DE102005019313A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine, umfaßt einen Düsenkörper (2) und eine Dichtung (37), die den Düsenkörper (2) gegen einen Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abdichtet. Abströmseitig der Dichtung (37) ist ein Abschirmring (38) am Düsenkörper (2) angeordnet.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Beispielsweise ist aus der
DE 101 09 407 A1 ein Brennstoffeinspritzventil insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine bekannt, welches ein aus einem Düsenkörper gebildetes Ventilgehäuse und einen Dichtring aufweist, der das Brennstoffeinspritzventil gegen einen Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abdichtet. Der Dichtring ist konvex gewölbt profiliert, wobei sich zwei Enden des Dichtrings axial stufenförmig überlappen. - Nachteilig bei dem aus den obengenannten Druckschrift bekannten Brennstoffeinspritzventil ist insbesondere, dass der Dichtring aufwendig in der Herstellung ist und bedingt durch die für die gewählte Form des Dichtrings benötigte große Spaltweite zwischen Brennstoffeinspritzventil und Zylinderkopf der Brennkraftmaschine anfällig für Beschädigungen durch Hitzeeinwirkung ist, was zu häufigen Reparaturmaßnahmen bei Undichtigkeiten führt. Dies ist um so nachteiliger, als die Herstellung eines solchen Dichtrings aufwendig und daher kostenintensiv ist.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass durch das Einlegen eines kostengünstig und einfach herstellbaren und montierbaren Abschirmrings die eigentliche Dichtung wirkungs voll vor Hitzeeinwirkung durch Rußpartikel geschützt werden kann und kostenintensive Reparaturen durch Ausfall der Dichtung bei Beschädigung vermieden werden können.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
- Vorteilhafterweise kann der Abschirmring dabei von der Dichtung beabstandet in einer eigenen Nut oder auch an dieser anliegend in der gleichen Nut angeordnet sein.
- Von Vorteil ist außerdem, dass der Abschirmring einfach und kostengünstig in Form eines Federrings geschlitzt, schräg geschlitzt, gezähnt oder anderweitig überlappend montagefreundlich hergestellt ist.
- Ebenso kann der Abschirmring plastisch auf den Düsenkörper aufgeformt sein, so dass er vorteilhafterweise bei der Montage nicht verrutschen kann.
- Weiterhin ist von Vorteil, den Abschirmring topfförmig auszubilden und mit der Dichtung vorzumontieren, so dass die separate Montage am Brennstoffeinspritzventil entfallen kann.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils, und -
2 einen vergrößerten schematischen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils im Bereich II in1 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft beschrieben. Übereinstimmende Bauteile sind dabei in allen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
- Ein in
1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das Brennstoffeinspritzventil1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine. - Das Brennstoffeinspritzventil
1 besteht aus einem Düsenkörper2 , in welchem eine Ventilnadel3 angeordnet ist. Die Ventilnadel3 steht in Wirkverbindung mit einem Ventilschließkörper4 , der mit einer auf einem Ventilsitzkörper5 angeordneten Ventilsitzfläche6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes Brennstoffeinspritzventil1 , welches über eine Abspritzöffnung7 verfügt. Der Düsenkörper2 ist durch eine Dichtung8 gegen einen Außenpol9 einer Magnetspule10 abgedichtet. Die Magnetspule10 ist in einem Spulengehäuse11 gekapselt und auf einen Spulenträger12 gewickelt, welcher an einem Innenpol13 der Magnetspule10 anliegt. Der Innenpol13 und der Außenpol9 sind durch eine Verengung26 voneinander getrennt und miteinander durch ein nicht ferromagnetisches Verbindungsbauteil29 verbunden. Die Magnetspule10 wird über eine Leitung19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt17 ist von einer Kunststoffummantelung18 umgeben, die am Innenpol13 angespritzt sein kann. - Die Ventilnadel
3 ist in einer Ventilnadelführung14 geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe15 . An der anderen Seite der Einstellscheibe15 befindet sich der Anker20 . Dieser steht über einen ersten Flansch21 kraftschlüssig mit der Ventilnadel3 in Verbindung, welche durch eine Schweißnaht22 mit dem ersten Flansch21 verbunden ist. Auf dem ersten Flansch21 stützt sich eine Rückstellfeder23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils1 durch eine Hülse24 auf Vorspannung gebracht wird. - In der Ventilnadelführung
14 , im Anker20 und an einem Führungselement36 verlaufen Brennstoffkanäle30 ,31 und32 . Der Brennstoff wird über eine zentrale Brennstoffzufuhr16 zugeführt und durch ein Filterelement25 gefiltert. Das Brennstoffeinspritzventil1 ist durch eine Dichtung28 gegen eine nicht weiter dargestellte Brennstoffverteilerleitung und durch eine weitere Dichtung37 gegen einen nicht weiter dargestellten Zylinderkopf abgedichtet. - An der abspritzseitigen Seite des Ankers
20 ist ein ringförmiges Dämpfungselement33 , welches aus einem Elastomerwerkstoff besteht, angeordnet. Es liegt auf einem zweiten Flansch34 auf, welcher über eine Schweißnaht35 kraftschlüssig mit der Ventilnadel3 verbunden ist. - Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils
1 wird der Anker20 von der Rückstellfeder23 entgegen seiner Hubrichtung so beaufschlagt, dass der Ventilschließkörper4 am Ventilsitz6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol12 und dem Anker20 befindlichen Arbeitsspalt27 vorgegeben ist. Der Anker20 nimmt den ersten Flansch21 , welcher mit der Ventilnadel3 verschweißt ist, ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der Ventilnadel3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper4 hebt von der Ventilsitzfläche6 ab, und der über die Brennstoffkanäle30 bis32 geführte Brennstoff wird durch die Abspritzöffnung7 abgespritzt. - Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker
20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der Rückstellfeder23 vom Innenpol13 ab, wodurch sich der mit der Ventilnadel3 in Verbindung stehende erste Flansch21 entgegen der Hubrichtung bewegt. Die Ventilnadel3 wird dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der Ventilschließkörper4 auf der Ventilsitzfläche6 aufsetzt und das Brennstoffeinspritzventil1 geschlossen wird. - Die vorzugsweise aus Teflon® hergestellte Dichtung
37 , welche für die Abdichtung zwischen einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine und dem Brennstoffeinspritzventil1 sorgt, ist bedingt durch ihre Anordnung in relativer Nähe zum Brennraum durch Hitzeeinwirkung, insbesondere durch heiße Rußpartikel, in ihrer Funktion gefährdet. - Dadurch bedingt, dass die Weite eines zwischen dem Brennstoffeinspritzventil
1 und dem Zylinderkopf ausgebildeten Spaltes einen bestimmten Wert nicht unterschreiten darf, da sonst ein Toleranzausgleich bei einem eventuellen Versatz des Brennstoffeinspritzventils1 im Zylinderkopf beispielsweise durch Krafteinwirkung über eine mit dem Brennstoffeinspritzventil1 verbundene Brennstoffverteilerleitung nicht gewährleistet ist, ist eine Gefährdung der Dichtung37 durch Wärmeeinwirkung möglich. - Weiterhin muß der Spalt brennraumseitig jedoch auch als sog. Quench-Spalt wirken, der verhindert, dass heißes Brennstoff-Luft-Gemisch oder heiße Verbrennungsrückstände bis zur Dichtung
37 aufsteigen oder sogar die Flammfront bis zur Dichtung37 durchschlägt, so dass der Spalt nicht zu weit sein darf. - Normalerweise setzt sich nach kurzer Betriebsdauer der Brennkraftmaschine der Spalt brennraumseitig mit Rußpartikeln zu, welche die Dichtung
37 teilweise thermisch gegen den Brennraum isolieren. Dies kann jedoch nur dann Wirkung zeigen, wenn die Anlagerung von Rußpartikeln gleichmäßig erfolgt, was bedingt durch die Einbaulage nicht gewährleistet werden kann, wodurch eine derartige Anlagerung von Verbrennungsrückständen nicht als zuverlässiger Schutz für die Dichtung37 angesehen werden kann. - Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die Dichtung
37 durch einen zwischen Brennraum und Dichtung37 am Düsenkörper2 des Brennstoffeinspritzventils1 angeordneten Abschirmring38 zu schützen. -
2 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung den in1 mit II bezeichneten Ausschnitt aus dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils1 . - Der bereits weiter oben erwähnte erfindungsgemäße Abschirmring
38 ist dabei abströmseitig der Dichtung37 zwischen dieser und dem Brennraum angeordnet. Der Abschirmring38 kann direkt an der Dichtung37 in deren Nut39 eingelegt sein, wodurch die Anbringung einer zusätzlichen Nut im Düsenkörper2 entfallen kann. Er kann jedoch auch, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, räumlich von der Dichtung37 getrennt und in einer eigenen, in2 nicht sichtbaren Nut angeordnet sein, wodurch ein Wärmeübergang zwischen Abschirmring38 und Dichtung37 vermieden werden kann. - Der Abschirmring
38 kann dabei kostengünstig aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein. Eine weichmetallische Herstellung mit anschließender plastischer Verpressung ist ebenso möglich wie eine Herstellung als elastischer Federring. - Da der Abschirmring
38 nicht gasdicht, sondern nur partikeldicht sein muß, kann er beispielsweise, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, geschlitzt ausgebildet sein, um die Montage zu erleichtern. Der Abschirmring38 kann jedoch auch verzahnt oder überlappend ausgebildet sein, um einen sicheren Sitz bei einfacher Montierbarkeit zu gewährleisten, damit er sich bei der Montage des Brennstoffeinspritzventils1 im Zylinderkopf nicht verschiebt. - Ebenso ist eine Ausbildung des Abschirmrings
38 in einer topfartigen Form denkbar, um eine Vormontage mit der Dichtung37 zu ermöglichen, wodurch die Einzelmontage der Bauteile am Düsenkörper entfallen kann. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel bzw. die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt und z.B. auch für Brennstoffeinspritzventile
1 zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer selbstzündenden Brennkraftmaschine geeignet.
Claims (11)
- Brennstoffeinspritzventil (
1 ), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine, mit einem Düsenkörper (2 ) und einer Dichtung (37 ), die den Düsenkörper (2 ) gegen einen Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass abströmseitig der Dichtung (37 ) ein Abschirmring (38 ) am Düsenkörper (2 ) angeordnet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder Metall hergestellt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) plastisch um den Düsenkörper (2 ) verpreßt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) in Form eines elastischen Rings ausgebildet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) geschlitzt, schräg geschlitzt, gezähnt oder teilweise überlappend ausgebildet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) von der Dichtung (37 ) beabstandet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) in einer Nut des Düsenkörpers (2 ) angeordnet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) an der Dichtung (37 ) anliegend angeordnet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) in einer Nut (39 ) der Dichtung (37 ) gemeinsam mit dieser angeordnet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmring (
38 ) eine topfartige Form aufweist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der topfförmige Abschirmring (
38 ) mit der Dichtung (37 ) vormontierbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005019313A1 true DE102005019313A1 (de) | 2006-11-02 |
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ID=37085013
Family Applications (1)
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DE200510019313 Withdrawn DE102005019313A1 (de) | 2005-04-26 | 2005-04-26 | Brennstoffeinspritzventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005019313A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2005
- 2005-04-26 DE DE200510019313 patent/DE102005019313A1/de not_active Withdrawn
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