DE102005001247B4 - Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas - Google Patents

Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas Download PDF

Info

Publication number
DE102005001247B4
DE102005001247B4 DE102005001247.7A DE102005001247A DE102005001247B4 DE 102005001247 B4 DE102005001247 B4 DE 102005001247B4 DE 102005001247 A DE102005001247 A DE 102005001247A DE 102005001247 B4 DE102005001247 B4 DE 102005001247B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring element
section
discharge
channels
breathing gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005001247.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005001247A1 (de
Inventor
Bernd Lang
Achim Biener
Martin Bechtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Resmed Pty Ltd
Original Assignee
Resmed R&D Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Resmed R&D Germany GmbH filed Critical Resmed R&D Germany GmbH
Priority to DE102005001247.7A priority Critical patent/DE102005001247B4/de
Publication of DE102005001247A1 publication Critical patent/DE102005001247A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005001247B4 publication Critical patent/DE102005001247B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/08Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/08Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
    • A61M16/0816Joints or connectors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas aus einem Atemgasleitungssystem mit: einer zur Anordnung zwischen einer Atemmaske und einer Schlauchleitung (1) vorgesehenen Leitungseinrichtung (2), wobei die Leitungseinrichtung (2) einen ersten Anschlussabschnitt (3) aufweist und mit einer Ableitungseinrichtung versehen ist, zur Ableitung eines Atemgasteilstromes, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungseinrichtung ein Ringelement (4) umfasst, das aus einem elastomeren Material gefertigt ist, wobei in einem Innenbereich des Ringelementes (4) Ableitungskanäle (5) definiert sind, die sich von einem druckseitigen Zuströmabschnitt (ZA) zu einem Abströmabschnitt (AU) erstrecken, und wobei die Ableitungskanäle (5) auf einem Konusabschnitt (6) verlaufen, der sich hinsichtlich seines radialen Durchmessers in seinem Verlauf in Richtung der innerhalb der Ableitungskanäle (5) erfolgenden Strömung, erweitert dadurch gekennzeichnet, dass die Axialposition des Ringelementes (4) relativ zu dem Rampenabschnitt (6) einstellbar veränderbar ist, zur Veränderung des Strömungswiderstandes des Strömungsweges.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas aus einem Atemgasleitungssystem.
  • Vorrichtungen dieser Art finden insbesondere Anwendung im Bereich der Schlafmedizin, zur Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen durch Verabreichung von Atemgas auf einem über dem Umgebungsdruck liegenden Druckniveau.
  • Aus der auf die Anmelderin zurückgehenden Europäischen Patentschrift EP 1 138 340 B1 , sowie deren Prioritätsanmeldung DE 100 14 178 A1 , ist eine derartige Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas bekannt. Gemäß dieser Patentschrift wird vorgeschlagen, in einem zum Anschluss einer flexiblen Schlauchleitung an eine patientenseitig zu applizierende Atemmaske vorgesehenen Verbindungsbereich ein mehrteiliges Rohrstutzenelement vorzusehen, das mit einer Ableitungskanaleinrichtung versehen ist. Diese Ableitungskanaleinrichtung wird bei dieser bekannten Vorrichtung durch einen Elastomerkörper bereitgestellt, in welchen die aus dem Überdruckbereich in die Umgebung führenden Kanalabschnitte zumindest teilweise eingeformt sind.
  • Die WO 2005/051468 A1 beschreibt ein Entlüftungssystem für eine Atemmaske zur CPAP-Behandlung von Schlafstörungen. Die Entlüftungsbaugruppe zum Einsatz mit einer Maskenvorrichtung umfasst eine erste und eine zweite Entlüftung sowie einen Umschalter zum Wechsel des Ausatemluftstroms des Patienten zwischen der ersten und der zweiten Entlüftung.
  • Die DE 101 21 959 A1 diskutiert eine Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas mit einem Innenteil und einem Außenteil. Das Innenteil und das Außenteil begrenzen gemeinsam mindestens bereichsweise mindestens einen Ausströmspalt. Das Innenteil ist aus einem Sockelsegment und einem Anschlusssegment ausgebildet. Das Sockelsegment und das Anschlusssegment sind mit mindestens zwei Distanzelementen miteinander verbunden, zwischen denen sich ein Durchlass zur Verbindung eines Innenraumes des Innenteiles mit dem Ausströmspalt erstreckt.
  • US 5,937,851 beschreibt eine drehbare Entlüftung mit Lagerspiel zur Ableitung CO2-beladener Luft.
  • Die DE 10 2004 037 344 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas aus einem Innenbereich einer Atemmaske, sowie eine unter Einschluß dieser Vorrichtung gebildete Atemmaskenanordnung. Dazu wird eine Rohrstutzenstruktur mit Abströmungsquerschnitt ausgebildet, die zwischen einem schlauchseitigen Ein-gangsquerschnitt und einem atemmaskenseitigen Ausgangsquerschnitt angeordnet ist.
  • US 5,040,532 zeigt eine Druckregeleinheit für die Sauerstoffzufuhr im Bereich kontinuierlichen Atemluftüberdruckes. Die Anordnung ist geeignet für Thorax-Operationen bei einseitig stillgelegter Lunge zur Druckkontrolle mittels Drucksenkung und -haltung unter Zuhilfenahme mehrerer kleiner Öffnungen in einer Muffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas zu schaffen, die unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten vorteilhaft herstellbar ist und für einen Anwender hinsichtlich Geräuscharmut, Handhabbarkeit und Hygiene besondere Gebrauchsvorteile bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 12 und 15.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas zu schaffen, bei welcher unter Verwendung eines elastomeren Ringelementes das zumindest teilweise mit CO2 befrachtete, exhalierte Atemgas maskennah in den vor dem Stirnbereich des Patienten liegenden Umgebungsbereich, insbesondere Schlauchumgebungsbereich abgeleitet werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Konusabschnitt durch den ersten, oder den zweiten Anschlussabschnitt gebildet und das Ringelement so angeordnet, dass dieses unter zumindest weitgehender Abdeckung des Konusabschnitts auf diesem Anschlussabschnitt sitzt.
  • Gemäß Patentanspruch 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgestaltet, dass die Axialposition des Ringelementes relativ zu dem Rampenabschnitt einstellbar veränderbar ist. Hierdurch wird es möglich, einen Stellmechanismus zu schaffen, durch welchen in Abhängigkeit von der Axialposition des Ringelementes unterschiedlich große effektive Strömungsquerschnitte bzw. effektive Strömungswiderstände einstellbar sind. Hierdurch wird es möglich, auch bei relativ hohen Atemgasdrücken den abgeleiteten Atemgasstrom auf den zur hinreichenden Systemspülung erforderlichen Wert zu begrenzen.
  • Die Festlegung der Axialposition des Ringelementes kann insbesondere unter Heranziehung einer Rast- oder Stellgewindestruktur erfolgen. Diese Stellgewindestruktur kann Innengewindeabschnitte aufweisen, die unmittelbar an einem Innenumfangsabschnitt des Ringelementes ausgebildet sind. Diese Stellgewindestruktur kann gegebenenfalls zumindest abschnittsweise unmittelbar durch die Ableitungskanäle selbst gebildet sein. Die entsprechend in diese seitens des Ringelementes ausgebildeten Gewindestrukturen eintretenden Gegenabschnitte können integral mit dem der zur Aufnahme des Ringelementes vorgesehenen Rohrstutzen oder Anschlussabschnitt ausgebildet sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Längslamellen als seitlich verbiegbare, oder deformierbare Stege ausgebildet, sodass diese Längslamellen in Abhängigkeit von der Axialposition des Ringelementes relativ zu dem Rampenabschnitt entsprechend seitlich verbogen, oder gestaucht werden und hierbei hinsichtlich des wirksamen Querschnitts unterschiedlich große Ableitungskanäle bereitstellen.
  • Es ist auch möglich, das Ringelement und den zur Aufnahme desselben vorgesehenen Anschlussabschnitt so auszubilden, dass in Abhängigkeit von der Umfangsposition des Ringelementes relativ zu jenem Anschlussabschnitt unterschiedlich viele oder hinsichtlich ihres Strömungswiderstandes unterschiedliche Ableitungskanäle ausgewählt werden können. Zur Festlegung der Umfangsposition des Ringelementes sind vorzugsweise Raststrukturen vorgesehen, die als solche die Drehposition des Ringelementes hinreichend festlegen.
  • Das Ringelement ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem vorzugsweise volltransparenten Silikonkautschukmaterial gefertigt.
  • Das Ringelement kann so ausgebildet sein, dass dieses insbesondere zur Reinigung abnehmbar auf dem Anschlussabschnitt sitzt.
  • Es ist weiterhin auch möglich, insbesondere gemäß dem Gegenstand der Patentansprüche 12 und 15, das Ringelement als sogenannte Stulpstruktur auszubilden, sodass dieses einen Innenringabschnitt und einen über eine Stulpgelenkzone angrenzenden Kanalringabschnitt aufweist. Bei dieser Variante wird es möglich, die aus dem Druckbereich in die Umgebung führenden Ableitungskanäle vollständig durch Elastomermaterialwandungen zu definieren, wodurch eine unvorteilhafte Schalleinkoppelung weitgehend unterbunden wird.
  • Unter Ringelement ist im vorliegenden Kontext auch ein relativ langgestrecktes schlauch-tüllen- oder becherartiges Strukturbauteil zu verstehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1a einevereinfachte Axialschnittansicht zur Erläuterung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ableitungseinrichtung,
  • 1b eine Skizze zur Erläuterung zur Bereitstellung hinsichtlich ihres effektiven Strömungsquerschnittes veränderbarer Ableitungskanäle durch in Umfangsrichtung des Ringelementes verbiegbare, an dem Ringelement ausgebildete Längslamellen,
  • 1c eine Skizze zur Erläuterung einer Variante ähnlich 1b, jedoch mit Längslamellen, die als solche durch den Rampenabschnitt bereitgestellt sind,
  • 2a eine Axialschnittansicht einer weiteren Variante einer erfindungsgemäßen Ableitungseinrichtung mit einem elastoberen Ringelement, das ebenfalls wie bei der Variante gemäß 1a auf einem konusartig ausgebildeten Abschnitt aufsitzt,
  • 2b eine Skizze zur Veranschaulichung einer möglichen Gestaltung der in die Umgebung mündenden Kanäle,
  • 3a eine Schnittansicht zur Erläuterung eines als Stulpstruktur ausgebildeten Ringelementes,
  • 3b eine Skizze zur Erläuterung weiterer Einzelheiten dieser Stulpstruktur,
  • 3c eine Schnittskizze zur Illustration der Stulpstruktur nach den 3a bzw. 3b in Stulpstellung,
  • 3d eine perspektivische Ansicht eines als Stulpstruktur ausgebildeten Ringelementes.
  • 4 eine Skizze zur Erläuterung möglicher Kanalgeometrien;
  • 5 eine Skizze zur Erläuterung eines Umschaltkonzeptes zur Auswahl unterschiedlicher Abstromkanäle in Abhängigkeit von der Drehposition des Ringelementes relativ zu dem zugeordneten Rohrstutzenelement.
  • Die in 1a dargestellte Ableitungseinrichtung dient der maskennahen Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas aus einem Atemgasleitungssystem. Die Vorrichtung umfasst eine zur Anordnung zwischen einer Schlauchleitung 1 und einer hier nicht näher dargestellten Atemmaske vorgesehene Leitungseinrichtung 2. Die Leitungseinrichtung 2 umfasst einen ersten Anschlussabschnitt 3, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Rohrstutzen aus einem relativ formsteifen thermoplastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  • Auf diesem ersten Anschlussabschnitt 3 sitzt ein Ringelement 4, das aus einem elastomeren Material gefertigt ist. Im Innenbereich des Ringelementes 4 sind Ableitungskanäle 5 definiert, die sich von einem druckseitigen Zustromabschnitt ZA zu einem Abstromabschnitt AU erstrecken.
  • Die Ableitungskanäle 5 verlaufen auf einem Konusabschnitt 6, der hier unmittelbar durch den ersten Anschlussabschnitt 3 gebildet ist. Die Zustromabschnitte ZA sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch radiale Durchgangsöffnungen gebildet, welche die Wandung des ersten Anschlussabschnitts 3 in radialer Richtung durchsetzen. Über diese Zustromabschnitte ZA kommunizieren die Ableitungskanäle 5 mit dem von dem Anschlussabschnitt 1 umschlossenen Leitungsinnenbereich der Leitungseinrichtung 2.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ringelement 4 so ausgebildet, dass dessen Axialposition relativ zu dem Rampenabschnitt 6, wie durch das Pfeilsymbol PI angedeutet, einstellbar veränderbar ist. Die Veränderung der Axialposition erfolgt unter Wirkung einer Gewindestruktur 7, die bei diesem Ausführungsbeispiel an der Innenumfangswandung des Ringelementes 4 ausgebildete Gewindeabschnitte aufweist, die mit komplementär hierzu ausgebildeten Außengewindeabschnitten des ersten Anschlussabschnitts 3 Zusammenwirken. Durch Drehung des Ringelementes 4 in Umfangsrichtung U wird es möglich, das Ringelement 4 unter Wirkung der Gewindeeinrichtung 7 in Axialrichtung PI zu verlagern. Durch die Verlagerung des Ringelementes 4 in Axialrichtung ergeben sich für die Ableitungskanäle 5 unterschiedliche effektive Ableitungsquerschnitte.
  • Wie in 1b ngedeutet ist es möglich, die an der Innenwandung des Ringelementes 4 verlaufenden Ableitungskanäle 5 durch seitlich deformierbare Längslamellen 8 zu begrenzen. Die Längslamellen 8 können unter Wirkung des Rampenabschnitts 6 entsprechend seitlich abgebogen werden.
  • Es ist auch möglich, wie in 1c angedeutet, diese Längslamellen als Längslamellen 5' auszubilden, die als solche Teil des Rampenabschnitts 6 bilden, wobei, der Rampenabschnitt 6 hierbei vorzugsweise ebenfalls durch einen Korpus gefertigt ist, der aus einem hinreichend elastischen Material besteht. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schlauchleitung 1 über eine Schlauchabschlussmuffe 9 in einen teils von dem Rampenabschnitt 6 umsäumten Innenumfangsbereich des ersten Anschlussabschnitts 3 eingesetzt. Durch diese Maßnahme wird es möglich, einen auch im Anschlussbereich an die erfindungsgemäße Ableitungseinrichtung weitgehend einschnürungsfreien Atemgasweg zu erreichen. Es ist jedoch auch möglich, an dem ersten Anschlussabschnitt 3 aufseiten des Atemgasschlauches einen Fortsatz vorzusehen, auf welchen die Schlauchabschlussmuffe 9 in abdichtender Weise aufsteckbar ist.
  • In 2a ist eine Variante der erfindungsgemäßen Ableitungseinrichtung gezeigt, bei welcher das aus einem Elastomermaterial gefertigte Ringelement 4 über eine Rastnut 10 mit dem ersten Anschlussabschnitt 3 gekoppelt ist. Im Bereich der Rastnut 10 ist an dem Ringelement 4 ein Dichtlippenabschnitt 11 ausgebildet, durch welchen dieser Umfangsbereich hinreichend abgedichtet wird.
  • Der erste Anschlussabschnitt 3 bildet auch bei diesem Ausführungsbeispiel einen sich konusartig erweiternden Rampenabschnitt 6, auf welchem das Ringelement 4 aufsitzt. Die Ableitung des Atemgases erfolgt, wie durch die Pfeilkette angedeutet, zunächst über Radialbohrungen ZA, die als solche die Wandung des ersten Anschlussabschnitts 3 radial durchsetzen. In einem diese Radialbohrungen ZA umsäumenden Innenumfangsbereich ist an der Innenumfangswandung des Ringelementes 4 eine Ringnut 12 ausgebildet, durch welche eine weitgehend gleichförmige Beaufschlagung der Eintrittsabschnitte der Ableitungskanäle 5 gewährleistet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der erste Anschlussabschnitt 3 einen Steckbuchsenabschnitt 3a, auf welchen eine schlauchseitige Endabschlussmuffe 9, die vorzugsweise aus einem Elastomermaterial gefertigt ist, aufgesteckt ist.
  • Auf einer diesem Aufsteckabschnitt 3a gegenüberliegenden Seite ist der erste Anschlussabschnitt 3 mit einer Drehgelenkstruktur 13 versehen, über welche ein zweiter Anschlussabschnitt 14 derart drehbewegbar an den ersten Anschlussabschnitt 3 angesteckt ist, dass der erste Anschluss 3 und der zweite Anschluss 14 zueinander um die Längsachse X der so gebildeten Leitungseinrichtung 2 drehbar sind. Es ist möglich, das Ringelement 4 so auszubilden, dass die hier gezeigte Dichtlippeneinrichtung 11 auf der Außenumfangsfläche des zweiten Anschlussabschnitts 14 aufsitzt und hierdurch die Drehgelenkstelle zusätzlich abdichtet. Es ist auch möglich, die radial aus dem Innenbereich der Leitungseinrichtung 2 herausführenden Radialkanäle ZA im Bereich der zwischen dem ersten Anschlussabschnitt 3 und dem zweiten Anschlussabschnitt 14 gebildeten Drehverbindungsstelle auszubilden. Diese in radialer Richtung durchlässigen Kanäle können hierbei auch anderweitige Geometrien aufweisen und ggf. bereits zu einer definierten Vordrosselung beitragen.
  • In 2b ist skizzenhaft dargestellt, in welcher Weise die am Innenumfangsbereich des Ringelementes 4 ausgebildeten Längskanäle 5 über den Rampenabschnitt 6 in die Umgebung münden. Vorzugsweise befinden sich diese Längskanäle 5 im Bereich des Austrittsabschnitts auf einem Durchmesserniveau, das wenigstens dem Durchmesser der Schlauchleitung 1 (2a) oder dem Außendurchmesser der Schlauchabschlussmuffe 9 entspricht. Es ist möglich, an der Schlauchabschlussmuffe 9 einen weiteren Rampenabschnitt 15 auszubilden, durch welchen die Ableitung des Atemgasteilstromes an die Umgebung weiterhin vorteilhaft unterstützt wird. Entsprechende Rampenstrukturen können auch durch anderweitige Zusatzteile, oder ggf. auch integral mit dem Ringelement verwirklicht sein.
  • In 3a ist beispielhaft der Torus-Querschnitt zur Bildung einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Ringelementes dargestellt.
  • Bei dem hier gezeigten Ringelement werden aufgrund der besonderen Querschnittsgestaltung die Längskanäle 5, durch eine zur vergleichsmäßigten Druckbeaufschlagung derselben vorgesehene Innenumfangsnut 12 mit Luft beaufschlagt. Die Luftzuleitung zu dieser Innenumfangsnut 12 erfolgt über radiale Durchgangskanäle RK.
  • Gemäß diesem Torus-Querschnitt ist eine Stulpgelenkzone SZ vorgesehen, die es ermöglicht, einen Torus mit dem Zustand gemäs 3a in ein Ringelement zu konvertieren, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt gemäß 3c entspricht. Bei einem derartigen, durch Stülpen bereitgestellten Ringelement verlaufen die zur Ableitung des Atemgases an die Umgebung vorgesehenen Längskanäle überwiegend zwischen Wandungszonen, die unmittelbar durch das zur Bildung des Ringelementes vorgesehene Elastomermaterial bereitgestellt sind. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise möglich, die Einkoppelung etwaiger Schallereignisse in das zur Bildung des Ringelementes vorgesehene Material zu unterdrücken.
  • Die Längskanäle 5 können den in 3b angedeuteten Verlauf aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, die Längskanäle 5 hinsichtlich ihrer Geometrie, abweichend von der hier gezeigten Ausgestaltung, zu realisieren. Die Radialkanäle RK münden, wie bereits aus der Schnittansicht gemäß 3a erkennbar, in die Innenumfangsnut 12. Diese Innenumfangsnut 12 befindet sich nach Umstülpen der Torusstruktur in dem gemäß 3c dargestellten Zustand am Anfangsbereich der Längskanäle 5. Das erfindungsgemäße Ringelement nimmt hierbei einen Zustand an, wie er auch in 3d veranschaulicht ist. Es ist möglich, das Ringelement 4 so auszubilden, dass dessen zur Innenumfangswandung frei liegende Radialkanäle RK in Abhängigkeit von der Umfangs-Drehposition relativ zu Beaufschlagungsabschnitten des ersten Anschlussabschnitts 3 nur mit bestimmten Radialbohrungen ZA oder anderweitigen Zuleitungskanälen kommunizieren. Dadurch wird es möglich, bei entsprechender Ausgestaltung des Ringelementes 4, die Anzahl der zur Ableitung des Atemgases zur Verfügung stehenden Längskanäle in Abhängigkeit von der Drehposition des Ringelementes 4 relativ zum ersten Anschlussabschnitt 3 auszuwählen.
  • 4 zeigt eine Skizze zur Illustration weiterer möglicher Geometrien der Längskanäle 5. Es ist möglich, die Geometrie dieser Längskanäle 5 so zu gestalten, dass sich auf Grund bestimmter Strömungseffekte vorgegebene P/V Charakteristika ergeben. Insbesondere wird es möglich, die Längskanäle in ihrer Geometrie so zu gestalten, dass deren effektiver Strömungswiderstand mit Zunahme des Druckgradienten ebenfalls zunimmt, sodass sich innerhalb des üblichen Therapie-Druckspektrums keine unzulässig kleinen, und keine unzulässig großen Ableitungsgasströme ergeben. Es sind hier lediglich zum Zwecke der Illustration derart unterschiedliche Kanalvarianten nebeneinanderliegend gezeigt. Die hier abschnittsweise gezeigte Struktur kann ähnlich wie nach den 3a bis 3d beschrieben zu einem Ringelement gestülpt werden. Die eigentümlichen Kanalgeometrien können auch bei Ringelementen realisiert werden, die nicht als Stülpstruktur realisiert sind. Es ist möglich, die Luftableitung nur durch einen, oder wenige derartige Kanäle 5 zu bewerkstelligen. Diese aktiven Kanäle können durch Drehung des Ringelementes auf dem zugeordneten Ringsitz gewählt werden, indem die Eintrittsbereiche dieser Kanäle je nach Drehposition des Ringelementes mit entsprechenden Zuleitungsabschnitten kommunizieren können.
  • Nicht nur die Kanalgeometrien, sondern insbesondere auch die Austrittsmündungs- und Überstromrampenabschnitte können unterschiedlich gestaltet sein, so dass sich nicht nur unterschiedliche P/V (Druck/Volumenstrom) Charakteristika, sondern auch unterschiedliche Abstrahlströmungsverläufe auswählen lassen.
  • 5 zeigt eine Querschnittskizze zur Erläuterung einer weiteren Variante einer erfindungsgemäße Ableitungseinrichtung, bei welcher in Abhängigkeit von der Drehposition des Ringelementes 4 relativ zu dem das Ringelement 4 aufnehmenden ersten Anschlussabschnitt 3 unterschiedliche effektive Ableitungsquerschnitte ergeben. In der hier gezeigten Position wird beispielsweise ein relativ großer effektiver Querschnitt zur Ableitung des Atemgases bereitgestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die das Ringelement tragende Leitungsstruktur kann auch unmittelbar Teil einer Atemmaske oder eines an die Atemmaske angekoppelten Elementes bilden. Die das Ringelement tragende Leitungsstruktur kann insbesondere auch als Krümmerelement ausgebildet sein. Die vorangehend offenbarten Konzepte der Anordnung des Ringelementes auf einer konischen Struktur, die Ausbildung des Ringelementes als Stulpstruktur, die Ausgestaltung des Ringelementes als in unterschiedlichen Umfangspositionen selektiv positionierbare, und hierbei jeweils verschiede Drosseleffekte oder Abstromwirkungen herbeiführende Struktur können auch als jeweils eigenständige Erfindungskomplexe angesehen werden. Dies gilt auch für den Lösungsansatz, die Abström- oder Drosselcharakteristik durch eine drehbar auf einem Leitungsstutzen sitzende, angeblasene, ggf. kanalfreie und als Ablenkeinrichtung fungierende Ringstruktur an sich einzustellen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas aus einem Atemgasleitungssystem mit: einer zur Anordnung zwischen einer Atemmaske und einer Schlauchleitung (1) vorgesehenen Leitungseinrichtung (2), wobei die Leitungseinrichtung (2) einen ersten Anschlussabschnitt (3) aufweist und mit einer Ableitungseinrichtung versehen ist, zur Ableitung eines Atemgasteilstromes, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungseinrichtung ein Ringelement (4) umfasst, das aus einem elastomeren Material gefertigt ist, wobei in einem Innenbereich des Ringelementes (4) Ableitungskanäle (5) definiert sind, die sich von einem druckseitigen Zuströmabschnitt (ZA) zu einem Abströmabschnitt (AU) erstrecken, und wobei die Ableitungskanäle (5) auf einem Konusabschnitt (6) verlaufen, der sich hinsichtlich seines radialen Durchmessers in seinem Verlauf in Richtung der innerhalb der Ableitungskanäle (5) erfolgenden Strömung, erweitert dadurch gekennzeichnet, dass die Axialposition des Ringelementes (4) relativ zu dem Rampenabschnitt (6) einstellbar veränderbar ist, zur Veränderung des Strömungswiderstandes des Strömungsweges.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konusabschnitt (6) Teil des ersten (3) oder zweiten Anschlussabschnitts (14) bildet, und das Ringelement (4) auf diesem Konusabschnitt (6) sitzt.
  3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Axialposition des Ringelementes (4) unter Heranziehung einer Stellgewindestruktur erfolgt.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellgewindestruktur (7) einen Gewindeabschnitt umfasst, der durch das Ringelement (4) selbst gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellgewindestruktur durch die Ableitungskanäle (5) gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungskanäle (5) durch Längslamellen (5' und 8) gebildet sind, und dass diese Längslamellen (5' und 8) in Zusammenspiel mit dem Rampenabschnitt (6) deformierbar sind.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Ringelementes (4) relativ zu dem Anschlussabschnitt (3) in Umfangsrichtung einstellbar veränderbar ist, zur Auswahl aktiver Ableitungskanäle (5).
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) Raststrukturen umfasst, zur hinreichenden Festlegung einer ausgewählten Drehposition.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) aus einem Silikonkautschukmaterial gefertigt ist
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Ringelement (4) abnehmbar auf dem entsprechenden Anschlussabschnitt (3) sitzt.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) als Stulpstruktur ausgebildet ist die einen Innenringabschnitt und einen über eine Stulpgelenkzone (SZ) angrenzenden Kanalringabschnitt aufweist.
  12. Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas aus einem Atemgasleitungssystem mit: einer zur Anordnung zwischen einer Atemmaske und einer Schlauchleitung (1) vorgesehenen Leitungseinrichtung (2), wobei die Leitungseinrichtung (2) einen ersten Anschlussabschnitt (3) aufweist und mit einer Ableitungseinrichtung versehen ist, zur Ableitung eines Atemgasteilstromes, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungseinrichtung ein Ringelement (4) umfasst das in Umfangsrichtung (U) der Leitungseinrichtung in verschiedenen Drehpositionen festlegbar ist, und dass die Anordnung so getroffen ist, dass sich in Abhängigkeit von der Drehposition hinsichtlich der P/V (Druck/Volumenstrom) Charakteristik unterschiedliche Ableitungsbedingungen ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) als Stulpstruktur ausgebildet ist die einen Innenringabschnitt und einen über eine Stulpgelenkzone (SZ) angrenzenden Kanalringabschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, oder 13, dadurch gekennzeichnet, das in einem Innenbereich des Ringelementes (4) Ableitungskanäle (5) definiert sind, die sich von einem druckseitigen Zustromabschnitt (ZA) zu einem Abstromabschnitt (AU) erstrecken, und wobei die Ableitungskanäle (5) auf einem Konusabschnitt (6) verlaufen, der sich hinsichtlich seines radialen Durchmessers in seinem Verlauf in Richtung der innerhalb der Ableitungskanäle (5) erfolgenden Strömung, erweitert.
  15. Vorrichtung zur Ableitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas aus einem Atemgasleitungssystem mit: einer zur Anordnung zwischen einer Atemmaske und einer Schlauchleitung (1) vorgesehenen Leitungseinrichtung (2), wobei die Leitungseinrichtung (2) einen ersten Anschlussabschnitt (3) aufweist und mit einer Ableitungseinrichtung versehen ist, zur Ableitung eines Atemgasteilstromes, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungseinrichtung ein Ringelement (4) umfasst, das in Umfangsrichtung (U) der Leitungseinrichtung in verschiedenen Drehpositionen festlegbar ist, und dass die Anordnung so getroffen ist, dass sich in Abhängigkeit von der Drehposition hinsichtlich der Abströmrichtung oder der Abströmcharakteristik unterschiedliche Abströmeffekte ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) als Stulpstruktur ausgebildet ist die einen Innenringabschnitt und einen über eine Stulpgelenkzone (SZ) angrenzenden Kanalringabschnitt aufweist.
DE102005001247.7A 2005-01-11 2005-01-11 Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas Active DE102005001247B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005001247.7A DE102005001247B4 (de) 2005-01-11 2005-01-11 Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005001247.7A DE102005001247B4 (de) 2005-01-11 2005-01-11 Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005001247A1 DE102005001247A1 (de) 2006-07-20
DE102005001247B4 true DE102005001247B4 (de) 2016-04-07

Family

ID=36642981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005001247.7A Active DE102005001247B4 (de) 2005-01-11 2005-01-11 Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005001247B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053857B3 (de) * 2006-11-14 2007-08-16 Dräger Medical AG & Co. KG Atemschlauch-Anschlussvorrichtung und deren Verwendung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5040532A (en) * 1989-03-03 1991-08-20 Alfery David D Continuous positive airway pressure device for thoracic surgery utilizing one-lung anesthesia
US5937851A (en) * 1997-02-27 1999-08-17 Respironics, Inc. Swivel device utilizing bearing clearance to allow carbon dioxide laden exhaust
DE10014178A1 (de) * 2000-03-23 2001-09-27 Map Gmbh Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas
DE10121959A1 (de) * 2001-05-05 2002-11-07 Weinmann G Geraete Med Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas
WO2005051468A1 (en) * 2003-11-25 2005-06-09 Resmed Limited Vent system for cpap patient interface used in treatment of sleep disordered breathing
DE102004037344A1 (de) * 2004-08-02 2006-03-16 Map Medizin-Technologie Gmbh Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas aus dem Innenbereich einer Atemmaske, sowie unter Einschluss dieser Vorrichtung gebildete Atemmaskenanordnung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5040532A (en) * 1989-03-03 1991-08-20 Alfery David D Continuous positive airway pressure device for thoracic surgery utilizing one-lung anesthesia
US5937851A (en) * 1997-02-27 1999-08-17 Respironics, Inc. Swivel device utilizing bearing clearance to allow carbon dioxide laden exhaust
DE10014178A1 (de) * 2000-03-23 2001-09-27 Map Gmbh Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas
DE10121959A1 (de) * 2001-05-05 2002-11-07 Weinmann G Geraete Med Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas
WO2005051468A1 (en) * 2003-11-25 2005-06-09 Resmed Limited Vent system for cpap patient interface used in treatment of sleep disordered breathing
DE102004037344A1 (de) * 2004-08-02 2006-03-16 Map Medizin-Technologie Gmbh Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas aus dem Innenbereich einer Atemmaske, sowie unter Einschluss dieser Vorrichtung gebildete Atemmaskenanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005001247A1 (de) 2006-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0711568B1 (de) Absaugkatheter
EP0985430B1 (de) Schalldämpfer für Beatmungsvorrichtungen und Inhalatoren
EP1776153B1 (de) Vorrichtung zur ableitung von atemgas aus dem innenbereich einer atemmaske, sowie unter einschluss dieser vorrichtung gebildete atemmaskenanordnung an sich
DE69935642T2 (de) Ventil
DE2339614A1 (de) Fluessigkeitsabzugsvorrichtung und zwischenstueck fuer eine fluessigkeitsabzugsvorrichtung jeweils fuer medizinische zwecke
DE10392221T5 (de) Tracheostomventil
WO2005124208A1 (de) Rückschlagventil
DE102012006396A1 (de) Tracheostomietubus
DE10046872B4 (de) Atmungsunterstützungsvorrichtung
DE10014178C2 (de) Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas
DE102017004224A1 (de) Nasenkanüle für High-Flow-Beatmung
DE102004027734A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Beatmungsgerätes mit dem Patienten
WO2009089807A1 (de) Geräuscharmes anwendungsinterface mit integriertem peep-ventil
DE19757703C5 (de) Beatmungsvorrichtung
EP3624883B1 (de) Exspirationsventil für eine beatmungsvorrichtung mit geräuschminderndem strömungswiderstand
DE69922981T2 (de) Bifunktionelles durchlaufstimmbildungsventil
DE102005001247B4 (de) Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas
EP2428244B1 (de) Beatmungsmaske
EP3787722B1 (de) Trachealbeatmungsvorrichtung mit einer abdichtung
WO2005058401A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen in die luftröhre oder zwischen luftröhre und speiseröhre
EP2179761B1 (de) Trachealtubus
DE19754432A1 (de) Sprechventil für Trachealkanülen
EP3856314B1 (de) Leckagenventil sowie beatmungsschlauchsystem
DE102004037344A1 (de) Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas aus dem Innenbereich einer Atemmaske, sowie unter Einschluss dieser Vorrichtung gebildete Atemmaskenanordnung
DE10326829B4 (de) Tracheostomaventil

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120111

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RESMED R&D GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAP MEDIZIN-TECHNOLOGIE GMBH, 82152 PLANEGG, DE

Effective date: 20130221

R082 Change of representative

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELT, DE

Effective date: 20130221

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER, DE

Effective date: 20130221

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RESMED PTY LTD, BELLA VISTA, AU

Free format text: FORMER OWNER: RESMED R&D GERMANY GMBH, 82152 PLANEGG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELT, DE