DE102005002952A1 - Hausgeräteeinstelleinheit - Google Patents

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DE102005002952A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeinstelleinheit mit wenigstens einem berührempfindlichen Gleitstreifen (10-36). DOLLAR A Um eine gattungsgemäße Hausgeräteeinstelleinheit mit gesteigertem Komfort bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Hausgeräteeinstelleinheit wenigstens ein von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel (38-64) umfasst, innerhalb dessen der Gleitstreifen (10-36) zumindest teilweise angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeinstelleinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 33 135 A1 ist eine Hausgeräteeinstelleinheit mit einem berührempfindlichen Gleitstreifen bekannt. Der Gleitstreifen ist in einer ebenen Fläche angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Hausgeräteeinstelleinheit mit gesteigertem Komfort bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeinstelleinheit mit wenigstens einem berührempfindlichen Gleitstreifen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Hausgeräteeinstelleinheit wenigstens ein von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel umfasst, innerhalb dessen der Gleitstreifen zumindest teilweise angeordnet ist. Es kann eine besonders komfortable Bedienung mit einem einzelnen Finger erzielt werden, und zwar indem der Finger vorzugsweise durch zwei Führungsflanken in eine oder mehrere Stellrichtungen geführt werden kann. Der Gleitstreifen kann von einem Bediener schnell, insbesondere auch ohne visuelle Hilfe, gefunden und eine Stellgröße, wie insbesondere eine Heizleistung, kann schnell korrigiert werden. Ferner kann trotz einer taktilen Führung eine geringe Schmutzempfindlichkeit erreicht werden, was für Hausgeräte besonders von Vorteil ist. Unter einer „Fingernut" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Nut verstanden werden, die von ihren Abmessungen an eine Fingerspitze eines menschlichen Fingers angepasst ist, so dass eine Führung mit möglichst geringem Bewegungsfreiraum quer zur Stellrichtung erreicht werden kann. Unter einem „Gleitstreifen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, in dem berührempfindliche Sensoren, wie insbesondere kapazitive, induktive, optische, thermische und/oder piezoelektrische Sensoren oder dgl., angeordnet sind, so dass durch Verfahren auf dem Gleitstreifen Stellgrößen, wie Zeit, Temperatur, Leistung usw., einstellbar sind, und zwar vorzugsweise zumindest weitgehend stufenlos. Dabei können zwischen einer Bewegung eines Fingers auf dem Gleitstreifen und einer Einstellung der Stellgröße verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Zusammenhänge realisiert sein, wie beispielsweise ein linearer, ein progressiver und/oder ein degressiver Zusammenhang usw.
  • Insbesondere kann eine vorteilhafte Führung erreicht werden, wenn das Führungsmittel in wenigstens einem Bereich eine Breite kleiner als 4 cm und größer als 0,3 cm aufweist und besonders bevorzugt in einem Bereich eine Breite kleiner als 3 cm und größer als 0,5 cm aufweist.
  • Ferner wirkt es sich vorteilhaft auf die Schmutzempfindlichkeit und auf die Führungseigenschaften aus, wenn das Führungsmittel eine Tiefe kleiner als 2 cm und größer als 0,1 cm und besonders vorzugsweise eine Tiefe kleiner als 1 cm und größer als 0,2 cm aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hausgeräteeinstelleinheit wenigstens ein taktiles Mittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, bei einer Betätigung in Stellrichtung ein sich veränderndes Signal zu erzeugen, wodurch ein bereits vorhandener Kontakt zwischen Bediener und Gleitstreifen zur Übertragung von Informationen vorteilhaft genutzt und der Einstellkomfort weiter gesteigert werden kann. Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell ausgelegt, ausgestattet und/oder programmiert verstanden werden. Das sich bei einer Betätigung verändernde Signal kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende alternative Mittel erreicht werden, wie beispielsweise durch eine sich verändernde Nutabmessung, wie Nuttiefe, Nutbreite, eine sich verändernde Oberflächenstruktur, wie eine zunehmende Rauigkeit, durch einen sich verändernden Abstand zwischen taktilen Mitteln in Stellrichtung, wie zwischen angeformten und/oder aufgebrachten Mitteln, usw.
  • Das taktile Mittel kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren hergestellt sein, wie durch ein Umformvertahren, ein zerspanendes Verfahren, ein Beizvertahren usw., und/oder kann stoffschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig auf einem Trägermittel befestigt sein. Das taktile Mittel kann jedoch besonders flexibel gestaltet sowie kostengünstig und einfach hergestellt werden, wenn dieses zumindest teilweise mittels einem Druckverfahren auf ein Trägermittel, wie beispielsweise auf eine Glaskeramikplatte, aufgebracht wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hausgeräteeinstelleinheit eine Leuchteinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, den Gleitstreifen zumindest teilweise zu hinterleuchten, wodurch zusätzlich vorteilhaft eine visuelle Führung und optische Informationsübermittlung erreichbar ist.
  • Ist die Leuchteinheit dazu vorgesehen, bei einer Betätigung, insbesondere in Stellrichtung, ein sich veränderndes Signal auszugeben, können konstruktiv einfach weitere Informationen übermittelt werden. Das sich verändernde Signal kann dabei von einem sich in seinem Intervall verändernden Blinksignal, von einem sich in seinem Ausleuchtungsbereich verändernden, von einem sich in seiner Wellenlänge, insbesondere Farbe, verändernden und/oder von einem sich in seiner Intensität verändernden Lichtsignal gebildet sein usw.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hausgeräteeinstelleinheit eine Akustikeinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, ein akustisches Signal auszugeben, wodurch zusätzlich vorteilhaft eine akustische Führung und Informationsübermittlung erreichbar ist. Ist die Akustikeinheit dazu vorgesehen, bei einer Betätigung, insbesondere in Stellrichtung, ein sich veränderndes Signal auszugeben, können konstruktiv einfach weitere Informationen übermittelt werden. Das sich verändernde Signal kann dabei von einem sich in seinem Intervall verändernden an- und abschwellenden Tonsignal, von einem sich in seiner Frequenz verändernden und/oder von einem sich in seiner Lautstärke verändernden Tonsignal gebildet sein.
  • Das taktile, optische und/oder akustische Signal kann insbesondere auch dazu vorgesehen sein, von einer Sensoreinheit erfasst und zur Steuerung und/oder Regelung zumindest eines weiteren Geräts genutzt zu werden, wie beispielsweise zur Steuerung einer Dunstabzugshaube in Abhängigkeit von einer eingestellten Heizleistung einer Kochstelle, einer Kochmulde usw.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass dem Gleitstreifen wenigstens ein weiteres Einstellmittel zugeordnet ist. Dabei soll unter „zugeordnet" in die sem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Gleitstreifen und das Einstellmittel zumindest in einer Hinsicht in Wechselwirkung stehen, so dass beispielsweise mittels dem Einstellmittel die über den Gleitstreifen einzustellende Stellgröße veränderbar ist usw. Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung können komplexe Funktionen komfortabel mit insgesamt wenigen Einstellmitteln eingestellt werden. Es kann eine mehrdimensionale Einstellung bzw. Navigation ermöglicht werden, wie beispielsweise in Richtung zweier Achsen auf einem Display.
  • Das Einstellmittel kann dabei von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Mitteln gebildet sein, wie beispielsweise von einem Druckknopf, einem Drehknopf, einer Schaltwippe usw. Besonders vorteilhaft ist das Einstellmittel jedoch berührempfindlich ausgebildet, wodurch insbesondere ein hoher Komfort bei einer gleichzeitig geringen Schmutzempfindlichkeit sichergestellt werden kann. Das Einstellmittel kann dabei ebenfalls von einem Gleitstreifen und/oder von einem Berührtaster gebildet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Gleitstreifen zumindest teilweise einen Innenbereich begrenzt, in dem das Einstellmittel angeordnet ist. Hierbei soll unter „begrenzen" insbesondere verstanden werden, dass der Gleitstreifen zumindest mehr als an eine geradlinige Seite des „Innenbereichs" anschließt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine besonders kompakt integrierbare und optisch ansprechende Einheit mit einem einfach zu erkennenden Zuordnungsverhältnis erzielt werden, und zwar insbesondere, wenn der Innenbereich vollständig vom Gleitstreifen umschlossen ist. Dasselbe gilt, wenn der Gleitstreifen sich zumindest teilweise entlang einer Kurvenbahn erstreckt und/oder der Gleitstreifen zwischen zumindest zwei ihm zugeordneten Einstellmitteln angeordnet ist. Ferner kann ein sich zumindest teilweise entlang einer Kurvenbahn erstreckender Gleitstreifen vorteilhaft lang ausgeführt werden, wodurch mit demselben eine besonders exakte Einstellung ermöglicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Einstellmittel im Innenbereich einem Stellbereich mit weniger Variablen, d.h. mit weniger Einstellmöglichkeiten, zugeordnet ist als der Gleitstreifen, wodurch trotz einer besonders kompakten Ausgestaltung ein hoher Bedienkomfort erzielt werden kann.
  • Ist bei einem Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheit der Gleitstreifen in einer gegenüber einer horizontalen Fläche schräg ausgerichteten Fläche ange ordnet, kann dieser in einem vorteilhaft einsehbaren, erreichbaren und geschützten Bereich angeordnet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Herd schräg von oben mit erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheiten,
  • 2 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines Schnitts entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines Schnitt entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 einen Ausschnitt IV aus 1 in vergrößerter Darstellung,
  • 57 Ausschnitte alternativer Hausgeräteeinstelleinheiten mit insbesondere alternativen Glaskeramikplatten und alternativen Führungsmitteln,
  • 8 eine schematisch dargestellte Esse mit einer erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheit,
  • 9 eine schematisch dargestellte Tür eines Spülers mit einer erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheit und
  • 1013 alternative Hausgeräteeinstelleinheiten.
  • 1 zeigt einen schematisch dargestellten Herd schräg von oben mit drei erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheiten. Der Herd umfasst eine Kochmulde 124 mit vier Kochstellen 126, 128, 130, 132 und einen Backofen 134 mit einem von einer Backofenmuffel 136 und einer Backofentür 138 begrenzten Garraum 140.
  • Die Kochmulde 124 umfasst eine Glaskeramikplatte 76, die eine horizontal ausgerichtete Kochfläche 108 und an einer einem Bediener zugewandten, vorderen Seite eine zu dieser Kochfläche 108 schräg ausgerichtete Fläche 116 bildet, in der die Hausgeräteeinstelleinheiten angeordnet sind. Zur Erreichung der schräg ausgerichteten Fläche 116 weist die Glaskeramikplatte 76 bei im Wesentlichen gleichbleibender Materialstärke eine Abwinklung 172 auf (2 und 3).
  • Die Hausgeräteeinstelleinheiten weisen berührempfindliche Gleitstreifen 10, 12, 14 auf, die jeweils vollständig innerhalb eines von einer Fingernut gebildeten Führungsmittels 38, 40, 42 der Hausgeräteeinstelleinheiten angeordnet sind. Die Führungsmittel 38, 40, 42 sind einstückig mit der Glaskeramikplatte 76 ausgebildet und sind bei der Herstellung der Glaskeramikplatte 76 an diese angeformt. Denkbar ist jedoch auch, dass diese nachträglich in die Glaskeramikplatte 76 eingebracht werden. Die Führungsmittel 38, 40, 42 bzw. die Fingernuten werden, im Querschnitt betrachtet, von im Wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmungen gebildet und weisen eine Breite 66 von ca. 1 cm und eine Tiefe 68 von ca. 0,5 cm auf (2 bis 4).
  • Die Gleitstreifen 10, 12 und die Führungsmittel 38, 40 der seitlich angeordneten, spiegelsymmetrischen Hausgeräteeinstelleinheiten sind geradlinig ausgebildet und dienen zur Leistungssteuerung der Kochstellen 126130. Den Gleitstreifen 10, 12 sind jeweils zwei Einstellmittel 84, 86, 88, 90 zugeordnet, die von berührempfindlichen Tasten gebildet sind. Wird das dem linken Gleitstreifen 10 zugeordnete, der Kochmulde 124 zugewandte Einstellmittel 84 betätigt, kann mittels dem linken Gleitstreifen 10 die Heizleistung der hinteren linken Kochstelle 126 eingestellt werden, wird das dem linken Gleitstreifen 10 zugeordnete, der Kochmulde 124 abgewandte Einstellmittel 86 betätigt, kann mittels dem linken Gleitstreifen 10 die Heizleistung der vorderen linken Kochstelle 130 eingestellt werden.
  • Wird das dem rechten Gleitstreifen 12 zugeordnete, der Kochmulde 124 zugewandte Einstellmittel 88 betätigt, kann mittels dem rechten Gleitstreifen 12 die Heizleistung der hinteren rechten Kochstelle 128 eingestellt werden, wird das dem rechten Gleitstreifen 12 zugeordnete, der Kochmulde 124 abgewandte Einstellmittel 90 betätigt, kann mittels dem rechten Gleitstreifen 12 die Heizleistung der vorderen rechten Kochstelle 132 eingestellt werden. Eine entsprechend eingestellte Heizleistung wird mittels in der Fläche 116 angeordneter Anzeigeelementen 142, 144, 146, 148 angezeigt.
  • Der Gleitstreifen 14 und das Führungsmittel 42 der im mittleren Bereich angeordneten Hausgeräteeinstelleinheit erstrecken sich entlang einer Kurvenbahn bzw. sind, in einer Draufsicht betrachtet, ovalförmig ausgebildet und begrenzen bzw. umschließen einen Innenbereich mit zwei dem Gleitstreifen 14 zugeordneten, von berührempfindlichen Tasten gebildeten Einstellmitteln 92, 94 vollständig (1). Mittels den Einstellmitteln 92, 94 können insbesondere gezielt verschiedene Menüpunkte, Garfunktionen und Heizmittel des Backofens 134 ausgewählt werden, deren Heizleistung anschließend mittels dem Gleitstreifen 14 einstellbar ist. Die Heizleistung und eine daraus resultierende Temperatur im Garraum 140 kann mit einer besonders hohen Auflösung mittels dem Gleitstreifen 14 besonders exakt eingestellt werden, so dass eine mittels dem Gleitstreifen 14 auswählbare Anzahl von Variablen eine mittels den Einstellmitteln 92, 94 auswählbare Anzahl von Variablen übersteigt. Die Auflösung kann zudem eingestellt werden, indem mittels den Einstellmitteln 92, 94 unter einem Menüpunkt „Einstellungen" ein Menüpunkt „Auflösung" ausgewählt wird. Anschließend kann die Auflösung der Leistungseinstellung mittels dem Gleitstreifen 14 eingestellt werden. Wird eine besonders hohe Auflösung gewählt, erstreckt sich eine dem gesamten Stellbereich zugeordnete Betätigung über mehr als 360°, d.h. bei der Auswahl einer maximalen Leistungsstufe, ausgehend von einer minimalen Leistungsstufe, muss der Gleitstreifen 14 zumindest teilweise mehrfach überstrichen werden. Welche Menüpunkte und/oder welche Heizmittel ausgewählt sind und mit welcher Heizleistung dieselben betrieben werden, wird in einem der Außenkontur des Gleitstreifens 14 angepassten, ovalen Display 150 angezeigt. Die über die Einstellmittel 92, 94 auswählbaren Variablen sind dabei entlang einer horizontal verlaufenden Achse dargestellt.
  • Ferner umfassen die Hausgeräteeinstelleinheiten Leuchteinheiten 78, 80, die dazu vorgesehen sind, die Gleitstreifen 10, 12, 14 zu hinterleuchten (2 bis 4). Im Bereich der Gleitstreifen 10, 12, 14 bzw. direkt unterhalb derselben sind auf der Unterseite der Glaskeramikplatte 76 begrenzt transparente Sensoreinheiten 152, 154 zur Sensierung von Berührungen der Gleitstreifen 10, 12, 14 und insbesondere von Bewegungen auf den Gleitstreifen 10, 12, 14 aufgebracht. Die Leuchteinheiten 78, 80 sind wiederum auf den der Glaskeramikplatte 76 abgewandten Seiten der Sensoreinheiten 152, 154 aufgebracht und weisen zahlreiche Leuchtdioden auf. Anstatt Leuchteinheiten 78, 80 mit Leuchtdioden sind auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Leuchteinheiten denkbar, wie beispielsweise Leuchteinheiten mit Leuchtfolien usw.
  • Stellt ein Bediener mit seinem Finger, insbesondere mit seinem Zeigefinger, über die Gleitstreifen 10, 12, 14 die Heizleistung ein, folgt ein Ende eines durch die Leuchtdioden hervorgerufenen Leuchtstreifens der Bewegung des Fingers, so dass sich der Leuchtstreifen mit zunehmender Heizleistung verlängert und ein bei der Betätigung veränderndes Signal ergibt. Wird der Gleitstreifen 14 bei einer hoch eingestellten Auflösung von einem Bediener mehrfach überstrichen, verändert sich bei Überschreitung eines Betätigungswinkels von 360° die Farbe des Leuchtstreifens. Im Bereich der Einstellmittel 84, 86, 88, 90, 92, 94 sind ebenfalls unterhalb derselben auf der Unterseite der Glaskeramikplatte 76 Sensoreinheiten 158 und Leuchteinheiten 160 angeordnet, wobei nur die der Einstellmittel 92, 94 dargestellt sind (3).
  • Zudem umfassen die seitlich angeordneten Hausgeräteeinstelleinheiten jeweils eine Akustikeinheit 82, die dazu vorgesehen ist, bei einer Betätigung in Stellrichtung 72, 74 ein sich veränderndes akustisches Signal auszugeben, und jeweils ein taktiles Mittel 70, das dazu vorgesehen ist, bei einer Betätigung in Stellrichtung 72, 74 ein sich veränderndes taktiles Signal auszugeben bzw. zu erzeugen. Das taktile Mittel 70 wird von auf die Gleitstreifen 10, 12 bzw. auf die als Trägermittel dienende Glaskeramikplatte 76 aufgedruckten, quer zur Stellrichtung 72, 74 bzw. quer zur Längserstreckung der Gleitstreifen 10, 12 ausgerichteten Streifen gebildet, deren Abstände untereinander sich in Stellrichtung 72, d.h. in Richtung einer höheren Leistungseinstellung reduzieren (4). Die Akustikeinheit 82 gibt bei der Betätigung intervallweise einen Piepton aus, wobei sich eine Wiederholfrequenz des Pieptons bei einer Betätigung in Stellrichtung 72 erhöht. Bei der im mittleren Bereich angeordneten Hausgeräteeinstelleinheit mit dem Gleitstreifen 14 könnte grundsätzlich ein entsprechendes taktiles Mittel und/oder eine entsprechende Akustikeinheit vorgesehen sein.
  • Die Hausgeräteeinstelleinheiten umfassen eine gemeinsame Rechen- und Speichereinheit 156, in der Einstellprogramme hinterlegt sind, und mittels der Auswertungen sowie Rechenschritte durchgeführt werden können.
  • In den 5 bis 13 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4.
  • In den 5 bis 7 sind Ausschnitte alternativer Hausgeräteeinstelleinheiten dargestellt, die im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4 anstatt einer abgewinkelten Glaskeramikplatte 76 ebene Glaskeramikplatten 162, 164, 166 aufweisen, an die in einem vorderen Bereich durch Reduzierung der Materialstärke jeweils eine zu jeweils einer horizontal ausgerichteten Fläche 110, 112, 114 schräg ausgerichtete Fläche 118, 120, 122 angeformt ist. Die Hausgeräteeinstelleinheit in 5 weist einen dem Gleitstreifen 12 entsprechenden geradlinigen Gleitstreifen 16 auf, der innerhalb eines dem Führungsmittel 40 entsprechenden, von einer Fingernut gebildeten Führungsmittels 44 angeordnet ist.
  • Die Hausgeräteeinstelleinheit in den 6 und 7 weisen von dem Führungsmittel 44 abweichende Führungsmittel 46, 48 auf. Das geradlinige, von einer Fingernut gebildete Führungsmittel 46 der Hausgeräteeinstelleinheit in 6, in dem ein geradliniger Gleitstreifen 18 angeordnet ist, weist an seiner einem Bediener zugewandten vorderen Längsseite einen abgerundeten Übergang auf, und zwar insbesondere, indem in dessen durch eine Kurvenfunktion zumindest weitgehend beschreibbaren Kontur ein Wendepunkt 168 vorgesehen ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine Reinigung der Hausgeräteeinstelleinheit weiter vereinfacht werden, indem Schmutz besonders einfach über die dem Bediener zugewandte Längsseite aus dem Führungsmittel 46 gewischt werden kann und dennoch kann eine vorteilhafte Führung sichergestellt werden.
  • Das geradlinige, von einer Fingernut gebildete Führungsmittel 48 der Hausgeräteeinstelleinheit in 7, in dem ein geradliniger Gleitstreifen 20 angeordnet ist, weist an seiner einem Bediener zugewandten vorderen Längsseite ebenfalls einen abgerundeten Über gang mit einem Wendepunkt 184 auf, wie die Hausgeräteeinstelleinheit in 6. Zusätzlich weist das Führungsmittel 48 jedoch auf einer dem Bediener abgewandten Längsseite, in Einbaulage betrachtet, unterhalb einer durch die Fläche 122 gebildeten Ebene einen angeformten Eckbereich 170 auf, mittels dem eine wahrnehmbare Anschlagwirkung quer zur Längserstreckung des Führungsmittels 48, in eine vom Bediener abgewandte Richtung erhöht und damit die Führungseigenschaften des Führungsmittels 48 verbessert werden. Das Führungsmittel 48 weist damit eine einer Kurvenbahn folgende Führungsfläche kombiniert mit einer ebenen Führungsfläche auf, die durch den Eckbereich 170 verbunden sind. Grundsätzlich sind auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kombinationen von verschiedenen Führungsflächen denkbar, wie beispielsweise die Kombination von mehreren durch Eckbereiche verbundenen geradlinigen Führungsflächen usw.
  • 8 zeigt eine schematisch dargestellte Esse mit einer erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheit, die in einer einem Bediener zugewandten Stirnseite 174 der Esse angeordnet ist. Die Hausgeräteeinstelleinheit umfasst ein geradliniges, von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel 50, in dem ein geradliniger Gleitstreifen 22 angeordnet ist, über den eine Leistung eines Gebläses der Esse einstellbar ist. Die eingestellte Leistung kann mittels einem Anzeigemittel 176 angezeigt werden.
  • 9 zeigt eine schematisch dargestellte Tür 178 eines Spülers zum Reinigen von Geschirr mit einer erfindungsgemäßen Hausgeräteeinstelleinheit, die in einer oberen Stirnseite 180 der Tür 178 angeordnet ist. Die Hausgeräteeinstelleinheit umfasst ein geradliniges, von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel 52, in dem ein geradliniger Gleitstreifen 24 angeordnet ist, mittels dem Leistungen von Heiz- und Pumpenmitteln des Spülers einstellbar sind. Die eingestellten Leistungen können mittels einem Anzeigemittel 182 angezeigt werden.
  • Neben zur Steuerung von Herden bzw. Backöfen und Kochmulden sowie Essen und Spülern sind jedoch erfindungsgemäße Hausgeräteeinstelleinheiten zur Steuerung sämtlicher, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Hausgeräte denkbar, wie insbesondere zur Steuerung von Kühlschränken, Waschmaschinen, Trocknern usw.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt mit einer Hausgeräteeinstelleinheit, die ein kreisrundes, von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel 54 aufweist, innerhalb dessen ein kreisrunder Gleitstreifen 26 angeordnet ist. Das Führungsmittel 54 und der Gleitstreifen 26 begrenzen bzw. umschließen einen Innenbereich mit zwei dem Gleitstreifen 26 zugeordneten, von berührempfindlichen Tasten gebildeten Einstellmitteln 96, 98 vollständig. Im Gegensatz zu den Einstellmitteln 92, 94 der im mittleren Bereich angeordneten Hausgeräteeinstelleinheit aus 1 sind die Einstellmittel 96, 98 nicht nebeneinander, sondern, in einer Einbaulage betrachtet, übereinander angeordnet. Vorzugsweise sind dabei die Einstellmittel 96, 98 Variablen zugeordnet, die in einem Display entlang einer vertikalen Achse dargestellt sind.
  • Die Hausgeräteeinstelleinheiten in den 11 und 12 weisen jeweils ein geradliniges, von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel 56, 58 auf, in denen jeweils ein geradliniger Gleitstreifen 28, 30 angeordnet ist. Dabei sind der Gleitstreifen 28 und das Führungsmittel 56 zwischen zwei dem Gleitstreifen 28 zugeordneten, von berührempfindlichen Tasten gebildeten Einstellmitteln 100, 102 und der Gleitstreifen 30 und das Führungsmittel 58 sind zwischen zwei dem Gleitstreifen 30 zugeordneten von berührempfindlichen Tasten gebildeten Einstellmitteln 104, 106 angeordnet. In einer Einbaulage, von einem Bediener aus betrachtet, sind die Einstellmittel 100, 102 übereinander bzw. hintereinander angeordnet und die Einstellmittel 104, 106 sind nebeneinander angeordnet. Vorzugsweise sind dabei die Einstellmittel 100, 102 Variablen zugeordnet, die in einem Display entlang einer vertikalen Achse dargestellt sind, und die Einstellmittel 104, 106 Variablen, die in einem Display entlang einer horizontalen Achse dargestellt sind, wodurch eine vorteilhaft selbsterklärende Wirkung erzielt werden kann. Bei beiden Ausführungsbeispielen in den 11 und 12 bilden die Einstellmittel 100, 102 bzw. 104, 106 eine runde, insbesondere kreisrunde Einheit, die vorteilhaft platzsparend und formschön integriert werden kann.
  • Bei der Hausgeräteeinstelleinheit in 13 sind drei Gleitstreifen 32, 34, 36 kombiniert, und zwar ein geradliniger Gleitstreifen 34, der in einem geradlinigen, von einer Fingernut gebildeten Führungsmittel 62 angeordnet ist, und zwei einer Kurvenbahn folgende, kreisrunde Gleitstreifen 32, 36, die jeweils in einem kreisrunden, von einer Fingernut gebildeten Führungsmittel 60, 64 angeordnet sind. Das geradlinige Führungsmittel 62 mit dem Gleitstreifen 34 ist zwischen den kreisrunden Führungsmitteln 60, 64 mit den Gleitstreifen 32, 36 angeordnet, so dass sich eine knochenförmige bzw. brillenförmige Gestalt ergibt.
  • Die Führungsmittel 60, 64 und die Gleitstreifen 32, 36 umschließen Innenbereiche, innerhalb der weitere Einstellmittel angeordnet sein könnten.
  • 10
    Gleitstreifen
    12
    Gleitstreifen
    14
    Gleitstreifen
    16
    Gleitstreifen
    18
    Gleitstreifen
    20
    Gleitstreifen
    22
    Gleitstreifen
    24
    Gleitstreifen
    26
    Gleitstreifen
    28
    Gleitstreifen
    30
    Gleitstreifen
    32
    Gleitstreifen
    34
    Gleitstreifen
    36
    Gleitstreifen
    38
    Führungsmittel
    40
    Führungsmittel
    42
    Führungsmittel
    44
    Führungsmittel
    46
    Führungsmittel
    48
    Führungsmittel
    50
    Führungsmittel
    52
    Führungsmittel
    54
    Führungsmittel
    56
    Führungsmittel
    58
    Führungsmittel
    60
    Führungsmittel
    62
    Führungsmittel
    64
    Führungsmittel
    66
    Breite
    68
    Tiefe
    70
    Mittel
    72
    Stellrichtung
    74
    Stellrichtung
    76
    Glaskeramikplatte
    78
    Leuchteinheit
    80
    Leuchteinheit
    82
    Akustikeinheit
    84
    Einstellmittel
    86
    Einstellmittel
    88
    Einstellmittel
    90
    Einstellmittel
    92
    Einstellmittel
    94
    Einstellmittel
    96
    Einstellmittel
    98
    Einstellmittel
    100
    Einstellmittel
    102
    Einstellmittel
    104
    Einstellmittel
    106
    Einstellmittel
    108
    Fläche
    110
    Fläche
    112
    Fläche
    114
    Fläche
    116
    Fläche
    118
    Fläche
    120
    Fläche
    122
    Fläche
    124
    Kochmulde
    126
    Kochstelle
    128
    Kochstelle
    130
    Kochstelle
    132
    Kochstelle
    134
    Backofen
    136
    Backofenmuffel
    138
    Backofentür
    140
    Garraum
    142
    Anzeigeelement
    144
    Anzeigeelement
    146
    Anzeigeelement
    148
    Anzeigeelement
    150
    Display
    152
    Sensoreinheit
    154
    Sensoreinheit
    156
    Rechen- und Speichereinheit
    158
    Sensoreinheit
    160
    Leuchteinheit
    162
    Glaskeramikplatte
    164
    Glaskeramikplatte
    166
    Glaskeramikplatte
    168
    Wendepunkt
    170
    Eckbereich
    172
    Abwinklung
    174
    Stirnseite
    176
    Anzeigemittel
    178
    Tür
    180
    Stirnseite
    182
    Anzeigemittel
    184
    Wendepunkt

Claims (18)

  1. Hausgeräteeinstelleinheit mit wenigstens einem berührempfindlichen Gleitstreifen (1036), gekennzeichnet durch wenigstens ein von einer Fingernut gebildetes Führungsmittel (3864), innerhalb dessen der Gleitstreifen (1036) zumindest teilweise angeordnet ist.
  2. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (3864) in wenigstens einem Bereich eine Breite (66) kleiner als 4 cm und größer als 0,3 cm aufweist.
  3. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (3864) eine Tiefe (68) kleiner als 2 cm und größer als 0,1 cm aufweist.
  4. Hausgeräteeinstelleinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein taktiles Mittel (70), das dazu vorgesehen ist, bei einer Betätigung in Stellrichtung (72, 74) ein sich veränderndes Signal zu erzeugen.
  5. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das taktile Mittel (70) zumindest teilweise auf ein Trägermittel aufgedruckt ist.
  6. Hausgeräteeinstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leuchteinheit (78, 80), die dazu vorgesehen ist, den Gleitstreifen (10, 12, 14) zumindest teilweise zu hinterleuchten.
  7. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (78, 80) dazu vorgesehen ist, bei einer Betätigung ein sich veränderndes Signal auszugeben.
  8. Hausgeräteeinstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Akustikeinheit (82), die dazu vorgesehen ist, wenigstens ein akustisches Signal auszugeben.
  9. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (82) dazu vorgesehen ist, bei einer Betätigung ein sich veränderndes Signal auszugeben.
  10. Hausgeräteeinstelleinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleitstreifen (1014, 2636) wenigstens ein weiteres Einstellmittel (84106) zugeordnet ist.
  11. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (84106) berührempfindlich ausgebildet ist.
  12. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstreifen (14, 26) zumindest teilweise einen Innenbereich begrenzt, in dem das Einstellmittel (92, 94, 96, 98) angeordnet ist.
  13. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbereich vollständig vom Gleitstreifen (14, 26) umschlossen ist.
  14. Hausgeräteeinstelleinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (92, 94, 96, 98) im Innenbereich einem Stellbereich mit weniger Variablen zugeordnet ist als der Gleitstreifen (14, 26).
  15. Hausgeräteeinstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstreifen (14, 26, 32, 36) sich zumindest teilweise entlang einer Kurvenbahn erstreckt.
  16. Hausgeräteeinstelleinheit zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstreifen (28, 30, 34) zwischen zumindest zwei ihm zugeordneten Einstellmitteln (100, 102, 104, 106) angeordnet ist.
  17. Hausgerät, insbesondere Gargerät, mit einer Hausgeräteeinstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Hausgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstreifen (10, 12, 14, 16, 18, 20) in einer gegenüber einer horizontalen Fläche (108114) schräg ausgerichteten Fläche (116122) angeordnet ist.
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