DE102005005928A1 - Steueranordnung und Vorsteuereinrichtung - Google Patents

Steueranordnung und Vorsteuereinrichtung Download PDF

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Abstract

Offenbart sind eine Steueranordnung zur hydraulischen Ansteuerung eines Wegeventils und eine für eine derartige Steueranordnung einsetzbare Vorsteuereinrichtung. Jeder Verstelleinrichtung des Wegeventils sind zwei Vorsteuerventile zugeordnet, wobei vorzugsweise eines ein handbetätigtes Vorsteuergerät und das andere ein elektrohydraulisches Druckreduzierventil ist. Erfindungsgemäß ist einem der Vorsteuerventile ein Rückschlagventil zugeordnet, das eine Steuerölströmung vom anderen Vorsteuerventil zum erstgenannten Vorsteuerventil absperrt. Dem anderen Vorsteuerventil ist eine Düse vorgeschaltet, so dass bei Betätigung des erstgenannten Vorsteuerventils ein Steuerölvolumenstrom über das sich in seiner Grundstellung befindliche andere Vorsteuerventil minimal ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung zur hydraulischen Ansteuerung eines Wegeventils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine für eine derartige Steueranordnung vorgesehene Vorsteuereinrichtung.
  • Üblicherweise wird für die Ansteuerung einer Seite eines Wegeventils ein Vorsteuerventil vorgesehen. Dies ist in den meisten Fällen als Druckreduzierventil ausgebildet, so dass das Wegeventil in Abhängigkeit vom Druck am Steuerausgang des Vorsteuerventils aus einer Grundposition verstellt werden kann. Das Vorsteuerventil kann ein manuell betätigbares Ventil sein, wie es aus dem Datenblatt RD 64 552 der Anmelderin bekannt ist. Dieses manuell betätigbare Vorsteuerventil – in der Regel ein Vorsteuergerät – ist im Abstand zu dem Wegeventil angeordnet, wobei die Steuerölverbindung über eine Hydraulikleitung erfolgt.
  • Anstelle des manuell betätigbaren Vorsteuerventils kann auch ein elektrohydraulisches Vorsteuerventil eingesetzt werden, das dann unmittelbar am Wegeventil angeordnet ist. In vielen Fällen ist das elektromagnetisch betätigbare Vorsteuerventil ein sogenanntes Einbauventil mit einer Einbaupatrone, die in eine Bohrung eines Deckels des Wegeventils eingeschoben ist.
  • Manchmal ist es erforderlich, dass das Wegeventil über zwei oder mehr Vorsteuerventile im gleichen Sinne verstellbar ist. Üblicherweise ist dann das eine Vorsteuerventil elektromagnetisch und das andere Vorsteuerventil manuell betätigbar. Es besteht dann die Möglichkeit das Wegeventil auch dann noch anzusteuern und einen Verbraucher zu bewegen, wenn wegen eines Defektes der elektrischen Anlage, der Elektromagnet des elektromagnetisch betätigbaren Vorsteuerventils nicht mehr bestromt werden kann. Bei einer bekannten Anordnung mit zwei im gleichen Sinne auf das Hauptventil wirkenden Vorsteuerventilen sind die beiden Steuerausgänge der Vorsteuerventile über ein Wechselventil an einen Steuerraum des Wegeventils angeschlossen. Eine derartige Lösung ist in der DE 196 25 348 A1 gezeigt. Bei Betätigung nur eines Vorsteuerventils wird der Steuerraum mit dem am Steuerausgang dieses Ventils herrschenden Druck beaufschlagt. Werden beide Vorsteuerventile betätigt, so wird über das Wechselventil der höhere Steuerdruck in den Steuerdruckraum des Hauptventils gemeldet. D. h., es ist nur das jeweils betätigte Vorsteuerventil mit dem Steuerraum des Wegeventils verbunden, so dass kein Steueröl verloren geht. Ohne das Wechselventil würde das Steueröl über das unbetätigte Vorsteuerventil zum Tank abströmen, da in dessen Grundstellung sein Steuerausgang mit einem Steuerölablauf verbunden ist. Das Wechselventil ist üblicherweise in dem Deckel integriert, so dass dieser konstruktiv erheblich aufwendiger und teuerer als der üblicherweise verwendete Deckel ist.
  • Aus der DE 44 35 339 A1 ist eine Steueranordnung bekannt, bei der ein Steuerausgang eines ersten der beiden Vorsteuerventile unmittelbar mit dem Steuerraum des Hauptventils verbunden ist. Der Steuerausgang des zweiten Vorsteuerventils ist an den Steuerölablauf des ersten Vorsteuerventils angeschlossen, der intern mit einem Druckraum an der einen Stirnseite des Steuerkolbens in Verbindung steht. Vom Druck in diesem Druckraum ist der Steuerkolben des ersten Vorsteuerventils im Sinne einer Verbindung des Steuerausgangs mit dem Steuerölzulauf dieses Ventils beaufschlagbar. Wie bei Druckreduzierventilen üblich, wird der Steuerkolben im Gegensinn von dem am Steuerausgang des ersten Vorsteuerventils anstehenden Druck beaufschlagt. Bei gleichgroßen Wirkflächen am Steuerkolben besteht, wenn man einmal von der kleinen Kraft einer Druckfeder absieht, an sich ein Kräftegleichgewicht, wenn der Druck am Steuerausgang genauso groß wie der Druck am Steuerölablauf ist, der durch das zweite Vorsteuerventil eingestellt wird. Das erste Vorsteuerventil kann unmittelbar betätigt werden, wobei sich am Steuerausgang ein der Betätigungskraft entsprechender Druck aufbaut. Somit kann das Hauptventil von beiden Vorsteuerventilen ohne Wechselventil im gleichen Sinne angesteuert werden. Auch diese Lösung ist konstruktiv relativ aufwendig und somit teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Steueranordnung und eine dafür geeignete Vorsteuereinrichtung zu schaffen, mit der ein Wegeventil über zwei Vorsteuerventile im gleichen Sinne ansteuerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Steueranordnung durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorsteuereinrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Wegeventil über zwei Vorsteuerventile im gleichen Sinne angesteuert, wobei der über die Vorsteuerventile eingestellte Steuerdruck über eine Steuerdruckleitung an einen zugeordneten Steuerraum des Wegeventils anlegbar ist, um dieses zu verstellen.
  • Diese Steuerdruckleitung ist über eine Steuerleitung und ein zum Steuerraum hin öffnendes Rückschlagventil mit einem Steuerausgang des zweiten Vorsteuerventils und über eine Vorsteuerleitung sowie eine Düse mit dem Steuerausgang des ersten Vorsteuerventils verbunden.
  • Durch das dem zweiten Vorsteuerventil zugeordnete Rückschlagventil wird bei Betätigung des ersten Vorsteuerventils verhindert, dass Steueröl zum unbetätigten, zweiten Vorsteuerventil abströmt.
  • Bei Betätigung des zweiten Vorsteuerventils, das üblicherweise ein handbetätigtes Vorsteuergerät ist, kann zwar etwas Steueröl über das erste Vorsteuerventil abströmen, das üblicherweise in seiner Grundposition den Steuerausgang mit einem Steuerölablauf verbindet, dieser Steuerölvolumenstrom ist jedoch aufgrund der vorgeschalteten Düse sehr gering, so dass vom zweiten Vorsteuerventil der zum Verstellen des Wegeventils in eine Endposition erforderliche Steuerdruck aufgebaut werden kann.
  • Sowohl die Düse als auch das Rückschlagventil lassen sich sehr einfach in den Gehäusedeckel integrieren, da praktisch keine zusätzlichen Kanäle oder Leitungen erforderlich sind. Dies ermöglicht es, einen handelsüblichen Deckel ohne konstruktive Änderungen einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird es besonders bevorzugt, wenn das erste Vorsteuerventil ein elektrohydraulisches Druckreduzierventil und das zweite Vorsteuerventil ein handbetätigtes Vorsteuerventil ist, die jeweils mit drei Anschlüssen: einem Steuerausgang, einem Steuerölablauf und einem Steuerölzulauf ausgeführt sind.
  • Glücklicherweise ist der am Steuerausgang des elektrohydraulischen Druckreduzierventils einregelbare Druck geringer als derjenige Druck, der von manuell betätigbaren Druckreduzierventilen (Vorsteuergeräten) zur Verfügung gestellt wird. So liegt der Druck bei elektrohydraulisch verstellbaren Druckreduzierventilen etwa bei 18 bar, während sich bei Vorsteuergeräten als Standard ein maximaler Steuerdruck von 30 bar durchgesetzt hat.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine einen Ventilschieber des Wegeventils in eine Grundposition vorspannende Federanordnung so ausgelegt, dass der am elektrohydraulischen Druckreduzierventil einstellbare Steuerdruck gerade ausreicht, um das Wegeventil in seine Endposition zu verstellen. Der sich bei Betätigung des handbetätigten Vorsteuerventils einstellende Steuerdruck ist trotz des Steuerölvolumenstroms über die Düse in jedem Fall groß genug um den Steuerkolben in seine Endposition zu verschieben.
  • Bei einem besonders kompakt ausgeführten Ausführungsbeispiel sind das erste, vorzugsweise elektrohydraulisch verstellbare Vorsteuerventil, die Düse und das Rückschlagventil in einen Deckel eines die Steueranordnung aufnehmenden Ventilgehäuses integriert.
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn das Rückschlagventil in einen ohnehin vorhandenen Steueranschluss des Deckels eingesetzt wird. Dieser Steueranschluss kann beispielsweise ein Messanschluss zum Abgreifen des Steuerdrucks sein.
  • Die Integration der Düse ist besonders einfach, wenn diese als Buchse ausgeführt ist, die in einen mit dem Steuerausgang des ersten Vorsteuerventils verbundenen Kanal des Deckels eingesetzt ist.
  • In dem Fall, in dem das Wegeventil aus seiner federvorgespannten Grundposition in zwei Verstellrichtungen proportional zu einem anliegenden Steuerdruck verstellbar sein soll, wird jeder Verstellrichtung eine Vorsteueranordnung mit einem ersten Vorsteuerventil, einem zweiten Vorsteuerventil und dem im Sinne der obigen Ausführungen zugeordneten Rückschlagventil und Stromventil (Düse) zugeordnet, wobei die manuell betätigbaren Vorsteuerventile in einem gemeinsamen Vorsteuergerät integriert sind.
  • Das bei der Steueranordnung verwendete Wegeventil ist vorzugsweise stetig verstellbar ausgebildet.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine hydraulische Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steueranordnung;
  • 2 eine hydraulische Schaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels und
  • 3 die konstruktive Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels aus 2.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steueranordnung 1 ist ein Ventilschieber 2 eines stetig verstellbaren Wegeventils 4 über eine Federanordnung 6 in eine Grundposition (0) vorgespannt. Aus dieser läßt sich der Ventilschieber 2 mittels einer Vorsteuerventilanordnung 8 nach rechts in die mit (a) gekennzeichneten Positionen verschieben. Die Vorsteuereinrichtung 8 hat zwei Vorsteuerventile, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als ein elektrohydraulisches Druckreduzierventil 10 und ein mechanisch betätigbares Vorsteuergerät 12 ausgebildet sind. Bei einem derartigen Vorsteuergerät 12 handelt es sich im Prinzip ebenfalls um ein Druckreduzierventil, das von Hand betätigt wird. Sowohl das Druckreduzierventil 10 als auch das Vorsteuergerät 12 haben jeweils einen Steuerausgang A, einen Steuerölzulauf X und einen Steuerölablauf Y. Der Steuerölzulauf X ist jeweils über eine Steuerölversorgungsleitung 14 und einen Druckanschluss P an eine Steuerölquelle, beispielsweise eine Steuerölpumpe oder die Druckmittelversorgung eines über das Wegeventil 4 angesteuerten Verbrauchers angeschlossen. Die beiden Steuerölabläufe Y des Druckreduzierventils 10 und des Vorsteuergeräts 12 sind über eine Ablaufleitung 16 und einem Tankanschluss T mit einem Tank verbunden.
  • Der Steuerausgang des Druckreduzierventils 10 ist über eine Vorsteuerleitung 18 und eine sich daran anschließende Steuerdruckleitung 20 mit einem Steuerraum 22 des Wegeventils 4 verbunden, über den der Ventilschieber 2 mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, um diesen aus der Grundposition (0) in die Positionen (a) zu verschieben. Der am Steuerausgang des Druckreduzierventils 10 anliegende Steuerdruck ist auf einen Ventilschieber des Druckreduzierventils 10 zurückgeführt und wirkt gegen die Kraft eines Elektromagneten 25. Der Ventilschieber des Druckreduzierventils 10 ist durch die Kraft einer Feder 23 in eine Position vorgespannt, in der die Vorsteuerleitung 18 mit dem Steuerölablauf Y verbunden ist – d. h., bei unbestromtem Elektromagnet 25 ist das Druckreduzierventil 10 zum Tank hin entlastet.
  • Mit der Steuerdruckleitung 20 ist eine Steuerleitung 24 verbunden, die mit dem Steuerausgang A des von Hand betätigbaren Vorsteuergeräts 12 verbunden ist. Im Bereich zwischen dem Steuerausgang A des Druckreduzierventils 10 und der Abzweigung der Steuerleitung 24 ist in der Vorsteuerleitung 18 eine Düse 26 vorgesehen.
  • Wie in 1 gestrichelt angedeutet, sind der Steuerraum 22, die Düse 26 und das Druckreduzierventil 10 in einen Deckel 28 der Steueranordnung integriert oder an diesem befestigt. Es handelt sich um eine herkömmliche Deckelkonstruktion, wie sie üblicherweise bei Mobilsteuerblöcken eingesetzt wird. Derartige Deckel haben einen Messanschluss Z an den die Steuerleitung 24 angeschlossen ist. In diesen Steueranschluss Z ist – wie später noch anhand 3 erläutert – ein Rückschlagventil 30 eingesetzt, das eine Steuerölströmung vom Steuerausgang A des Vorsteuergeräts 12 durch die Steuerleitung 24 zur Steuerdruckleitung 20 und somit zum Steuerraum 22 zuläßt und in Gegenrichtung sperrt.
  • Wie eingangs erläutert, ist der über das Druckreduzierventil 10 einregelbare Steuerdruck niedriger als derjenige Steuerdruck, der über das Vorsteuergerät 12 einstellbar ist. Die Federanordnung 6 ist so ausgelegt, dass der vom Druckreduzierventil 10 einregelbare Steuerdruck ausreicht, um den Ventilschieber in seine Endposition nach rechts (A) zu verschieben.
  • Zur Verstellung des Wegeventils 4 mittels des Druckreduzierventils 10 wird dessen Elektromagnet 25 so bestromt, dass ein bestimmter effektiver Strom durch seine Wicklung fließt. Der Magnet übt eine von der Stromstärke abhängige Kraft auf den Ventilschieber des Druckreduzierventils 10 aus, die gegen die Kraft der Feder 23 und gegen die vom Druck am Steuerausgang A erzeugte Kraft wirkt. Dieser Druck steigt solange an, bis ein Kräftegleichgewicht am Ventilschieber besteht. Ist dieses Kräftegleichgewicht erreicht, so nimmt der Ventilschieber des Druckreduzierventils 10 eine Regelstellung ein, in der kleine Bewegungen nach der einen oder anderen Richtung genügen, um den Steuerausgang A mit dem Steuerölzulauf X oder dem Steuerölablauf Y zu verbinden. In Abhängigkeit von der Stromstärke stellt sich somit im Steuerraum 22 ein Steuerdruck ein, durch den der Ventilschieber 2 in eine vorbestimmte Position verschoben ist, die über eine Lageregelung überwacht werden kann. Ein Abströmen des Steueröls aus der Steuerdruckleitung 20 wird durch das Rückschlagventil 30 verhindert, so dass bei Betätigung des Druckreduzierventils keine Steuerölverluste auftreten und somit der maximale Steuerdruck aufbaubar ist.
  • Soll, beispielsweise im Fall einer Anlagenstörung, das Wegeventil 4 von Hand verstellt werden, so wird das Vorsteuergerät 12 über einen Stellhebel 32 verstellt – die aufgebrachte Stellkraft wirkt auf den Ventilschieber des im Vorsteuergerät 12 integrierten Druckreduzierventils, so dass Steueröl über die Steuerleitung 24, das öffnende Rückschlagventil 30, die Steuerdruckleitung 20 zum Steuerraum 22 strömt und entsprechend der Verschwenkung des Stellhebels 32 ein Steuerdruck im Steuerraum 22 eingestellt wird. Dabei strömt über die Düse 26 und das sich in seiner Grundposition befindliche Druckreduzierventil 10 ein vergleichsweise geringer Steuerölvolumenstrom zum Tankanschluss T hin ab. Dieser Steuerölverluststrom ist jedoch so gering, dass der vom Vorsteuergerät 12 maximal einregelbare Steuerdruck in jedem Fall ausreicht, um das Wegeventil 4 in seine Endposition zu verstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 kann das Wegeventil 4 nur in einer Richtung verstellt werden. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Wegeventil 4 aus seiner federvorgespannten Grundposition (0) in zwei Richtungen (a), (b) verstellbar ist. Diese Verstellung erfolgt auf gleiche Weise wie bei dem in 1 erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei ist jeder Verstellrichtung ein Druckreduzierventil 10 bzw. 10', eine Düse 26, 26' sowie ein Rückschlagventil 30 bzw. 30' zugeordnet. Die beiden weiteren handbetätigten Vorsteuerventile sind in ein gemeinsames Vorsteuergerät 12 integriert, so dass durch Verschwenken des Stellhebels 32 in einer Richtung das Wegeventil 4 in Richtung (a) und bei Verschwenken in die andere Richtung in Richtung (b) verstellbar ist.
  • Die Schaltung für die Vorsteuereinrichtung zur Verstellung in Richtung (a) mit dem Druckreduzierventil 10, der Düse 26, dem Rückschlagventil 30 sowie dem zugeordneten Druckreduzierventil des Vorschaltgeräts 12 ist genau wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß 1 ausgeführt, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind. Die Vorsteuerung für die Verstellung in Richtung (b) ist entsprechend ausgebildet. D. h., das Druckreduzierventil 10' ist mit seinem Steuerölablauf Y an die Ablaufleitung 16 und somit an den Tankanschluss T angeschlossen, während der Steuerölzulauf X über die Steuerölversorgungsleitung 14 an den Steueröldruckanschluss P angeschlossen ist, der über eine Steuerölpumpe oder die Druckmittelversorgung des Geräts mit Steueröl/Druckmittel versorgbar ist. Der Steuerausgang A des Druckreduzierventils 10' ist über eine Vorsteuerleitung 18', eine Düse 26' und eine Steuerdruckleitung 20' mit dem in 2 rechts angeordneten Steuerraum 22' des Wegeventils 4 verbunden. Von der Steuerdruckleitung 20' zweigt eine Steuerleitung 24' ab, die an den zugeordneten Steuerausgang B des Vorsteuergeräts 12 angeschlossen ist. In der Steuerleitung 24 ist entsprechend 1 das Rückschlagventil 30' angeordnet, das eine Steuerölströmung hin zum Steuerraum 22' ermöglicht.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden elektrohydraulisch verstellbaren Druckreduzierventile 10, 10', die beiden Düsen 26, 26' in den linken (Ansicht nach 2) Deckel 28 des Wegeventils 4 integriert und das Rückschlagventil 30 ist wiederum in den Meßanschluß Z des Deckels 28 eingesetzt.
  • Der Steuerraum 22' und der den Ventilschieber 2 nach links beaufschlagende Teil der Federanordnung 6 sind in einem rechten Deckel 34 angeordnet, der ebenfalls mit einem Meßanschluß Z' ausgeführt ist. In diesen ist das Regelventil 30' eingesetzt. D.h., auch für die rechte Seite der Steueranordnung wird ein Standarddeckel verwendet, bei dem nur unwesentliche Anpassungen vorgenommen werden müssen.
  • Die Ansteuerung des Wegeventils 4 erfolgt in gleicher Weise wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel: bei Betätigung eines der Druckreduzierventile 10, 10' wird entsprechend der Bestromung des Elektromagnets 25, 25' ein Steuerdruck erzeugt, um den Ventilschieber 2 nach links (a) oder nach rechts (b) zu verstellen. Das Rückschlagventil 30, 30' verhindert dabei, dass Steueröl zum Vorsteuergerät 12 abströmt. Bei Ansteuerung mittels des Vorsteuergeräts 12 wird in Abhängigkeit von der Verstellung des Stellhebels 32 ein Steuerdruck eingestellt, durch den der Ventilschieber 2 ebenfalls in Richtung (a) oder in Richtung (b) verstellt wird, ein vergleichsweise geringer Steuerölvolumenstrom strömt dabei über die Düse 26 bzw. 26' und das zum Tank T hin offene unbetätigte Druckreduzierventil 25 bzw. 25' ab.
  • 3 zeigt eine konkrete Ausgestaltung der Schaltung gemäß 2. Demgemäß ist das stetig verstellbare 4-Wegeventil 4 in ein plattenförmiges Ventilgehäuse 36 integriert, das seitlich von den Deckeln 28, 34 verschlossen ist. Im Ventilgehäuse 36 ist eine Ventilbohrung 38 ausgebildet, in der der Ventilschieber 2 axial verschiebbar geführt ist. Dieser ist über die Zentrierfederanordnung 6 in seine Grundposition (0) vorgespannt.
  • In den Gehäusedeckel 28 sind die beiden elektrohydraulischen Druckreduzierventile 10, 10' eingesetzt, wobei deren Steuerausgang A, A' jeweils in einem Kanal des Gehäusedeckels 28 mündet, der der Vorsteuerleitung 18 bzw. 18' gemäß 2 entspricht. In diesem Kanal ist jeweils die Düse 26, 26' als buchsenförmiger Körper eingesetzt. Die Vorsteuerleitung 18, 18' mündet in der Steuerdruckleitung 20 bzw. 20' (letztere nicht sichtbar) mit dem Steuerraum 22 bzw. 22' verbunden ist. Diese ist ebenfalls in den beiden Deckeln 28 bzw. 34 ausgebildet und dient gleichzeitig als Federraum für den jeweiligen Teil der Federanordnung 6.
  • Die beiden Deckel 28, 34 sind mit Meßanschlüssen Z, Z' ausgeführt, in die die beiden in Patronenbauweise ausgeführten Rückschlagventile 30 bzw. 30' eingesetzt sind. Diese sind dann über die Steuerleitungen 24 bzw. 24' mit den Steueranschlüssen A, B des gemeinsamen Vorsteuergerätes 12 verbunden. Die Meßanschlüsse Z, Z' sind hydraulisch mit den Steuerräumen 22 bzw. 22' verbunden. Auf Details der ansonsten im Ventilgehäuse 36 aufgenommenen Bauelemente soll hier nicht eingegangen werden, da diese für das Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind.
  • Wie weiterhin 3 entnehmbar ist, erstreckt sich der Deckel 28 praktisch über die gesamte linke Stirnfläche des Gehäuses 36, während der Deckel 34 nur als vergleichsweise kleine Kappe ausgeführt ist, über die die Ventilbohrung 38 axial abgedichtet ist.
  • Offenbart sind eine Steueranordnung zur hydraulischen Ansteuerung eines Wegeventils und eine für eine derartige Steueranordnung einsetzbare Vorsteuereinrichtung. Jeder Verstellrichtung des Wegeventils sind zwei Vorsteuerventile zugeordnet, wobei vorzugsweise eines ein handbetätigtes Vorsteuergerät und das andere ein elektrohydraulisches Druckreduzierventil ist. Erfindungsgemäß ist einem der Vorsteuerventile ein Rückschlagventil zugeordnet, das eine Steuerölströmung vom anderen Vorsteuerventil zum erstgenannten Vorsteuerventil absperrt. Dem anderen Vorsteuerventil ist eine Düse vorgeschaltet, so dass bei Betätigung des erstgenannten Vorsteuerventils ein Steuerölvolumenstrom über das sich in seiner Grundstellung befindliche andere Vorsteuerventil minimal ist.
  • 1
    Steueranordnung
    2
    Ventilschieber
    4
    Wegeventil
    6
    Federanordnung
    8
    Vorsteuereinrichtung
    10
    Druckreduzierventil
    12
    Vorsteuergerät
    14
    Steuerölversorgungsleitung
    16
    Ablaufleitung
    18
    Vorsteuerleitung
    20
    Steuerdruckleitung
    22
    Steuerraum
    23
    Feder
    24
    Steuerleitung
    25
    Elektromagnet
    26
    Düse
    28
    Deckel
    30
    Rückschlagventil
    32
    Stellhebel
    34
    Deckel
    36
    Ventilgehäuse
    38
    Ventilschieber

Claims (10)

  1. Steueranordnung zur hydraulischen Ansteuerung eines Wegeventils (4), das einen Steuerraum (20) hat, der mittels eines ersten oder eines zweiten Vorsteuerventils (10, 12') über eine Steuerdruckleitung (20) mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, um das Wegeventil (4) zu verstellen, wobei beiden Vorsteuerventilen (10, 12) eine Einrichtung zugeordnet ist, über die bei Ansteuerung über das erste Vorsteuerventil (10) ein Steuerölströmungspfad zum zweiten Vorsteuerventil absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet dass in einer das zweite Vorsteuerventil (12) mit dem Steuerraum (20) verbindenden Steuerleitung (24) ein Rückschlagventil (30) und in einer Vorsteuerleitung (18) zwischen dem Steuerraum (20) und dem ersten Vorsteuerventil (10) ein Stromventil, vorzugsweise eine Düse (26) angeordnet ist.
  2. Steueranordnung nach Patentanspruch 1, wobei das erste Vorsteuerventil ein elektrohydraulisches 3-Wege-Druckreduzierventil (10) und das zweite Vorsteuerventil ein handbetätigtes Vorsteuerventil (12) ist.
  3. Steueranordnung nach Patentanspruch 2, wobei ein Ventilschieber (2) des Wegeventils (4) durch eine Federanordnung (6) in eine Grundposition (0) vorgespannt ist, die so abgestimmt ist, dass der von dem ersten elektrohydraulischen Druckreduzierventil generierbare maximale Steuerdruck gerade ausreicht, um die Kraft der Federanordnung (6) zu überwinden und den Ventilschieber (2) in eine Endposition zu verschieben.
  4. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Vorsteuerventile (10, 12), die Düse (26) und das Rückschlagventil (30) in oder an einem von einem Deckel (28, 34) verschlossenen Ventilgehäuse (36) angeordnet sind.
  5. Steueranordnung nach Patentanspruch 4, wobei das Rückschlagventil (30) in einen ohnehin vorhandenen, hydraulisch mit dem zugeordneten Steuerraum (22) verbundenen Steueranschluß (Z) eingesetzt ist.
  6. Steueranordnung nach Patentanspruch 4 oder 5, wobei die Düse (26) als Buchse in einen mit dem Steuerausgang (A) des ersten Vorsteuerventils (10) verbundenen Kanal des Deckels (28, 34) eingesetzt ist.
  7. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Wegeventil (4) einen weiteren Steuerraum (22') hat, der über ein weiteres erstes Vorsteuerventil (10') und zweites Vorsteuerventil (12) und die sonstigen Einrichtungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist.
  8. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das oder die zweiten Vorsteuerventile (12) durch ein gemeinsames Vorsteuergerät gebildet sind.
  9. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Wegeventil (4) stetig verstellbar ist.
  10. Vorsteuereinrichtung für eine Steueranordnung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einem ersten Vorsteuerventil (10) und einem zweiten Vorsteuerventil (12), die über einen Steuerölströmungspfad mit einem Steuerraum (22) verbindbar sind, wobei dem zweiten Vorsteuerventil (12) ein Rückschlagventil (30) und dem ersten Vorsteuerventil (10) eine Düse (26) zugeordnet sind und wobei das erste Vorsteuerventil (10), die Düse (26) und das Rückschlagventil (30) an oder in einem Deckel eines Ventilgehäuses (30) aufgenommen sind.
DE102005005928A 2004-12-10 2005-02-09 Steueranordnung und Vorsteuereinrichtung Withdrawn DE102005005928A1 (de)

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