DE102005012869A1

DE102005012869A1 - coupling device

Info

Publication number: DE102005012869A1
Application number: DE102005012869A
Authority: DE
Inventors: Ulrich Perske; Ruprecht Sternagel
Original assignee: Walter Perske GmbH
Current assignee: Walter Perske GmbH
Priority date: 2005-03-17
Filing date: 2005-03-17
Publication date: 2006-09-21
Also published as: WO2006097084A3; WO2006097084A2

Abstract

Eine Kupplungseinrichtung zur drehfesten Kupplung eines auswechselbaren Werkzeugträgers (1) an der Welle eines Motors, wobei die Welle an ihrem abtriebsseitigen Ende eine Aufnahme (3) zum Einstecken eines vorzugsweise konischen Endes eines Werkzeugträgers (1) aufweist und wobei eine vorzugsweise Zentrifugalkraft betätigte oder Zentrifugalkraft unterstützte Spanneinrichtung zum Halten des Werkzeugträgers (1) in der Aufnahme (3) vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine von außerhalb betätigbare integrale Löseeinrichtung zum Lösen des in die Aufnahme (3) eingesteckten Werkzeugträgers (1) aus der Aufnahme (3) vorgesehen ist, wobei die Löseeinrichtung zwischen der Welle und dem Werkzeugträger (1) ganz überwiegend in axialer Richtung wirkt.A coupling device for the rotationally fixed coupling of a replaceable tool carrier (1) on the shaft of a motor, wherein the shaft at its output end has a receptacle (3) for inserting a preferably conical end of a tool carrier (1) and wherein a centrifugally activated or centrifugal force supported Clamping device for holding the tool carrier (1) in the receptacle (3) is provided, characterized in that an externally operable integral release means for releasing the in the receptacle (3) inserted tool carrier (1) from the receptacle (3) is provided , wherein the release device between the shaft and the tool carrier (1) acts predominantly in the axial direction.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zur drehfesten Kupplung eines auswechselbaren Werkzeugträgers an der Welle eines Motors, wobei die Welle an ihrem abtriebsseitigen Ende eine Aufnahme zum Einstecken eines vorzugsweise konischen Endes eines Werkzeugträgers aufweist und wobei eine vorzugsweise Zentrifugalkraft betätigte oder Zentrifugalkraft unterstützte Spanneinrichtung zum Halten des Werkzeugträgers in der Aufnahme vorgesehen ist.The The invention relates to a coupling device for the rotationally fixed coupling a replaceable tool carrier on the shaft of a motor, with the shaft on its output side End of a recording for insertion of a preferably conical end a tool carrier and wherein a preferably centrifugal force actuated or Centrifugal force assisted Clamping device for holding the tool carrier provided in the receptacle is.

Eine bekannte Kupplung rotierend betriebener Werkzeuge mit der Welle eines Motors sieht an einem Schaft des Werkzeugs einen Konus vor, der in einen zugeordneten Innenkonus am Abtrieb der Welle eingesteckt wird. Durch Eindrücken des Konus in den Innenkonus wird eine Presspassung erzeugt, die die Kraftübertragung von der Welle auf das Werkzeug ermöglicht. Allerdings erweist sich bei derartigen Kupplungen das Lösen des Konus aus dem Innenkonus gegen den Widerstand der Presspassung als sehr beschwerlich.A known coupling rotating tools operated with the shaft of a motor provides a cone on a shank of the tool, which is inserted into an associated inner cone at the output of the shaft becomes. By impressions of the cone in the inner cone is produced a press fit, which the power transmission from the shaft to the tool allows. However, proves in such couplings, the release of the cone from the inner cone against the resistance of the press fit as very arduous.

Es sind außerdem einfache Kupplungseinrichtungen, z.B. für handgeführte Kleinbohrmaschinen, bekannt, die in einer konischen Hohlwelle ein aus mehreren Backen bestehendes und auf seiner Umfangsfläche ebenfalls konisches Futter aufweisen, das in die Hohlwelle eingesetzt wird. Auf die konische Hohlwelle ist eine durchbrochene Überwurfmutter aufschraubbar, durch deren Anziehen das Futter in die Hohlwelle eingeschoben und die Backen gegeneinander verspannt werden. Ein in das Futter einsetzbares Werkzeug kann auf diese Weise drehfest mit dem Abtrieb der Bohrmaschine verbunden werden.It are as well simple coupling devices, e.g. for small handheld drills, known, in a conical hollow shaft consisting of a plurality of jaws and on its peripheral surface also have conical lining, which is inserted into the hollow shaft becomes. On the conical hollow shaft is an openwork union nut can be screwed on, by tightening the chuck into the hollow shaft inserted and the jaws are braced against each other. One insertable into the feed tool can be rotationally fixed in this way be connected to the output of the drill.

Es hat sich gezeigt, dass sich diese Kupplungseinrichtungen zum einen hinsichtlich des Einsetzen eines Werkzeugs oder beim Werkzeugwechsel als wenig komfortabel und zeitaufwändig erweisen, weil dafür viele Handgriffe notwendig sind. Daher sind solche Kupplungen nicht ohne weiteres auf größere Maschinen und schwere Werkzeuge übertragbar. Zum anderen aber stellen diese Kupplungseinrichtungen keine dauerhafte Verbindung zwischen Werkzeug und Abtrieb dar, weil sich die Schraubverbindung in Folge von Erschütterungen während des Bearbeitungsprozesses löst und damit das Werkzeug freigibt. Vor allem bei schnell rotierenden Werkzeugen stellt dies ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.It It has been shown that these coupling devices on the one hand regarding the insertion of a tool or tool change prove to be less comfortable and time consuming, because there are many Handles are necessary. Therefore, such couplings are not without further on larger machines and heavy tools transferable. On the other hand, these coupling devices do not provide permanent Connection between tool and output is because of the screw as a result of shaking while of the machining process and thus releases the tool. Especially with fast rotating Tools this represents a significant security risk.

Bei den bekannten Kupplungseinrichtungen ist die zur Aufnahme des Werkzeugträgers dienende Welle meist mit einer sich nach innen konisch verjüngenden Wandung ausgestattet, so dass ein vorzugsweise konisches bzw. kegelartiges Ende eines Werkzeugträgers einsteckbar und dort arretierbar ist. Ist die kegelförmige Ausgestaltung von Aufnahme und freiem Ende des Werkzeugträgers zu flach, besteht die Gefahr, dass sich das konische Ende des Werkzeugträgers in der Aufnahme regelrecht festbeißt. Form- und Kraftschluss ist dabei geschaffen, so dass ein Entfernen des Werkzeugträgers nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen, beispielsweise eines eine hebelnde Bewegung ausübenden Schraubenziehers, möglich ist.at the known coupling means is the serving for receiving the tool carrier shaft usually equipped with a conically tapering wall, so that a preferably conical or conical end of a tool carrier can be inserted and locked there. Is the conical configuration from receiving and free end of the tool carrier too shallow, there is the Danger that the conical end of the tool carrier in biting the recording downright. Shape- and adhesion is created, so that removing the tool carrier only with the help of tools, such as a levering one Exercise movement Screwdrivers, possible is.

Lediglich beispielhaft wird zur Dokumentation des relevanten druckschriftlichen Standes der Technik auf die EP 1 391 627 A2 und auf die DE 3 214 025 A1 verwiesen.By way of example only, the documentation of the relevant prior art will be referred to the EP 1 391 627 A2 and on the DE 3 214 025 A1 directed.

Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Kupplungseinrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sich auch bei festsitzendem Werkzeugträger dieser mühelos entfernen lässt, ohne dabei mit externen Werkzeugen eingreifen zu müssen.Of the present invention is based on the object, the generic Design coupling device such and further, that even with a fixed tool carrier this easily remove leaves, without having to intervene with external tools.

Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Kupplungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass eine von außerhalb betätigbare integrale Löseeinrichtung zum Lösen des in die Aufnahme eingesteckten Werkzeugträgers aus der Aufnahme vorgesehen ist, wobei die Löseeinrichtung zwischen der Welle und dem Werkzeugträger ganz überwiegend in axialer Richtung wirkt.According to the invention above task by a coupling device with the features of claim 1. Thereafter, the coupling device is characterized in that one from outside actuated integral release device to release of the inserted into the recording tool carrier provided from the receptacle is, wherein the release device between the shaft and the tool carrier predominantly in the axial direction acts.

In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass sich das Problem eines in einer Kegelbohrung oder kegelförmigen Aufnahme festsitzenden Werkzeugträgers, dessen freies Ende entsprechend als Kegelkörper ausgebildet ist, insbesondere bei sehr flachem Kegelkörper, auf einfache Weise dadurch lösen lässt, dass man eine von außerhalb betätigbare integrale Löseeinrichtung vorsieht, nämlich eine Löseeinrichtung zum Lösen des in die Aufnahme eingesteckten Werkzeugträgers aus der Aufnahme, wobei die Löseeinrichtung zwischen der Welle und dem Werkzeugträger ganz überwiegend in axialer Richtung wirkt. So ist die Kupplungseinrichtung in erfindungsgemäßer Weise mit einem integrierten Mechanismus zum Lösen des Werkzeugträgers aus seinem Sitz heraus ausgestattet, so dass sich der Einsatz eines externen Werkzeugs erübrigt. Durch die Vorkehrung der integralen Löseeinrichtung wird außerdem die Gefahr einer Beschädigung der Kupplungseinrichtung durch unsachgemäße Handhabung mit einem Werkzeug eliminiert.In according to the invention It has been recognized that the problem is one in a tapered hole or cone-shaped Recording stuck tool carrier, whose free end accordingly as cone bodies is formed, especially at very flat cone body, on solve it easily leaves, that one is from outside actuated integral release device provides, namely one release device to release of the tool carrier inserted into the receptacle from the receptacle, wherein the release device between the shaft and the tool carrier predominantly in the axial direction acts. Thus, the coupling device in accordance with the invention with an integrated mechanism for releasing the tool carrier out of his seat, so that the use of a external tool is unnecessary. By the provision of the integral release device is also the Risk of damage the coupling device by improper handling with a tool eliminated.

Der Löseeinrichtung kann eine kombinierte Funktion zugeschrieben werden, wenn nämlich eine besondere Verriegelungseinrichtung als Ablaufsicherung zur Verhinderung einer ungewollten axialen Relativbewegung des Werkzeugträgers vorgesehen ist, die mit einem Riegelkörper in eine Nut, Hinterschneidung oder dergleichen an dem eingesteckten Werkzeugträger mit zumindest geringfügigem Abstand zu diesem greift. Im Falle einer solchen Vorkehrung lässt sich nämlich die Löseeinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung funktional wie auch konstruktiv kombinieren, in dem nämlich die Löseeinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung derart mechanisch gekoppelt ist, dass bei gemeinsamer Betätigung die Löseeinrichtung erst nach Entriegelung des Werkzeugträgers wirkt. Damit ist sichergestellt, dass die zum Lösen erforderliche axiale Bewegung des Werkzeugträgers gegenüber der Aufnahme nicht bei verriegeltem Werkzeugträger stattfindet, so dass der dazu dienende Riegelkörper nicht beschädigt werden kann.The release device can be a combined Function are attributed, namely, when a special locking device is provided as a flow assurance to prevent unwanted axial relative movement of the tool carrier, which engages with a locking body in a groove, undercut or the like on the inserted tool carrier with at least slight distance to this. In the case of such a precaution, the release device can be functionally and structurally combined with the locking device, in which the release device is mechanically coupled to the locking device in such a manner that the release device only acts upon unlocking of the tool carrier during joint actuation. This ensures that the necessary for releasing axial movement of the tool carrier with respect to the recording does not take place when the tool carrier is locked, so that the purpose serving latch body can not be damaged.

Die mechanische Kopplung kann so ausgelegt sein, dass die Löseeinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung derart zusammenwirkt, dass bei gemeinsamer Betätigung die Löseeinrichtung im Anschluss an die Entriegelung des Werkzeugträgers wirkt, wobei die Folge der unterschiedlichen Wirkungen zwangsweise hervorgerufen sein kann. Dies bedeutet, dass zunächst einmal eine Entriegelung bzw. Deaktivierung der Ablaufsicherung vorzunehmen ist, der eine Betätigung der Löseeinrichtung folgt. So lässt sich ein automatischer Ablauf in korrekter Reihenfolge – erst entriegeln und dann lösen – bewerkstelligen.The Mechanical coupling can be designed so that the release device cooperates with the locking device such that at joint operation the release device after unlocking the tool carrier acts, the consequence the different effects may be forcibly caused. This means that first once an unlocking or deactivation of the safety device is to be made, the one actuation the release device follows. So lets an automatic sequence in the correct order - unlock first and then solve - accomplish.

In konstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die die Kupplungseinrichtung betreffende Mechanik, d.h. insbesondere die Spanneinrichtung, die Verriegelungseinrichtung und die Löseeinrichtung, gemeinsam mit der Aufnahme der Welle in einem im Bereich der Aufnahme offenen Gehäuse angeordnet ist. Dieses Gehäuse kann direkt an ein Motorgehäuse anschließen, so dass eine bauliche Einheit in gekapselter Weise geschaffen ist.In In terms of design, it is advantageous if the coupling device concerning mechanics, i. in particular the tensioning device, the locking device and the release device, together with the inclusion of the wave in an open in the field of recording casing is arranged. This housing can directly to a motor housing connect, so that a structural unit is created in an encapsulated manner.

Zur einfachen Betätigung der Löseeinrichtung ist es von Vorteil, wenn diese ein vorzugsweise radial zur Aufnahme hin gerichtetes Betätigungsorgan umfasst. Das Betätigungsorgan kann auf unterschiedliche Art konstruiert sein. So ist es von Vorteil, wenn das Betätigungsorgan mit einem Eingriffselement bis hinter einen Rand, eine Schulter oder dergleichen des Werkzeugträgers verbringbar und gegen die Schulter drückbar ist, so dass das Eingriffselement den Werkzeugträger von der Welle und somit aus seinem Sitz in der Aufnahme drückt. Dies bedeutet, dass das Betätigungsorgan zur offenen Seite der Aufnahme hin wirkt, in dem es nämlich das in der Aufnahme befindliche konische Ende des Werkzeugträgers aus der Aufnahme herausdrückt, wenn es entsprechend betätigt wird. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es davor jedoch erforderlich, die Ablaufsicherung zu lösen, so dass der Werkzeugträger auch tatsächlich zumindest geringfügig axial verschiebbar ist.to easy operation the release device It is advantageous if this one preferably radially for receiving directed actuator includes. The actuator can be constructed in different ways. So it is advantageous if the actuator with an engaging element until behind an edge, a shoulder or the like of the tool carrier is engageable and can be pressed against the shoulder, so that the engagement element the tool carrier from the shaft and thus out of its seat in the receptacle presses. This means that the actuator to the open side of the recording acts, in which it is the in the recording located conical end of the tool carrier push out the recording, if it operates accordingly becomes. As mentioned earlier, is however, before that it is necessary to release the drainage fuse, so that the tool carrier indeed at least slightly is axially displaceable.

Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Löseeinrichtung einen außerhalb des Gehäuses zumindest geringfügig abragenden Knauf, Griff, Hebel oder dergleichen aufweist, der mit dem Betätigungsorgan verbunden ist. Auch ist es denkbar, dass das Betätigungsorgan durch Drehen des Knaufs, Griffs oder Hebels arretierbar ist, so dass ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungsorgans wirksam verhindert ist.Of Furthermore, it is advantageous if the release device an outside of the housing at least slightly having protruding knob, handle, lever or the like, with connected to the actuator is. It is also conceivable that the actuator by turning the Knobs, handles or levers can be locked, so that unintentional operation of the actuator is effectively prevented.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass das Betätigungsorgan in einem zylindrischen Gehäuseansatz aus dem Gehäuse herausragt, wobei zwischen dem Knauf, Griff, Hebel oder dergleichen und dem Gehäuse bzw. einer Schulter des Gehäuses ein elastisches Druckmittel wirkt, gegen dessen Kraft das Betätigungsorgan in das Gehäuse hinein drückbar ist. So kann eine Spiralfeder vorgesehen sein, die das Betätigungsorgan stets in seiner äußeren Position hält, wobei eine Betätigung des Betätigungsorgans gegen die Federkraft durch einen radial nach innen gerichtetes Drücken erfolgt.One Another advantage results from the fact that the actuator in a cylindrical housing approach out of the case protruding, being between the knob, handle, lever or the like and the housing or a shoulder of the housing an elastic pressure medium acts against the force of the actuator in the case pushable into it is. Thus, a coil spring may be provided which is the actuating member always in its outer position holds, where an operation of the actuator takes place against the spring force by a radially inwardly directed pressures.

Im Konkreten erstreckt sich das Betätigungsorgan durch die Wandung des Gehäuses hindurch in Form einer Stange in Richtung der Aufnahme, in die der aus wechselbare Werkzeugträger mit seinem freien, konischen Ende gesteckt ist.in the Concrete extends the actuator through the wall of the housing in the form of a rod in the direction of the recording, in which the from exchangeable tool carriers is stuck with its free, conical end.

Wie bereits zuvor erwähnt, ist in ganz besonders vorteilhafter Weise die Löseeinrichtung mit der als Ablaufsicherung dienenden Verriegelungseinrichtung mechanisch gekoppelt. Dies ergibt sich aus einer ganz besonderen Vorkehrung, wonach das Betätigungsorgan mit einer am freien Ende ausgebildeten Keilfläche oder dergleichen beim radialen Hineinbewegen gegen einen vorzugsweise orthogonal zu dem Betätigungsorgan ausgerichteten, druckbeaufschlagten Arretierungsmechanismus drückt, bis dieser den Riegelkörper der Verriegelungseinrichtung frei gibt. Mit anderen Worten ist der Riegelkörper der Verriegelungseinrichtung durch den Arretierungsmechanismus verriegelt, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Ablaufsicherung vermieden ist. Dieser Arretierungsmechanismus wird durch das anfängliche Betätigen des Betätigungsorgans außer Kraft gesetzt bzw. es wird der Riegelkörper der Verriegelungseinrichtung durch Überwinden einer Federkraft freigegeben.As mentioned earlier, is in a particularly advantageous manner, the release device with the as a safety device mechanically coupled locking device. This results itself from a very special provision, according to which the actuator with a wedge surface formed at the free end or the like in the radial Move in against a preferably orthogonal to the actuator aligned, pressurized locking mechanism pushes until this the bolt body the locking device is free. In other words, that is locking body the locking device locked by the locking mechanism, so that unintentional release the drain safety is avoided. This locking mechanism is determined by the initial actuation of the actuator except Force set or it is the locking body of the locking device by overcoming released a spring force.

Des Weiteren sind am Betätigungsorgan bzw. an der Stange des Betätigungsorgans, vorzugsweise im Bereich der Keilfläche, ein orthogonal abragender Führungsstift vorgesehen, der vorzugsweise auf der dem Arretierungsmechanismus gegenüberliegenden Seite in eine längliche Ausnehmung des Riegelkörpers der Verriegelungseinrichtung greift und in dieser Ausnehmung geführt ist. So bewegt sich das Betätigungsorgan mit seinem Führungsstift in der Ausnehmung bis zur unteren Begrenzung, die einen Anschlag bildet. Bei Erreichen der unteren Begrenzung der Ausnehmung dient der Führungsstift im Sinnen eines Mitnehmers und verschiebt den Riegelkörper, der zwischenzeitlich von der Ablaufsicherung bzw. vom Arretierungsmechanismus befreit ist, quer zur Längsachse der Welle bzw. des auswechselbaren Werkzeugträgers und bringt den Riegelkörper von der die Ablaufsicherung bewerkstelligenden Position in eine neutrale Position, so dass der Werkzeugträger aus der Aufnahme entnommen werden kann. Im Konkreten kann die Mechanik zu ausgebildet sein, dass der Führungsstift des Betätigungsorgans nach Erreichen des unteren Endes der Ausnehmung den Riegelkörper gegen eine Vorspannung, beispielsweise gegen eine Federkraft, von der verriegelnden Position in eine den Werkzeugträger frei gebende Position schiebt.Furthermore, an orthogonally projecting guide pin is provided on the actuating member or on the rod of the actuating member, preferably in the region of the wedge surface, which preferably faces the locking mechanism lying side engages in an elongated recess of the locking body of the locking device and is guided in this recess. Thus, the actuator moves with its guide pin in the recess to the lower limit, which forms a stop. Upon reaching the lower limit of the recess of the guide pin in the sense of a driver and moves the locking body, which is freed in the meantime of the drainage protection and the locking mechanism, transverse to the longitudinal axis of the shaft or the interchangeable tool carrier and brings the locking body of the drains securing effect Position in a neutral position, so that the tool carrier can be removed from the receptacle. Concretely, the mechanism may be designed to that the guide pin of the actuator after reaching the lower end of the recess pushes the locking body against a bias, for example against a spring force, from the locking position in a tool carrier releasing position.

Voranstehende Ausführungen machen deutlich, dass die Löseeinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung funktional gekoppelt ist, wobei das Betätigungsorgan zunächst einmal die Verriegelungseinrichtung und somit die Ablaufsicherung entriegelt und im nächsten Schritt den Riegelkörper zur Neutralisierung der Ablaufsicherung in eine neutrale bzw. entsicherte Position verbringt. Der so verschobene Riegelkörper kann beispielsweise C-förmig ausgebildet sein, und dabei den Bereich der Aufnahme zumindest teilweise umgreifen, wobei von Oben das Betätigungsorgan auf den oberen Schenkel des Regelkörpers wirkt und wobei der gegenüberliegende untere Schenkel des Riegelkörpers gegen eine Feder drückt bzw. von einer Feder druckbeaufschlagt ist.foregoing versions make it clear that the release device is functionally coupled to the locking device, wherein the actuator first once the locking device and thus the safety device unlocked and the next Step the bolt body to neutralize the safety valve in a neutral or secured Spend position. The thus displaced locking body may be formed for example C-shaped, and at least partially embrace the area of the recording, from above the actuator acts on the upper leg of the control body and wherein the opposite lower leg of the bolt body against a spring presses or is pressurized by a spring.

Im nächsten Schritt lässt sich die Löseeinrichtung zum Lösen des eingesteckten Werkzeugträgers betätigen, wonach nämlich das Betätigungsorgan in der untersten Position, d.h. nach Freigabe des Werkzeugträgers durch den Riegelkörper, den eingesteckten Werkzeugträger hintergreift, nämlich durch weiteres Hineinstecken bzw. Hineinschieben des Betätigungsorgans. Nur in dieser Position lässt sich das zunächst ausschließlich radial betätigte Betätigungsorgan gegen den Werkzeugträger in axialer Richtung kippen, wodurch das freie Ende des Betätigungsorgans gegen den Werkzeugträger drückt und diesen axial bewegt. So lässt sich der Werkzeugträger aus dem Sitz in der Aufnahme lösen.in the next Let go the release device to release of the inserted tool carrier actuate, namely what the actuator in the lowest position, i. after release of the tool carrier by the bar body, the inserted tool carrier engages, namely by further insertion or insertion of the actuator. Only in this position lets the first exclusively radially actuated actuator against the tool carrier tilt in the axial direction, causing the free end of the actuator against the tool carrier presses and this moves axially. So lets the tool carrier from the seat in the receptacle.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigtIt are now different ways to design the teaching of the present invention in an advantageous manner and further education. On the one hand to the claim 1 subordinate claims, on the other hand, to the following explanation of a preferred embodiment of the invention with reference to the drawing. Combined with the explanation of the embodiment The invention with reference to the drawings are also generally preferred embodiments and further developments of the teaching explained. In the drawing shows

1 einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, angeflanscht an einen Elektromotor, 1 a schematic view of an embodiment of a device according to the invention, flanged to an electric motor,

2 bis 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht mit eingesetztem Werkzeugträger, wobei 2 die Betriebsposition mit aktiver Ablaufsicherung, 3 die Wechselposition mit entriegelter Ablaufsicherung und 4 die Auswerfposition mit betätigter Löseeinrichtung zeigt und 2 to 4 an embodiment of a device according to the invention in a sectional side view with inserted tool carrier, wherein 2 the operating position with active safety valve, 3 the change position with unlocked safety valve and 4 the ejection position with actuated release device shows and

5a und 5b in einer schematischen Ansicht die Vorrichtung in isolierter Form und ohne Deckel, wobei 5a die Vorrichtung in verriegeltem Zustand und 5b die Vorrichtung in entriegeltem Zustand zeigt. 5a and 5b in a schematic view of the device in an insulated form and without a lid, wherein 5a the device in locked condition and 5b the device in the unlocked state shows.

1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung zur drehfesten Kupplung eines auswechselbaren Werkzeugträgers 1, der dort separat, d.h. im nicht eingesetzten Zustand, gezeigt ist. 1 shows a schematic view of an embodiment of a coupling device according to the invention for the rotationally fixed coupling of a replaceable tool carrier 1 , which is shown there separately, ie in the unused state.

Der Werkzeugträger 1 hat zum Einsetzen in die Kupplungseinrichtung einen Kegelkörper 2 zum Einstecken in die Aufnahme 3. Üblicherweise hat der Werkzeugträger 1 eine Spannzangenaufnahme 4 für das in der Figur nicht gezeigte Werkzeug.The tool carrier 1 has a cone body for insertion into the coupling device 2 to plug in the recording 3 , Usually, the tool carrier has 1 a collet holder 4 for the tool not shown in the figure.

2 lässt des Weiteren erkennen, dass die Kupplungseinrichtung von einem Gehäuse 5 mit einem Gehäusedeckel 6 umgeben ist, wobei das Gehäuse 5 an das Gehäuse 7 eines Elektromotors angeflanscht ist. Des Weiteren ist ein Klemmkasten 8 erkennbar. 2 further reveals that the coupling device of a housing 5 with a housing cover 6 surrounded, the housing 5 to the housing 7 an electric motor is flanged. Furthermore, a terminal box 8th recognizable.

In das Gehäuse 5 hinein erstreckt sich radial zu der Aufnahme 3 ein Betätigungsorgan 9 mit einem Knauf 10 zum Betätigen einer Löseeinrichtung, die zum Lösen des in die Aufnahme 3 eingesteckten Werkzeugträgers 1 aus der Aufnahme 3 heraus dient. Darüber hinaus dient das Betätigungsorgan 9 gleichzeitig zur Betätigung einer Verriegelungseinrichtung, die sich der 1 nicht entnehmen lässt.In the case 5 extends radially to the receptacle 3 an actuator 9 with a pommel 10 for actuating a release device for releasing the in the receptacle 3 inserted tool carrier 1 from the recording 3 out serves. In addition, the actuator is used 9 at the same time to actuate a locking device, which is the 1 can not be removed.

Die 2, 3 und 4 zeigen in Folge unterschiedliche Phasen der Betätigung mittels Betätigungsorgan 9 einerseits zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung und andererseits zum Lösen des in die Aufnahme eingesteckten Werkzeugträgers.The 2 . 3 and 4 show in sequence different phases of actuation by means of actuator 9 on the one hand for unlocking the locking device and on the other hand for releasing the inserted into the receptacle tool carrier.

Die 2, 3 und 4 sind im Aufbau identisch und unterscheiden sich lediglich im jeweiligen Betriebszustand.The 2 . 3 and 4 are identical in structure and differ only in the respective operating state.

Die 2, 3 und 4 lassen gemeinsam erkennen, dass das Betätigungsorgan 9 eine Stange 11 umfasst, mit der das Betätigungsorgan 9 radial in das Gehäuse 5 hineinragt. Durch Drücken des Knaufs 10 lässt sich das Betätigungsorgan 9 bzw. die Stange 11 gegen die Kraft einer Feder 12 in das Gehäuse 5 hineindrücken, wobei am freien Ende der Stange 11 eine Keilfläche 13 ausgebildet ist. Die Keilfläche 13 erweitert sich nach oben hin, wobei ein Arretierungsmechanismus in Form eines Federkraft beaufschlagten Bolzens 14 gegen die Keilfläche 13 drückt. Wird das Betätigungsorgan 9 in das Innere des Gehäuses 5 gedrückt, wird der Bolzen 14 gegen die Kraft der dortigen Feder 15 gedrückt und verlagert, wodurch ein Riegelkörper 16 der Verriegelungseinrichtung freigegeben bzw. entarretiert wird.The 2 . 3 and 4 let together realize that the actuator 9 a pole 11 includes, with the actuator 9 radially in the housing 5 protrudes. By pressing the knob 10 can be the actuator 9 or the pole 11 against the force of a spring 12 in the case 5 push in, being at the free end of the rod 11 a wedge surface 13 is trained. The wedge surface 13 widens upward, wherein a locking mechanism in the form of a spring-loaded bolt 14 against the wedge surface 13 suppressed. Will the actuator 9 in the interior of the case 5 pressed, the bolt becomes 14 against the power of the local spring 15 pressed and relocated, creating a latch body 16 the locking device is released or unlocked.

Die hier in Rede stehenden Figuren zeigen des Weiteren, dass an der Stange 11 ein dort orthogonal abragender Stift vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung 18 des Riegelkörpers 16 geführt ist bzw. sich dort zunächst bewegt. Bei der Darstellung in 2 befindet sich der Stift 17 in der oberen Position und liegt am oberen Ende der Ausnehmung 18 an.The figures in question also show that on the pole 11 a there orthogonal abragender pin is provided which in a recess 18 of the bolt body 16 is guided or moves there first. When displayed in 2 there is the pen 17 in the upper position and lies at the upper end of the recess 18 at.

Wird das Betätigungsorgan 9 und somit der Stift 17 radial nach innen bewegt, ergibt sich eine Situation zwischen den 2 und 3, wonach der Stift 17 am unteren bzw. inneren Ende der Ausnehmung 18 zur Anlage kommt. Der Bolzen 14 befindet sich dabei in der entarretierenden Position, wonach der Riegelkörper 16 komplett entarretiert ist.Will the actuator 9 and thus the pen 17 moved radially inward, there is a situation between the 2 and 3 after which the pin 17 at the lower or inner end of the recess 18 comes to the plant. The bolt 14 is located in the entarretierenden position, after which the locking body 16 is completely unlocked.

Wird nun das Betätigungsorgan 9 weiter radial nach innen bewegt, ergibt sich die in 3 gezeigte Situation, wonach nämlich der Stift 17 durch Anlage am unteren Ende der Ausnehmung 18 den Riegelkörper 16 von der den Werkzeugträger 1 verriegelnden bzw. sichernden Position in eine den Werkzeugträger 1 freigebenden Position bewegt, und zwar gegen die Kraft einer Feder 19. In diesem Zustand – ge mäß 3 – ist die als Ablaufsicherung dienende Verriegelungseinrichtung völlig deaktiviert bzw. in einer den Werkzeugträger 1 freigebenden Position, so dass der Werkzeugträger aus der Aufnahme 3 entnehmbar ist.Will now the actuator 9 moved further radially inward, resulting in the 3 shown situation, namely, the pen 17 by attachment at the lower end of the recess 18 the bolt body 16 from the tool carrier 1 locking or locking position in a tool carrier 1 moving position, against the force of a spring 19 , In this state - according to 3 - Is used as a discharge assurance locking device completely off or in a tool carrier 1 releasing position, leaving the tool carrier out of the receptacle 3 is removable.

Eingangs ist bereits ausgeführt worden, dass der Werkzeugträger 1 regelmäßig in der Aufnahme 3 festsitzt bzw. festklemmt. So dient das Betätigungsorgan 9 als besonderes Betätigungsorgan für eine Löseeinrichtung zum Lösen des in die Aufnahme 3 eingesteckten Werkzeugträgers 1 aus der Aufnahme 3, wonach nämlich das Betätigungsorgan 9 bzw. das freie Ende der Stange 11 weiter zum Werkzeugträger 1 hin drückbar ist, wie dies 4 zeigt. Dabei hintergreift die Stange 11 eine am Werkzeugträger 1 ausgebildete Schulter 20. In dieser hintergreifenden Position lässt sich das Betätigungsorgan 9 axial kippen, so dass gegenüber der Schulter 20 eine axial wirkende Kraft aufbringbar ist, die den Werkzeugträger 1 aus seinem Sitz in der Aufnahme 3 regelrecht herausdrückt. Diese Situation ist in 4 gezeigt. Ein Herausdrücken des Werkzeugträgers 1 ist dabei problemlos möglich, zumal das Herausdrücken des Werkzeugträgers, durch ein Betätigen der Löseeinrichtung, in der voranstehend erörterten Folge nur dann möglich ist, wenn zuvor die als Ablaufsicherung dienende Verriegelungseinrichtung deaktiviert bzw. entarretiert worden ist.The input has already been stated that the tool carrier 1 regularly in the recording 3 stuck or clamped. This is how the actuator works 9 as a special actuator for a release device for releasing the in the recording 3 inserted tool carrier 1 from the recording 3 that is, the actuator 9 or the free end of the rod 11 continue to the tool carrier 1 is pushable, like this 4 shows. The rod engages behind it 11 one on the tool carrier 1 trained shoulder 20 , In this trailing position can be the actuator 9 tilt axially so that opposite the shoulder 20 an axially acting force can be applied to the tool carrier 1 from his seat in the picture 3 literally squeezes out. This situation is in 4 shown. Pressing out the tool carrier 1 is in this case easily possible, especially since the pressing out of the tool carrier, by pressing the release device, in the above-discussed sequence is only possible if previously used as a discharge safety locking device has been deactivated or unlocked.

Voranstehende Ausführungen machen deutlich, dass in erfindungsgemäßer Weise eine Löseeinrichtung mit einem besonderen Betätigungsorgan 9 vorgesehen ist und dass in vorteilhafter Weise die Löseeinrichtung mit einer Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, wobei das Betätigungsorgan 9 zum Betätigen sowohl der Löseeinrichtung als auch der Verriegelungseinrichtung dient.Previous statements make it clear that in accordance with the invention, a release device with a special actuator 9 is provided and that cooperates in an advantageous manner, the release device with a locking device, wherein the actuating member 9 for actuating both the release device and the locking device is used.

Die 5a und 5b zeigen die Kupplungseinrichtung in isolierter Form, wobei dort erkennbar ist, dass der Riegelkörper 16 C-förmig ausgebildet ist und dabei die Aufnahme 3 umgreift. Die 5a und 5b zeigen des Weiteren den Eingriff des Stifts 17 in die Ausnehmung 18, wobei der Stift 17 den Riegelkörper 16 erst nach Erreichen des unteren Endes der Ausnehmung 18 beim Eindrücken des Betätigungsorgans 9 zu verschieben vermag.The 5a and 5b show the coupling device in an insulated form, where it can be seen that the locking body 16 C-shaped and while the recording 3 embraces. The 5a and 5b further show the engagement of the pen 17 into the recess 18 , where the pin 17 the bolt body 16 only after reaching the lower end of the recess 18 when pressing the actuator 9 to be able to move.

Hinsichtlich weiter vorteilhafter Ausgestaltungen, die sich den Fig. nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Be schreibung verwiesen.Regarding further advantageous embodiments, which do not refer to the Fig let's avoid general repetition Part of the description referenced.

Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der beispielhaften Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.Finally, be noted that the embodiment described above the exemplary discussion the claimed teaching, but this does not limit the embodiment.

Claims

Coupling device for the non-rotatable coupling of a replaceable tool carrier ( 1 ) on the shaft of a motor, wherein the shaft at its output side end of a recording ( 3 ) for inserting a preferably conical end of a tool carrier ( 1 ) and wherein a preferably centrifugally actuated or centrifugally assisted clamping device for holding the tool carrier ( 1 ) in the recording ( 3 ) is provided, characterized in that an externally operable integral release means for releasing the in the receptacle ( 3 ) inserted work witness carrier ( 1 ) from the recording ( 3 ) is provided, wherein the release device between the shaft and the tool carrier ( 1 ) acts predominantly in the axial direction.

Coupling device according to claim 1, characterized in that a locking device as a flow safety device to prevent unwanted axial relative movement of the tool carrier ( 1 ) provided with a latch body ( 16 ) in a groove, undercut or the like on the inserted tool carrier ( 1 ) with at least slight distance to this attacks.

Coupling device according to claim 2, characterized in that the release device is mechanically coupled to the locking device such that upon joint operation, the release device only after unlocking of the tool carrier ( 1 ) acts.

Coupling device according to claim 2 or 3, characterized in that the release device is mechanically coupled to the locking device such that upon joint operation, the release device following the unlocking of the tool carrier ( 1 ) acts.

Coupling device according to one of claims 2 to 4, characterized in that the clamping device, the locking device and the release device together with the receptacle ( 3 ) of the shaft in a housing open in the region of the receptacle ( 5 ) are arranged.

Coupling device according to claim 5, characterized in that the housing ( 5 ) directly to a motor housing ( 7 ).

Coupling device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the release device is preferably radially for receiving ( 3 ) directed actuator ( 9 ) and that the actuator ( 9 ) with an engagement element until behind an edge, a shoulder ( 20 ) or the like of the tool carrier ( 1 ) and against the shoulder ( 20 ) is depressible, so that the engagement element the tool carrier ( 1 ) is pushed away from the shaft and thus out of its seat.

Coupling device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the release device one outside the housing ( 5 ) at least slightly protruding knob ( 10 ), Handle, lever or the like, with the actuating member ( 9 ) connected is.

Coupling device according to claim 8, characterized in that between the knob ( 10 ), Handle, lever, or the like and the housing ( 5 ) an elastic pressure medium acts against the force of the actuator ( 9 ) in the housing ( 5 ) is pressed into it.

Coupling device according to claim 8 or 9, characterized in that the actuator ( 9 ) through the wall of the housing ( 5 ) in the form of a rod ( 11 ) in the direction of the recording ( 3 ).

Coupling device according to claim 10, characterized in that the actuating member ( 9 ) with a wedge surface formed at the free end ( 13 ) presses against a pressurized locking mechanism when it is moved radially in until it pushes the locking body ( 16 ) releases the locking device.

Coupling device according to one of claims 8 to 11, characterized in that the actuating member ( 9 ) with a guide pin firmly connected thereto, preferably orthogonally projecting ( 17 ) in a recess of the locking body ( 16 ) of the locking device is guided.

Coupling device according to claim 12, characterized in that the guide pin ( 17 ) of the actuator ( 9 ) after reaching the lower end of the recess ( 18 ) the locking body ( 16 ) slides against the spring force from the locking position to a releasing position.

Coupling device according to claim 13, characterized in that the actuating member ( 9 ) in the lowest position, ie after release by the locking body ( 16 ), the inserted tool carrier ( 1 ) engages behind and only in this position with its free end against the tool carrier ( 1 ) is tiltable.