DE102005019136A1 - Vorrichtung zum Spannen eines Werkzeughalters - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und wird zum Schnellspannen eines Werkzeughalters in einer Aufnahme eines Werkzeugrevolvers einer Maschine, z. B. eine Dreh- oder Fräsmaschine, ein Fräs- oder Drehzentrum oder ein Bearbeitungszentrum - Drehen, Fräsen, Bohren -, verwendet. Der ein Werkzeug aufnehmende Aufnahmebereich und ein Schaft, der in die Aufnahme eines gesagten (Werkzeug-)Revolvers einsteckbar ist, wobei der Aufnahmebereich vom Schaft durch einen gemeinsamen Bund, der schaftseitig eine Präzisions-Planfläche zur Anlage an einer Ausrichtfläche des Revolvers aufweist, getrennt und verbunden ist. Der Schaft hat in seiner Umfangsfläche eine axial und zum Bund hin gerichtete Ausnehmung, die in Bundnähe in eine quergerichtete Hinterschneidung mündet, wobei diese Hinterschneidung eine zum Bund hin zeigende Spannfläche besitzt, an die ein quer zur Einsteckrichtung in der Aufnahme des Revolvers angeordneter Spannbolzen derart angreift, dass bei Betätigung des Spannbolzens die Planfläche präzise an der Ausrichtfläche des Revolvers herangezogen und zugleich arretiert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und wird zum Schnellspannen eines Werkzeughalters in einer Aufnahme eines Werkzeugrevolvers einer Maschine, z.B. eine Dreh- oder Fräsmaschine, ein Fräs- oder Drehzentrum oder ein Bearbeitungszentrum – Drehen, Fräsen, Bohren –, verwendet.
- Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Spannen von Werkzeughaltern bekannt. Insbesondere dienen Druckelemente oder Sperrstifte zum Arretieren eines Spannschaftes des Werkzeughalters in der betreffenden Aufnahmeausnehmung des Werkzeugrevolvers der Maschine.
- Es sind auch Vorrichtungen zum Schnellspannen bekannt. Nachteil dieser bekannten Lösungen ist deren hoher Fertigungsaufwand.
- Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu finden, die den Fertigungsaufwand reduziert und ein schnelles, sicheres und genaues Einspannen des Werkzeughalters im Revolver gewährleistet; zudem soll eine schnelle Entnahme aus dem Revolver auch möglich sein.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung zum Spannen eines Werkzeughalters mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst; die abhängigen Patentansprüche 2 bis 5 offenbaren Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass ein schnelles, sicheres und genaues Spannen des Werkzeughalters im Revolver erfolgt. Zudem noch in der Verringerung des Herstellungsaufwandes für diese Vorrichtung selbst, inbegriffen die Verringerung der Anzahl der Bauteile.
- Der Kerngedanke der Erfindung umfasst eine spezielle Gestaltung des in einer Aufnahme des Werkzeugrevolvers einsteckbaren Schaftes des Werkzeughalters. Der Werkzeughalter ist, axial gesehen, in einen Aufnahmebereich und einen Schaft unterteilt. Der Aufnahmebereich und der Schaft besitzen einen gemeinsamen Bund. Dieser Bund hat schaftseitig eine Präzisions-Planfläche zur Anlage an einer Ausrichtfläche des Werkzeugrevolvers. Der Schaft weist nunmehr in seiner Umfangsfläche eine axial und zum gemeinsamen Bund hin gerichtete Ausnehmung auf, die in Bundnähe in eine quergerichtete Hinterschneidung mündet, wobei diese Hinterschneidung eine zum Bund hin zeigende Spannfläche besitzt. An diese Spannfläche greift ein quer zur Einsteckrichtung in der Aufnahme des Werkzeugrevolvers angeordneter Spannbolzen an. Nach dem Einführen des Schaftes des Werkzeughalters in die in dem Werkzeugrevolver vorgesehene Aufnahme wird durch Betätigung des Spannbolzens die Planfläche präzise an der Ausrichtfläche des Werkzeugrevolvers herangezogen und zugleich arretiert.
- In Weiterbildung des Kerngedanken der Erfindung ist im Bereich der Hinterschneidung, an der Planfläche ein Nocken vorgesehen, an den der im Werkzeugrevolver gelagerte und in dessen Aufnahme hineinreichende Spannbolzen bei dessen Betätigung zum Lösen des Werkzeughalters anschlägt, wodurch die Planfläche von der Ausrichtfläche des Werkzeugrevolvers gelöst wird. Der Schaft des Werkzeughalters wird also in axialer Richtung vom Werkzeugrevolver wegbewegt.
- In Weiterbildung ist am Umfang des Schaftes wenigstens eine axial gerichtete Nute eingearbeitet, als Bestandteil einer Führungseinheit, deren anderes, vorzugsweise führendes Teil am Werkzeugrevolver, insbesondere in der für den Schaft vorgesehenen Aufnahme angeordnet ist.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die am Schaft vorgesehene Spannfläche an einem Spannteil angeordnet, welches auf oder in besagter Ausnehmung angeordnet ist. Bevorzugt ist dieses Spannteil auswechselbar auf der Ausnehmung befestigt, sodass bei starker Beanspruchung nur dieses Teil und nicht der gesamte Werkzeughalter ausgetauscht werden muss; die Werkzeugkosten können also minimiert werden.
- Die Aufnahme für den Werkzeughalter kann anstatt im Werkzeurevolver in einem Adapter vorgesehen sein, welcher im Werkzeugrevolver gehaltert wird.
- Die Aufnahme kann, bei Anordnung im Werkzeugrevolver und auch bei Anordnung im Adapter, feststehend ausgeführt oder drehbar gelagert sein, je nachdem, ob das im Werkzeughalter aufzunehmende Werkzeug sich um seine Längsachse drehen soll oder nicht.
- Die Erfindung wird folgend anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in schematischer Darstellung mehrere Arten von Werkzeughaltern, an denen das neue Spannsystem, die Vorrichtung, verwendet ist. Dabei zeigen:
-
1 eine Spannzange in Perspektive; -
1a die Spannzange nach1 , mit Sicht auf die Arretierungsstelle an deren Schaft; -
2 einen Fräsdorn in Perspektive; -
2a den Fräsdorn nach2 , mit Sicht auf die Arretierungsstelle an deren Schaft; -
3 eine Gewindebohrzange in Perspektive; -
3a die Gewindebohrzange nach3 , mit Sicht auf die Arretierungsstelle an deren Schaft; -
4 eine Zylinderaufnahme (Werkzeughalter) in Seitenansicht; -
5 ,5a , u.5b einen in einen Werkzeugrevolver aufnehmbaren Adapter, in welchen die Aufnahme für den Werkzeughalter angeordnet ist und -
6a ,6b u.6c den an die am Schaft des Werkzeughalters vorgesehene Spannfläche angreifenden Spannbolzen. - In der
1 ist der neue Werkzeughalter in Ausbildung einer Spannzange1 in Perspektive gezeigt. Dieser Werkzeughalter1 hat entlang seiner Zentrumsachse26 einen ein Werkzeug aufnehmenden Aufnahmebereich9 und einen Schaft3 , der in eine Aufnahme14 eines besagten Werkzeugrevolvers15 , siehe hierzu in4 , einsteckbar ist. Der Aufnahmebereich9 ist vom Schaft3 durch einen gemeinsamen Bund2 getrennt, der schaftseitig eine Präzisions-Planfläche2a , siehe auch in1a , zur Anlage an einer Ausrichtfläche des Werkzeugrevolvers aufweist. - Der Schaft
3 weist in seiner Umfangsfläche eine axial und zum Bund2 hin gerichtete Ausnehmung5 auf. Diese Ausnehmung5 mündet in Bundnähe in eine quergerichtete Hinterschneidung6 ein, wobei diese Hinterschneidung6 an deren revolverseitige Fläche eine zum Bund2a hin zeigende Spannfläche7 besitzt. An diese Spannfläche7 greift ein quer zur Einsteckrichtung in der Aufnahme14 des Werkzeugrevolvers15 angeordneter Spannbolzen20 an. Bei Betätigung des Spannbolzens20 wird die Planfläche2a präzise an der Ausrichtfläche des Werkzeugrevolvers, genauer gesagt an die Stirnfläche der Aufnahme14 , herangezogen und zugleich arretiert. - Bei diesem in den
1 und1a gezeigtem Ausführungsbeispiel ist in spezieller Ausführung im Bereich der Hinterschneidung6 , an der Planfläche2a ein Nocken8 vorgesehen ist, an den der im Werkzeugrevolver gelagerte Spannbolzen20 bei dessen Betätigung zum Lösen anschlägt und somit die Planfläche2a der Spannzange1 von der Ausrichtfläche18 des Werkzeugrevolvers löst, also den Schaft3 und somit den Werkzeughalter1 in axialer Richtung vom Werkzeugrevolver weg bewegt. - Die den Spannbolzen
20 enthaltende Aufnahme14 sowie der Spannbolzen20 selbst sind in den5 bis6c gezeigt. Bei dem in den5 ,5a und5b gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme14 nicht direkt im Werkzeugrevolver15 angeordnet, sondern in einem Adapter16 , welcher in dem Werkzeugrevolver gehaltert wird. Am Gehäuse16a des Adapters16 ist ein Gehäusezapfen16b angeordnet, welcher in besagtem Werkzeugrevolver, der hier nicht weiter dargestellt und in4a durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutet ist, gehaltert wird. In dem Gehäuse16a ist die Aufnahme14 vorgesehen, mit einem Frontteil17 , dessen Stirnfläche18 die Ausrichtfläche für die Planfläche2a des Bundes2 des Werkzeughalters1 ist. In dem Frontteil17 der Aufnahme14 sind radial gerichtet der Spannbolzen20 sowie, vorzugsweise jeweils um 90° zum Spannbolzen20 versetzt, zwei Führungsstifte19 angeordnet. Diese Führungsstifte bilden zusammen mit den am Schaft3 des Werkzeuges1 vorgesehenen Nuten4 die besagte Führungseinheit, die ein Verdrehen des Werkzeughalters um die Zentrumsachse26 verhindert und zudem für eine wiederholbare genaue Positionierung des Werkzeughalters1 genutzt wird. - Eine Ansicht auf die Stirnfläche dieses Adapters
16 zeigt die5a . Dort ist die vorzugsweise um 90° versetzte Anordnung der Führungsstifte19 zum Spannbolzen20 zu sehen. Vom Spannbolzen20 ragt in dieser Abbildung dessen Spannnase24 in den aufnehmenden Bereich der Aufnahme14 hinein. - Die
5b zeigt einen Teilschnitt entlang der Zentrumsachse26 und durch den Spannbolzen20 hindurch. In dieser Ansicht ist weiterhin einer der Führungsstifte19 zu sehen sowie der aufnehmende Bereich der Aufnahme14 , die Spannnase24 des Spannbolzens20 sowie die Stirnfläche18 des Frontteiles17 . - Der Spannbolzen
20 selbst ist in den6a ,6b und6c in Details gezeigt. Eine Perspektive in der6a . Eine Seitenansicht der aufrechtstehenden Spannschraube20 in der6b . Diese Spannschraube20 ist unterteilt in einen ersten Abschnitt21 , der mit einem Außengewinde23 versehen ist und in einen zweiten Abschnitt, an welchem die Spannnase24 ausgebildet ist. Die Spannnase24 sitzt außermittig zur Längsachse des Spannbolzens20 und hat vorzugsweise die Form eines Zylindersegmentes, im Querschnitt ein Kreissegment, bevorzugt kleiner als die Halbfläche, wobei in vorteilhafter Ausführung dessen Kreisbogen keinen konstanten Radius hat. Gegenüber der Darstellung in6a ist der Spannbolzen20 in dieser Ansicht etwa um 120° um seine Längsachse gedreht. - In der
6c ist der Spannbolzen20 in Schnittdarstellung gezeigt sowie gegenüber der Darstellung in6a um 45° um die Längsachse gedreht. Die Innenfläche der Spannnase24 ist in voller Breite zu sehen sowie der Schlüsseleingriff25 , hier ausgebildet zur Aufnahme eines Inbus-Schlüssels. - Eine weitere spezielle Ausgestaltung ist noch in der
1a gezeigt. So ist in bevorzugter Ausführung als auswechselbares Teil auf der Ausnehmung5 ein Spannteil10 angeordnet. Die Vorteile des auswechselbaren Spannteiles10 sind weiter vorn in der Beschreibung bereits genannt worden. - In den
2 ,2a ,3 ,3a und4 sind weitere Ausführungsvarianten gezeigt, bei denen der Aufnahmebereich,9a ,9b und9c eine andere Form besitzt als bei der in der1 und1a gezeigten Ausführung des Werkzeughalters1 . Gezeigt wird ein Fräsdorn11 , eine Gewindebohrzange12 und eine sogenannte Zylinderaufnahme13 . Bei der Darstellung in4 , der Zylinderaufnahme13 , ist dieser spezielle Werkzeughalter gegenüber den Darstellungen in den1a ,2a und3a um 90° um deren Zentrumsachse26 gedreht gezeigt, sodass hier eine Draufsicht auf die Nute4 erfolgt. In dieser4 ist mit strichpunktierter Linie der Werkzeugrevolver15 einer Werkzeugmaschine angedeutet, in welchem mehrere Aufnahmen14 für Werkzeughalter1 vorgesehen sind. - Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
-
- 1
- Werkzeughalter
- 2
- Bund
- 2a
- Planfläche
- 3
- Schaft
- 4
- Nute (Führungseinheit)
- 5
- Ausnehmung
- 6
- Hinterschneidung
- 7
- Spannfläche
- 8
- Nocken
- 9, 9a, 9b, 9c
- Aufnahmebereich (fürs Werkzeug)
- 10
- Spannteil
- 11
- Fräsdorn
- 12
- Gewindebohrzange
- 13
- Zylinderaufnahme
- 14
- Aufnahme
für Pos.
3 von Pos.1 ,11 ,12 und13 - 15
- Werkzeugrevolver einer Maschine
- 16
- Adapter
- 16a
- Gehäuse
- 16b
- Gehäusezapfen
- 17
- Frontteil
- 18
- Stirnfläche v. Pos.
17 - 19
- Führungsstifte
- 20
- Spannbolzen
- 21
- erster Abschnitt
- 22
- zweiter Abschnitt
- 23
- Außengewinde
- 24
- Spannnase
- 25
- Schüsseleingriff
- 26
- Zentrumsachse
Claims (5)
- Vorrichtung zum Spannen eines Werkzeughalters in einer Aufnahme eines Revolvers einer spanabhebenden Werkzeugmaschine bzw. Bearbeitungszentrums, wobei der Werkzeughalter (
1 ;11 ;12 ;13 ) entlang seiner Zentrumsachse einen ein Werkzeug aufnehmenden Aufnahmebereich (9 ;9a ;9b ;9c ) und einen Schaft (3 ), der in die Aufnahme eines besagten (Werkzeug-)Revolvers einsteckbar ist, besitzt und, wobei der Aufnahmebereich (9 ;9a ;9b ; bzw.9c ) vom Schaft (3 ) durch einen gemeinsamen Bund (2 ) der schaftseitig eine Präzisions-Planfläche (2a ) zur Anlage an einer Ausrichtfläche des Revolvers aufweist, getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3 ) in seiner Umfangsfläche eine axial und zum Bund (2 ) hin gerichtete Ausnehmung (5 ) aufweist, die in Bundnähe in eine quergerichtete Hinterschneidung (6 ) mündet, wobei diese Hinterschneidung (6 ) eine zum Bund (2a ) hin zeigende Spannfläche (7 ) besitzt, an die (7 ) ein quer zur Einsteckrichtung in der Aufnahme des Revolvers angeordneter Spannbolzen (20 ) derart angreift, dass bei Betätigung des Spannbolzens (20 ) die Planfläche (2a ) präzise an der Ausrichtfläche des Revolvers herangezogen und zugleich arretiert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Hinterschneidung (
6 ), an der Planfläche (2a ) ein Nocken (8 ) vorgesehen ist, an den der im Revolver gelagerte Spannbolzen (20 ) bei dessen Betätigung zum Lösen der Spannung anschlägt, sodass die Planfläche (2a ) von der Ausrichtfläche des Revolvers bewegt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Schaftes (
3 ) wenigstens eine axial gerichtete Nute (4 ) eingearbeitet ist, als Bestandteil einer Führungseinheit, deren anderes, vorzugsweise führendes Teil am Revolver, insbesondere in der für den Schaft (3 ) vorgesehenen Aufnahme angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (
7 ) an einem Spannteil (10 ) vorgesehen ist, welches (10 ) auf der Ausnehmung (5 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil (
10 ) auswechselbar auf der Ausnehmung (5 ) befestigt ist.
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-
2005
- 2005-04-20 DE DE102005019136.3A patent/DE102005019136B4/de not_active Expired - Fee Related
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WO2018099697A1 (de) | 2016-11-30 | 2018-06-07 | Ews Weigele Gmbh & Co. Kg | Angetriebenes werkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005019136B4 (de) | 2014-03-06 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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|
8131 | Rejection | ||
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