DE102005019438A1 - Elektrische Anlage - Google Patents

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    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Abstract

Eine elektrische Anlage (1) und ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Anlage (1) zum Betrieb von mindestens einem Verbrauchsmittel (2) und mindestens einem Betriebsmittel (3), wobei in die elektrische Anlage (1) an mindestens einem Punkt (4) elektrische Energie einspeisbar ist und wobei ein Betriebsmittel (5) zur Beeinflussung von Parametern der eingespeisten Energie vorgesehen ist, ist im Hinblick auf eine möglichst hohe Verfügbarkeit und eine maximale Betriebssicherheit derart ausgestaltet, dass das Betriebsmittel (5) über eine Schalteinrichtung (6) unterbrechungsfrei in die elektrische Anlage (1) einschleifbar und/oder unterbrechungsfrei heraustrennbar ist und dass die Schalteinrichtung (6) manuell oder durch eine elektronische Vorrichtung (11) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage zum Betrieb von mindestens einem Verbrauchsmittel und mindestens einem Betriebsmittel, wobei in die elektrische Anlage an mindestens einem Punkt elektrische Energie einspeisbar ist und wobei ein Betriebsmittel zur Beeinflussung von Parametern der eingespeisten Energie vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb der Anlage.
  • Bei der Verteilung elektrischer Energie in einem lokal beschränkten Bereich, beispielsweise einem Gebäude oder einem Teil eines Gebäudes, kommen spezielle elektrische Anlagen zum Einsatz, die elektrische Energie an die einzelnen Verbrauchsmittel weiterleiten. Unter Verbrauchsmitteln werden alle Vorrichtungen zusammengefasst, deren Aufgabe in einer Umwandlung der eingespeisten elektrischen Energie in eine andere Nutzenergie, beispielsweise Licht-, Wärme- oder Bewegungsenergie, besteht. Diejenigen Teile der elektrischen Anlage, die elektrische Energie an die einzelnen Verbrauchsmittel weiterleiten, werden als Betriebsmittel bezeichnet. Zu Betriebsmitteln gehören neben Kabeln, Leitungen oder Sicherungen auch komplexere Bauteile wie Transformatoren bis hin zu ganzen Baugruppen und komplexen elektronischen Schaltungen wie netzgeführten Stromrichtern.
  • In die elektrische Anlage wird an mindestens einer definierten Stelle – dem Speisepunkt – die elektrische Energie eingespeist. Dieser Speisepunkt ist durch eine Schutzeinrichtung, meist eine Sicherung, abgesichert und wird häufig von einem Energiezähler des Netzbetreibers gefolgt, der die in den angeschlossenen Verbrauchsmitteln umgesetzte elektrische Energie zählt.
  • Häufig wird zur Reduktion der Stromkosten oder aus Gründen des Umweltschutzes versucht, die in den Verbrauchsmitteln umgesetzte elektrische Energie zu minimieren. Da die elektrische Arbeit sich aus dem Produkt der Spannung U, des Stromes I, des Leistungsfaktors cos φ und der Zeit t ergibt, können hierfür vier Faktoren herangezogen werden. Zur Beeinflussung dieser Parameter der eingespeisten Energie wird an einem geeigneten Punkt zwischen dem Speisepunkt und den Verbrauchsmitteln – nicht notwendiger Weise der Speisepunkt selbst – ein geeignetes elektrisches Betriebsmittel eingeschleift. Da das Betriebsmittel an einer sehr zentralen Stelle der elektrischen Anlage angebracht ist, müssen an dieses hohe Anforderungen hinsichtlich der Verfügbarkeit gestellt werden. Ein Ausfall des Betriebsmittels hat den Ausfall der gesamten Anlage zur Folge. Bis zum Austausch oder der Reparatur des Betriebsmittels steht deshalb die gesamte Anlage nicht zur Verfügung.
  • Ebenso muss bei Wartungsarbeiten an dem Betriebsmittel oder bei Installation von neuen und/oder zusätzlichen Betriebsmitteln die gesamte Anlage abgeschaltet werden. Zusätzlich kann insbesondere beim Einsatz eines spannungsmindernden Betriebsmittels eine netzseitige Absenkung der Versorgungsspannung zu kritischen Zuständen in den einzelnen Verbrauchsmitteln führen, die zu Ausfall, Fehlfunktion oder gar Zerstörung der Verbrauchsmittel führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anlage der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass beim Betrieb der Anlage eine maximale Betriebssicherheit der angeschlossenen Verbrauchsmittel bei gleichzeitig maximaler Verfügbarkeit gewährleistet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Anlage dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel über eine Schalteinrichtung unterbrechungsfrei in die elektrische Anlage einschleifbar und/oder unterbrechungsfrei heraustrennbar ist und dass die Schalteinrichtung manuell und/oder durch eine elektronische Vorrichtung betätigbar ist.
  • Hinsichtlich eines Verfahrens ist die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 13 gelöst. Hiernach ist ein Verfahren vorzugsweise zum Betreiben der erfindungsgemäßen Anlage dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter einer Schalteinrichtung zum Einschleifen bzw. Heraustrennen des Betriebsmittels derart betätigt werden, dass das Einschleifen bzw. Heraustrennen unterbrechungsfrei erfolgt, und dass der Schaltvorgang manuell und/oder durch eine elektronische Vorrichtung ausgelöst wird.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die Verfügbarkeit und die Handhabbarkeit entscheidend verbessert werden kann, wenn Betriebsmittel unterbrechungsfrei in die elektrische Anlage einschleifbar und/oder unterbrechungsfrei aus der elektrischen Anlage heraustrennbar sind. Damit muss lediglich bei dem Einbau der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung die gesamte Anlage abgeschaltet werden, während bei Wartungsarbeiten, dem Austausch, Installation oder Nachinstallation Betriebsmittel im laufenden Betrieb in die Anlage eingeschleift oder aus dieser herausgetrennt werden können. Insbesondere lassen sich dabei erfindungsgemäß bereits installierte Betriebsmittel ohne Abschalten der gesamten Anlage spannungsfrei schalten. Die Schalteinrichtung selbst kann erfindungsgemäß manuell und/oder durch eine elektronische Vorrichtung betätigbar ausgestaltet sein. Ein manuelles Auslösen wird insbesondere bei Wartungs- und/oder Installationsarbeiten benötigt, ein Auslösen durch eine elektronische Vorrichtung ist in automatisierten Anlagen sinnvoll.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform kommt die erfindungsgemäße Anlage bei der Energieverteilung in einem Gebäude oder Teilen eines Gebäudes als Energiesparanlage zum Einsatz. Dabei können in vorteilhafter Weise Betriebsmittel eingeschleift werden, die das Spannungsniveau U, die Stromstärke I und/oder die Phasenbeziehung φ zwischen Strom und Spannung beeinflussen.
  • Für die Beeinflussung des Spannungsniveaus können alle aus der Praxis bekannten Vorrichtungen – analoge oder digitale – Anwendung finden. So wäre beispielsweise der Einsatz eines Spartransformators oder eines Stromrichters denkbar. Betriebsmittel zur Anpassung der Stromstärke ließen sich beispielsweise durch Generatoren in Form einer Photovoltaikanlage oder eines Blockheizkraftwerks realisieren. Zur Beeinflussung der Phasenbeziehung zwischen Strom und Spannung könnten beispielsweise Phasenschieber eingesetzt werden. Insbesondere beim Betrieb sehr vieler induktiver oder kapazitiver Verbrauchsmittel können dadurch Kosten reduziert werden, da das Generieren von großen Blindleistungen häufig gesondert in Rechnung gestellt wird.
  • Hinsichtlich eines besonders universellen Einsatzes der erfindungsgemäßen Anlage lassen sich mit den eingeschleiften Betriebsmitteln neben der Beeinflussung von Parametern der eingespeisten elektrischen Energie zusätzlich noch weitere Funktionen realisieren. So können weitere Schutzvorrichtungen beispielsweise in Form eines Überspannungsschutzes vorgesehen sein. Daneben lassen sich auf einfache Weise Datenerfassungsgeräte oder -verarbeitungsgeräte einschleifen, mit denen beispielsweise die Qualität der in die Anlage eingespeisten Energie verfolgt werden kann. Ebenso lassen sich auf diese Weise Datenübertragungseinheiten beispielsweise zur Power-Line-Communication oder zu Steuerungs- und Automatisierungszwecken integrieren.
  • Vorteilhafter Weise ist das Betriebsmittel nahe dem Speisepunkt der elektrischen Energie oder zumindest an einem anderen zentralen Punkt der elektrischen Anlage angeordnet. Damit lässt sich eine möglichst große Reichweite der Beeinflussung durch das Betriebsmittel erreichen. Hinsichtlich eines besonders universellen Einsatzes lässt sich zu dem installierten Betriebsmittel ein oder mehrere weitere Betriebsmittel in Serie schalten. Ebenso könnten weitere Betriebsmittel parallel zu dem installierten Betriebsmittel angebracht werden. Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann die gesamte Gruppe von Betriebsmitteln mittels der Schalteinrichtung eingeschleift bzw. herausgetrennt werden.
  • Alternativ könnten auch mehrere Schalteinrichtungen in Serie geschaltet werden. Die Gruppe von Schalteinrichtungen könnte direkt als Serienschaltung in die Versorgungsleitung eingebaut oder ähnlich dem Betriebsmittel über eine zusätzliche Schalteinrichtung eingeschleift und kaskadiert betrieben werden. Entsprechend wäre eine Parallelschaltung von Schalteinrichtungen denkbar. Mit mehreren Schalteinrichtungen ließen sich redundante Betriebsmittel installieren, die bei Ausfall eines Betriebsmittels schnell und automatisch zugeschaltet werden könnten. Alternativ oder zusätzlich könnten an verschiedenen Schalteinrichtungen unterschiedliche Betriebsmittel vorgesehen sein, die auf ausgewählte Betriebssituationen abgestimmt sind. Das Auswählen der einzelnen Betriebsmittel könnte nach vorgegebenen Regeln durch die elektronische Vorrichtung vorgenommen werde.
  • In Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen könnte die Schalteinrichtung aus mechanischen Schaltern, aus elektronischen Schaltern, aus Relais oder einer Kombination daraus aufgebaut sein. So kann ein mechanischer Schalter zur manuellen Betätigung der Schalteinrichtung Verwendung finden, während elektronische Schalter oder Relais bei einer elektronischen Betätigung der Schalteinrichtung einsetzbar sind.
  • Hinsichtlich einer möglichst optimalen Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Schaltvorgänge in der Schalteinrichtung könnte eine Schaltautomatik vorgesehen sein. Damit ließe sich das Einschleifen und Heraustrennen der Betriebsmittel wesentlich vereinfachen. Nach dem Auslösen – manuell oder elektronisch – übernimmt die Schaltautomatik die Ansteuerung der einzelnen Schalter und steuert optimal den Übergang von einem Betriebszustand in einen anderen.
  • Hinsichtlich einer Maximierung der Betriebssicherheit könnte die elektronische Vorrichtung eine Überwachungseinheit umfassen. Dadurch ließen sich verschiedene Parameter der eingespeisten Energie und/oder innerhalb der Anlage auftretende Größen messen und beobachten. Auf diese Weise kann schnell und automatisch auf kritische Zustände, beispielsweise eine zu niedrige Eingangsspannung, zu hohe, das Betriebsmittel gefährdende Ströme, Übertemperatur in dem Betriebsmittel oder unzulässige Betriebszustände reagiert werden. Dafür sind der Überwachungseinheit in vorteilhafter Weise entsprechende Sensoren zur Detektion der Parameter zugeordnet.
  • Die Überwachungseinheit kann analog, digital oder als Kombination von analogen und digitalen Schaltungsteilen ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft und flexibel lassen sich die Überwachungsfunktionen durch den Einsatz eines Mikrocontrollers oder eines anderen Digitalrechners realisieren. Insbesondere kann damit besonders einfach auf den Einsatz neuer Betriebsmittel durch ein Anpassen der Programme reagiert werden. Damit ist eine optimale Abbildung der Anlage in der Überwachungseinheit möglich. Zusätzlich lassen sich bei einer digitalen Überwachungseinheit auftretende Störungen protokollieren und somit eventuell drohende Ausfälle des Betriebsmittels erkennen.
  • Beim Einschleifen eines Betriebsmittels in die erfindungsgemäße elektrische Anlage wird das Betriebsmittel vorteilhafter Weise zunächst mittels Schalter derart an die Versorgungsleitung angekoppelt, dass sich parallel zu dem Betriebsmittel ein Leiterabschnitt befindet. Dadurch wird das Betriebsmittel auf das entsprechende Spannungsniveau gehoben, ist aber in Folge des Kurzschlusses noch nicht aktiv. Zum Aktivieren wird mittels eines Schalters der Leiterabschnitt aufgetrennt, wodurch das Betriebsmittel unterbrechungsfrei in die elektrische Anlage eingekoppelt wird.
  • Das Heraustrennen des Betriebsmittels ist in umgekehrter Reihenfolge durchführbar. Dazu wird zuerst der kurzschließende Leiterabschnitt durch Schließen des Schalters hergestellt und danach das Betriebsmittel durch Öffnen von Schaltern an dessen Anschlüsse spannungsfrei geschaltet.
  • Durch den Einsatz eines kurzschließenden Leiterabschnitts müssen insbesondere beim Einschleifen und Heraustrennen von spannungsmindernden Betriebsmitteln weitere Vorkehrungen getroffen werden. Handelt es sich bei dem Betriebsmittel um einen Spartransformator, so würde das Schließen des Schalters in dem parallelen Leiterabschnitt zu einem Kurzschluss des Transformators und möglicherweise zu dessen Zerstörung führen. Zur Vermeidung dieses Kurzschlusses muss zuerst die Verbindung zwischen Primär- und Sekundärseite des Transformators getrennt werden, wodurch die transformatorische und spannungsmindernde Wirkung aufgehoben wird. Danach kann der Schalter in dem parallelen Leiterabschnitt ohne Kurzschluss des Spartransformators geschlossen werden.
  • Wird die Spannungsminderung durch elektronische Betriebsmittel, beispielsweise eine Phasenan- oder Phasenabschnittssteuerung, realisiert, muss gegebenenfalls mit Leistungssperrdioden sichergestellt werden, dass keine Kopplungen innerhalb der Außenleiter auftreten können.
  • Wird durch die Überwachungseinheit eine Messgröße detektiert, die außerhalb eines zulässigen Bereiches liegt, könnte durch die Überwachungseinheit ein Schaltimpuls generiert werden, durch den das Betriebsmittel automatisch deaktiviert oder herausgetrennt wird. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die angeschlossenen Verbrauchsmittel sowie das Betriebsmittel selbst nicht beschädigt werden oder kritische Zustände erreichen.
  • Dabei könnte ein temporär oder dauerhaft auftretendes Über- oder Unterschreiten des zulässigen Bereichs vorliegen. Zu der ersten Gruppe wäre beispielsweise kurzzeitige Überbelastung durch zu viele oder ein defektes Verbrauchsmittel, eine netzseitige Absenkung der Versorgungsspannung oder eine zu hohe Temperatur in dem Betriebsmittel zu rechnen. Dauerhaft auftretende Störungen lägen bei Überbelastung des Betriebsmittels infolge eines dauerhaften Anstiegs der Zahl der Verbrauchsmittel oder bei einem Defekt des Betriebsmittels selbst vor.
  • Eine Deaktivierung des Betriebsmittels könnte darin bestehen, dass der Schalter in dem parallel liegenden Leiterabschnitt geschlossen wird. Diese Vorgehensweise wäre insbesondere bei temporär auftretenden Störungen sinnvoll. Zum anderen könnte das Betriebsmittel, beispielsweise bei einem Defekt des Betriebsmittels, vollständig aus der Anlage herausgetrennt werden.
  • Liegen die gemessenen Kenngrößen wieder in einem vordefinierten Bereich, so kann je nach Art der vorliegenden Störung durch die Überwachungseinheit erneut ein Schaltimpuls generiert werden, mit dem das Betriebsmittel automatisch wieder aktiviert wird. Dazu würde der Schalter in dem parallelen Leiterabschnitt wieder geöffnet oder das Betriebsmittel in üblicher Weise wieder eingeschleift werden.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Ansicht den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Anlage und
  • 2 in einer schematischen Ansicht den Aufbau eines in der erfindungsgemäßen Anlage eingesetzten Spartransformators.
  • 1 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen elektrischen Anlage 1 zum Betrieb von mindestens einem Verbrauchsmittel 2 und mindestens einem Betriebsmittel 3. Die elektrische Anlage 1 wird an dem Speisepunkt 4 mit elektrischer Energie versorgt, die zu dem Verbrauchsmittel 2 transportiert werden soll. In die elektrische Anlage 1 wird das Betriebsmittel 5 eingeschleift. Dazu wird beispielsweise ein Spartransformator zur Absenkung des Spannungsniveaus verwendet.
  • Die Schalteinrichtung 6, mit der das Betriebsmittel 5 erfindungsgemäß unterbrechungsfrei eingeschleift und herausgetrennt werden kann, ist aus verschiedenen Schaltern aufgebaut. Mit den beiden Schaltern 7 und 8 kann das Betriebsmittel 5 an die Versorgungsleitung angekoppelt werden. Die beiden Schalter 9 und 10 werden jeweils zum Öffnen und Schließen der parallelen Leiterabschnitte 17 und 18 eingesetzt. Dabei ist der Schalter 10 bei einer manuellen Betätigung vorgesehen, während der Schalter 9 durch die Überwachungseinheit 11 gesteuert wird. Ist ein Schaltereignis ausgelöst worden, übernimmt eine hier nicht eingezeichnete Schaltautomatik das Betätigen der einzelnen Schalter. Die Funktion der Schaltautomatik könnte auch durch die Überwachungseinheit 11 übernommen werden.
  • Wird nun durch die Überwachungseinheit 11 ein zu hoher Strom IV gemessen, der den maximal zulässigen Stromwert IB durch das Betriebsmittel 5 überschreitet, so wird das Betriebsmittel 5 deaktiviert. Dies geschieht dadurch, dass der Schalter 9 geschlossen wird. Die anderen Schalter bleiben unverändert. So bleiben die Schalter 7 und 8 geschlossen und Schalter 10 geöffnet. Sinkt der Strom IV unter den maximal zulässigen Stromwert, so wird der Schalter 9 wieder automatisch geöffnet.
  • Sinkt die Versorgungsspannung UV unter einen zulässigen Grenzwert UB, so wird ein spannungsminderndes Betriebsmittel 5 deaktiviert. Dazu wird wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel der Schalter 9 geschlossen, während die anderen Schalter 7, 8 und 10 ihre Stellungen beibehalten. So sind die Schalter 7 und 8 nach wie vor geschlossen, Schalter 10 geöffnet. Auch hier kann, nachdem die Spannung UV wieder einen Wert in dem zulässigen Bereich annimmt, durch Öffnen des Schalters 9 das Betriebsmittel 5 wieder aktiviert werden.
  • Bei einer manuellen Betätigung wird zuerst der Schalter 10 geschlossen und danach die beiden Schalter 7 und 8 geöffnet. Sofern Schalter 9 geschlossen ist, wird auch dieser geöffnet. Damit ist das Betriebsmittel 5 spannungsfrei geschaltet und kann Wartungsarbeiten unterzogen oder ausgetauscht werden.
  • 1 verdeutlicht, dass lediglich die Schalteinrichtung 6 in die Versorgungsleitung zwischen Speisepunkt 4 und dem Betriebsmittel 3 bzw. dem Verbrauchsmittel 2 geschaltet werden muss. Das Betriebsmittel 5 wird unterbrechungsfrei eingeschleift, die Überwachungseinheit 11 besitzt lediglich Steuerleitungen zu den Schaltern der Schalteinrichtung 6 und Verbindungen zu den hier nicht eingezeichneten Sensoren. Die Überwachungseinheit 11 kann also vollkommen modular angebaut werden.
  • 2 zeigt einen dreiphasigen Spartransformator mit drei primärseitigen Wicklungen und drei sekundärseitigen Wicklungen. Die Primär- und Sekundärseite sind untereinander durch die Schalter 15, 16 und 17 verbunden.
  • Soll der Spartransformator als Betriebsmittel in der erfindungsgemäßen Anlage eingesetzt werden, so müssen beim Heraustrennen des Spartransformators 12 aus der elektrischen Anlage 1 zuerst die Schalter 15, 16 und 17 gleichzeitig geöffnet werden, wodurch die transformatorische Wirkung aufgehoben wird. Erst danach kann der Schalter 9 oder 10 in den parallelen Leiterabschnitten 11 oder 12 ohne Kurzschluss des Transformators geschlossen werden. Die Ablaufsteuerung der Schaltereignisse übernimmt wieder eine Schaltlogik.
  • Schließlich sei angemerkt, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele die beanspruchte Lehre lediglich erläutern, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (21)

  1. Elektrische Anlage (1) zum Betrieb von mindestens einem Verbrauchsmittel (2) und mindestens einem Betriebsmittel (3), wobei in die elektrische Anlage (1) an mindestens einem Punkt (4) elektrische Energie einspeisbar ist und wobei ein Betriebsmittel (5) zur Beeinflussung von Parametern der eingespeisten Energie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel (5) über eine Schalteinrichtung (6) unterbrechungsfrei in die elektrische Anlage (1) einschleifbar und/oder unterbrechungsfrei heraustrennbar ist und dass die Schalteinrichtung (6) manuell und/oder durch eine elektronische Vorrichtung (11) betätigbar ist.
  2. Elektrische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) in einer Energieverteilanlage eines Gebäudes oder Teilen eines Gebäudes als Energiesparanlage zum Einsatz kommt.
  3. Elektrische Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Betriebmittel (5) das Spannungsniveau, die Stromstärke und/oder die Phasenbeziehung zwischen Strom und Spannung beeinflussbar ist.
  4. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beeinflussung des Spannungsniveaus ein Spartransformator (12) zum Einsatz kommt.
  5. Elektrische Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Primär- (13) und Sekundärseite (14) des Spartransformator (12) über Schalter (15, 16, 17) trennbar ist.
  6. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebmittel (5) nahe dem Speisepunkt (4) der elektrischen Energie oder an einem anderen vorzugsweise zentralen Punkt der elektrischen Anlage (1) angebracht ist.
  7. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere weitere Betriebsmittel zu dem Betriebsmittel (5) in Serie geschaltet sind.
  8. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrer weitere Betriebsmittel zu dem Betriebsmittel (5) parallel geschaltet sind.
  9. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (6) durch mechanische Schalter, elektronische Schalter und/oder durch Relais aufgebaut ist.
  10. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Schalter der Schalteinrichtung (6) und zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs des Schaltens nach dem Auslösen eines Schaltvorgangs eine Schaltautomatik vorgesehen ist.
  11. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung (11) eine Überwachungseinheit umfasst, mit der Parameter der eingespeisten Energie messbar und beobachtbar sind.
  12. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung (11) eine Überwachungseinheit umfasst, mit der innerhalb der Anlage (1) auftretende Größen, wie Temperatur, Teilströme oder Betriebszustände, erfassbar sind.
  13. Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Anlage (1) zum Betrieb von mindestens einem Verbrauchsmittel (2) und mindestens einem Betriebsmittel (3), wobei in die elektrische Anlage (1) an mindestens einem Punkt (4) elektrische Energie eingespeist wird und wobei ein Betriebsmittel (5) zur Beeinflussung von Parametern der eingespeisten Energie vorgesehen ist, vorzugsweise zum Betreiben einer Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter einer Schalteinrichtung (6) zum Einschleifen bzw. Heraustrennen des Betriebsmittels (5) derart betätigt werden, dass das Einschleifen bzw. Heraustrennen unterbrechungsfrei erfolgt, und dass der Schaltvorgang manuell und/oder durch eine elektronische Vorrichtung (11) ausgelöst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschleifen das Betriebsmittel (5) mittels Schalter (7, 8) zuerst derart aufgeschaltet wird, dass das Betriebsmittel (5) parallel zu einem Leiterabschnitt (18, 19) liegt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufschalten des Betriebsmittels (5) der Leiterabschnitt (18, 19) durch einen Schalter (9, 10) getrennt und somit das Betriebsmittel (5) vollständig zugeschaltet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heraustrennen des Betriebsmittels (5) zunächst der Schalter (9, 10) geschlossen und damit der Stromfluss an dem Betriebsmittel (5) vorbei geleitet wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schließen des Schalters (9, 10) das Betriebsmittel (5) über die Schalter (7, 8) vollständig getrennt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Spartransformator (12) als Betriebsmittel (5) vor dem Schließen des Schalters (9, 10) zum Überbrücken des Betriebsmittels die Schalter (15, 16, 17) zum Verbinden der Primär- und der Sekundärseite geöffnet werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion eines kritischen Zustands durch die Überwachungseinheit (11) das Betriebsmittel (5) automatisch herausgetrennt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion eines kritischen Zustands durch die Überwachungseinheit (11) lediglich die Umleitung des Stroms über den Leiterabschnitt (18, 19) an dem Betriebsmittel (5) vorbei aktiviert wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wegfall des kritischen Zustands das Betriebsmittel (5) automatisch wieder eingeschleift bzw. zugeschaltet wird.
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DE102013114396A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Eaton Industries Austria Gmbh Elektrische Spannungsregelungseinheit

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