gescannten Region, die zu einer einfachen Bewegung (Simple Motion) gehören. Als Erstes entfernen Empfangs- oder Clutter-Filter mit gesteigerter Unterdrückung der Signale, die durch Bewegung erzeugt werden, diese unerwünschten Signale. Die gleichen, oben diskutierten Filter und Beispiele zur Zurückweisung von Gewebebewegung können auch verwendet werden, um eine Bewegung von mit Kontrastmittel gefülltem Blut zu verwerfen.
  • Als Zweites werden Bereiche, zu denen Bewegung gehört, maskiert (d. h. zu einem Bereich gehörende Daten werden gelöscht oder nicht verwendet). Als ein Beispiel zeigt 8 ein Bild eines Gefäßes 160 in einer Abtastebene 164. Eine niedrige Sendeleistung, um ein Zerplatzen des Kontrastmittels zu verhindern, wird zur Datenerfassung verwendet. Die Bewegung des Blutes innerhalb des Gefäßes wird erkannt, z. B. durch Loss-of-Correlation Detektion oder durch Doppler-Detektion. Eine Maske zur Identifizierung von Regionen oder Punkten mit einem Bewegungsschwellenwert wird erzeugt, so wie die Maske 162 über dem Gefäß 160. Die Maske 162 kann erweitert werden, um ein Puffergebiet um jeden Punkt, der mit Bewegung in Zusammenhang steht, einzuschließen, beispielsweise ein Puffer, der ausgewählt wurde, um mögliche Bewegungen des Transducers und/oder des Gefäßes 160 zu berücksichtigen. Daten von den maskierten Gebieten oder Punkten werden von den hier diskutierten Sendeleistungsbestimmungen unterdrückt.
  • Bereiche der abgebildeten Region mit schlechter Signalqualität können die Robustheit der Algorithmen reduzieren. Ein Gewebedetektor oder ein Detektor für eine akzeptable Signalqualität kann verwendet werden, um Bereiche mit akzeptabler Signalqualität für den Gebrauch durch die Algorithmen zu identifizieren.
  • Die automatisch eingestellte Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung kann für einen Teil des Bildes, oder Abtastebene, optimal sein, jedoch nicht für den anderen Teil. Eine Lösung besteht darin, einen oder mehrere Parameter zu ändern, z. B. den Offset, die Anzahl der Wiederholungen, Verzögerungs-Inkremente, und/oder Sendeleistungs-Inkremente. Eine von verschiedenen gespeicherten Parameter-Kombinationen wird durch einen Anwender ausgewählt oder wird ausgewählt als Funktion der gewünschten Anwendung, der Art des Kontrastmittels, der interessierenden Region oder eines anderen Faktors. Eine andere Lösung besteht darin, interessierende Bereiche oder Regionen in einem Bild oder einer Abtastebene zu identifizieren. Bereich, die mit Kontrastmittel in Gewebe (d. h. Leberparenchym) oder großen Gefäßen oder großen Körperhöhlen (d. h., Aorta, Ventrikel, oder Atria) in Zusammenhang stehen, werden durch eine Benutzereingabe identifiziert oder durch die Verarbeitung empfangener Daten. Ein Beispiel eines Gewebedetektors ist beschrieben in der US 6,398,733 ( Anmeldungsnr. 09/556,354 ) für „Medical Ultrasonic Imaging System with Adaptive Multi-Dimensional Back-End Mapping". Der Algorithmus zur Einstellung der Sendeleistung wird als Funktion des erkannten Gebiets geändert, so z. B. durch Erfassung der Datensätze zur Bestimmung der Sendeleistung von dem erkannten Gebiet. Zusätzlich oder alternativ werden Parameter von einem B-Mode-Bild verwendet, um den automatischen Algorithmus festzusetzen. Zum Beispiel unterscheiden Differenzen in B-Mode-Intensitätswerten ein Gebiet in einem Bild vom anderen, um so bei der Betrachtung eingeschlossen oder ausgeschlossen zu werden.
  • Die Bildgebung des Herzens ist ein Beispiel einer Anwendung, die Nutzen ziehen kann aus der selektiven Verwendung von Unterabschnitten eines Bildes zur automatischen Bestimmung einer bevorzugten Sendeleistung. Die Identifizierung von großen, blutgefüllten Hohlräumen, wie Ventrikel oder Atria, kann ausgeschlossen oder eingeschlossen werden als Eingabe für den Algorithmus basierend auf der Bewegung von Blut in den Hohlräumen, starken Signalen von Blut in den Hohlräumen oder anderen Mitteln. Die „akzeptablen" Gebiete können weiterhin begrenzt und ausgewählt werden auf der Grundlage der Detektion eindeutiger Signale von dem Myokard, basierend auf einem SNR Detektor oder Gewebedetektor. Die Identität, welcher der Unterabschnitte eines Bildes zur Einstellung der Sendeleistung benutzt werden sollte, kann von der klinischen Anwendung abhängig sein, wie in dem Beispiel hier für die Bildgebung des Herzens.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte klar sein, dass viele Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können verschiede Algorithmen zur Einstellung der Leistungsstärke vorgesehen werden. Angaben zu absoluten Mengen oder Wirkungen (z. B. Zerstörung oder Nicht-Zerstörung von Kontrastmit tel) werden hier allgemein verwendet und umfassen konträre Wirkungen (z. B. manches Kontrastmittel überlebt oder ist zerstört).
  • Die vorhergehende detaillierte Beschreibung soll als Verdeutlichung eines momentan bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung verstanden werden, und nicht als eine Definition der Erfindung. Nur die folgenden Patentansprüche, einschließlich aller Äquivalente, sollen den Schutzbereich dieser Erfindung definieren.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels, um Kontrastmittel abzubilden, mit den Schritten: (a) Erfassen (28) von ersten und zweiten Daten; (b) Vergleichen (30) der ersten Daten mit den zweiten Daten; und (c) Einstellen (32) eines Sendeleistungspegels in Antwort auf den Vergleich zur Kontrastmittelbildgebung, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der ersten und zweiten Daten jeweils aus einer ersten und zweiten Abtastzeile (172, 174) in einer Abtastregion (170) erfolgt, wobei die ersten und zweiten Daten jeweils auf eine erste bzw. zweite Sendeleistung reagieren, die erste Sendeleistung von der zweiten Sendeleistung verschieden ist, und die erste Abtastzeile (172) von der zweiten Abtastzeile (174) verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (c) ein Einstellen (32) des Sendeleistungspegels auf einen Wert, der kleiner als die größere der ersten und zweiten Sendeleistung ist, enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit: (d) Erfassen (28) von dritten Daten von einer dritten Abtastzeile (17), die von der ersten und der zweiten Abtastzeile (172, 176) verschieden ist, wobei die dritten Daten auf eine dritte Sendeleistung reagieren, die kleiner als die erste und die zweite Sendeleistung ist; wobei der Schritt (b) ein Vergleichen (30) der ersten, zweiten und dritten Daten enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt (a) das Erfassen (28) der ersten und zweiten Daten von einem gleichen Datenrahmen zu einem im Wesentlichen gleichen Zeitpunkt enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt (a) ein Erfassen (28) eines Datenrahmens mit mindestens der ersten und zweiten Sendeleistung enthält, die als Funktion der Abtastzeilenposition verschachtelt sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die ersten Daten Abtastzeilen entsprechen, die die erste Abtastzeile (172), die mit der ersten Sendeleistung in Zusammenhang steht, enthalten und
  7. die zweiten Daten Abtastzeilen entsprechen, die die zweite Abtastzeile (174), die mit der zweiten Sendeleistung in Zusammenhang steht, enthalten; wobei der Schritt (b) umfasst: (b1) ein Teilen der ersten Daten nach Regionen; (b2) ein Teilen der zweiten Daten nach Regionen; (b3) ein Bestimmen einer ersten und einer zweiten Anzahl von Ereignissen einer Bläschenzerstörung innerhalb jeder der Regionen für die ersten bzw. zweiten Daten; und (b4) ein Vergleichen (30) eines Musters der ersten und zweiten Anzahl als Funktion der Region.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit: einem Detektieren der ersten und zweiten Daten als Loss-of-Correlation-Funktion.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit: einem Detektieren der ersten und zweiten Daten als Funktion von Kontrastmittelspezifität; wobei der Schritt (b) ein Identifizieren (30) einer maximalen Spezifität von den ersten und zweiten Daten enthält; und der Schritt (c) ein Einstellen (32) der dritten Sendeleistung als Funktion derjenigen Sendeleistung von der ersten oder zweiten Sendeleistung enthält, die mit der maximalen Spezifität in Zusammenhang steht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schritte (a) und (b) Leistungspegelbestimmungsschritte enthalten und (c) ein Einstellen (32) der Sendeleistung zur medizinisch-diagnostischen Bildgebung umfasst.
  11. Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels zum Abbilden von Kontrastmittel, mit den Schritten: (a) Verschachteln unterschiedlicher Sendeleistungen als Funktion einer Abtastzeile (172, 174, 176) innerhalb einer abgetasteten Region (170); (b) Detektieren einer Zerstörung von Kontrastmittel in Antwort auf eine der verschiedenen Sendeleistungen; und (c) automatisches Einstellen (32) eines Sendeleistungspegels zur Kontrastmittelbildgebung, der gleich oder kleiner als derjenige der verschiedenen Sendeleistungen ist, der mit der Zerstörung von Kontrastmittel in Zusammenhang steht.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt (a) ein Senden mit den unterschiedlichen Sendeleistungen für einen gleichen Datenrahmen zu einem im Wesentlichen gleichen Zeitpunkt umfasst.
  13. Ultraschallsystem zum Einstellen eines Sendeleistungspegels, um Kontrastmittel abzubilden, wobei das System enthält: einen Transducer (12) einen Sendeverstärker (14), der mit dem Transducer (12) verbunden ist, und einen Prozessor (18), der betreibbar ist, um die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung des Sendeverstärkers einzustellen, wobei die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion eines Vergleichs von ersten und zweiten Daten eingestellt wird, die als Antwort auf Abtastzeilen-Interleaving der ersten bzw. zweiten Sendeleistung erfasst werden.
  14. Ultraschallsystem nach Anspruch 12, wobei die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung kleiner eingestellt wird als die größere von der zweiten und der ersten Sendeleistung.
  15. Ultraschallsystem nach Anspruch 12 oder 13, enthaltend: einen Loss-of-Correlation Detektor (16), wobei die ersten und zweiten Daten die detektieren Daten enthalten.
  16. Ultraschallsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Prozessor (18) betreibbar ist, um eine erste und zweite Spezifität für die ersten bzw. zweiten Daten zu bestimmen, wobei die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion der größeren von der ersten und zweiten Spezifität eingestellt wird.
  17. Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels zur Bildgebung von Kontrastmittel, mit: (a) einem Bestimmen einer ersten Beziehung von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal, die mit einer ersten Sendeleistung in Zusammenhang steht; (b) einem Bestimmen einer zweiten Beziehung von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal, die mit einer zweiten Sendeleistung in Zusammenhang steht, wobei die zweite Sendeleistung von der ersten Sendeleistung verschieden ist; (c) einem Vergleichen (30) der ersten und zweiten Beziehung; und (d) einem Einstellen (32) einer Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung in Antwort auf das Vergleichen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Schritte (a) und (b) ein Detektieren der ersten und der zweiten Beziehung als Funktion von Kontrastmittelspezifität enthalten.
  19. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Schritte (a) und (b) ein Bestimmen der ersten und zweiten Beziehung von Kontrastmittelsignalen zu Gewebesignalen, die mit der ersten bzw. zweiten Sendeleistung in Zusammenhang stehen, enthalten, wobei der Schritt (c) ein Identifizieren (30) eines Maximums von der ersten und zweiten Beziehung umfasst, und der Schritt (d) ein Einstellen (32) der Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion derjenigen Sendeleistung von der ersten oder zweiten Sendeleistung, mit dem Maximum in Zusammenhang steht.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt (d) ein Einstellen (32) als Funktion der Sendeleistung enthält, die zu dem Maximum gehöhrt und von der anderen von der ersten und zweiten Sendeleistung verschieden ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, mit: einem Bestimmen einer dritten Beziehung, die zu einer dritten Sendeleistung gehört, wobei die dritte Sendeleistung von der ersten und zweiten Sendeleistung verschieden ist; wobei der Schritt (c) ein Vergleichen der ersten, zweiten und dritten Beziehung umfasst.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, mit: (e) einem Senden auf einem Basisfrequenzband; und (f) einem Empfangen der Information bei einer Harmonischen des Basisfrequenzbandes als Antwort auf Schritt (e); wobei die Schritte (a) und (b) ein Bestimmen der ersten und zweiten Beziehung als Funktion der Information enthält, die bei der Harmonischen empfangen wurde.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Schritt (e) ein Senden einer Mehrzahl von Pulsen enthält, und der Schritt (f) ein Empfangen von Information in Antwort auf die Mehrzahl von Pulsen enthält; ferner enthaltend: (g) ein Kombinieren der empfangenen Information, wobei die kombinierte Information das Kontrastmittelsignal ist, und die empfangene Information, die kombinationsfrei ist, das Gewebesignal ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 16, mit: (e) einem Erfassen (28) von ersten und zweiten Daten von der ersten bzw. zweiten Abtastzeile (172,174) in einer Abtastregion (170), wobei die ersten und zweiten Daten auf die erste bzw. zweite Sendeleistung reagieren, und die erste Abtastzeile (172) von der zweiten Abtastzeile (174) verschieden ist; wobei die Schritte (a) und (b) ein Bestimmen der ersten und zweiten Beziehung als Funktion der ersten bzw. zweiten Daten enthalten.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23 wobei die Schritte (a), (b) und (c) Leistungspegelbestimmungsschritte enthalten, und der Schritt (d) ein Einstellen der Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung für die medizinisch-diagnostische Bildgebung enthält.
  26. Verfahren zur Einstellung eines Sendeleistungspegels zur Kontrastmittelbildgebung, mit: (a) einem Detektieren von ersten und zweiten Daten als Funktion von Kontrastmittelspezifität in Antwort auf eine erste und zweite Sendeleistung; (b) einem Identifizieren einer maximalen Spezifität der ersten und zweiten Daten; und (c) einem automatischen Einstellen (32) des Sendeleistungspegels zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion derjenigen Sendeleistung von der ersten oder zweiten Sendeleistung, die zu der maximalen Spezifität gehört.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Schritt (a) ein Ermitteln umfasst als Funktion der harmonischen Information eines Basissendebandes.
  28. Ultraschallsystem zur Einstellung eines Sendeleistungspegels, um Kontrastmittel abzubilden, wobei das System enthält: einen Transducer (12); einen Sendeverstärker (14), der mit dem Transducer (12) verbunden ist; und einen Prozessor (18), der betreibbar ist, um zur Kontrastmittelbildgebung die Sendeleistung des Sendeverstärkers (14) einzustellen, wobei die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion eines Vergleichs einer ersten und zweiten Beziehung von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal in Antwort auf die erste und zweite Sendeleistung eingestellt wird.
  29. Ultraschallsystem nach Anspruch 27, wobei die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung auf diejenige von der ersten und zweiten Sendeleistung eingestellt wird, die zu dem größten Verhältnis von Kontrastmittelsignal zu Gewebesignal gehört.
  30. Ultraschallsystem nach Anspruch 27 oder 28, wobei der Prozessor (18) betreibbar ist, um eine erste und zweite Spezifität für die ersten bzw. zweiten Daten zu bestimmen, wobei die Sendeleistung zur Kontrastmittelbildgebung als Funktion der größeren von der ersten und zweiten Spezifität eingestellt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) ein Erfassen eines ersten Datenrahmens mit der ersten Sendeleistung enthält, gefolgt von einem zweiten Datenrahmen mit der zweiten Sendeleistung, wobei die ersten Daten von dem ersten Datenrahmen und die zweiten Daten von dem zweiten Datenrahmen stammen.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt (a) ein Erfassen des ersten Datenrahmens mit Abtastzeilen enthält, die von den Abtastzeilen für den zweiten Datenrahmen verschieden sind.
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