DE102005009432A1 - Rohrförmiges Gasleitelement und Gaserzeugungs- und Zuführeinheit - Google Patents

Rohrförmiges Gasleitelement und Gaserzeugungs- und Zuführeinheit Download PDF

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Abstract

Es wird ein rohrförmiges Gasleitelement zur Leitung des von einem Gasgenerator kommenden Gases in den Gasraum eines Gassacks beschrieben, das eine gute Widerstandsfähigkeit gegen die heißen Gase aufweist. Das Gasleitelement besteht aus einem ersten Gewebezuschnitt (10) mit zwei im Wesentlichen zueinander parallelen ersten Kanten (11a, 11b), welche miteinander verbunden sind, sodass der erste Zuschnitt die Außenhülle eines Rohres bildet, und einem zweiten Gewebezuschnitt (20). Die beiden Gewebezuschnitte sind derart miteinander verbunden, dass der zweite Gewebezuschnitt (20) innerhalb des durch den ersten Gewebezuschnitt (10) gebildeten Rohres liegt und zumindest den Verbindungsbereich zwischen den beiden ersten Kanten (11a, 11b) zumindest abschnittsweise abdeckt (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Gasleitelement nach Anspruch 1 und eine Gaserzeugungs- und Zuführeinheit nach Anspruch 11.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik sind sogenannte Vorhanggassäcke bekannt. Diese sind im Bereich des Dachholms eines Kraftfahrzeuges angeordnet und expandieren im Bedarfsfall vor den Seitenscheiben und ggf. der B-Säule des Fahrzeugs. Ein solcher Vorhang-Gassack weist naturgemäß eine relativ große Grundfläche auf. Hieraus ergibt sich das Problem, das in der Regel von einem einzigen Gasgenerator kommende Gas gleichmäßig in den Gassack einzuleiten.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind mit dem Gasgenerator verbundene rohrförmige Gasleitelemente bekannt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Vorhang-Gassacks erstrecken und über mehrere Durchbrechungen das Gas gleichmäßig in den Gasraum des Gassacks abgeben. Solche Gasleitelemente können beispielsweise als Metallrohre ausgebildet sein. Solche als Metallrohre ausgebildete Gasleitelemente haben zumindest zwei Nachteile: Zum einen sind solche Rohre im Vergleich zu ihrer Länge relativ dünn, was sie sehr anfällig für Beschädigungen macht und damit für erhebliche Transportkosten beim Transport vom Hersteller zur Endmontage sorgt. Weiterhin ist die Baueinheit aus Gasgenerator und Gasleitelement nicht schubneutral und stellt deshalb eine Gefährdung dar.
  • Es ist deshalb schon der Vorschlag gemacht worden, Gasleitelemente aus Gewebe zu fertigen. Ein aus Gewebe bestehendes Gasleitelement ist beispielsweise in der JP 2002-187519 A beschrieben.
  • Ein Problem bei der Benutzung von rohrförmigen Gasleitelementen aus Gewebe ist, dass bei Verwendung schubneutraler zylindrischer Gasgeneratoren das heiße Gas zunächst unmittelbar auf die Innenwandung des Geweberohres trifft. Dies kann zu einem Versagen des Materials und somit zu einer Fehlfunktion des Gassacks führen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein aus Gewebe bestehendes rohrförmiges Gasleitelement, beziehungsweise eine aus einem solchen rohrförmigen Gasleitelement und einem Gasgenerator bestehende Gaserzeugungs- und Zuführeinheit dahingehend weiterzubilden, dass die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem vom Gasgenerator kommenden Gas erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein rohrförmiges Gasleitelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, beziehungsweise durch eine Gaserzeugungs- und Zuführeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße rohrförmige Gasleitelement besteht aus wenigstens zwei Gewebezuschnitten, wobei ein erster Gewebezuschnitt eine rohrförmige Außenhülle bildet. Innerhalb des aus dem ersten Zuschnitt gebildeten Rohres ist ein zweiter Gewebezuschnitt angeordnet, der zumindest den Bereich, in dem die beiden Längskanten des ersten Zuschnitts miteinander verbunden sind, abdeckt. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass der kritischste Bereich eines aus Gewebe bestehenden Gaselements derjenige ist, in den Gas radial auf eine Naht trifft.
  • Vorzugsweise sind die beiden Gewebezuschnitte Rechtecke, die zunächst zu einem L verbunden werden. Anschließend wird der Gasgenerator in den oben liegenden zweiten Zuschnitt eingewickelt; abschließend werden die beiden Längskanten des ersten Gewebezuschnitts miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht. Hierdurch weist der zweite Zuschnitt, der den Gasgenerator vorzugsweise vollständig umschlingt, zumindest im Bereich der Aus strömöffnungen des Gasgenerators keine Naht auf, so dass ein direktes Anströmen einer Naht im Bereich der Ausströmöffnungen verhindert wird.
  • Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigen:
  • 1 Einen ersten und einen zweiten Gewebezuschnitt, die zu einem L zusammengefügt sind,
  • 2 ein Gasleitelement mit darin aufgenommenem Gasgenerator,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 2,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Gasgenerators, und
  • 5 eine Vorhanggassack-Einheit.
  • 5 zeigt eine Vorhanggassack-Einheit. Diese besteht aus dem Vorhanggassack 50, dem Gasgenerator 40 und dem rohrförmigen Gasleitelement 5, in dessen erstem Ende 5a der Gasgenerator 40 aufgenommen ist. Wird der Gasgenerator 40 betätigt, so strömt Gas in das rohrförmige Gasleitelement 5 und strömt aus dessen zweitem Ende 5b und durch die Durchbrechungen 14 aus dem rohrförmigen Gasleitelement 5 heraus und in das Innere des Vorhanggassacks 50 hinein.
  • Das rohrförmige Gasleitelement 5 besteht aus Gewebe. Es ist aus zwei Gewebezuschnitten 10, 20 hergestellt, wie dies in den 1, 2 und 3 dargestellt ist. Beide Gewebezuschnitte 10, 20 sind Rechtecke mit ersten Kanten 11a, b und 12a, b bzw. 21a, b und 22a, b. Die ersten Kanten 11a, b des ersten Gewebezuschnitts 10 sind die Längskanten dieses Gewebezuschnitts. Sie sind in der Regel um ein Vielfaches länger als die zweiten Kanten 12a, b. Innerhalb des ersten Gewebezuschnitts 10 befinden sich weiterhin die Durchbrechungen 14.
  • In einem ersten Montageschritt wird der zweite Gewebezuschnitt 20 am ersten Gewebezuschnitt 10 befestigt. Dies kann beispielsweise mittels der Montagenaht 30 geschehen. Wie man sieht, ist die erste dritte Kante 21a des zweiten Gewebezuschnitts 20 kollinear bezüglich der ersten ersten Kante 11a des ersten Gewebezuschnitts 10. Ebenso ist die erste vierte Kante 22a abschnittsweise kollinear zur ersten zweiten Kante 12a des ersten Gewebezuschnitts 10. Die beiden miteinander verbundenen Gewebezuschnitte bilden somit ein L.
  • Im nächsten Montageschritt wird ein Gasgenerator 40, wie er schematisch in 4 abgebildet ist, in den zweiten Gewebezuschnitt 20 eingewickelt. Da die dritten Kanten 21a, b des zweiten Gewebezuschnitts 20 länger als die zweiten Kanten 12a, b des ersten Gewebezuschnitts 10 sind, ist die Mantelfläche des Abschnitts des Gasgenerators 40, der in das Gasleitelement 5 hineinragt, vollständig vom zweiten Gewebezuschnitt 20 umgeben, so dass es keine Berührung zwischen Gasgenerator 40 und erstem Gewebezuschnitt 10 gibt.
  • Abschließend wird der erste Gewebezuschnitt 10 zu einem Rohr zusammengelegt und die ersten Kanten 11a, b mittels der Verbindungsnaht 32 miteinander verbunden. Hierbei wird der erste Gewebezuschnitt 10 so umgeschlagen beziehungsweise gefaltet, dass durch das Vernähen mittels der Verbindungsnaht 32 die erste Oberfläche 15 des ersten Gewebezuschnitts 10 abschnittsweise miteinander in Kontakt kommt. Im Bereich des ersten Endes 5a des rohrförmigen Gasleitelements 5 ist die erste dritte Kante 21a des zweiten Gewebezuschnitts 20 zwischen die beiden ersten Kanten 11a, b des ersten Gewebezuschnitts 10 aufgenommen. Alternativ kann der zweite Gewebeabschnitt auch nur mit der Montagenaht am ersten Gewebeabschnitt befestigt sein.
  • Durch diesen Montagevorgang ergibt sich das in den 2 und 3 Gezeigte, wobei die 3 einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus 2 ist.
  • Wie man anhand 3 sieht, ist der durch die Verbindungsnaht 32 gebildete Verbindungsbereich zwischen den ersten Kanten 11a im Bereich des Gasgenerators vollständig vom zweiten Gewebezuschnitt 20 abgedeckt. Die zweite dritte Kante 21b des zweiten Gewebezuschnitts 20 befindet sich nahtfrei innerhalb des rohrförmigen Gasleitelements 5, so dass das radial aus den Ausströmöffnungen 44 des Gasgenerators 40 kommende Gas auf keine Naht trifft.
  • Alternativ zu dem oben beschriebenen Montageablauf kann es vorteilhaft sein, zunächst den ersten und zweiten Gewebeabschnitt 10, 20 miteinander in beschriebener Weise zu verbinden und anschließend den Gasgenerator 40 mit dem ersten Ende 5a des Gasleitelements zu verbinden. Dadurch kann ein Nähvorgang mit eingesetztem Gasgenerator vermieden werden.
  • Die Erfindung wurde hier in Bezug auf einen Vorhang-Gassack erläutert, es ist jedoch klar, dass ein erfindungsgemäßes rohrförmiges Gasleitelement auch bei einem anderen Gassack-Typ, beispielsweise einem Seitengassack, eingesetzt werden kann.
  • 5
    Gasleitelement
    5a
    erstes Ende
    5b
    zweites Ende
    10
    erster Gewebezuschnitt
    11a, b
    erste Kanten
    12a, b
    zweite Kanten
    14
    Durchbrechung
    20
    zweiter Gewebezuschnitt
    21a, b
    dritte Kanten
    22a, b
    vierte Kanten
    30
    Montagenaht
    32
    Verbindungsnaht
    40
    Gasgenerator
    42
    vorderer Abschnitt
    44
    Ausstömöffnungen
    50
    Vorhanggassack

Claims (11)

  1. Rohrförmiges Gasleitelement (5) zur Leitung des von einem Gasgenarator kommenden Gases in den Gasraum eines Gassacks (50) bestehend aus: – einem ersten Gewebezuschnitt (10) mit zwei im wesentlichen zueinander parallelen ersten Kanten (11a, 11b), welche miteinander verbunden sind, sodass der erste Zuschnitt die Außenhülle eines Rohres bildet, – einem zweiten Gewebezuschnitt (20), wobei – die beiden Gewebezuschnitte derart miteinander verbunden sind, dass der zweite Gewebezuschnitt (20) innerhalb des durch den ersten Gewebezuschnitt (10) gebildeten Rohres liegt und zumindest den Verbindungsbereich zwischen den beiden ersten Kanten (11a, 11b) zumindest abschnittsweise abdeckt.
  2. Rohrförmiges Gasleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewebezuschnitt (10) ein Rechteck mit zwei ersten und zwei zweiten Kanten (11a, 11b; 12a, 12b) ist.
  3. Rohrförmiges Gasleitelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gewebezuschnitt (20) ein Rechteck mit zwei dritten und zwei vierten (21a, 21b; 22a, 22b) Kanten ist.
  4. Rohrförmiges Gasleitelement nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass erste und dritte Kanten parallel zueinander sind.
  5. Rohrförmiges Gasleitelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass erste und dritte Kante aufeinanderliegen.
  6. Rohrförmiges Gasleitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch zweite und vierte Kante aufeinanderliegen.
  7. Rohrförmiges Gasleitelement nach den Ansprüchen 2 und 3 oder einem der Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Kanten (22a, 22b) länger als die zweiten Kanten (12a, 12b) sind.
  8. Rohrförmiges Gasleitelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Kanten derart miteinander vernäht sind, dass sich im Nahtbereich dieselbe Oberfläche des ersten Zuschnitts gegenüberliegt.
  9. Rohrförmiges Gassleitelement nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kante zwischen die beiden ersten Kanten eingenäht ist.
  10. Rohrförmiges Gasleitelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zuschnitt Durchbrechungen vorgesehen sind.
  11. Gaserzeugungs- und Zuführeinheit bestehend aus einem rohrförmigen Gasleitelement (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einem im wesentlichen zylindrischen Gasgenerator (44), der in einem Ende des rohrförmigen Gasleitelements aufgenommen ist.
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