DE102005001648A1 - Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus Download PDF

Info

Publication number
DE102005001648A1
DE102005001648A1 DE200510001648 DE102005001648A DE102005001648A1 DE 102005001648 A1 DE102005001648 A1 DE 102005001648A1 DE 200510001648 DE200510001648 DE 200510001648 DE 102005001648 A DE102005001648 A DE 102005001648A DE 102005001648 A1 DE102005001648 A1 DE 102005001648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
transmission
switching element
controlling
torque converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510001648
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Schiele
Christian Dipl.-Ing. Popp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE200510001648 priority Critical patent/DE102005001648A1/de
Publication of DE102005001648A1 publication Critical patent/DE102005001648A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/18009Propelling the vehicle related to particular drive situations
    • B60W30/18027Drive off, accelerating from standstill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/10Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of change-speed gearings
    • B60W10/11Stepped gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0059Braking of gear output shaft using simultaneous engagement of friction devices applied for different gear ratios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus wird beim Wiedereinschalten des Motors der Druck bei einem sich im Kraftfluss befindenden Schaltelement des Getriebes derart gesteuert oder geregelt abgesenkt, dass dieses Schaltelement beim Startvorgang nur ein definiertes Restmoment an den Antriebsstrang übertragen kann, wobei, wenn der Startvorgang weiter fortgeschritten oder beendet ist bzw. wenn der Motor läuft, dieses Schaltelement definiert geschlossen wird. Alternativ oder zusätzlich dazu wird das Getriebe bei abgeschaltetem Motor bzw. unmittelbar vor dem Startvorgang über eine definierte Schaltelementenlogik verblockt, wobei, wenn der Startvorgang weiter fortgeschritten oder beendet ist bzw. wenn der Motor läuft, die Verblockung durch ein definiertes Öffnen des daran beteiligten Schaltelementes bzw. der daran beteiligten Schaltelemente gelöst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um bei Kraftfahrzeugen eine zusätzliche Kraftstoffersparnis zu erreichen, ist bekannt, den Motor bei Fahrzeugstillstand automatisch abzustellen und wieder automatisch, beispielsweise durch Erkennung eines Anfahrwunsches des Fahrers, zu starten. Um ein Automatgetriebe in diesem sogenannten Motor-Start-Automatik-Modus ("MSA") zu steuern, wird nach dem Stand der Technik eine elektrische Zusatzpumpe zur Aufrechterhaltung der hydraulischen Versorgung des Getriebes benötigt, da diese bei ausgeschaltetem Motor durch die mechanische und vom Motor angetriebene Pumpe nicht mehr gegeben ist.
  • Mittels der Aufrechterhaltung der hydraulischen Versorgung durch die elektrisch angetriebene Zusatzpumpe ist es möglich, den zuletzt vor dem Ausschalten des Motors geschalteten Gang zu halten. Hierbei werden durch den Einsatz von Kurbelwellenstartergeneratoren oder Riemenstartern sehr kurze Motorstartzeiten zwischen 200 und 800 ms erreicht.
  • Das Halten des vor dem Ausschalten des Motors geschalteten Ganges ist notwendig, da der manuelle Getriebewählhebel dem Fahrer seine Wunschposition bzw. den eingelegten Gang signalisiert. Wenn die Hydraulik durch die Zusatzpumpe nicht weiterversorgt werden würde, könnte es bei einem durch das Abschalten des Motors bedingten Druckabfall oder bei einem durch den Aufbau der Versorgung durch die mechanische Getriebepumpe beim Starten des Motors bedingten Druckstoß zu einer Fehlstellung von Ventilen im hydraulischen Schaltgerät kommen.
  • Wenn sich dabei der Wählschieber, der mit dem Wählhebel im Fahrzeuginnenraum mechanisch verbunden ist, beim Ausschalten des Motors in einer Fahrposition befindet, kann es nach dem Start des Motors zu Ventilschieberstellungen kommen, die nicht zur vom Wählhebel angezeigten Fahrposition passen und zu einem kurzfristigen Schalten von einzelnen Schaltelementen führen können. Folglich kann nach dem Stand der Technik ohne den Einsatz einer elektrischen Zusatzpumpe zur Aufrechterhaltung der hydraulischen Versorgung des Getriebes ein Neustart des Motors mit dem vom Fahrer vor dem Ausschalten des Motors gewählten Gang nicht gewährleistet werden.
  • Wenn keine Zusatzpumpe zur Aufrechterhaltung der hydraulischen Versorgung des Getriebes vorgesehen ist, entstehen Wartezeiten, bis die Schaltelemente befüllt werden, was die Spontaneität beeinträchtigt.
  • Wenn ein Automatgetriebe, umfassend einen Wandler mit harter Wandlerkennung, was insbesondere bei starken Motorisierungen der Fall ist, im Motor-Start-Automatik-Modus betrieben werden soll, ergibt sich aufgrund der durch die geforderte Spontaneität des Startvorgangs notwendigen steilen Motordrehzahlgradienten beim Startvorgang über den dynamischen Wandlerkennungsaufbau ein steiler Abtriebsmomentaufbau, was beim Startvorgang in nachteiliger Weise vom Fahrer als Stoss wahrgenommen wird und den Komfort beeinträchtigt.
  • Des weiteren ist für einen Motorstart, bedingt durch das sich beim Startvorgang aufbauende Wandlerpumpenaufnahmemoment (die Turbinenseite wird nicht mitbeschleunigt), ein zusätzliches Startermoment vom Starter aufzu bringen, wodurch das Startersystem in nachteiliger Weise größer dimensioniert werden muss.
  • Aus der EP 1 223 365 A2 ist ein Automatgetriebe, umfassend eine vom Antriebsmotor angetriebene Hauptölpumpe und eine elektromotorisch angetriebene Zusatzölpumpe bekannt, welche anhand der gemessenen Druckwerte in der hydraulischen Getriebesteuerung derart gesteuert wird, dass der erforderliche System- bzw. Kupplungsdruck im Getriebe aufrechterhalten wird.
  • Ein weiteres Beispiel eines Automatgetriebes mit einer elektromotorisch angetriebenen Zusatzölpumpe ist im Rahmen der DE 101 62 973 A1 beschrieben. Hierbei ist eine Steuerung zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Kupplungsdrucks im Getriebe vorgesehen, beispielsweise im Motor-Start-Automatik-Modus, wobei die Betriebsspannung dieser Pumpe als Funktion der detektierten Öltemperatur gesteuert wird.
  • Des weiteren ist aus der DE 100 23 053 A1 der Anmelderin ein Steuersystem für ein Automatgetriebe mit einem Drehmomentwandler oder einer hydrodynamischen Kupplung bekannt, bei dem die Anfahrleistung des Fahrzeugs über eine im Getriebe angeordnete schlupfende Kupplung oder Bremse als Funktion des Fahrerwunsches geregelt wird, wobei dies unter Einbeziehung von Kenngrößen des Wandlers bzw. der hydrodynamischen Kupplung erfolgt.
  • Ferner ist in der DE 695 19 325 T2 eine SBC (Stand by Control) Steuerung für ein ein Automatgetriebe umfassendes Kraftfahrzeug beschrieben, bei der bei eingelegtem Vorwärtsfahrbereich und Motorleerlauf bei getretener Betriebsbremse des Fahrzeugs der Druck der Vorwärtskupplung abgesenkt wird und gleichzeitig der Druck an einer das Getriebe in Vorwärtsfahrtrichtung blockierenden Getriebebremse moduliert erhöht wird, derart, dass die Getriebebremse ein Bremsmoment erzeugt, das dem Motorleerlaufmoment entspricht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus anzugeben, welches den aufgrund des steilen Abtriebsmomentaufbaus beim Startvorgang entstehenden Stoss weitgehend verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus vorgeschlagen, beim Wiedereinschalten des Motors den Druck bei einem sich im Kraftfluss befindenden Schaltelement des Getriebes derart gesteuert oder geregelt abzusenken, dass dieses Schaltelement beim Startvorgang nur ein definiertes Restmoment an den Antriebsstrang übertragen kann (d. h. das Schaltelement wird in Schlupf gebracht), wobei, wenn der Startvorgang weiter fortgeschritten oder beendet ist bzw. wenn der Motor läuft, dieses Schaltelement definiert geschlossen wird, womit ein definierter Abtriebsmomentenaufbau erreicht wird.
  • Dabei kann das sich im Kraftfluß befindliche Schaltelement auch schon unmittelbar vor dem Abschalten des Motors bzw. in der Abstellphase des Motors selbst in Schlupf gebracht werden, um evtl. Rückwirkungen des Motorabstellens auf den Triebstrang zu entkoppeln.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu wird vorgeschlagen, das Getriebe bei abgeschaltetem Motor bzw. unmittelbar vor dem Startvorgang über eine definierte Schaltelementenlogik zu verblocken, wobei, wenn der Startvorgang weiter fortgeschritten oder beendet ist bzw. wenn der Motor läuft, die Verblockung durch ein definiertes Öffnen des daran beteiligten Schaltelementes bzw. der daran beteiligten Schaltelemente gelöst wird.
  • Im Rahmen eine vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt das definierte Lösen der Verblockung nach dem Erkennen des Fahrerwunsches bzw. nach dem Betätigen des Gaspedals seitens des Fahrers. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Verblockung erst dann aufgelöst wird, wenn der Motor das gegen ein eventuelles Zurückrollen des Fahrzeugs erforderliche Drehmoment aufgebaut hat.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird der eingangs beschriebene, im Motor-Start-Automatik-Modus am Getriebeeingang eingeleitete Stoss vom Abtrieb abgefangen, wodurch der Komfort erheblich verbessert wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wiedereinschalten des Motors der Druck bei einem sich im Kraftfluss befindenden Schaltelement des Getriebes derart gesteuert oder geregelt abgesenkt wird, dass dieses Schaltelement beim Startvorgang nur ein definiertes Restmoment an den Antriebsstrang übertragen kann, wobei, wenn der Startvorgang weiter fortgeschritten oder beendet ist bzw. wenn der Motor läuft, dieses Schaltelement definiert geschlossen wird und/oder dass das Getriebe bei abgeschaltetem Motor bzw. unmittelbar vor dem Startvorgang über eine definierte Schaltelementenlogik verblockt wird, wobei, wenn der Startvorgang weiter fortgeschritten oder beendet ist bzw. wenn der Motor läuft, die Verblockung durch ein definiertes Öffnen des daran beteiligten Schaltelementes bzw. der daran beteiligten Schaltelemente gelöst wird.
  2. Verfahren zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das definierte Lösen der Verblockung des Getriebes nach dem Erkennen des Fahrerwunsches bzw. nach dem Betätigen des Gaspedals seitens des Fahrers erfolgt.
  3. Verfahren zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start- Automatik-Modus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblockung erst dann aufgelöst wird, wenn der Motor das gegen ein eventuelles Zurückrollen des Fahrzeugs erforderliche Drehmoment aufgebaut hat.
  4. Verfahren zur Steuerung eines einen Drehmomentwandler und ein System zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes bei abgeschaltetem Motor aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das sich im Kraftfluß befindliche Schaltelement unmittelbar vor dem Abstellen des Motors in Schlupf gebracht wird.
DE200510001648 2005-01-13 2005-01-13 Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus Withdrawn DE102005001648A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510001648 DE102005001648A1 (de) 2005-01-13 2005-01-13 Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510001648 DE102005001648A1 (de) 2005-01-13 2005-01-13 Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005001648A1 true DE102005001648A1 (de) 2006-09-14

Family

ID=36914461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510001648 Withdrawn DE102005001648A1 (de) 2005-01-13 2005-01-13 Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005001648A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003510A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009504A1 (de) * 2000-02-29 2001-08-30 Mannesmann Sachs Ag Verfahren zum Ansteuern eines Antriebssystems, Antriebssystem
DE10246839A1 (de) * 2002-10-08 2004-04-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hybridfahrzeugantriebsstrang

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009504A1 (de) * 2000-02-29 2001-08-30 Mannesmann Sachs Ag Verfahren zum Ansteuern eines Antriebssystems, Antriebssystem
DE10246839A1 (de) * 2002-10-08 2004-04-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hybridfahrzeugantriebsstrang

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003510A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE102010003510B4 (de) 2010-03-31 2022-11-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10331257B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Fahrzeugsteuerung
EP2509836B1 (de) Verfahren zum betreiben eines antriebsstrangs
DE102010003673A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs
DE102011075199A1 (de) Manuell betätigbare Kopplungsanordnung
DE102007047804A1 (de) Verfahren zur Steigerung des Fahrkomforts bei einem Kraftfahrzeug mit einem hybridisierten Handschaltgetriebe
EP3277552B1 (de) Verfahren zum betreiben einer antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug sowie entsprechende antriebseinrichtung
DE102008013410A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102005021924A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes sowie Automatgetriebe
DE102013210266A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Kupplungsstarts
DE102004023615A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybrid-Kraftfahrzeuges
DE102012212230A1 (de) Verfahren zur Überführung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs von einem Segelbetrieb in einen Normalbetrieb
DE102013200946A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102007043586A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Hybridfahrzeugs
DE102007046735B4 (de) Verfahren zur Verhinderung einer Überlastung der Anfahrkupplung
DE102005001563A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines eine elektrische Schaltung aufweisenden Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs im Motor-Start-Automatik-Modus
DE102005001648A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs in einem Motor-Start-Automatik-Modus
DE102015220807B4 (de) Antriebssteuervorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Antriebsstranges
DE102007034052A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Anfahrvorganges eines Kraftfahrzeuges mit einem automatisierten Schaltgetriebe
DE19711384B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Kraftübertragung im Getriebe eines Fahrzeugs
DE102007047805A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Anfahrsollmomentes bei einem Antriebsstrang mit einem hybridisierten Handschaltgetriebe
DE102005060562A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
DE10238104A1 (de) Verfahren zum Ansteuern eine Notschaltprogramms für ein Automatgetriebe mit einer Anfahrkupplung
DE102016206730A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs, und Antriebsstrangmodul eines solchen Kraftfahrzeugs
DE102006042353A1 (de) Verfahren zum Realisieren eines Kriech-Modus bei einem Fahrzeug, umfassend ein Getriebe mit einer Anfahrkupplung
DE102015225215B4 (de) Verfahren zur initialen Bestimmung eines Reibwertes einer Hybridtrennkupplung eines Hybridfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee