DE102005016687A1 - Verdickte alkoholhaltige Reinigungszusammensetzungen - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind mit Dehydroxanthan-Gum verdickte kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere Reinigungszusammensetzungen, mit einem Gehalt an Ethanol, die gute Schaumeigenschaften und/oder eine hohe Lagerstabilität aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verdickte kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere Reinigungszusammensetzungen, mit einem Gehalt an Ethanol, die gute Schaumeigenschaften und/oder eine hohe Lagerstabilität aufweisen.
  • Übliche kosmetische Reinigungszusammensetzungen enthalten häufig oberflächenaktive Substanzen, die auch als Tenside bezeichnet werden. Besonders bevorzugte Reinigungszusammensetzungen sind wasserhaltige Duschgele, Flüssigseifen und Shampoos, die in fließfähigem Zustand aus einem Behälter zunächst in die Hand des Anwenders oder auf einen Waschlappen, einen Schwamm, ein Wattepad oder einen vergleichbaren flexiblen Träger dosiert und dann auf die zu reinigenden Körperpartien und/oder das Haar aufgetragen werden. Um eine derartige Dosierung zu ermöglichen und zu verhindern, dass die Reinigungszusammensetzung zu schnell von der behandelten Oberfläche abtropft oder abfließt, müssen die Zusammensetzungen verdickt sein. Zur Verdickung wässriger Tensidsysteme sind dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten bekannt. Dazu zählen hydrophile Gelbildner, beispielsweise Cellulose und Cellulosederivate, wie Hydroxyethylcellulose und Hydroxypropylcellulose, Polyacrylate wie Carbomer und Acrylates/C10-C30 Alkyl Acrylate Copolymere, Guar-Gums und Xanthan-Gum. Die Auswahl des geeigneten Verdickers hängt unter anderem von den Tensiden, dem Elektrolytgehalt der Zusammensetzung und dem pH-Wert der Zusammensetzung ab. Auch die gewünschten rheologischen Eigenschaften muss der Fachmann bei der Auswahl des Verdickers berücksichtigen. Da der Verdicker auch den sensorischen Eindruck beeinflusst, den der Anwender wahrnimmt, muss auch das Hautgefühl beachtet werden, das der ausgewählte Verdicker bei der Anwendung der Zusammensetzung hervorruft. Beispielsweise ist ein klebriges Hautgefühl unerwünscht. Polyacrylate wie Carbomer und Acrylates/C10-C30 Alkyl Acrylate Copolymere neigen dazu, einen klebrigen Eindruck zu hinterlassen. Weiterhin sind die mit ihnen gebildeten Gele nicht stabil genug gegenüber höheren Elektrolytmengen, die beim Einsatz ionischer Tenside oder handelsüblicher Alkylpolyglucosid-Tensidzubereitungen, die zur Konservierung beispielsweise mit Natronlauge basisch eingestellt sind, unvermeidbar auftreten. Außerdem müssen Polyacrylate zur Gelbildung mit einem Neutralisierungsmittel versetzt werden, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung der kosmetischen Zusammensetzung bedeutet. Die Viskosität von Polyacrylat-Gelen ist außerdem pH-abhängig. Verdicker auf der Basis von Cellulose und Cellulosederivaten sind häufig nicht stabil gegenüber einem enzymatischen Abbau, der auf den Einsatz kontaminierter Rohstoffe, beispielsweise Abrasiva auf der Basis gemahlener Pflanzenteile (Nussschalenmehle, Kleie etc.) zurückzuführen ist. Guar-Gums sind mit organischen Lösemitteln nicht kompatibel und daher für Zusammensetzungen mit einem höheren Ethanol-Gehalt nur eingeschränkt oder überhaupt nicht geeignet. Auch ist es schwierig, mit Guar-Gum transparente Zusammensetzungen herzustellen. Transparente Zusammensetzungen sind aber für zahlreiche Anwendungsbereiche bevorzugt, da sie vom Verbraucher beispielsweise mit besonderer Milde und Hautverträglichkeit assoziiert werden. Die Verdickung mit Xanthan-Gum ist lagerstabil gegenüber höheren Elektrolytmengen und gegenüber enzymatischer Belastung, außerdem unabhängig von pH-Wert und Temperatur. Mit bestimmten Xanthan-Qualitäten (z. B. Keltrol T und Keltrol KT von Kelco) lassen sich transparente Zusammensetzungen herstellen. Zusammensetzungen, die mit Polyacrylaten oder mit Xanthan-Gum verdickt sind, weisen eine Fließgrenze auf, das heißt, dass sie unter dem bloßen Einfluss der Schwerkraft nicht oder nur sehr langsam fließen. Unter dem Einfluss von Scherkräften nimmt ihre Viskosität ab, das heißt, sie zeigen ein pseudoplastisches Verhalten. Somit können sie leicht dosiert werden, insbesondere aus einem Pumpspender. Xanthan-verdickte Zusammensetzungen kehren nach dem Wegfall der Scherung schnell in ihren Ausgangszustand zurück, das heißt, sie „ziehen keine Fäden" (nonstringy).
  • Kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere Reinigungsmittel, können Ethanol enthalten. Ethanol kann die Reinigungsleistung verbessern, hat eine gewisse desinfizierende Wirkung und erzeugt bei seiner Verdunstung auf der Haut ein angenehmes Frischegefühl. Derartige Zusammensetzungen werden bevorzugt als Reinigungsmittel für unreine oder Akne-Haut, zum Abschminken, als erfrischendes oder klärendes Gesichtswasser oder auch als Body Splash zur Hauterfrischung verwendet.
  • Der Zusatz an Ethanol bringt allerdings formulierungstechnische Probleme mit sich. So wird durch den Zusatz von Ethanol das Anschäumvermögen tensidhaltiger Zusammensetzungen reduziert. Da einerseits der Verbraucher die Reinigungsleistung eines Produkts häufig mit der erzeugten Schaummenge gleichsetzt und andererseits einige der hautmil deren Tenside per se ein reduziertes Anschäumvermögen aufweisen, ist die Ethanol-induzierte Schaumreduktion unerwünscht.
  • Weiterhin kann der Zusatz von Ethanol eine Viskositätserniedrigung bewirken, was ebenfalls unerwünscht ist, da entsprechend mehr Verdicker zugesetzt werden muss, wodurch sich die Rohstoffkosten für die gesamte Zusammensetzung erhöhen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand demzufolge darin, schäumende Ethanol-haltige Reinigungszusammensetzungen mit verbessertem Anschäumvermögen bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, kosmetische Ethanol-haltige Zusammensetzungen bereitzustellen, die mit minimalen Mengen an Verdicker verdickbar sind. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, kosmetische Ethanol-haltige Zusammensetzungen bereitzustellen, die eine Fließgrenze und pseudoplastisches Verhalten aufweisen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, kosmetische Ethanol-haltige Zusammensetzungen bereitzustellen, die transparent sind oder die durch das Einarbeiten von Gasblasen, insbesondere Luftblasen, oder durch das Einarbeiten von Partikeln, die gefärbt sein können, ein interessantes ästhetisches Erscheinungsbild zeigen und gleichzeitig eine hohe Lager- und Temperaturstabilität aufweisen.
  • Überraschend wurde gefunden, dass die Verwendung von dehydratisiertem Xanthan-Gum mit der INCI-Bezeichnung Dehydroxanthan Gum die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Die Herstellung von dehydratisiertem Xanthan-Gum ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift JP 07278202 A bekannt. Dehydratisiertes Xanthan-Gum mit der INCI-Bezeichnung Dehydroxanthan Gum ist unter dem Handelsnamen Amaze® XT von National Starch erhältlich. Von National Starch sind auch zahlreiche Formulierungsbeispiele mit Amaze® XT veröffentlicht, denen der Fachmann jedoch keinen Hinweis auf eine besondere Eignung und besondere Vorteile des Rohstoffs Amaze® XT zur Verdickung Ethanolhaltiger Zusammensetzungen entnehmen kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind kosmetische Zusammensetzungen, die 5 – 98 Gew.-% Wasser, 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol und Dehydroxanthan Gum enthalten, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung bezogen sind.
  • Der Wassergehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt 5 – 98 Gew.-%, bevorzugt 40 – 90 Gew.-% und besonders bevorzugt 60 – 85 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Der Ethanolgehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt 0,5 – 50 Gew.%, bevorzugt 2 – 40 Gew.-% und besonders bevorzugt 5 – 30 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Der Gehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen an Dehydroxanthan Gum beträgt 0,1 – 4,0 Gew.-%, bevorzugt 0,2 – 3,0 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,3 – 2,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens 0,1 Gew.-% mindestens einer oberflächenaktiven Verbindung enthalten. Besonders bevorzugt ist ein Gesamtgehalt von 0,5 – 30 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1 – 20 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 4 – 15 Gew.-% an oberflächenaktiven Verbindungen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die oberflächenaktive Verbindung ausgewählt aus anionischen, zwitterionischen, ampholytischen und nichtionischen Tensiden, Lösungsvermittlern und/oder Emulgatoren sowie Mischungen hiervon. Die Begriffe Tenside, Lösungsvermittler und Emulgatoren werden dabei vor allem nach dem hauptsächlichen Einsatzgebiet der oberflächenaktiven Verbindung verwendet: Tenside werden zur Reinigung eingesetzt, Emulgatoren zur Stabilisierung von Öl-Wasser-Emulsionen und Lösungsvermittler, um unlösliche Komponenten, z. B. Parfümöle, in einem Lösemittel wie beispielsweise Wasser zu solubilisieren, beispielsweise durch Micellbildung. Die einzelnen Untergruppen der oberflächenaktiven Verbindungen sind nicht streng voneinander abgegrenzt, sie weisen häufig überschneidende HLB-Wert-Bereiche auf (siehe z. B. Römpp Chemie Lexikon: Entschäumer: HLB = 1,5 – 3,0; W/O-Emulgatoren: HLB = 3,0 – 8,0; Netzmittel: HLB = 7,0 – 9,0; O/W-Emulgatoren: HLB = 8,0 – 18,0; Tenside: HLB = 13 – 15; Lösungsvermittler: HLB = 12,0 – 18,0).
  • Emulgatoren bewirken an der Phasengrenzfläche die Ausbildung von wasser- bzw. ölstabilen Adsorptionsschichten, die die dispergierten Tröpfchen gegen Koaleszenz schützen und damit die Emulsion stabilisieren. Emulgatoren sind daher wie Tenside aus einem hydrophoben und einem hydrophilen Molekülteil aufgebaut. Hydrophile Emulgatoren bilden bevorzugt O/W-Emulsionen und hydrophobe Emulgatoren bilden bevorzugt W/O- Emulsionen. Unter einer Emulsion ist eine tröpfchenförmige Verteilung (Dispersion) einer Flüssigkeit in einer anderen Flüssigkeit unter Aufwand von Energie zur Schaffung von stabilisierenden Phasengrenzflächen mittels Tensiden zu verstehen. Die Auswahl dieser emulgierenden Tenside oder Emulgatoren richtet sich dabei nach den zu dispergierenden Stoffen und der jeweiligen äußeren Phase sowie der Feinteiligkeit der Emulsion. Weiterführende Definitionen und Eigenschaften von Emulgatoren finden sich in "H.-D.Dörfler, Grenzflächen- und Kolloidchemie, VCH Verlagsgesellschaft mbH. Weinheim, 1994".
  • Bevorzugt können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mindestens einen nichtionischen Emulgator mit einem HLB-Wert von 8 bis 18, gemäß den im Römpp-Lexikon Chemie (Hrg. J. Falbe, M.Regitz), 10. Auflage, Georg Thieme Verlag Stuttgart, New York, (1997), Seite 1764, aufgeführten Definitionen enthalten. Nichtionische Emulgatoren mit einem HLB-Wert von 10 – 15 können erfindungsgemäß besonders bevorzugt sein.
  • Als anionische Tenside, Lösungsvermittler und/oder Emulgatoren (E1) eignen sich in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen alle für die Verwendung am menschlichen Körper geeigneten anionischen oberflächenaktiven Verbindungen. Diese sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslich machende, anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 8 bis 30 C-Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glycol- oder Polyglycolether-Gruppen, Ester, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Beispiele für geeignete anionische Tenside sind, jeweils in Form der Natrium-, Kalium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trialkanolammoniumsalze mit 2 bis 4 C-Atomen in der Alkanolgruppe
    • – lineare und verzweigte Fettsäuren mit 8 bis 30 C-Atomen (Seifen),
    • – Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH2-CH2O)x-CH2-COOH, in der R eine lineare Alkylgruppe mit 8 bis 30 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 16 ist,
    • – Acylsarcoside mit 8 bis 24 C-Atomen in der Acylgruppe,
    • – Acyltauride mit 8 bis 24 C-Atomen in der Acylgruppe,
    • – Acylisethionate mit 8 bis 24 C-Atomen in der Acylgruppe,
    • – Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylester mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen,
    • – lineare Alkansulfonate mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen,
    • – lineare Alpha-Olefinsulfonate mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen,
    • – Alpha-Sulfofettsäuremethylester von Fettsäuren mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen,
    • – Alkylsulfate und Alkylpolyglycolethersulfate der Formel R-O(CH2-CH2O)x-SO3H, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und x = 0 oder 1 bis 12, besonders bevorzugt 3–4, ist,
    • – Acyllactylate der Formel R-C(O)-[O-CH(CH3)-C(O)]2-O-X, in der R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 – 20, bevorzugt 10 – 18, besonders bevorzugt 12 – 16 Kohlenstoffatomen, und X ein Metall-, Ammonium- oder Alkanolammonium-Gegenion darstellt,
    • – Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate gemäß DE-A-37 25 030,
    • – sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylenglycolether gemäß DE-A-37 23 354,
    • – Sulfonate ungesättigter Fettsäuren mit 8 bis 24 C-Atomen und 1 bis 6 Doppelbindungen gemäß DE-A-39 26 344,
    • – Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungsprodukte von etwa 2–15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen,
    • – Alkyl- und/oder Alkenyletherphosphate der Formel (E1-I),
      Figure 00060001
      in der R1 bevorzugt für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, R2 für Wasserstoff, einen Rest (CH2CH2O)nR2 oder X, n für Zahlen von 1 bis 10 und X für Wasserstoff, ein Alkali- oder Erdalkalimetall oder NR3R4R5R6, mit R3 bis R6 unabhängig voneinander stehend für Wasserstoff oder einen C1 bis C4-Kohlenwasserstoffrest, steht,
    • – sulfatierte Fettsäurealkylenglycolester der Formel (E1-II) R7CO(AlkO)nSO3M (E1-II)in der R7CO- für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen, gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 C-Atomen, Alk für CH2CH2, CHCH3CH2 und/oder CH2CHCH3, n für Zahlen von 0,5 bis 5 und M für ein Kation steht, wie sie in der DE-OS 197 36 906.5 beschrieben sind,
    • – Monoglyceridsulfate und Monoglyceridethersulfate der Formel (E1-III)
      Figure 00060002
      in der R8CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, x, y und z in Summe für 0 oder für Zahlen von 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10, und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall steht. Typische Beispiele für im Sinne der Erfindung geeignete Monoglycerid(ether)sulfate sind die Umsetzungsprodukte von Laurinsäuremonoglycerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Palmitinsäuremonoglycerid, Stearinsäuremonoglycerid, Ölsäuremonoglycerid und Talgfettsäuremonoglycerid sowie deren Ethylenoxidaddukte mit Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure in Form ihrer Natriumsalze. Vorzugsweise werden Monoglyceridsulfate der Formel (E1-III) eingesetzt, in der R8CO für einen linearen Acylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen steht, wie sie beispielsweise in der EP-B1 0 561 825, der EP-B1 0 561 999, der DE-A1 42 04 700, in J.Am.Oil.Chem.Soc. 37, 171 (1960) und in J.Am.Oil.Chem.Soc. 67, 8 (1990) beschrieben sind,
    • – Amidethercarbonsäuren, wie sie in der EP 0 690 044 beschrieben sind,
    • – Kondensationsprodukte aus C8-C30-Fettalkoholen mit Proteinhydrolysaten und/oder Aminosäuren und deren Derivaten, die dem Fachmann als Eiweissfettsäurekondensate bekannt sind, wie beispielsweise die Lamepon®-Typen, Gluadin®-Typen, Hostapon® KCG oder die Amisoft®-Typen.
  • Bevorzugte anionische oberflächenaktive Verbindungen sind Alkylsulfate, Alkylpolyglycolethersulfate und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 12 Glycolethergruppen im Molekül, Acyllactylate der Formel R-C(O)-[O-CH(CH3)-C(O)]2-O-X, in der R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 10–18 Kohlenstoffatomen und X ein Metall-Gegenion darstellt, Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen, Monoglyceridsulfate, Alkyl- und Alkenyletherphosphate sowie Eiweissfettsäurekondensate.
  • Als zwitterionische oberflächenaktive Verbindungen (E2) werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine -COO(–)– oder -SO3 (–)-Gruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische oberflächenaktive Verbindungen sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-dimethylammoniumglycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, 2-Alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat und Alkylamidobetaine. Ein bevorzugtes zwitterionisches Alkylamidobetain ist das unter der INCI-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat.
  • Unter ampholytischen oberflächenaktiven Verbindungen (E3) werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8-C24-Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Acylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils 8 bis 24 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe. Besonders bevorzugt sind N-Kokosalkylaminopropionat, Kokosacylaminoethylaminopropionat und C12-C18-Acylsarcosin.
  • Nichtionische oberflächenaktive Verbindungen (E4) enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine Polyalkylenglycolethergruppe oder eine Kombination aus Polyol- und Polyglycolethergruppe. Erfindungsgemäß bevorzugte nichtionische Tenside, Lösungsvermittler und/oder Emulgatoren sind beispielsweise
    • – Alkylpolyglycoside entsprechend der allgemeinen Formel RO-(Z)x wobei R für C8-C22-Alkyl, Z für Zucker sowie x für die Anzahl der Zuckereinheiten steht. Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylpolyglycoside können lediglich einen bestimmten Alkylrest R enthalten. Üblicherweise werden diese Verbindungen aber ausgehend von natürlichen Fetten und Ölen oder Mineralölen hergestellt. In diesem Fall liegen als Alkylreste R Mischungen entsprechend den Ausgangsverbindungen bzw. entsprechend der jeweiligen Aufarbeitung dieser Verbindungen vor. Besonders bevorzugt sind solche Alkylpolyglycoside, bei denen R
    • – im wesentlichen aus C8- und C10-Alkylgruppen,
    • – im wesentlichen aus C12- und C14-Alkylgruppen,
    • – im wesentlichen aus C8- bis C16-Alkylgruppen oder
    • – im wesentlichen aus C12- bis C16-Alkylgruppen oder
    • – im wesentlichen aus C16- bis C18-Alkylgruppen besteht. Als Zuckerbaustein Z können beliebige Mono- oder Oligosaccharide eingesetzt werden. Üblicherweise werden Zucker mit 5 bzw. 6 Kohlenstoffatomen sowie die entsprechenden Oligosaccharide eingesetzt, beispielsweise Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose, Lyxose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Bevorzugte Zuckerbausteine sind Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose und Sucrose; Glucose ist besonders bevorzugt. Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylpolyglycoside enthalten durchschnittlich 1,1 bis 5 Zuckereinheiten. Alkylpolyglycoside mit x-Werten von 1,1 bis 2,0 sind bevorzugt. Besonders bevorzugt sind Alkylglycoside, bei denen x 1,1 bis 1,8 beträgt. Auch die alkoxylierten Homologen der genannten Alkylpolyglycoside können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Diese Homologen können durchschnittlich bis zu 10 Ethylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Alkylglycosideinheit enthalten;
    • – Fettsäure-N-alkylglucamide,
    • – mit einem Methyl- oder C2–6-Alkylrest endgruppenverschlossene Anlagerungsprodukte von 2 bis 50 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare und verzweigte C8–30-Fettalkohole, an C8–30-Fettsäuren und an C8–15-Alkylphenole, z.B. die von der Firma Cognis erhältlichen Handelsprodukte Dehydol® LS und Dehydol® LT,
    • – C8-C30-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 200 Mol Ethylenoxid an Glycerin, zum Beispiel PEG-7 Glyceryl Cocoate, PEG-5 Glyceryl Stearate oder PEG-45 Palm Kernel Glycerides,
    • – Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl,
    • – Fettsäureester von Polyolen wie Glycerin und Trimethylolpropan und deren Ethylenoxid-Anlagerungsprodukte, z.B. die Handelsprodukte Hydagen® HSP oder Sovermol® (Cognis),
    • – alkoxylierte Triglyceride,
    • – alkoxylierte Fettsäurealkylester der Formel R1CO-(OCH2CHR2)nOR3, in der R1CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten und/oder ungesättigten C6–22-Acylrest, R2 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R3 für lineare oder verzweigte C1–4-Alkylreste und n für Zahlen von 1 bis 20 steht,
    • – Aminoxide,
    • – Fettsäurealkanolamide, insbesondere die Monoethanol- und Diethanolamide von linearen C6-C22-Alkancarbonsäuren und deren Mischungen, bevorzugt von linearen C8-C18-Alkancarbonsäuren und deren Mischungen, insbesondere Lauramide DEA und Cocamide DEA,
    • – Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder Polyglycerin an Fettsäureamide, Fettsäurealkanolamide, Fettamine und Fettsäure-N-alkylglucamide, besonders Anlagerungsprodukte von 1 – 10 Mol Ethylenoxid an Fettsäureamide, insbesondere an die Amide von linearen C6-C22-Alkancarbonsäuren und deren Mischungen, beispielsweise PEG-4 Rapeseedamide,
    • – Anlagerungsprodukte von 2 bis 50 Mol, bevorzugt 5 – 40 Mol, Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare und verzweigte, gesättigte und ungesättigte Fettalkohole mit 8 bis 30 C-Atomen, an Fettsäuren mit 8 bis 30 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe,
    • – Hydroxymischether, wie sie beispielsweise in der DE-OS 19738866 beschrieben sind,
    • – Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Sorbitanfettsäureester wie beispielsweise die Polysorbate,
    • – Zuckerfettsäureester und Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und Polyglycerin an Zuckerfettsäureester,
    • – Gemische aus C8-C22-Alkyl-(oligo)-glucosiden und C8-C22-Fettalkoholen, zum Beispiel als Handelsprodukte Montanov® 68 oder Montanov® 202 erhältlich,
    • – Sterine, also Steroide, die am C-Atom 3 des Steroid-Gerüstes eine Hydroxylgruppe tragen und sowohl aus tierischem Gewebe (Zoosterine, z. B. Cholesterin, Lanosterin) wie auch aus pflanzlichen Fetten (Phytosterine, z. B. Ergosterin, Stigmasterin, Sitosterin) und aus Pilzen und Hefen (Mykosterine) isoliert werden;
    • – Phospholipide, die z.B. als Lecithine bzw. Phosphatidylcholine aus z.B. Eidotter oder Pflanzensamen (z.B. Sojabohnen) gewonnen werden;
    • – Polyglycerine und Polyglycerinderivate, beispielsweise Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat (Handelsprodukt Dehymuls® PGPH der Firma Cognis),
    • – lineare und verzweigte Fettsäuren mit 8 bis 30 C-Atomen.
  • Besonders bevorzugte nichtionische oberflächenaktive Verbindungen sind ausgewählt aus Alkylpolyglycosiden der allgemeinen Formel RO-(Z)x wobei R für C8-C22-Alkyl, Z für Zucker sowie x für die Anzahl der Zuckereinheiten steht, C8-C30-Fettsäuremono- und -diestern von Anlagerungsprodukten von 1 bis 200 Mol Ethylenoxid an Glycerin, Anlagerungsprodukten von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl, Anlagerungsprodukten von 2 bis 50 Mol, bevorzugt 5 – 40 Mol, Ethylenoxid an lineare und verzweigte, gesättigte und ungesättigte Fettalkohole mit 8 bis 30 C-Atomen, Zuckerfettsäureestern, Gemischen aus C8-C22-Alkyl-(oligo)-glucosiden und C8-C22-Fettalkoholen sowie Mischungen der vorgenannten nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen.
  • Bei den Tensiden, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylenoxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte darstellen, können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenverteilung als auch solche mit einer eingeengten Homologenverteilung verwendet werden. Unter "normaler" Homologenverteilung werden dabei Mischungen von Homologen verstanden, die man bei der Umsetzung von Fettalkohol und Alkylenoxid unter Verwendung von Alkalimetallen, Alkalimetallhydroxiden oder Alkalimetallalkoholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte Homologenverteilungen werden dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite, Erdalkalimetallsalze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide oder -alkoholate als Katalysatoren verwendet werden. Die Verwendung von Produkten mit eingeengter Homologenverteilung kann bevorzugt sein.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen sehr gute sensorische Eigenschaften auf, wie beispielsweise Verteilbarkeit auf der Haut, sensorischer Eindruck, Volumen und Konsistenz des erzeugten Schaums.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mindestens ein wasserlösliches C3-C9-Polyol sowie Mischungen hiervon. Unter Wasserlöslichkeit versteht man erfindungsgemäß, dass sich wenigstens 5 Gew.-% des Polyols bei 20 °C in Wasser klar lösen oder aber – im Falle längerkettiger Polyole – durch Erwärmen der Lösung auf 50 °C bis 60 °C in Lösung gebracht werden können. Bevorzugt sind diese Komponenten ausgewählt aus 1,2-Propylenglycol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Glycerin, Butylenglycolen wie 1,2-Butylenglycol, 1,3-Butylenglycol und 1,4-Butylenglycol, Pentylenglycolen, Hexandiolen wie 1,6-Hexandiol, Hexantriolen wie 1,2,6-Hexantriol, 1,8-Octandiol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Diglycerin, Triglycerin, Erythrit, Sorbit sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen. Besonders bevorzugt sind 1,2-Propylenglycol, Glycerin und Sorbit. Auch Zucker und bestimmte Zuckerderivate wie Fructose, Glucose, Maltose, Maltitol, Mannit, Inosit, Sucrose, Trehalose und Xylose sind erfindungsgemäß geeignet. Die C3-C9-Polyole dienen als Hautfeuchthaltemittel, die gleichzeitig die Zusammensetzung vor einem vorschnellen Austrocknen bewahren.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten das wasserlösliche mehrwertige C3-C9-Alkanol insgesamt in Mengen von 0,1 – 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 – 5 Gew.-% und besonders bevorzugt 1,0 – 2,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich zu Dehydroxanthan Gum mindestens ein weiteres verdickendes Polymer enthalten. Erfindungsgemäß bevorzugt sind die organischen Verdickungsmittel, insbesondere die gewünschtenfalls chemisch modifizierten Cellulose-Derivate, vorzugsweise Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Carboxymethylcellulose weiterhin insbesondere Stärken sowie Stärkeabbauprodukte wie Amylose und Amylopektin, chemisch und/oder thermisch modifizierte Stärken, z. B. Hydroxypropylstärkephosphat, Dihydroxypropyldistärkephosphat oder die Handelsprodukte Dry Flo®, weiterhin Chitosan und dessen Derivate.
  • Von Xanthan-Gum verschiedene Polysaccharide, die ebenfalls Gums oder Gummen bilden, wie beispielsweise Guar-Gum, Alginate, insbesondere Natriumalginat, Gummi arabicum, Karaya-Gummi, Carrageenane, Johannisbrotkernmehl, Leinsamen-Gums, Schelllack, Gelatine und Agar-Agar, können ebenfalls enthalten sein.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte zusätzliche organische Verdickungsmittel sind Polyalkylenglycolether und Polyalkylenglycolester mit 30 – 400 Alkylenoxid-Einheiten, insbesondere Ethylenoxid-Einheiten, besonders bevorzugt mit 60 – 150 Ethylenoxid-Einheiten, insbesondere PEG-150-distearat und PEG-120-Methylglucosedioleat.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte zusätzliche organische Verdickungsmittel sind synthetische anionische Homo- und Copolymere aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäureanhydrid oder 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, wobei die sauren Gruppen ganz oder teilweise als Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Mono- oder Triethanolammonium-Salz vorliegen können. Die Copolymere können mindestens ein nichtionisches Monomer enthalten. Bevorzugte nichtionische Monomere sind Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Vinylpyrrolidon, Vinylether und Vinylester. Bevorzugte anionische Copolymere sind Acrylsäure-Acrylamid-Copolymere sowie insbesondere Polyacrylamidcopolymere mit Sulfonsäuregruppen-haltigen Monomeren. Diese Copolymere können auch vernetzt vorliegen. Geeignete Handelsprodukte sind Sepigel®305, Simulgel®600, Simulgel® NS, Simulgel®EG und Simulgel® EPG der Firma SEPPIC. Weitere besonders bevorzugte anionische Homo- und Copolymere sind unvernetzte und vernetzte Polyacrylsäuren. Solche Verbindungen sind zum Beispiel die Handelsprodukte Carbopol®. Ein besonders bevorzugtes anionisches Copolymer enthält als Monomer zu 80 – 98 % eine ungesättigte, gewünschtenfalls substituierte C3–6-Carbonsäure oder ihr Anhydrid sowie zu 2 – 20 % gewünschtenfalls substituierte Acrylsäureester von gesättigten C10–30-Carbonsäuren, wobei das Copolymer mit den vorgenannten Vernetzungsagentien vernetzt sein kann. Entsprechende Handelsprodukte sind Pemulen® und die Carbopol®-Typen 954, 980, 1342 und ETD 2020 (ex B.F. Goodrich). Weitere bevorzugte organische anionische Verdickungsmittel sind vernetzte Copolymere aus Vinylpyrrolidon und 2-Methyl-2[(1-oxo-2-propenyl)amino]-1-propansulfonsäure, die teilweise oder vollständig neutralisiert sind, wie sie z. B. unter dem Handelsnamen Aristoflex® AVC erhältlich sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte zusätzliche organische Verdickungsmittel sind synthetische kationische Homo- und Copolymere. Bevorzugte kationische Homo- und Copolymere enthalten quartäre Ammoniumgruppen. Besonders bevorzugt sind Polymere, bei denen quartäre Ammoniumgruppen über eine C1–4-Kohlenwasserstoffgruppe an eine aus Acrylsäure, Methacrylsäure oder deren Derivaten aufgebaute Polymerhauptkette gebunden sind.
  • Homopolymere der allgemeinen Formel (I),
    Figure 00130001
    in der R1 = -H oder -CH3 ist, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus C1–4-Alkyl-, -Alkenyl- oder -Hydroxyalkylgruppen, m = 1, 2, 3 oder 4, n eine natürliche Zahl und X ein physiologisch verträgliches organisches oder anorganisches Anion ist, sowie Copolymere, bestehend im wesentlichen aus den in Formel (I) aufgeführten Monomereinheiten sowie nichtionogenen Monomereinheiten, sind besonders bevorzugte kationische Polymere. Im Rahmen dieser Polymere sind diejenigen erfindungsgemäß bevorzugt, für die mindestens eine der folgenden Bedingungen gilt:
    • – R1 steht für eine Methylgruppe
    • – R2, R3 und R4 stehen für Methylgruppen
    • – m hat den Wert 2.
  • Als physiologisch verträgliches Gegenionen X kommen beispielsweise Halogenidionen, Sulfationen, Phosphationen, Methosulfationen sowie organische Ionen wie Lactat-, Citrat-, Tartrat- und Acetationen in Betracht. Bevorzugt sind Halogenidionen, insbesondere Chlorid.
  • Ein besonders geeignetes Homopolymer ist das, gewünschtenfalls vernetzte, Poly(methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid) mit der INCI-Bezeichnung Polyquaternium-37. Es wird bevorzugt in Form einer nichtwässrigen Polymerdispersion, die einen Polymeranteil nicht unter 30 Gew.-% aufweisen sollte, eingesetzt. Solche Polymerdispersionen sind unter den Handelsnamen Salcare® SC 95 (ca. 50 % Polymeranteil, weitere Komponenten: Mineral Oil und PPG-1-Trideceth-6) und Salcare® SC 96 (ca. 50 % Polymeranteil, weitere Komponenten: Propylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate und PPG-1-Trideceth-6) erhältlich.
  • Copolymere mit Monomereinheiten gemäß Formel (I) enthalten als nichtionische Monomereinheiten bevorzugt Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäure-C1–4-alkylester und Methacrylsäure-C1–4-alkylester. Unter diesen nichtionogenen Monomeren ist das Acrylamid besonders bevorzugt. Auch diese Copolymere können, wie im Falle der Homopolymere oben beschrieben, vernetzt sein. Ein erfindungsgemäß bevorzugtes Copolymer ist das vernetzte Acrylamid-Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer. Solche Copolymere, bei denen die Monomere in einem Gewichtsverhältnis von etwa 20:80 vorliegen, sind als ca. 50 %ige nichtwässrige Polymerdispersion unter dem Handelsnamen Salcare® SC 92 erhältlich.
  • Weitere bevorzugte zusätzliche kationische Polymere sind beispielsweise polymere Dimethyldiallylammoniumsalze und deren Copolymere mit Estern und Amiden von Acrylsäure und Methacrylsäure, wie sie unter den Handelsnamen Merquat®100 (Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)) und Merquat®550 bzw. Merquat®S (Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylamid-Copolymere, INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-7) erhältlich sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte zusätzliche anorganische polymere Verdickungsmittel sind natürliche und synthetische Tone und Schichtsilikate und Aluminiumsilikate wie beispielsweise Bentonite, Hectorit, Montmorillonit oder Laponite®.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten das mindestens eine zusätzliche verdickende Polymer insgesamt in Mengen von 0,01 – 3 Gew.-%, bevorzugt 0,1 – 1 Gew.% und besonders bevorzugt 0,3 – 0,7 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mindestens ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von mindestens 300.000 Dalton enthalten, vorzugsweise in einer Menge von 0,001 – 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Derartige Polyethylenglycole sind zum Beispiel ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 600.000 Dalton mit der INCI-Bezeichnung PEG-14M, erhältlich z. B. unter den Handelsnamenen Polyox WSR N-3000 oder Polyox WSR 205 von Amerchol, ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 1.000.000 Dalton mit der INCI-Bezeichnung PEG-23M, erhältlich z. B. unter dem Handelsnamen Polyox WSR N-12K von Amerchol, ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 2.000.000 Dalton mit der INCI-Bezeichnung PEG-45M, erhältlich z. B. unter dem Handelsnamen Polyox WSR N-60K von Amerchol, ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 4.000.000 Dalton mit der INCI-Bezeichnung PEG-90M, erhältlich z. B. unter dem Handelsnamen Polyox WSR 301 von Amerchol, ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 5000.000 Dalton mit der INCI-Bezeichnung PEG-115M, erhältlich z. B. unter dem Handelsnamen Polyox Coagulant von Amerchol. Bevorzugt sind Polyethylenglycole mit einem mittleren Molekulargewicht von 600.000 – 7.000.000 Dalton, besonders bevorzugt sind Polyethylenglycole mit einem mittleren Molekulargewicht von 2.000.000 – 5.000.000 Dalton, außerordentlich bevorzugt ist ein Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 4.000.000 Dalton. Es kann erfindungsgemäß bevorzugt sein, Mischungen der genannten hochmolekularen Polyethylenglycole einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wenigstens ein Polyalkylen-modifiziertes Silicon enthalten. Sie ermöglichen die Formulierung hochtransparenter Zusammensetzungen, reduzieren die Klebrigkeit und hinterlassen ein frisches Hautgefühl. Unter Polyalkylen-modifizierten Siliconen werden erfindungsgemäß Polyorganosiloxane mit Polyethylenglycol-, Polypropylenglycol- oder Polyethylenglycol/Polypropylenglycol-Seitenketten verstanden. Erfindungsgemäß bevorzugt geeignet sind sogenannte Silicon-Copolyole, insbesondere solche Verbindungen mit der früheren INCI-Bezeichnung Dimethicone Copolyol, die beispielsweise von Wacker-Chemie unter der Bezeichnung Belsil® DMC 6031, Belsil® DMC 6032, Belsil® DMC 6038 oder Belsil® DMC 3071 VP bzw. von Dow Corning unter der Bezeichnung DC 2501 bzw. von Degussa unter der Bezeichnung Abil EM 97 im Handel sind. Besonders bevorzugt geeignet ist die Verwendung von Belsil® DMC 6038 bzw. Abil EM 97, da es die Formulierung hochtransparenter Zusammensetzungen ermöglicht, die beim Verbraucher eine höhere Akzeptanz erreichen. Erfindungsgemäß kann auch ein beliebiges Gemisch dieser Silicone eingesetzt werden. Weitere hydrophil modifizierte Silicon-Copolyole sind ausgewählt aus den Poly-(C2-C3)-alkylen-modifizierten Siliconen, deren frühere INCI-Bezeichnung Dimethicone Copolyol lautete, mit den aktuellen INCI-Bezeichnungen PEG-x Dimethicone (mit x = 2 – 20, bevorzugt 3 – 17, besonders bevorzugt 11 – 12), Bis-PEG-y Dimethicone (mit y = 3 – 25, bevorzugt 4 – 20), PEG/PPG a/b Dimethicone (wobei a und b unabhängig voneinander für Zahlen von 2 – 30, bevorzugt 3 – 30 und besonders bevorzugt 12 – 20, insbesondere 14 – 18, stehen), Bis-PEG/PPG-c/d Dimethicone (wobei c und d unabhängig voneinander für Zahlen von 10 – 25, bevorzugt 14 – 20 und besonders bevorzugt 14 – 16, stehen) und Bis-PEG/PPG-e/f PEG/PPG g/h Dimethicone (wobei e, f, g und h unabhängig voneinander für Zahlen von 10 – 20, bevorzugt 14 – 18 und besonders bevorzugt 16, stehen). Beispiele für derartige Silicone sind PEG/PPG-18/18 Dimethicone, das in einer 1:9-Mischung mit Cyclomethicone unter der Bezeichnung DC 3225 C bzw. DC 5225 C von Dow Corning im Handel erhältlich ist, sowie Bis-PEG/PPG-14/14 Dimethicone, das in einer Mischung mit Cyclomethicone unter der Bezeichnung Abil EM 97 (Goldschmidt) im Handel erhältlich ist. Bevorzugt sind PEG-x Dimethicone mit x = 2 – 20, bevorzugt 3 – 17, besonders bevorzugt 11 – 12, insbesondere das Handelsprodukt Dow Corning 193 Surfactant mit der INCI-Bezeichnung PEG-12 Dimethicone.
  • Weiterhin geeignet sind Poly-(C2-C3)alkylen-modifizierte Silicone, die mit C4-C18-Alkylgruppen hydrophob modifiziert sind, besonders bevorzugt Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone (früher: Cetyl Dimethicone Copolyol, erhältlich unter der Bezeichnung Abil EM 90), weiterhin Alkyl Methicone Copolyole und Alkyl Dimethicone Ethoxy Glucoside.
  • Die Gesamtmenge des/der Polyalkylenglycol-modifizierten Silicons/Silicone in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt 0,1 – 8 Gew.-%, bevorzugt 0,5 – 5 Gew.-% und besonders bevorzugt 1 – 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Steigerung der Reinigungswirkung insbesondere gegenüber fetthaltigen Verunreinigungen wie Schminkprodukten, und zur Verbesserung ihrer hautpflegenden Wirkung eine Fettphase enthalten. Die Fettphase ist in Mengen von 0,1 – 30 Gew.-%, bevorzugt 1,0 – 20 Gew.-% und besonders bevorzugt 2,0 – 15 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten. Als Fettphase erfindungsgemäß geeignete Öle und Fettstoffe sind ausgewählt aus
    • – flüssigen Paraffinölen, Isoparaffinölen und synthetischen Kohlenwasserstoffen, z. B. 1,3-Di-(2-ethyl-hexyl)-cyclohexan (Cetiol® S), Polydecen oder Polyisobuten,
    • – Di-n-alkylethern mit insgesamt 12 bis 36, insbesondere 12 bis 24 C-Atomen, z. B. Di-n-octylether (Cetiol® OE), n-Hexyl-n-octylether und n-Octyl-n-decylether,
    • – pflanzlichen Ölen, wie Avocadoöl, Sonnenblumenöl, Olivenöl, Sojaöl, Rapsöl, Mandelöl, Jojobaöl, Orangenöl, Weizenkeimöl, Pfirsichkernöl und die flüssigen Anteile des Kokosöls,
    • – Esterölen und Wachsestern, das heißt, Estern von C6–30-Mono- oder Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten C2–30-Alkanolen. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind Isopropylmyristat, isopropylpalmitat, Isopropylisostearat, 2-Ethylhexylpalmitat, Stearinsäure-2-ethylhexylester, Cetyloleat, Glycerintricaprylat, Kokosfettalkoholcaprinat/-caprylat, n-Butylstearat, Oleylerucat, Oleyloleat, Hexyllaurat, Di-n-butyladipat, Di-isopropyladipat, Di-(2-ethylhexyl)-adipat, Di-(2-ethylhexyl)-succinat, Di-isotridecylacelaat, Myristylmyristat, Cetearylisononanoat und Ölsäuredecylester;
    • – Hydroxycarbonsäurealkylestern, wobei die Vollester der Glycolsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure oder Citronensäure bevorzugt sind, aber auch Ester der β-Hydroxypropionsäure, der Tartronsäure, der D-Gluconsäure, Zuckersäure, Schleimsäure oder Glucuronsäure geeignet sind und besonders bevorzugt die Ester von C12-C15-Fettalkoholen, z. B. die Handelsprodukte Cosmacol® der EniChem, Augusta Industriale, sind,
    • – symmetrischen, unsymmetrischen oder cyclischen Estern der Kohlensäure mit Fettalkoholen, z. B. Glycerincarbonat oder Dicaprylylcarbonat (Cetiol® CC),
    • – Siliconverbindungen, ausgewählt zum Beispiel aus Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan und linearen Siliconpolymeren, die gewünschtenfalls quervernetzt sein können, z. B. Polydialkylsiloxanen wie bevorzugt Hexamethyldisiloxan (L2), Octamethyltrisiloxan (L3), 3-Hexylheptamethyltrisiloxan (z. B. Dow Corning 2-1731), Decamethyltetrasiloxan (L4), Dodecamethylpentasiloxan (L5), Polyalkylarylsiloxanen, zum Beispiel Poly(methylphenylsiloxan), sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen, insbesondere bevorzugt Mischungen aus L3 und L4, wie sie unter der Bezeichnung Dow Corning 2-1184 erhältlich sind, weiterhin bevorzugt die unter der Bezeichnung Dow Corning 200 Fluid erhältlichen Polymere mit unterschiedlicher Kettenlänge und Viskosität (INCI-Bezeichnung: Dimethicone).
  • Besonders bevorzugte Öle sind flüssige Paraffinöle, Isoparaffinöle und synthetische Kohlenwasserstoffe, Siliconverbindungen, Di-n-alkylether und Esteröle.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gasförmige, feste und/oder flüssige Objekte eingebettet vorliegen. Unter eingebetteten gasförmigen Objekten sind erfindungsgemäß Gasblasen, insbesondere Luftblasen, zu verstehen, die so in die Zusammensetzung eingearbeitet wurden, dass sie darin sichtbar sind und lagerstabil erhalten bleiben. Versuche zeigten, dass eingearbeitete Luftblasen bis zu einer Lagertemperatur von 60 °C in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verblieben.
  • Die eingebetteten festen Objekte sind ausgewählt aus in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung unlöslichen Pigmenten, insbesondere Glitzer- und Perlglanzpigmenten, zum kosmetischen Hautpeeling geeigneten Substanzen, insbesondere aus gemahlenen Pflanzenteilen wie Mandelkleie oder Weizenkleie, kristalliner Cellulose, gehärtetem Jojobaöl (Jojobabeads), Polymerkügelchen, bevorzugt aus Polyethylen oder Polyamid-11, mit mittleren Durchmessern von 20 – 600 μm, und aus wirkstoffhaltigen Mikro- oder Millikapseln, beispielsweise solchen, die petrochemische Polymere (z. B. aus Polyamid wie Nylon-11) und/oder Biopolymere wie Gelatine, Pektin, pflanzlichen Gummen, Alginaten und Carrageenan enthalten. Bevorzugt als Peelingsubstanzen eingesetzt werden Mandelkleie, Weizenkleie, gehärtetes Jojobaöl und Polymerkügelchen, insbesondere Polyethylenkügelchen. Ebenfalls bevorzugt sind wirkstoffhaltige Mikro- oder Millikapseln. Die handelsüblichen Kapseln liegen häufig als wässrige Polymer-Dispersion vor, beispielsweise die besonders bevorzugten Millicapsules® der Firma Lipotec SA (INCI-Bezeichnung: Aqua, Tocopheryl Acetate, Glycerine, Carbomer, Sebacic Acid, Agar, Green Colourant, Alginic Acid).
  • Die eingebetteten flüssigen Objekte sind ausgewählt aus kosmetischen Ölen, die gegebenenfalls mit einem Ölgelierungsmittel verdickt sein können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Verbesserung ihrer rheologischen Eigenschaften Kieselsäure enthalten. Die Kieselsäure ist ausgewählt aus pyrogenen und Fällungskieselsäuren sowie Mischungen hiervon, wobei Fällungskieselsäuren erfindungsgemäß bevorzugt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten Kieselsäure insgesamt in Mengen von 0,01 – 1 Gew.-%, bevorzugt 0,1 – 0,7 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,2 – 0,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Verbesserung ihrer hauterfrischenden Wirkung mindestens einen hautkühlenden Wirkstoff enthalten. Erfindungsgemäß geeignete hautkühlende Wirkstoffe sind beispielsweise ausgewählt aus Menthol, Isopulegol sowie Mentholderivaten, z. B. Menthyllactat, Menthylpyrrolidoncarbonsäure, Menthylmethylether, Menthoxypropandiol, Menthonglycerinacetal (9-Methyl-6-(1-methylethyl)-1,4- dioxaspiro(4.5)decan-2-methanol), Monomenthylsuccinat und 2-Hydroxymethyl-3,5,5-trimethylcyclohexanol. Bevorzugt sind Menthol, Isopulegol, Menthyllactat, Menthoxypropandiol und Menthylpyrrolidoncarbonsäure sowie Mischungen dieser Substanzen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten mindestens einen hautkühlenden Wirkstoff in Mengen von insgesamt 0,01 – 1 Gew.-%, bevorzugt 0,02 – 0,5 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,1 – 0,3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die nicht-therapeutische Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung, die 5 – 98 Gew.-% Wasser, 0,5 – 50 Gew.% Ethanol und Dehydroxanthan Gum enthält, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung bezogen sind, als Reinigungsmittel für die Haut und/oder das Haar.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer Zusammensetzung, die 5 – 98 Gew.-% Wasser, 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol und Dehydroxanthan Gum enthält, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung bezogen sind, zur Herstellung einer nicht-therapeutischen oder therapeutischen topischen Zusammensetzung zur Behandlung der Haut, der Schleimhäute und/oder der Kopfhaut.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein nicht-therapeutisches, kosmetisches Verfahren zur Reinigung und/oder zur Pflege der Haut und/oder des Haars, bei dem eine kosmetische Zusammensetzung, die 5 – 98 Gew.-% Wasser, 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol und Dehydroxanthan Gum enthält, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung bezogen sind, auf die Haut und/oder die Haare aufgetragen und anschließend gewünschtenfalls abgespült und/oder abgewischt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner gegebenenfalls in der Kosmetik übliche Zusatzstoffe, beispielsweise Parfüms, Deodorantwirkstoffe, antimikrobielle Stoffe, Komplexierungs- und Sequestrierungsmittel, Antioxidantien, Perlglanzmittel, Pflanzenextrakte, insbesondere adstringierende Pflanzenextrakte, Vitamine und Vitaminderivate, bevorzugt Retinylpalmitat, Niacinamid oder Tocopherylacetat, hautberuhigende und wundheilungsfördernde Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin und Bisabolol, hautfeuchthaltende Wirkstoffe wie Aloe vera, Aminosäuren, Proteine und Proteinhydrolysate, Konservierungsmittel, Bakterizide, Schaumstabilisatoren, Farbstoffe, Pigmente und/oder Elektrolyte enthalten.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben sind in Gew.-%, soweit nicht anders angegeben, auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen bezogen.
  • Figure 00200001
  • Liste der verwendeten Rohstoffe
    Figure 00210001

Claims (16)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, enthaltend a) 5 – 98 Gew.-% Wasser, b) 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol, c) Dehydroxanthan Gum, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung bezogen sind.
  2. Kosmetische Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 0,1 Gew.-% mindestens einer oberflächenaktiven Verbindung enthalten ist.
  3. Kosmetische Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenaktive Verbindung ausgewählt ist aus anionischen, zwitterionischen, ampholytischen und nichtionischen Tensiden, Lösungsvermittlern und/oder Emulgatoren sowie Mischungen hiervon.
  4. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 2 – 40 Gew.-%, bevorzugt 5 – 30 Gew.-% Ethanol, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  5. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 0,1 – 4,0 Gew.-%, bevorzugt 0,2 – 3,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3 – 2,0 Gew.-% Dehydroxanthan Gum, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  6. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 40 – 90 Gew.-%, bevorzugt 60 – 85 Gew.-%, Wasser, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  7. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 0,5 – 30 Gew.-%, bevorzugt 1,0 – 20 Gew.-% mindestens einer oberflächenaktiven Verbindung enthalten ist.
  8. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 0,5 – 30 Gew.-%, bevorzugt 1,0 – 20 Gew.-% einer Fettphase enthalten ist.
  9. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 2 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische oberflächenaktive Verbindung ausgewählt ist aus Alkylsulfaten, Alkylpolyglycolethersulfaten und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 12 Glycolethergruppen im Molekül, Acyllactylaten der Formel R-C(O)-[O-CH(CH3)-C(O)]2-O-X, in der R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 10 – 18 Kohlenstoffatomen und X ein Metall-Gegenion darstellt, Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylestern mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylestern mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen, Monoglyceridsulfaten, Alkyl- und Alkenyletherphosphaten, Eiweissfettsäurekondensaten sowie Mischungen hiervon.
  10. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 2 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwitterionische oberflächenaktive Verbindung ausgewählt ist aus N-Alkyl-N,N-dimethylammonium-glycinaten, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinaten, 2-Alkyl-3-carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazolinen und Alkylamidobetainen mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie Mischungen hiervon.
  11. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 2 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ampholytische oberflächenaktive Verbindung ausgewählt ist aus N-Alkylglycinen, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycinen, N-Alkyltaurinen, N-Acylsarcosinen, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils 8 bis 24 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie Mischungen hiervon.
  12. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 2 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtionische oberflächenaktive Verbindung ausgewählt ist aus Alkylpolyglycosiden der allgemeinen Formel RO-(Z)x wobei R für C8-C22-Alkyl, Z für Zucker sowie x für die Anzahl der Zuckereinheiten steht, C8-C30-Fettsäuremono- und -diestern von Anlagerungsprodukten von 1 bis 200 Mol Ethylenoxid an Glycerin, Anlagerungsprodukten von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl, Anlagerungsprodukten von 2 bis 50 Mol, bevorzugt 5 – 40 Mol, Ethylenoxid an line are und verzweigte, gesättigte und ungesättigte Fettalkohole mit 8 bis 30 C-Atomen, Zuckerfettsäureestern, Gemischen aus C8-C22-Alkyl-(oligo)-glucosiden und C8-C22-Fettalkoholen sowie Mischungen der vorgenannten nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen.
  13. Kosmetische Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gasförmige, feste und/oder flüssige Objekte in der Zusammensetzung eingebettet vorliegen.
  14. Nicht-therapeutische Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung, enthaltend a) Wasser, b) 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol, c) Dehydroxanthan Gum, als Reinigungsmittel für die Haut und/oder das Haar.
  15. Verwendung einer Zusammensetzung, enthaltend a) Wasser, b) 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol, c) Dehydroxanthan Gum, zur Herstellung einer nicht-therapeutischen oder therapeutischen topischen Zusammensetzung zur Behandlung der Haut, der Schleimhäute und/oder der Kopfhaut.
  16. Nicht-therapeutisches, kosmetisches Verfahren zur Reinigung und/oder zur Pflege der Haut und/oder des Haars, bei dem eine kosmetische Zusammensetzung, enthaltend a) Wasser, b) 0,5 – 50 Gew.-% Ethanol, c) Dehydroxanthan Gum, auf die Haut und/oder die Haare aufgetragen und anschließend gewünschtenfalls abgespült und/oder abgewischt wird.
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