DE102005016847A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung von Objekten - Google Patents

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Johannes Aßfalg
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Visualisierung von Objekten, insbesondere dreidimensionalen Objekten eines CAD-Systems, auf einer Anzeigeeinrichtung beschrieben. Ziel ist es, auf einfache und schnelle Weise einem Benutzer einen umfassenden Eindruck eines Objektes (16) zu vermitteln. Hierfür werden für das Objekt Ansichtsdatensätze für mindestens zwei Ansichten bereitgestellt und in Abhängigkeit von der Position einer benutzergesteuerten Positionsmarke auf der Anzeigeeinrichtung ausgegeben.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Visualisierung von Objekten, etwa von dreidimensionalen Objekten eines CAD-Systems.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Technische Produkte, beispielsweise im Maschinen-, Flugzeug- oder Automobilbau aber auch im Bauwesen oder beim Schaltkreisentwurf, werden heute vielfach mittels Computerunterstützung entworfen. Hierbei entwickelt der Ingenieur das Modell des zukünftigen Produktes interaktiv mit Hilfe eines Computersystems. Es existieren zahlreiche hierfür geeignete CAD ("Computer Aided Design")-Systeme, die sich nach den Anwendungsgebieten, den Anforderungen an die Hardware und das Betriebssystem, aber auch nach den Darstellungsmöglichkeiten der Objekte unterscheiden.
  • Unter 'Objekt' wird hierbei die Repräsentation eines dreidimensionalen (Bau-) Elementes im CAD-System verstanden, wobei das spätere Produkt häufig durch Zusammenfügen mehrerer Elemente entsteht. Die Objekte können ihrerseits aus Objekten bestehen, d.h. ein Objekt kann beispielsweise das Gesamtprodukt bzw. Endprodukt oder auch ein elementares Bauteil repräsentieren.
  • Für jedes Objekt wird von dem CAD-System ein Datensatz (z.B. in Form einer Datei) angelegt, aus der das CAD-System verschiedene Ansichten des Objektes zur Darstellung auf einer Anzeigeeinrichtung generieren kann. Unter 'Ansicht' werden hier alle denkbaren Darstellungsformen von Objekten oder Elementen verstanden, also neben Ansichten aus bestimmten Richtungen auch Teilansichten, Detaildarstellungen von Teilbereichen, Schnittansichten, Explosionsdarstellungen und Darstellungen innerer Bereiche des Objekts. Im Anschluss an eine Verarbeitung derartiger Datensätze erfolgt das Ausgeben einer entsprechenden Ansicht auf einem Monitorschirm, einem Display oder einer anderen Anzeigeeinrichtung. Ein CAD-Datensatz kann bei großem Detailreichtum und/oder komplexen Objekten mehrere Megabyte an Daten umfassen.
  • Aufgrund des hohen Speicherplatzbedarfs von CAD-Datensätzen wird häufig zusätzlich ein Ansichtsdatensatz (z.B. in Form einer Datei) etwa für eine sog. "Thumbnail"- oder "Briefmarken"-Ansicht für das Objekt erzeugt. Hierbei handelt es sich um eine Miniaturansicht, die auf der Anzeigeeinrichtung kleiner erscheint und/oder weniger Details darstellt als die aus den CAD-Datensätzen generierbaren Ansichten. Ein solcher Ansichtsdatensatz umfasst typischerweise nur wenige Kilobyte an Daten. Somit kann er aus einem Intranet oder dem Internet schnell geladen, verarbeitet und zur Anzeige gebracht werden, und der Ingenieur kann anhand des Thumbnails umgehend wesentliche Eigenschaften des Objekts beurteilen.
  • Komplexe technische Produkte bestehen häufig aus einer großen Zahl von Elementen, von denen viele individuell an das Produkt angepasst werden müssen. Entsprechend aufwendig gestaltet sich deren Konstruktion. Um die Konstruktionszeit zu verkürzen und die überflüssigen Neukonstruktionen bereits existierender (ähnlicher) Elemente zu vermeiden, hat die Anmelderin den Einsatz einer Suchmaschine für dreidimensionale Bilddaten (Geometriedaten) vorgeschlagen (www.geolus.de). Dabei erstellt der Konstrukteur mit geringem Aufwand zunächst einen Rohentwurf eines Objekts. Die geometrische Suchmaschine analysiert die dreidimensionale Geometrie des Objekts und führt eine datenbankgestützte Suche nach geometrisch ähnlichen Objekten durch. Die gefundenen Objekte werden auf einer HTML-Ergebnisseite dem Konstrukteur angezeigt. Dieser kann dann ein geeignetes Objekt auswählen und anpassen oder direkt in seinen Entwurf übernehmen.
  • Die Suchmaschine stellt jedes gefundene Objekt anhand einer Miniaturansicht dar. Aus dieser Ansicht heraus ist es für den Konstrukteur oder Benutzer aber in der Regel schwierig, einen dreidimensionalen Eindruck von dem Objekt zu gewinnen. Für derartige Objekte muss somit doch die detaillierte Großansicht aufgerufen werden. Selbst wenn die detaillierte Großansicht einen besseren Eindruck vermittelt, sind das Laden der Daten und das Studium der Großansicht zeitaufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogramm zur Visualisierung von Objekten vorzuschlagen, die es auf einfache und schnelle Weise ermöglichen, dem Benutzer einen umfassenden Eindruck wesentlicher Aspekte eines Objektes zu vermitteln.
  • Kurzer Abriss der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Computerprogramm nach Anspruch 10 und eine Vorrichtung nach Anspruch 12 gelöst.
  • Ein der Erfindung zugrundeliegender Gedanke besteht zunächst darin, für jedes Objekt Ansichtsdatensätze für mindestens zwei Ansichten, insbesondere Miniaturansichten, bereitzustellen. Die Ansichten stellen in geeigneter Weise unterschiedliche Aspekte ein- und desselben Objekts dar. Hierbei kann es sich beispielsweise um Ansichten aus verschiedenen Blickrichtungen handeln. Diese vermitteln dem Benutzer einen umfassenden Eindruck des Objekts. Somit erübrigt sich das aufwendige Laden von Großansichten mit allen Details des Objekts und ihre Analyse.
  • Hierauf aufbauend wird ein Verfahren zur Visualisierung von Objekten, insbesondere dreidimensionalen Objekten eines CAD-Systems, auf einer Anzeigeeinrichtung vorgeschlagen, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Zuordnen mindestens zweier Ansichtsdatensätze zu einem Objekt, wobei jeder Ansichtsdatensatz eine Ansicht, insbesondere Miniaturansicht, des Objektes repräsentiert,
    • – Verarbeiten eines ersten der Ansichtsdatensätze und Ausgeben einer resultierenden ersten Ansicht auf der Anzeigeeinrichtung,
    • – Bestimmen der Position einer benutzergesteuerten Positionsmarke auf der Anzeigeneinrichtung,
    • – Verarbeiten eines zweiten der Ansichtsdatensätze und Ausgeben der resultierenden zweiten Ansicht auf der Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit von der Position der Positionsmarke relativ zu der ersten Ansicht.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Bereichsinformationen definiert (die dem ersten Ansichtsdatensatz oder allen Ansichtsdatensätzen zugeordnet sein können). Die Bereichsinformationen legen relativ zu der ersten Ansicht einen Steuerbereich fest. Das Ausgeben der zweiten Ansicht erfolgt dann, wenn die Positionsmarke in einer gewissen Beziehung zum Steuerbereich (z.B. innerhalb des Steuerbereichs) positioniert ist. Die Bereichsinformationen können eine Definition unterschiedlicher Bereiche, insbesondere mehrerer Steuerbereiche, eines von den Ansichten auf der Anzeigeeinrichtung eingenommenen Bildbereichs repräsentieren. Bei Ausgestaltungen dieser Ausführungsform überdeckt der Steuerbereich wenigstens einen Teilbereich der ersten Ansicht.
  • Für dreidimensionale aber auch andere Objekte können solche Ansichtsdatensätze dem Objekt zugeordnet werden, die eine geeignet gewählte Hauptansicht sowie als Nebenansicht/en eine Seitenansicht und/oder eine Aufsicht beinhalten, wobei die Blickachsen der Ansichten beispielsweise jeweils paarweise senkrecht aufeinander stehen. Bei einer Ausgestaltung dieses Ansatzes weisen die Nebenansichten jeweils ein Blickrichtungssymbol auf, das die Richtung der Blickachse der Hauptansicht angibt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen wird bei einem Ausgeben der zweiten Ansicht das Ausgeben der ersten Ansicht beendet. So kann die erste Ansicht durch die zweite Ansicht ausgetauscht werden. Dieser Austausch kann derart erfolgen, dass die zweite Ansicht die Position der ersten Ansicht auf der Ausgabeeinrichtung einnimmt. Bei einer Weiterbildung dieses Ansatzes wird die erste Ansicht (wieder) ausgegeben, wenn die Positionsmarke sich aus dem Steuerbereich heraus bewegt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen die Ansichtsdatensätze im JPEG-Format oder in irgendeinem anderen, speicherplatrminimierenden Format vor.
  • Ein erfindungsgemäßes Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt erlaubt die Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einem programmierbaren Computer, einem programmierbaren Computernetz oder einer sonstigen programmierbaren Einrichtung. Insbesondere kann ein solches Programm als Plug-In für eine geometrische Suchmaschine vorliegen. Das Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Anzeigemodul zur Verarbeitung eines ersten Ansichtsdatensatzes und Ausgabe der resultierenden ersten Ansicht auf einer Anzeige einer Anzeigeeinrichtung, ein Bestimmungsmodul zur Bestimmung der Position einer benutzergesteuerten Positionsmarke auf der Anzeige und ein Steuermodul zur Verarbeitung eines zweiten der Ansichtsdatensätze und Ausgabe der resultierenden zweiten Ansicht auf der Anzeige in Abhängigkeit von der Position der Positionsmarke relativ zu der ersten Ansicht.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst ein Ansichtenerzeugungsmodul zur Erzeugung von Ansichtsdatensätzen aus nativen CAD-Daten oder aus CAD-Austauschformaten. Ferner kann ein Ansichteneditor zur automatischen und/oder benutzergesteuerten Erstellung eines einem Ansichtsdatensatz zugeordneten Bereichsdatensatzes vorliegen. Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Seitenerstellungsmodul aufweisen, das zur Einbettung von einem Objekt zugeordneten Ansichten in ein Dokument, beispielsweise ein HTML-Dokument, ausgebildet ist. Bei einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst das Steuermodul Javascript-Events.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte, Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Figuren deutlich. Es zeigt:
  • 1 drei Miniaturansichten, die für ein CAD-Objekt bereitgestellt werden;
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Steuerbereiche einer Hauptansicht aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung der Verknüpfung von Haupt- und Nebenansichten der 1 mittels zweier Steuerbereiche;
  • 4 eine schematische Darstellung des zeitlich aufeinanderfolgenden Anzeigens von Haupt- und Nebenansicht der 1 in Abhängigkeit von der Position eines Mauszeigers; und
  • 5 analog zur 4 eine Darstellung des zeitlich aufeinanderfolgenden Anzeigens von Neben- und Hauptansicht der 1 in Abhängigkeit von der Position des Mauszeigers.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den Figuren sind gleiche und gleichwirkende Strukturen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 sind drei Ansichten 10, 12, 14 eines Objekts 16 gezeigt, welches ein Maschinenbauteil repräsentiert. Die den Ansichten 10 bis 14 zugrundeliegenden, speicherbedarfminimierten Ansichtsdatensätze (beispielsweise JPEG-Dateien) werden aus einem nativen CAD-Format oder einem CAD-Austauschformat wie VRML, JT oder STL erzeugt. Die Ansichtsdatensätze der Ansichten 10 bis 14 liegen somit in einem allgemein gebräuchlichen Format vor, das von allen handelsüblichen Browsern angezeigt werden kann. Zweckmäßigerweise werden die Ansichtsdatensätze (zusammen oder getrennt von den zugehörigen CAD-Datensätzen) in einer Datenbank zentral abgelegt. Ein dezentrales Ablegen der Datensätze ist jedoch ebenfalls denkbar. Auch muss das Ablegen nicht notwendigerweise in einer Datenbank erfolgen.
  • Jeder der Ansichtsdatensätze repräsentiert eine statische Miniaturansicht (Thumbnail) des dreidimensionalen Objektes 16 aus einer unterschiedlichen Perspektive. Die Ansichten 10 bis 14 vermitteln in ihrer Kombination dem Betrachter einen dreidimensionalen Eindruck des Maschinenbauteils. Sie erhöhen somit die Nützlichkeit der Thumbnails, da erst durch die Ansichten aus mehreren Perspektiven verlässlich ein räumlicher Gesamteindruck gewonnen werden kann. Gleichzeitig ist der Speicherbedarf für die Ansichtsdatensätze gering verglichen mit einer detaillierten Ansicht des Objekts.
  • Gemäß dem hier geschilderten Beispiel werden genau drei Ansichten des dreidimensionalen Objektes 16 erzeugt, nämlich eine Hauptansicht 10, eine Seitenansicht 12 (hierbei wird das Objekt bezogen auf die Hauptansicht um 90 Grad gedreht dargestellt) und eine Aufsicht 14 (hierbei wird das Objekt bezogen auf die Hauptansicht und die Seitenansicht um 90 Grad gedreht dargestellt). In die Seitenansicht 12 und in die Aufsicht 14 ist jeweils noch ein Blickrichtungspfeil 18 bzw. 20 eingefügt. Dieser Pfeil dient der besseren Orientierung und zeigt dem Benutzer die Richtung der Blickachse an, die man verwenden müsste, um statt der Seitenansicht 12 bzw. Aufsicht 14 die Hauptansicht 10 zu sehen.
  • Die 2 zeigt die Hauptansicht 10 des Objektes 16 aus der 1. In Zuordnung zu der Hauptansicht 10 sind zwei Steuerbereiche 22, 24 definiert. Wie durch die Kreuze angedeutet, sind die Bereiche 22, 24 dreiecksförmig und werden durch die beiden Bilddiagonalen der Hauptansicht 10 begrenzt. Die Steuerbereiche sind die sensitiven Bereiche einer sog. "Image Map", die über die Hauptansicht 10 gelegt wird. Die Image Map definiert allgemein Bereiche in einem Bild. Wird ein Mauszeiger über einen der vordefinierten, sensitiven (Steuer-)Bereiche bewegt, erscheint eine der Nebenansichten 12, 14 an der Position der Hauptansicht 10 und die Hauptansicht 10 verschwindet. Beim Verlassen des sensitiven Bereiches 22 bzw. 24 mit dem Mauszeiger erscheint die ursprüngliche Hauptansicht 10 wieder und die vorher angezeigte Nebenansicht verschwindet. Bei einer alternativen Ausführungsform könnten jedoch Haupt- und eine oder mehrere Nebenansichten 10 bis 14 auch gleichzeitig dargestellt werden (z.B. neben oder übereinander), wenn der Mauszeiger in einen der Steuerbereiche bewegt wird.
  • Die Image Map bzw. die Steuerbereiche 22, 24 sind in der 2 nur für Zwecke der Veranschaulichung eingezeichnet. Sie sind für den Benutzer im Browser nicht sichtbar. Bei einer alternativen Ausführungsform wäre es jedoch denkbar, dem Benutzer die Steuerbereiche erkennbar zu machen, z. B. um ein schnelles und gezieltes Aufsuchen der Bereiche mit dem Mauszeiger zu ermöglichen. Dies kann etwa durch gestrichelte oder punktierte Linien geschehen, welche die Begrenzung der Steuerbereiche markieren.
  • Wie in 3 schematisch angedeutet, werden die über Steuerbereiche (bzw., wie unten erläutert, über zugeordnete Events) miteinander verknüpfte Ansichten in ein HTML-Dokument 25 eingebettet, das beispielsweise die Ergebnisse einer geometrischen Ähnlichkeitssuche mit einer Suchmaschine wie Geolus Shape der Anmelderin präsentiert. Der dabei grundsätzlich sichtbaren Miniaturansicht (Hauptansicht) eines dreidimensionalen Objektes sind noch zwei weitere Ansichten zugeordnet, die bei entsprechender Positionierung einer Positionsmarke, hier des Mauszeigers 26, erscheinen bzw. verschwinden.
  • Jeder der beiden dreieckigen Steuerbereiche 22, 24 (vgl. 2) wird mit Javascript-Events verknüpft, und zwar jeweils mit einem MouseOver-Event und mit einem MouseOut-Event. Das MouseOver-Event wird mit einem Austausch der Bilder verknüpft. Dies ist in 4 veranschaulicht. Zunächst (linke Seite der 4) wird die Hauptansicht 10 des Objektes 16 angezeigt. Bewegt der Benutzer den Mauszeiger 26 in einen der nicht sichtbaren Steuerbereiche, so wird die Hauptansicht 10 durch eine der Nebenansichten ersetzt, hier durch die Seitenansicht 12 (rechte Seite der 4). Die Seitenansicht 12 nimmt dabei auf der Anzeigeeinrichtung die (ursprüngliche) Position der Hauptansicht 10 ein.
  • Das MouseOut-Event ist mit einem Rücktausch der Ansichten verknüpft. Dies wird in der 5 veranschaulicht. Zunächst befindet sich der Mauszeiger 26 in einem Steuerbereich. Das MouseOut-Event wird ausgelöst, wenn der Mauszeiger 26 diesen sensitiven Bereich verlässt (rechte Seite der 4). Das Auslösen erfolgt unabhängig davon, ob der Mauszeiger in einen nicht-sensitiven Bereich des Bildes 10 gelangt oder in einen völlig anderen Bereich des HTML Dokumentes, in den das Bild eingefügt ist.
  • Die für die Visualisierung in dem geschilderten Anwendungsbeispiel der Erfindung verwendete Vorrichtung 28 ist in der 6 gezeigt. Dargestellt sind die erfindungswesentlichen Komponenten in Form eines funktionalen Blockschemas.
  • Die Vorrichtung 28 weist ein Anzeigemodul 30, ein Bestimmungsmodul 32, ein Steuermodul 34, ein Ansichtenerzeugungsmodul 36, einen Ansichteneditor 38 und ein Seitenerstellungsmodul 40 auf. Das Anzeigemodul 30 liest einen ersten Ansichtsdatensatz aus einer Speichereinrichtung 42 ein. Die Einrichtung 42 ist z.B. eine Datenbank, in der zahlreiche Objekte mit ihren Ansichtsdatensätzen gespeichert sind. Das Anzeigemodul 30 verarbeitet den ersten Ansichtsdatensatz und gibt die resultierende erste Ansicht (Bezugszeichen 10 in den vorhergehenden Figuren) auf einer Anzeigeeinrichtung 44 aus.
  • Das Bestimmungsmodul 32 bestimmt die Position des Mauszeigers (Bezugszeichen 26 in den vorhergehenden Figuren) auf der Anzeige 44 und liefert eine entsprechende Positionsinformation an das Steuermodul 34. Dieses umfasst Submodule 46 zur Implementierung der weiter oben geschilderten JavaScript-Events und der erfindungsgemäßen Steuerbereiche 22, 24 (vgl. 2). Mittels der Submodule 46 wird die übergebene Positionsinformation ausgewertet. Ergibt sich, dass der Mauszeiger sich innerhalb eines Steuerbereiches befindet, wird ein zweiter Ansichtsdatensatz aus der Datenbank 42 eingelesen und verarbeitet. Die resultierende zweite Ansicht (Ziffern 12, 14 in den vorhergehenden Figuren) wird auf der Anzeigeeinrichtung 44 ausgegeben.
  • Das Ansichtenerzeugungsmodul 36 ist zur Erzeugung von Ansichtsdatensätzen (JPEG-Dateien) aus nativen CAD-Daten oder aus CAD-Austauschformaten ausgebildet. Diese werden von einem nicht dargestellten CAD-System (das auch ein verteiltes System sein kann) eingelesen. Die resultierenden Ansichtsdatensätze werden in der Datenbank 42 anschließend zentral zum Abruf durch die Module 30 und 34 gespeichert.
  • Der Ansichteneditor 38 ist zur automatischen Erstellung von Bereichsinformationen ausgebildet, die jedem Ansichtsdatensatz zugeordnet werden. Aus diesen bestimmen die Submodule 46 die Steuerbereiche der jeweiligen Hauptansicht.
  • Das Seitenerstellungsmodul 40 ermöglicht eine Einbettung der einem Objekt zugeordneten Ansichten in ein HTML-Dokument (Ziffer 25 in 3). Das Modul 40 umfasst in dem hier gezeigten Beispiel das Anzeigemodul 30 und das Steuermodul 34. Die Vorrichtung 28 ist Teil einer (nicht gezeichneten) geometrischen Suchmaschine, die vom Modul 40 erzeugten Dokumente sind Antwortseiten, die in Reaktion auf eine Suchanfrage eines Benutzers erzeugt werden.
  • Das hier dargestellte Anwendungsbeispiel stellt nur eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung dar. Darüber hinaus sind im Geltungsbereich der Erfindung, der ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche angegeben wird, durch fachmännisches Handeln noch viele weitere Ausführungsformen denkbar.
  • So können statt dreier Ansichten nur zwei oder auch mehr als drei Ansichten über eine Anzahl Steuerbereiche einem Objekt zugeordnet sein. Die Ansichten können neben verschiedenen Perspektiven auch andere objektbezogene Darstellungen sein, z.B. Schnittansichten, Explosionsdarstellungen oder Detailansichten, etwa einer Schaltzeichnung.
  • Die Anzeige einer Ansicht kann statt durch die Führung einer Positionsmarke auch durch andere Benutzereingaben gesteuert werden, etwa über Steuertasten oder Steuerkommandos, die allgemein mittels Tastatur oder Spracheingabe eingegeben werden.
  • Ein Steuerbereich kann auch mit einer Mehrzahl von Bildern verknüpft werden, so dass alternativ zur Hauptansicht statt nur einer Nebenansicht zwei oder mehrere Nebenansichten erscheinen. Ebenso ist es denkbar, dass die Hauptansicht auch weiterhin sichtbar bleibt, wenn die Nebenansicht/en erscheinen.
  • Mit der Erfindung wird dem Konstrukteur ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Werkzeug zur Verfügung gestellt, dass auf einfache Weise eine umfassende Beurteilung der wesentlichen Aspekte der dargestellten Teile bzw. Bauelemente ermöglicht. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert eine benutzergesteuerte Positionsmarke, bspw. einen Mauszeiger, der vom Benutzer auf intuitive Weise bedient wird. Die weiteren Module der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in Hardware, Software oder einer Kombination hiervon vorliegen können, wirken dann in der geschilderten Weise automatisch zusammen. Somit kann der Benutzer etwa durch die Bereitstellung von Ansichten aus verschiedenen Blickrichtungen auf einfache Weise schnell einen dreidimensionalen Eindruck von den dargestellten Teilen erhalten. Verglichen mit nur einer statischen (Miniatur-) Ansicht können auch Details erkannt werden, die in der ursprünglichen Ansicht verdeckt waren.
  • Im Vergleich zu nativen CAD-Formaten oder Austauschformaten, bei denen Dateigrößen im Megabyte-Bereich auftreten, benötigt ein Thumbnail nur geringe Speicher- bzw. Übertragungskapazitäten. Werden erfindungsgemäß mehrere Miniaturansichten verwendet, bleibt der Datenumfang weiterhin auf wenige Kilobyte beschränkt. Somit bleiben die Übertragungszeiten entsprechender HTML-Seiten kurz und Netzwerkressourcen werden nur sparsam in Anspruch genommen. Diese Eigenschaft erlaubt die Bereitstellung entsprechender HTML-Seiten auch über Netzwerke mit geringen Kapazitäten. Trotzdem bieten die Miniaturansichten, etwa was die äußere Form eines Objektes oder dergleichen wesentliche Eigenschaften angeht, einen vergleichbaren Informationsgehalt wie detaillierte Großansichten.
  • Durch zusätzlich erzeugte Blickrichtungspfeile ist jederzeit eine einfache Orientierung möglich und der Benutzer erkennt sofort, aus welcher Perspektive die aktuell angezeigte Ansicht erzeugt wurde.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf der Verwendung von HTML und Javascript zur Erstellung und Anzeige von Dokumenten und auf der Anzeige von Ansichtsdatensätzen im JPEG Format. Hierbei handelt es sich um dem Fachmann wohlbekannte Technologien, die von Webbrowsern verwendet werden, die standardmäßig auf Anwendersystemen vorliegen. Somit ist kein Mehraufwand für die Installation oder Wartung spezieller Clientprogramme notwendig.
  • Durch die Verwendung von Standardkomponenten ist die vorgestellte Technik völlig plattformunabhängig und kann auf einfache Weise mit allen Betriebssystemen verwendet werden, die graphische Ausgaben unterstützen und für die Browserprogramme verfügbar sind.
  • Die Erfindung erfordert keine Einbindung externer Programme auf HTML-Seiten. Dies erhöht die Programmstabilität des verwendeten Browsers und macht die Installation von Zusatzkomponenten auf den Anwendersystemen überflüssig. Außerdem treten beim Start des Browsers bzw. beim Empfang und Aufbau einer HTML-Seite keine durch den Start externer Programme bedingten Zeitverzögerungen auf.
  • 10
    Hauptansicht
    12
    Seitenansicht
    14
    Aufsicht
    16
    Objekt
    18,20
    Blickrichtungspfeil
    22,24
    Steuerbereiche
    25
    HTML-Dokument
    26
    Positionsmarke/Mauszeiger
    28
    Visualisierungsvorrichtung
    30
    Anzeigemodul
    32
    Bestimmungsmodul
    34
    Steuermodul
    36
    Ansichtenerzeugungsmodul
    38
    Ansichteneditor
    40
    Seitenerstellungsmodul
    42
    Datenbank
    44
    Anzeigeeinrichtung
    46
    Submodule für JavaScript-Events

Claims (16)

  1. Verfahren zur Visualisierung von Objekten, insbesondere dreidimensionalen Objekten eines CAD-Systems, auf einer Anzeigeeinrichtung (44), mit den folgenden Schritten – Zuordnen mindestens zweier Ansichtsdatensätze zu einem Objekt (16), wobei jeder Ansichtsdatensatz eine Ansicht (10, 12, 14) des Objektes (16) repräsentiert, – Verarbeiten eines ersten der Ansichtsdatensätze und Ausgeben einer resultierenden ersten Ansicht (10) auf der Anzeigeeinrichtung (44), – Bestimmen der Position einer benutzergesteuerten Positionsmarke (26) auf der Anzeigeeinrichtung (44) und – Verarbeiten eines zweiten der Ansichtsdatensätze und Ausgeben einer resultierenden zweiten Ansicht (12) auf der Anzeigeeinrichtung (44) in Abhängigkeit von der Position der Positionsmarke (26) relativ zu der ersten Ansicht (10) auf der Anzeigeeinrichtung (44).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bereichsinformationen bereitgestellt sind, die relativ zu der ersten Ansicht (10) wenigstens einen Steuerbereich (22, 24) auf der Anzeige definieren, und das Ausgeben der zweiten Ansicht (12, 14) erfolgt, wenn die Positionsmarke (26) innerhalb des wenigstens einen Steuerbereiches (22, 24) positioniert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsinformationen eine Definition eines Steuerbereichs oder mehrerer Steuerbereiche (22, 24) eines von den Ansichten (10, 12, 14) auf der Anzeigeeinrichtung (44) eingenommenen Bildbereichs repräsentieren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Steuerbereich (22, 24) wenigstens einen Teilbereich der ersten Ansicht (10) überdeckt
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ansichtsdatensätze dem Objekt (16) zugeordnet werden, die eine geeignet gewählte Hauptansicht (10) sowie als Nebenansicht/en eine Seitenansicht (12) und/oder eine Aufsicht (14) repräsentieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Nebenansicht (12, 14) ein Blickrichtungssymbol (18, 20) aufweist, das die Richtung der Blickachse der Hauptansicht (10) angibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausgeben der zweiten Ansicht (12) das Ausgeben der ersten Ansicht (10) beendet wird, vorzugsweise indem die zweite Ansicht (12) die erste Ansicht (10) ersetzt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ansicht (10) ausgegeben wird, wenn die Positionsmarke (26) sich aus dem Steuerbereich (22, 24) heraus bewegt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansichtsdatensätze im JPEG-Format vorliegen.
  10. Computerprogramm zur Implementierung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf einem programmierbaren Computer, einem programmierbaren Computernetz oder einer sonstigen programmierbaren Einrichtung, insbesondere Plug-In für eine geometrische Suchmaschine.
  11. Datenträger, beispielsweise DVD-ROM oder CD-ROM, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 10 aufgezeichnet ist.
  12. Vorrichtung (28) zur Visualisierung von Objekten, insbesondere dreidimensionalen Objekten eines CAD-Systems, auf einer Anzeigeeinrichtung (44), mit – einem Anzeigemodul (30) zur Verarbeitung eines ersten Ansichtsdatensatzes und Ausgabe der resultierenden ersten Ansicht (10) auf der Anzeigeeinrichtung (44), – einem Bestimmungsmodul (32) zur Bestimmung der Position einer benutzergesteuerten Positionsmarke (26) auf der Anzeigeeinrichtung (44) und – einem Steuermodul (34) zur Verarbeitung eines zweiten der Ansichtsdatensätze und Ausgabe der resultierenden zweiten Ansicht (12, 14) auf der Anzeigeeinrichtung (44) in Abhängigkeit von der Position der Positionsmarke (26) relativ zu der ersten Ansicht (10).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Ansichtenerzeugungsmodul (36) zur Erzeugung von Ansichtsdatensätzen aus nativen CAD-Daten oder aus CAD-Austauschformaten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen Ansichteneditor (38) zur automatischen und/oder benutzergesteuerten Erstellung eines einem Ansichtsdatensatz zugeordneten Bereichsdatensatzes.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch ein Seitenerstellungsmodul (40) zur Einbettung von einem Objekt zugeordneten Ansichten (10, 12, 14) in ein Dokument, beispielsweise ein HTML-Dokument (25).
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (34) Javascript-Events umfasst.
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