DE102005000979A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum geschützten Betrieb von Doppelschichtkondensatoren - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zum geschützten Betrieb von Doppelschichtkondensatoren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Betrieb von mindestens zwei in Serie schaltbaren und als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren (1). Erfindungsgemäß ist mindestens eine Schaltereinheit (2) zur Überbrückung von mindestens einem der Doppelschichtkondensatoren (1) vorgesehen und eine Steuerungseinheit (4) zur Überwachung des Betriebszustandes jedes einzelnen der Doppelschichtkondensatoren (1) vorhanden. Die Steuerungseinheit (4) betätigt die Schaltereinheit (2) in Abhängigkeit von den mindestens zwei Betriebszuständen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Betrieb von mindestens zwei in Serie schaltbaren und als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren.
  • Doppelschichtkondensatoren, auch Ultrakondensatoren genannt, finden heute aufgrund ihrer hohen Kapazität, geringen Ladezeit, hohen Ladezykluszahl und langen Lebensdauer zunehmend Verwendung zur kurzzeitigen Speicherung und Abgabe von elektrischer Energie. Einsatzgebiete sind beispielsweise das Fahrzeugwesen, wo die Doppelschichtkondensatoren in Startern von Autos, Bussen oder Bahnen oder beim regenerativen Bremsen eingesetzt werden. Bei der Erzeugung erneuerbarer Energie, beispielsweise in Wind- oder Solaranlagen, werden Doppelschichtkondensatoren zur Energiespeicherung genutzt. In unterbrechungsfreien Stromversorgungen oder bei mobilen, elektronischen Geräten dienen Doppelschichtkondensatoren der Überbrückung von Spannungsausfällen.
  • Da heute verfügbare Doppelschichtkondensatoren auf eine Nennspannung von lediglich 2,5 V begrenzt sind, müssen sie bei der Verwendung höherer Spannungen in Serie geschaltet werden. Je nach Anwendungsfall können so Reihenschaltungen aus bis zu mehreren Hundert der Kondensatoren Verwendung finden.
  • Auf dem Markt erhältliche Doppelschichtkondensatoren weisen in ihren Kapazitätswerten eine Toleranz von +/–20% auf. Bei einer Serienschaltung der Doppelschichtkondensatoren führt dies dazu, dass die anliegende Gesamtspannung nicht gleichmäßig auf die einzelnen Kondensatoren aufgeteilt wird, sondern dass die Doppelschichtkondensatoren mit der kleinsten Kapazität mit einer deutlich höheren als der zulässigen Nennspan nung aufgeladen werden. Dies führt zu Lebensdauereinbußen bis hin zu einer Beschädigung der kleinsten Kondensatoren.
  • Um diese Ungleichverteilung der Ladespannung zu verhindern, schlägt die Firma Epcos in ihrer Spezifikation "UltraCapTM, Double Layer Capacitors, Product Profile 2001", zu finden unter www.epcos.com, eine Schaltungsanordnung zum so genannten Cell Voltage Balancing, also zum Spannungsabgleich, vor. Bei dieser Schaltungsanordnung wird jedem Doppelschichtkondensator parallel eine Komparatorschaltung zugeordnet, die die an dem zugehörigen Doppelschichtkondensator anliegende Kondensatorspannung überwacht. Überschreitet die Kondensatorspannung den mittleren Spannungswert aller in Serie geschalteten Doppelschichtkondensatoren, schaltet die Komparatorschaltung einen Parallel- bzw. Shunt-Widerstand zu, wodurch eine Entladung des Doppelschichtkondensators über diesen Parallelwiderstand ausgelöst wird. Sobald daraufhin der mittlere Spannungswert unterschritten wird, wird der wieder Parallelwiderstand abgetrennt. Auf diese Weise werden alle Doppelschichtkondensatoren gleichmäßig aufgeladen und eine Überschreitung der Nennspannung wird vermieden.
  • Die kleinsten Kondensatoren, mit einer Kapazität bis zu 40% unterhalb der der größten Kondensatoren, werden in einer solchen Serienschaltung am häufigsten ent- und wieder aufgeladen, wobei während des Entladens die elektrische Energie in den Shunt-Widerständen in Wärmeenergie umgewandelt wird. Dies wirkt sich nachteilig auf den Wirkungsgrad der gesamten Energiespeicherschaltung aus. Ein weiterer Nachteil der Spannungsabgleichsschaltung besteht darin, dass beim Entladen der gesamten Serienanordnung, also wenn die Doppelschichtkondensatoren die gespeicherte Energie wieder abgeben, ein Umladen des bzw. der kleinsten Kondensatoren auf negative Kondensatorspannungen nicht verhindert wird. Dies führt zu einer Verringerung der insgesamt von der Serienanordnung zur Verfügung gestellten Gesamtspannung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Betrieb von mindestens zwei in Serie schaltbaren und als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren anzugeben, mit denen die oben beschriebenen Probleme vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem Verfahren nach Anspruch 8 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist mindestens eine Schaltereinheit zur Überbrückung von mindestens einem der Doppelschichtkondensatoren vorgesehen und es ist eine Steuerungseinheit vorhanden, die den Betriebszustand von jedem der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren einzeln überwacht. Die Steuerungseinheit betätigt in Abhängigkeit von den mindestens zwei Betriebszuständen die Schaltereinheit. Entsprechend wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Betriebszustand der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren einzeln überwacht und in Abhängigkeit von den Betriebszuständen wird mindestens einer der Doppelschichtkondensatoren durch Betätigung der Schaltereinheit überbrückt.
  • Durch das Überbrücken eines oder mehrerer Doppelschichtkondensatoren in der Serienschaltung wird die Lade- bzw. Entladeenergie auf die noch in der Serienschaltung verbliebenen Doppelschichtkondensatoren verteilt. Ein solches Überbrücken wird nun erfindungsgemäß in Abhängigkeit von den einzelnen Betriebszuständen der Doppelschichtkondensatoren ausgeführt, wodurch eine optimale Energiezuführung und Energieabführung zu bzw. von den einzelnen Kondensatoren realisiert wird. Unter Betriebszustand werden dabei jegliche an einem Kondensator elektrisch messbaren Größen sowie die aus den messbaren Größen berechenbaren Größen verstanden, wie Spannung, Strom, Kapazität, gespeicherte Energiemenge und Elektrizitätsmenge.
  • Durch Überwachung einer oder mehrerer dieser Betriebszustandsgrößen und durch entsprechendes Zu- oder Wegschalten von Doppelschichtkondensatoren können alle nur denkbaren unerwünschten Zustände vermieden werden, wie Überspannungen, negatives Umladen oder zu hohe Lade- oder Entladeströme.
  • Nach dem Laden der gesamten Serienschaltung aus den mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren auf eine einheitliche Spannung kann diese Spannung auch einheitlich gehalten werden, da die aufgrund von Fertigungsstreuung unterschiedlich auftretenden Leckströme der Kondensatoren von der Steuerungseinheit erkannt und entsprechend ausgeglichen werden können.
  • Bevorzugt wird jedem der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren je eine Schaltereinheit zur individuellen Überbrückung zugeordnet. Somit kann jeder Kondensator einzeln aus der Serienschaltung ausgenommen und wieder zugeschaltet werden, im Gegensatz zu gruppenweisem Zu- oder Wegschalten. Die Zahl der möglichen Schaltungsvarianten wird damit erhöht, wodurch flexibler auf Unterschiede in den Betriebszuständen der einzelnen Kondensatoren reagiert werden kann. So können jeweils mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren gleichzeitig mit einer Lade- bzw. einer Entladeeinrichtung verbunden werden, indem die übrigen Kondensatoren überbrückt werden. Im Extremfall kann auch jeder Kondensator einzeln mit einer Lade- bzw. mit einer Entladeeinrichtung verbunden werden, wofür alle bis auf den einen Kondensator überbrückt werden.
  • Ein Zuordnen von mehreren, in Serie geschalteten Kondensatoren zu einer gemeinsam überbrückbaren Gruppe bietet sich wiederum dann an, wenn für jeweils jede Gruppe sichergestellt ist, dass sich nur Doppelschichtkondensatoren mit annähernd gleicher Kapazität in der Gruppe befinden. Durch die Gruppie rung kann der Schaltungsaufwand entsprechend reduziert werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung von mehr als zwei in Serie geschalteten Doppelschichtkondensatoren ist jeweils jedem der Kondensatoren sowie jeweils jeder Gruppe aus einer gleichen Anzahl von in Reihe geschalteten Kondensatoren eine Schaltereinheit zugeordnet, mit der eine direkte Verbindung zu einem der beiden äußeren Spannungspotenziale einer Ladeeinrichtung bzw. einer Entladeeinrichtung herstellbar ist. Mit dieser Ausgestaltung wird es möglich, zwischen Serien- und Parallelschaltungen der Doppelschichtkondensatoren zu wechseln. Beispielsweise können die Schaltereinheiten so betätigt werden, dass alle Kondensatoren gleichzeitig und einzeln an die Ladeeinrichtung angeschlossen, also mit deren äußeren Spannungspotenzialen verbunden, sind. Dies stellt dann eine Parallelschaltung aller Kondensatoren dar. Die Doppelschichtkondensatoren werden mittels der Ladeeinrichtung auf ihre Nennspannung aufgeladen, wobei durch rechtzeitiges Überbrücken der einzeln überwachten Kondensatoren ein Fließen von Ausgleichsladungen zwischen den Kondensatoren verhindert wird.
  • Wird die in den Kondensatoren gespeicherte Energie benötigt, werden mindestens zwei der Doppelschichtkondensatoren in Serie geschaltet und mit dem Verbraucher verbunden, während die übrigen, nicht benötigten Kondensatoren überbrückt werden. Die Anzahl der in Serie geschalteten Kondensatoren hängt dabei von der Höhe der gewünschten Spannung ab.
  • Die Ladeeinrichtung muss bei dieser Parallelschaltungsmöglichkeit der Kondensatoren nur die Nennspannung liefern, obwohl die aus den Kondensatoren anschließend gebildete Spannungsquelle eine höhere Versorgungsspannung abgeben soll. Wären die Kondensatoren von Anfang an in Serie geschaltet, müsste eigentlich eine entsprechend höhere Ladespannung zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine gezielte Entladung der Kondensatoren ist ebenfalls möglich, wobei hierbei eine Überwachung der einzelnen Betriebszustände und entsprechende Überbrückung hierbei die Entladespannungsdifferenz zwischen den Kondensatoren klein hält bzw. eine unerwünschte Umladung der Kondensatoren mit der kleinsten Kapazität verhindert.
  • Sind generell mehr Doppelschichtkondensatoren vorhanden und miteinander in Serie schaltbar, als für die Funktion als Energiequelle benötigt werden, kann mehr Energie gespeichert und auch wieder zur Verfügung gestellt werden. Bereits stark entladene Kondensatoren können in der Serienschaltung durch volle Kondensatoren ersetzt werden. Ist ein Vielfaches an Kondensatoren vorhanden, als in Serie geschaltet werden müssen, können mehrere Serienschaltungen miteinander parallel verschaltet werden, um so die zur Verfügung stehende Energiemenge zu vervielfachen.
  • Zur weiteren Absicherung eines geschützten Betriebs der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die einzelnen, über den mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren anliegenden Kondensatorspannungen gemessen werden, wobei die Messung insbesondere über die Steuerungseinheit erfolgen kann, und dass mindestens der betroffene Doppelschichtkondensator mit der Entladeeinrichtung verbunden wird. Auf diese Weise wird neben dem Schutz vor Überspannung durch rechtzeitiges Überbrücken eine Möglichkeit geschaffen, um aufgetretene Überspannungen so schnell wie möglich wieder abzubauen.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die einzelnen, über den mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren anliegenden Kondensatorspannungen während des Entladevorgangs gemessen werden und dass, wenn sich mindestens eine Kondensa torspannung dem Nullpunkt nähert, mindestens der zugehörige Doppelschichtkondensator überbrückt wird. Eine drohende negative Umladung wird somit sicher erkannt und verhindert.
  • Weiterhin ist in einer besonderen Ausführung vorgesehen, dass die Steuerungseinheit neben der einzelnen Kondensatorspannung auch den Strom durch mindestens einen der Kondensatoren misst und aus dem zeitlichen Verlauf von Spannung und Strom die Kapazität des mindestens einen Kondensators berechnet. Die Kapazität und deren zeitliche Veränderung gibt dann Auskunft über die Funktionsfähigkeit des Kondensators. So weist eine im Laufe der Zeit beständig sinkende Kapazität auf einen beginnenden Ausfall hin. Ein solch drohender Ausfall kann in einem Fehlerspeicher erfasst und/oder gemeldet werden. Des weiteren können die gemessenen Kapazitäten mehrerer bzw. aller Kondensatoren dazu dienen, die Zuordnung der Kondensatoren zu den gleichzeitig zu überbrückenden Gruppen zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Dies kann in einer Ausgestaltung derart geschehen, dass jeweils die mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren miteinander in Serie geschaltet und/oder überbrückt werden, deren Kapazitäten von der Größe her benachbart sind. Im konkreten Fall von beispielsweise vier Kondensatoren, die paarweise zu Gruppen zusammengefasst werden, bilden demzufolge die zwei Kondensatoren mit der größten und der nächstkleineren Kapazität die erste Gruppe und die zwei Kondensatoren mit der kleinsten und der nächstgrößeren Kapazität die zweite Gruppe.
  • Eine Messung der Kapazitäten der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren ist außerdem vorteilhaft, da damit der bzw. die Kondensatoren mit der kleinsten Kapazität bereits vorab bekannt sind, so dass bei der Überwachung des Entladevorgangs entsprechend frühzeitig auf eine drohende Umladung reagiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Schaltungsanordnung zum Betrieb von vier als Energiequelle dienenden, in Serie geschalteten und einzeln überbrückbaren Doppelschichtkondensatoren;
  • 2 eine Anordnung zum Laden von vier als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren;
  • 3 die Anordnung aus 2, im Betrieb als Energiequelle;
  • 4 die Anordnung aus 2, im Betrieb als Energiequelle mit Redundanz.
  • In 1 ist eine Schaltungsanordnung zum Betrieb von vier als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren 1 dargestellt. Jedem Kondensator 1 ist eine Schaltereinheit 2, beispielsweise ein bistabiles Relais, zugeordnet, mittels der jeweils eine Überbrückungsleitung 3 zu- bzw. weggeschaltet werden kann. In Serie zu den Kondensatoren 1 ist ein Strommesswiderstand 8 geschaltet, mit dem der durch die gesamte Kondensator-Serienschaltung fließende Strom IC gemessen wird. Die Schaltereinheiten 2 werden durch einen als Steuerungseinheit fungierenden Mikrocontroller 4 betätigt. Der Mikrocontroller 4 ist über einen Datenbus 5 mit einer Signalaufbereitungseinrichtung 6, beispielsweise einem Analog-/Digital-Wandler, verbunden. In die Signalaufbereitungseinrichtung 6 gehen die Spannungsabgriffe 7 ein, über die die über den Kondensatoren 1 abfallenden Kondensatorspannungen U1 bis U4 sowie die Spannung UR über dem Widerstand 8 analog erfasst werden. Die Signalaufbereitungseinrichtung 6 wandelt die analogen Spannungssignale in digitale, den Spannungen U1 bis U4 und UR entsprechende Werte um und überträgt sie über den Datenbus 5 an den Mikrocontroller 4. Alternativ zum Datenbus 5 kann die Signalaufbereitungseinrichtung 6 auch analoge, an den Eingangs-Spannungsbereich des Mikrocontrollers 4 angepasste Signale ausgeben, die vom Mikrocontroller 4 analog eingelesen werden.
  • Bevor die Doppelschichtkondensatoren 1 als Energiequelle dienen können, müssen sie geladen werden. Dazu ist eine parallel mit den in Serie geschalteten Kondensatoren 1 verbundene Ladeeinrichtung 9 vorgesehen, die über eine äußere, mit den Anschlüssen 10 und 11 verbundene Spannungsquelle versorgt wird. Die äußere Spannungsquelle liefert eine Ladespannung U, die dem Zweifachen der Nennspannung der Kondensatoren 1 entspricht. Bei 2,5 V Nennspannung liefert sie demnach 5 V. Der Mikrocontroller 4 sorgt nun durch entsprechende Stellung der Schaltereinheiten 2 dafür, dass jeweils nur zwei Kondensatoren 1 zugeschaltet sind und die anderen zwei überbrückt werden. Während des Ladevorgangs überwacht der Mikrocontroller 4 die Kondensatorspannungen U1 bis U4 und sobald einer der zwei zugeschalteten Kondensatoren 1 die Nennspannung von 2,5 V erreicht, wird dieser Kondensator 1 überbrückt und der nächste, noch ungeladene Kondensator 1 zugeschaltet. Während des Ladevorgangs misst der Mikrocontroller 4 neben den Spannungen U1 bis U4 auch den jeweils fließenden Ladestrom IC und berechnet aus deren zeitlichen Verläufen von Spannung und Strom die Kapazitäten der einzelnen Kondensatoren 1. Sobald alle vier Kapazitäten ermittelt sind, kann eine Zuordnung der Kondensatoren 1 zu zwei Gruppen bzw. Paaren mit jeweils annähernd gleicher Kapazität erfolgen, d.h. die zwei Kondensatoren mit der größten und der nächstkleineren Kapazität werden der ersten und die zwei Kondensatoren mit der kleinsten und der nächstgrößeren Kapazität der zweiten Gruppe zugeordnet. Diese Gruppen werden dann bevorzugt gemeinsam überbrückt bzw. der Ladeeinrichtung 9 zugeschaltet, da bei annähernd gleichen Kapazitätswerten die Ladespannung von 5 V gleichmäßig verteilt wird, was ein Auftreten einer Überspannung wenig wahrschein lich macht. Sollte der Mikrocontroller 4 dennoch eine Überspannung an einem oder mehreren der Kondensatoren 1 messen, so schaltet er mittels einer Schaltereinheit 12 eine Entladeeinrichtung 13 zu und die Ladeeinrichtung 9 ab und entlädt den oder die betroffenen Kondensatoren 1, bis die Nennspannung jeweils wieder unterschritten wird. Dabei werden die Kondensatoren 1 wieder einzeln, je nach Zeitpunkt der Unterschreitung der Nennspannung, aus der Serie herausgenommen, um eine zu weitgehende Entladung und damit eine Wirkungsgradeinbuße zu vermeiden.
  • Sind die Kondensatoren 1 geladen, so stehen sie als Energiequelle für einen Verbraucher 14, insbesondere einen mobilen Verbraucher, zur Verfügung. Die äußere Spannungsquelle wird abgeklemmt und je zwei der Doppelschichtkondensatoren 1, bevorzugt eine der Gruppen ähnlicher Kapazität, werden vom Mikrocontroller 4 in Serie geschaltet, währen die anderen beiden überbrückt werden. Die in Serie geschalteten Kondensatoren 1 liefern damit für eine gewisse Zeitdauer eine Versorgungsspannung von 5 V für den Verbraucher 14. Erkennt der Mikrocontroller 4, dass diese gelieferte Spannung unter einen Schwellwert fällt, so schaltet sie einen bzw. gleich beide der bisher überbrückten Kondensatoren 1 zu und überbrückt einen bzw. beide der anderen Kondensatoren 1.
  • Die ständige Messung der Kondensatorspannungen U1 bis U4 sowie des Stroms IC wird für weitere Funktionen genutzt. So wird ein nötiges Wiederaufladen der Kondensatoren 1 rechtzeitig erkannt und beispielsweise über eine zu dem Verbraucher gehörende Sendeeinheit per Funk-Datenübertragung gemeldet. Ebenso wird ein drohender Funktionsverlust oder gar Ausfall der Kondensatoren 1 anhand der zeitlichen Entwicklung der Kapazitäten detektiert und ebenfalls gemeldet.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine alternative Anordnung von vier Kondensatoren 15, 15a, 16 und 16a innerhalb der Schaltungsanordnung aus 1. Der Strommesswiderstand 8 wurde in dieser Darstellung weggelassen. Den vier Kondensatoren 15, 15a, 16 und 16a ist jeweils eine Schaltereinheit 17, 17a, 18 und 18a zugeordnet. Die zwei Kondensatoren 15 und 15a und die zwei Kondensatoren 16 und 16a können jeweils über eine Leitung 19 bzw. 20 gemeinsam überbrückt werden. Hierfür sind zwei Schaltereinheiten 21 und 21a vorgesehen.
  • Die Schaltereinheiten 17, 18 und 21 können in drei Stellungen gebracht werden, wovon eine Stellung eine Öffnungsstellung ist und die beiden übrigen eine Verbindung zu einer Anschlussleitung entsprechend der 2 bis 4 herstellen. Die Schaltereinheiten 17a, 18a und 21a verfügen dagegen nur über eine Öffnungs- und eine Verbindungsstellung.
  • Die Anordnung aus den 2 bis 4 kann dazu genutzt werden, um die vier Kondensatoren 15 bis 16a mit einer Spannungsquelle von lediglich 2,5 V Ladespannung aufzuladen. Für den Ladevorgang bringt der Mikrocontroller 4 die Schaltereinheiten 17, 17a, 18, 18a, 21 und 21a in die in 2 dargestellten Schaltstellungen. Dadurch sind sämtliche Kondensatoren parallel zueinander verschaltet und mit der an den Anschlüssen 10 und 11 anliegenden Ladespannung von 2,5 V verbunden. Sobald einer der Kondensatoren 15 bis 16a die Nennspannung erreicht, kann dieser durch Öffnen der zugehörigen Schaltereinheit 17 bis 18a aus der Parallelschaltung herausgenommen werden.
  • Alternativ zu 2 können die Kondensatoren auch einzeln oder in Gruppen mit der Ladespannung von 2,5 V verbunden werden, indem alle übrigen durch Öffnen der zugehörigen Schalter 17, 17a, 18 bzw. 18a überbrückt werden.
  • Sind alle Kondensatoren 15 bis 16a geladen, werden die Kondensatoren 15 und 15a und die Kondensatoren 16 und 16a jeweils in Serie geschaltet, entsprechend der Schaltstellungen der Schaltereinheiten 17 bis 18a aus 3. Über die Schaltereinheiten 21 und 21a kann nun gewählt werden, welche der Serienschaltungen die Versorgungsspannung von 5 V für den Verbraucher 14 liefern soll. Zu beachten ist, dass jeweils die Schaltereinheiten 17 und 17a bzw. 18 und 18a sowie 21 und 21a in direkter Beziehung zueinander stehen, angedeutet durch die gestrichelten Verbindungslinien. Sobald eine der Schaltereinheiten 17, 18 oder 21 in eine rechte Verbindungsstellung gebracht wird, muss zur Vermeidung eines Kurzschlusses die zugehörige Schaltereinheit 17a, 18a oder 21a geöffnet werden. In 3 liefern die Kondensatoren 15 und 15a die Versorgungsspannung für den Verbraucher 14.
  • 4 zeigt die entsprechenden Schalterstellungen für eine Serienschaltung aller Kondensatoren 15 bis 16a miteinander. Eine solche Verschaltung kann erforderlich sein, wenn alle Kondensatoren 15 bis 16a möglichst schell entladen werden sollen oder wenn für einen anderen Verbraucher eine Versorgungsspannung von 10 V anstatt 5 V benötigt wird.

Claims (18)

  1. Schaltungsanordnung zum Betrieb von mindestens zwei in Serie schaltbaren und als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren (1), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schaltereinheit (2) zur Überbrückung von mindestens einem der Doppelschichtkondensatoren (1) vorgesehen ist und dass eine Steuerungseinheit (4) zur Überwachung des Betriebszustandes jedes einzelnen der Doppelschichtkondensatoren (1) vorhanden ist, welche die Schaltereinheit (2) in Abhängigkeit von den mindestens zwei Betriebszuständen betätigt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) einzeln mittels je einer Schalteinheit (2) überbrückbar ist.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Doppelschichtkondensatoren (15, 15a, 16, 16a) in Serie geschaltet sind, wobei eine Gruppe aus mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (15 und 15a sowie 16 und 16a) gleichzeitig mittels einer Schaltereinheit (21 sowie 21a) überbrückbar ist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils jedem Doppelschichtkondensator (15, 15a, 16, 16a) sowie jeweils jeder Gruppe aus einer gleichen Anzahl von Doppelschichtkondensatoren (15 und 15a sowie 16 und 16a) eine Schaltereinheit (17, 17a, 18, 18a, 21, 21a) zugeordnet ist, mit der eine direkte Verbindung zu einem der beiden äußeren Spannungspotenziale (10, 11) einer Ladeeinrichtung (9) und/oder einer Entladeeinrichtung (13) herstellbar ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr Doppelschichtkondensatoren (1) vorhanden und miteinander in Serie schaltbar sind, als für die Funktion als Energiequelle benötigt werden.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (4) jede einzelne der über den mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) anliegenden Kondensatorspannungen (U1 bis U4) misst und dass sie beim Überschreiten einer vorgegebenen Maximalspannung durch mindestens eine der Kondensatorspannungen (U1 bis U4) mindestens den zugehörigen Doppelschichtkondensator (1) mit der Entladeeinrichtung (13) verbindet.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (4) den Strom (IC) durch mindestens einen der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) misst und aus dem zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung (U1 bis U4) und des Stroms (IC) die Kapazität des mindestens einen Doppelschichtkondensators (1) errechnet.
  8. Verfahren zum Betrieb von mindestens zwei in Serie schaltbaren und als Energiequelle dienenden Doppelschichtkondensatoren (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand jedes einzelnen der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) mittels einer Steuerungseinheit (4) überwacht wird und dass in Abhängigkeit von den mindestens zwei Betriebszuständen mindestens einer der Doppelschichtkondensatoren (1) durch Betätigung einer Schaltereinheit (2) überbrückt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Laden und/oder Entladen jeweils nur einer der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) mit einer Ladeeinrichtung (9) und/oder mit einer Entladeeinrichtung (13) verbunden wird, indem jeweils alle übrigen der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) überbrückt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Laden und/oder Entladen jeweils mindestens zwei der Doppelschichtkondensatoren (1) mit einer Ladeeinrichtung (9) bzw. mit einer Entladeeinrichtung (13) verbunden werden, indem jeweils alle übrigen der mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) überbrückt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Laden und/oder Entladen von mehr als zwei Doppelschichtkondensatoren (15 bis 16a) jeweils eine Gruppe aus mindestens zwei in Serie geschalteten Doppelschichtkondensatoren (15 und 15a sowie 16 und 16a) gleichzeitig mittels einer Schaltereinheit (21 bzw. 21a) überbrückt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Laden und/oder Entladen eine jeweils jedem Doppelschichtkondensator (15 bis 16a) sowie jeweils jeder Gruppe von Doppelschichtkondensatoren (15 und 15a sowie 16 und 16a) zugeordnete Schaltereinheit (17, 17a, 18, 18a, 21, 21a) so betätigt wird, dass jeder Doppelschichtkondensator (15 bis 16a) direkt mit den äußeren Spannungspotenzialen (10 und 11) der Ladeeinrichtung (9) bzw. der Entladeeinrichtung (13) verbunden ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb der Doppelschichtkondensatoren (1) als Energiequelle mindestens zwei der Doppelschichtkondensatoren (1) in Serie geschaltet werden, während alle übrigen überbrückt werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Laden jede einzelne der über den mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) anliegenden Kondensatorspannungen (U1 bis U4) gemessen wird und dass, wenn mindestens eine Kondensatorspannung (U1 bis U4) eine vorgegebene Maximalspannung überschreitet, mindestens der zugehörige Doppelschichtkondensator (1) mit der Entladeeinrichtung (13) verbunden wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entladen jede einzelne der über den mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) anliegenden Kondensatorspannungen (U1 bis U4) gemessen wird und dass, wenn sich mindestens eine Kondensatorspannung (U1 bis U4) dem Nullpunkt nähert, mindestens der zugehörige Doppelschichtkondensator (1) überbrückt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an (U1 bis U4) und der Strom durch (IC) mindestens einen der Doppelschichtkondensatoren (1) gemessen wird und dass aus dem zeitlichen Verlauf der Spannung (U1 bis U4) und des Stroms (IC) die Kapazität des mindestens einen Doppelschichtkondensators (1) errechnet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die mindestens zwei Doppelschichtkondensatoren (1) miteinander in Serie geschaltet werden, deren Kapazitäten von der Größe her benachbart sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Verlauf der Kapazitäten der Doppelschichtkondensatoren (1) verfolgt und anhand des Verlaufs Fehlfunktionen der Doppelschichtkondensatoren (1) erkannt werden.
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