DE102005004234A1 - Verstellbarer Drehwinkelsensor - Google Patents

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Hans-Rudolf Dipl.-Ing. Steinert
Andre Dipl.-Ing. Warkentin
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments

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Abstract

Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für Sensoren, z. B. Drehwinkelsensoren (3), wie sie im Bereich moderner Fahrzeugtechnik eingesetzt werden. Vorgeschlagen wird für derartige Sensoren eine Montage- und Justiervorrichtung, die Einstellelemente (1, 5) aufweist, so dass der Sensor (3) zur Montage definiert innerhalb eines gewünschten Justierbereichs (D) mechanisch verstellt werden kann. Damit reduziert sich in der Montage der Aufwand für Korrekturen auftretender Abweichungen erheblich.

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für Sensoren, wie sie im Bereich moderner Fahrzeugtechnik eingesetzt werden.
  • Zahlreiche Messeinrichtungen dienen heute zur Erfassung einer Reihe von Parametern, die Aussagen über das dynamische Verhalten der verschiedenen Komponenten eines Fahrzeugs während der Fahrt zulassen. Je nach aufzunehmender Messgröße kommen dabei unterschiedliche Sensoren, z.B. kontaktlose Detektoren aber auch mechanische Wegaufnehmer zum Einsatz. Insbesondere für letztere ist eine möglichst genaue Positionierung, beispielsweise bei der Montage am Fahrzeugchassis während der Produktion, für die Qualität der Messungen von entscheidender Bedeutung, da nur bei perfekter Ausrichtung das Zusammenspiel eines mechanischen Sensoraufnehmers mit den beweglichen Fahrzeugkomponenten auf Dauer verschleiß- und störungungsfrei funktionieren kann. Um dies zu gewährleisten, sind üblicherweise die Befestigungsmittel der Sensorhalter so ausgelegt, dass bei der Anbringung kaum ein Spiel auftreten kann. So werden beispielsweise die Bohrungen für die Sensor-Befestigungsschrauben möglichst eng (Schraubendurchmesser) ausgeführt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind immer dann vorteilhaft, wenn aufgrund konstruktionsbedingter Vorgaben in weiteren Produktionsschritten und im späteren Fahrbetrieb Nachjustierungen des Sensors nicht erforderlich sind. Oft aber summieren sich bereits in der Fertigungsstrecke unvermeidbare Toleranzen verschiedener Baugruppen in ungünstiger Weise, so dass dann insbesondere mechanischen Sensoren erneut eingestellt werden müssen. Eine Lösung besteht darin, dass die mechanischen Aufnehmer des Sensors (Hebel, Verbindungsstangen etc.) für eine Nachjustierung entsprechend ausgebildet sind, z.B. durch längenverstellbare Glieder etc. – Derartige Anordnungen haben jedoch den Nachteil, dass gerade durch diese verstellbaren Elemente entweder erneut Spiel entstehen kann oder die Verstellglieder sind relativ aufwändig konstruiert und damit entsprechend teuer. Eine Alternative sind verstellbare Befestigungsvorrichtungen (Langlöcher, Klemmen, Schienen usw.) über die ein Ausgleich mechanischer Abweichungen durch leichte Positionsveränderung des Sensors erfolgt.
  • Die Erfindung geht aus von dem beschriebenen Stand der Technik. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Befestigungsvorrichtung für mechanische Sensoren im Fahrzeugbereich zu entwickeln, so dass Sensor-Einstellungen bei der Montage einfacher erfolgen können. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Das Verfahren zu Montage eines Sensors mittels erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 5. Weitere Details und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht vor, den Sensor in eine Montagevorrichtung einzusetzen, die so ausgebildet ist, dass der Sensor innerhalb eines gewünschten Justierbereichs gegenüber einer Halterung mechanisch verstellt werden kann. Für eine Positionskorrektur, beispielsweise im Zuge eines Eichungsprozesses, kann mittels Montagevorrichtung die Lage des Sensors gegenüber der Halterung definiert vorgegeben werden, d.h. verstellbare Glieder im Bereich der mechanischen Aufnehmer des Sensors erübrigen sich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Montagevorrichtung für einen Drehwinkelsensor als Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Figuren und den darin angegebenen Bezugszeichen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Funktionsschema Drehwinkelsensor
  • 2 Explosionsdarstellung von Einzelkomponenten eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Montage- und Justiervorrichtung für einen Drehwinkelsensor
  • 3 Ansicht der zusammengesetzten Montage- und Justiervorrichtung nach 2
  • Drehwinkelsensoren werden im Fahrzeugbereich beispielsweise eingesetzt zur Messung des Radfederwegs (Radbewegungen bei Bodenunebenheiten). Die Radposition wird hierbei typischerweise vom Achsbauteil mittels Verbindungsstange mechanisch auf einen Hebel des Sensors übertragen. Veränderungen der Radposition bewirken so Änderungen der Winkellage des Hebels, die über sensorinterne Umsetzer als Spannungssignal weitergegeben werden.
  • In 1 ist das Funktionsschema einer solchen Messanordnung mit Drehwinkelsensor dargestellt. Eine Halterung (4), die später beispielsweise am Fahrzeugrahmen angebracht wird, fixiert im Betrieb den Drehwinkelsensor (3) am Chassis in vorgegebener Position. Hierzu ist der Sensor z.B. mittels Feststellschrauben (6) an der Halterung (4) befestigt. Über den Anlenkpunkt C wird die aktuelle Radstellung mechanisch z.B. per Verbindungsstange vom Achsbauteil auf den Sensorhebel übertragen.
  • Der zulässige Messbereich des Hebelauslenkung am Sensor ist i.a. durch vorgegebene Erfassungsgrenzen des internen Spannungsumsetzers definiert, d.h. der maximale Radfederweg darf nur mit Hebelverstellungen innerhalb dieses Bereichs einhergehen. Im dargestellten Beispiel bezeichnet A die Hebelstellung bei maximal eingefederten Radstand, B die Hebelstellung bei maximal ausgefederten Radstand. Diese beiden Endstellungen liegen hier symmetrisch mit jeweils ca. 35° aus der Mittelstellung des Sensorhebels heraus. Die mit diesen Positionen korrelierten Spannungswerte eines üblichen Drehwinkelsensors liegen dann beispielsweise bei 0,5 Volt in Stellung A (–35°), 2,5 Volt in Mittelstellung und 4,5 Volt in Stellung B (+35°). Wird eine der Hebelauslenkungsgrenzen von ±35° überschritten, ändert sich die Sensorspannung nicht mehr und der richtige Radfederweg kann in diesem Bereich nicht mehr ermittelt werden.
  • Für die in dieser Situation erforderliche mechanische Kalibrierung ist erfindungsgemäß der Sensor nicht mehr wie oben dargestellt passgenau mittels enger Führungsbohrungen starr an der Halterung fixiert, sondern kann durch auf der Halterung befindlicher Langlochbohrungen mittels Montagevorrichtung über ein Führungselement sehr leicht neu justiert werden.
  • 2 zeigt die Details eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Montage- und Justiervorrichtung für Drehwinkelsensoren: Eine Montagehilfe (1) weist hier eine Ausnehmung (2) auf, in die der Drehwinkelsensor (3) bei der Montage eingesetzt wird. Für eine mechanische Einstellung ist das Führungselement (5) vorgesehen, das für eine leichte manuelle Justierung einen kleinen Hebelarm aufweist. Das Führungselement (5) kann nach der Einstellung mittels Schraube (7) an der Montagehilfe (1) beweglich angeordnet bzw. befestigt werden, wobei die entsprechende Bohrung im Führungselement (5) als bogenförmiges Langloch ausgebildet ist. Die bei der Montage aufgesetzte Halterung (4) besitzt ebenfalls bogenförmige Langlöcher, die eine entsprechende Verdrehung der Befestigungsschrauben (6) des Sensors (3) um die Hebelachse H zulassen. Das Führungselement (5) umgreift bei der Montage die Halterung (4) in der Art eines Gabelschlüssels, wodurch der Sensor (3) bezüglich der Halterung (4) den zuvor mittels Montagehilfe (1) und Führungselement (5) eingestellten Differenzwinkel D um die Achse H gegenüber der Halterung (4) aufweist. Nach erfolgter End-Befestigung des Sensors (3) an der Halterung (4) durch Fixierung der Befestigungsschrauben (6) kann die Montagehilfe (1) zusammen mit dem Führungselement (5) wieder entfernt werden und erneut zur Montage weiterer Sensoren eingesetzt werden. Dabei kann der einmal voreingestellte Montagewinkel D direkt beibehalten werden (Serienfertigung) aber auch durch Lösen der Schraube (7) und Neu-Einstellung des Führungselements (5) neu definiert werden.
  • In 3 ist die Montage- und Justiervorrichtung im zusammengesetzten Endzustand dargestellt. Diese Vorrichtung bietet sowohl Einstellmöglichkeiten bei der Montage, als auch eine einfache nachträgliche Justierung zur Korrektur der auftretenden Abweichungen: Bereits bei der Montage des Drehwinkelsensors (3) können werksseitige Vorgaben der Sensorausrichtung, z.B. erforderlich geworden durch sich ungünstig akkumulierende Toleranzen verschiedener Fertigungsschritte, durch entsprechende Einstellung des Führungselements (5) auf der Montagehilfe (1) berücksichtigt werden. Damit ist eine vorläufige Sensorstellung mit entsprechenden Differenzwinkel D gegenüber der Halterung (4) definiert. Wird eine spätere Korrektur erforderlich, beispielsweise aufgrund auftretender Verschiebungen nach längerem Betrieb, so kann dies nachträglich durch Lösen der Befestigungsschrauben (6) erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung reduzieren sich im Fertigungsbereich Aufwand und Reaktionszeit im Falle auftretender Abweichungen erheblich. Nachträgliche Korrekturen im Fahrbetrieb bei Veränderungen z.B. durch Verschleißerscheinungen oder bei Änderungen der zugeordneten Komponenten (z.B. Modifikation der Radaufhängung) sind problemlos möglich.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Montage- und Justierung von Sensoren im Fahrzeugbau, wobei der Sensor (3) über Befestigungsmittel (6) an einer Halterung (4) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagehilfe (1) vorhanden ist, die den Sensor (3) beispielsweise mittels einer Aufnehmung (2) während des Montagevorgangs hält, wobei an der Montagehilfe (1) ein Führungselement (5) einstellbar angeordnet ist, das so ausgebildet ist, dass es zur Montage die Halterung (4) mechanisch umgreift und so die Position des Sensors (3) gegenüber der Halterung (1) definiert vorgegeben ist.
  2. Montage- und Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) Langlochbohrungen aufweist, über die der Sensor (3) über die Befestigungsmittel (6) in seiner Position verstellbar angebracht ist.
  3. Montage- und Justiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (3) als Drehwinkelsensor ausgebildet ist und die Langlochbohrungen für eine Verdrehung des Sensors (3) um einen Einstellwinkel (D) bogenförmig ausgeführt sind.
  4. Montage- und Justiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5) über eine oder mehrere Langlochbohrungen mittels Befestigungsmittel (7) einstellbar an der Montagehilfe (1) befestigt ist.
  5. Verfahren zur Befestigung eines Sensors (3) an einer Halterung (4) mittels einer Montage- und Justiervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Führungselement (5) mittels Befestigungsmittel (7) an der Montagehilfe (1) in gewünschter Stellung (D) beweglich fixiert wird, anschließend ein Sensor (3) zur Montage zunächst in eine Aufnehmung (2) der Montagehilfe (1) eingesetzt wird und danach durch Ansetzen des Führungselements (5) z.B. in der Art eines Gabelschlüssels an die Halterung (4) der Sensor (3) in definierter Lage an der Halterung (4) mittels Befestigungsmittel (6) fixiert wird.
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DE3740744A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-16 Leine & Linde Ab Verfahren zur ueberfuehrung einer eingestellten lage von einer justiervorrichtung auf eine externe antriebseinheit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4033860A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 Lucas Ind Plc Haltevorrichtung zum positionieren eines sensors

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