DE102005019368A1 - Rotor mit Permanentmagneten sowie elektrische Maschine mit einem derartigen Rotor - Google Patents

Rotor mit Permanentmagneten sowie elektrische Maschine mit einem derartigen Rotor Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rotor (ROT) mit Permanentmagneten (PM), wobei die Permanentmagnete (PM) in radial betrachtet übereinander angeordneten, parallel verlaufenden, axial ausgerichteten Ausnehmungen (AS1, AS2) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor mit Permanentmagneten, die in Ausnehmungen des Rotors angeordnet sind und eine elektrische Maschine mit einem derartigen Rotor.
  • Bei bisherigen Rotoren mit Permanentmagneten wurden diese entweder in Ausnehmungen angeordnet oder entlang der Oberfläche mit Polschuhen ausgestattet.
  • Aus der Dissertation von Herrn Keller "Auslegung und Betrieb eines permanenterregten Stromrichtermotors" sind auf Seite 2, Bild 1.1 und insbesondere Bild 1.2 unterschiedlichste Magnetanordnungen bei permanenterregten Rotoren zu sehen, so zeigt Bild 1.2 einen Rotor mit eingegrabenem Magneten in einer Schenkelpolläuferbauart.
  • Nachteilig bei den bisher vergrabenen Permanentmagneten im Rotor ist die vergleichsweise geringe Grundwellenkomponente im Vergleich zu den auftretenden höheren Harmonischen. Damit wird die Spannungsqualität bei ungünstigen Oberwicklungsfaktoren herabgesetzt. Dies führt zwangsläufig zu einem Anstieg der Oberwellenverluste in der elektrischen Maschine.
  • Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rotor mit Permanentmagneten zu schaffen, der die Grundwellenkomponente anhebt und damit die Spannungsqualität verbessert.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, dass die Permanentmagnete in radial betrachtet übereinander angeordneten parallel verlaufenden, axial ausgerichteten Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Mit Permanentmagneten, die eine relative Permeabilität von ungefähr eins aufweisen, kann eine relativ hohe magnetische Achsigkeit, die im wesentlichen durch die spezielle Form des Blechschnitts gegeben ist, erreicht werden. Unter einer magnetischen Achsigkeit wird die unterschiedliche magnetische Leitfähigkeit in Abhängigkeit der räumlichen Richtung verstanden. Eine vergleichsweise gut ausgebildete Grundwelle der radialen Luftspaltinduktion, d.h. sowohl den Sinusverlauf als auch die Amplitude betreffend, wird durch die zumindest zwei unterschiedlichen breiten und übereinander radial angeordneten Lagen von Permanentmagneten erreicht. Beide Schichten sind dabei gegeneinander um ca. eine halbe Breite eines Permanentmagneten zueinander versetzt angeordnet.
  • Um mögliche Wirbelströme innerhalb des Magnetvolumens einer Ausnehnung zu unterdrücken, werden Permanentmagnetstücke mit einem Seitenverhältnis von Magnethöhe zu Magnetbreite von 1:1,2 eingesetzt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 perspektivische Darstellung eines Rotors,
  • 2 Querschnitt eines Rotors,
  • 3 Detailansicht eines Rotors,
  • 4, 5 Darstellung der Felderregungsdurchflutung,
  • 6 weitere Ausführungsform eines Rotors,
  • 7 Prinzipdarstellung einer elektrischen Maschine mit Zahnspulen
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor ROT, der ein geschichtetes Blechpaket MB mit Permanentmagneten PM aufweist. Der Rotor ROT ist mit einer Welle W einer nicht näher dargestellten elektrischen Maschine drehfest verbunden. Die Permanentmagnete PM liegen in Ausnehmungen AS1 und AS2, wobei die dem Luftspalt der elektrischen Maschine am nächsten liegenden Ausnehmungen AS1 in ihrer Ausdehnung in Umfangsrichtung kür zer als die radial weiter innen liegenden Ausnehmungen ausgeführt sind.
  • Der Rotor ROT ist für eine Polpaarzahl von 2p = 4 ausgelegt. Die Permanentmagnete PM der Ausnehmung AS1 weisen gegenüber den Permanentmagneten PM der Ausnehmung AS2 einen vorgebbaren Versatz VS auf. Die Permanentmagnete PM sind vorteilhafterweise beschichtet und werden als Einzelmagnete oder als vorab Verbundpaket in die Ausnehmungen AS1 und AS2 eingesetzt.
  • 2 zeigt in einem Querschnitt des Rotors ROT die Anordnung der Permanentmagnete PM eines Pols P1, mit den magnetischen Achsen p und q. Der Rotor ROT weist vier Pole P1, P2, P3 und P4 mit den jeweiligen Verteilungen der Permanentmagnete PM auf.
  • 3 zeigt in einer Detaildarstellung den Pol P1, die insbesondere die geometrischen Verhältnisse näher darstellt. Die Ausnehmungen AS1 und AS2 sind an ihren enden jeweils mit Nasen NA versehen, die die Montage der Permanentmagnete PM erleichtern und als Flusssperre dienen. Die Länge b1 der Ausnehmung AS2 ist dabei größer als die Länge b2 der Ausnehmung AS1. Die radiale Ausdehnung der Ausnehmungen AS1 und AS2 ist jeweils I.
  • Für die weiteren Erläuterungen dienen zusammen mit 4 und 5 die nunmehr aufgeführten formelmäßigen Zusammenhänge.
  • Erregung bei „vergrabenen Permanentmagneten PM" bei einer 2-poligen Ersatzanordnung
  • Ausgehend von einer glatten Stator- und Rotorbohrung (Anwendung zum Beispiel beim zweigeteilten Ständer), sowie der Annahme ideal permeablen Eisens, ergibt sich zufolge der Magneten im Luftspalt die fiktive radiale magnetische Felderregerdurchflutung
    Figure 00040001
    wobei die Amplitude im Wesentlichen durch die Remanenzflussdichte der Anordnung sowie den einzelnen Höhen 1 der Permanentmagneten PM bestimmt wird. Die geometrischen Winkel sind entsprechend
    α = π,
    Figure 00040002
    gegeben.
  • Aus dem Zusammenhang des magnetischen Kreises
    Figure 00040003
    findet man leicht bei näherungsweise konstanten Luftspalt δ(x) = δ0 den Ausdruck für die stückweise konstante radiale magnetischen Flussdichte zu
    Figure 00040004
  • Die zugeordnete Fourier-Reihe gestaltet sich in der Form
    Figure 00050001
    wobei die zugeordneten Amplituden
    Figure 00050002
    Verwendung finden.
  • Das folgende analytische Beispiel soll anhand einfacher Zahlenwerte die positive Auswirkung einer gewählten gestapelten Magnetanordnung abschätzen.
  • Figure 00050003
  • Aus dem gezeigten Vergleich ist sofort ersichtlich, dass die erfindungsgemäße mehrlagige Magnetanordnung zu einer um ca. 24% verbesserte Ausbeute der Grundwelle k = 1 der magnetischen Luftspaltflussdichte im Vergleich zu einer einlagigen Ausführung führt.
  • Figure 00050004
  • Figure 00060001
  • Die störenden höheren Harmonischen sind bei der gestapelten Ausführung stets nur 76% so hoch, als bei der einfachen Ausführung. In beiden Fällen nehmen die höheren Harmonischen mit ihrer Ordnungszahl k im Vergleich zur Grundwelle ab.
  • Abschätzung der stellungsabhängigen Hauptfeldinduktivität bei „vergrabenen Permanentmagneten PM"
    Figure 00060002
  • Abschätzung der Achsigkeit zufolge der stellungsabhängigen Induktivität
    Figure 00060003
  • Für die Annahme von
    Figure 00060004
    würde sich daraus beispielhaft ein relativ großes Verhältnis von
    Figure 00060005
    ergeben.
  • 6 zeigt in einer weiteren Ausführung einen Rotor ROT dessen Ausnehmungen AS1 und AS2 gekrümmt ausgeführt sind. Die Krümmung kann dabei der Krümmung des Rotors ROT folgen oder andere Radien aufweisen. Ebenso können die Permanentmagnete PM eine insbesondere daran angepasste Krümmung aufweisen, oder quaderförmig ausgeführt sein.
  • 7 zeigt in einer prinzipiellen Darstellung eine elektrische Maschine, vorzugsweise eine permanentmagneterregte Syn chronmaschine, mit einem erfindungsgemäßen Rotor ROT. Der Stator weist wie es prinzipiell dargestellt ist, ein Jochblechpaket JB auf, das entweder einteilig mit den jeweiligen Zähnen ZA2 verbunden ist oder in das Zähne ZA1 mit ihrem Zahnköpfen ZK stoff- und/oder formschlüssig eingesetzt sind. Die Zähne ZA1 und ZA2 sind jeweils von Zahnspulen ZS umschlossen.
  • Bei den Zähnen ZA2 werden die Zahnspulen ZS über die Statorbohrung eingesetzt. Bei den Zähnen ZA1 werden die Zahnspulen ZS von außen auf die Einzelzähne oder ein Sternpaket gesetzt und anschließend in das Jochblechpaket JB eingesetzt. Die Zahnspulen werden dabei auch von den Zahnköpfen ZK gehalten.

Claims (5)

  1. Rotor (ROT) mit Permanentmagneten (PM), dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (PM) in radial betrachtet übereinander angeordneten parallel verlaufenden axial ausgerichteten Ausnehmungen (AS1, AS2) angeordnet sind.
  2. Rotor (ROT) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in jeweiligen Ausnehmungen (AS1, AS2) eingesetzten Permanentmagnete (PM) ein- oder mehrstückig ausgeführt sind.
  3. Rotor (ROT) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrstückigen Permanentmagneten (PM) diese durch dementsprechende Schichten voneinander beabstandet und/oder zusammengefasst sind.
  4. Rotor (ROT) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den verschiedenen übereinander angeordneten Ausnehmungen (AS1, AS2) vorgesehenen Permanentmagnete (PM) einen Versatz (VS) aufweisen.
  5. Elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor (ROT) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator Zahnspulen (ZS) aufweist.
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