DE102004061280A1 - Osteosynthetisches Element für den Bereich der Vertebrae cervicales - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
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Abstract

Osteosynthetisches Element für die Vertebrae cervicales für an benachbarte Wirbelkörpern anlegbare Flächen zur Fixierung der relativen Lage, vorzugsweise des C1 und C2 zueinander. Auf einer Platte (1) mit Befestigungsöffnung (4) ist ein Verbindungssteg (2) zu einer U-förmig gebogenen Stützplatte (3) angeordnet. Das Ende des Verbindungsstegs (2) ist mit der gebogenen Stützplatte (3) im Bereich am unteren Scheitelpunkt (6) oder bis zur seitlichen parallelen Endfläche verbunden. Die Endflächen der oberen Stützplatte (3) sind mit denen der unteren Platte (1) zueinander annähernd parallel.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein osteosynthetisches Element für den Bereich der Vertebrae cervicales mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, dass die menschliche Anatomie der Wirbelsäule, insbesondere in dem Bereich der Vertebrae cervicales (Halswirbel) im Falle von Schädigungen, sich nur durch osteosynthetische Elemente stabilisieren lassen. So ist es üblich eine Stabilisierung mit Drähten, Kabeln, Klammern, Haken oder Platten und Schrauben durchzuführen.
  • Nach der FR 2 709 411 A1 ist ein Stabilisierungselement für die Halswirbelsäule bekannt. Das Element besteht aus einem an einem Ende gebogenen Stab, so dass sich eine Art Haken bildet und einer Hülse, die über den Stab geschoben wird. Beide Elemente können miteinander arretiert werden.
  • Die aufzuschiebende Hülse besitzt am Ende ebenfalls einen Haken. Beide Haken umgreifen teilweise die angrenzenden Halswirbel C1 und C2. Dadurch ist es möglich sie gegeneinander zu verspannen und in einer bestimmten Lage zu fixieren. Nachteilig ist jedoch, dass durch das Verspannen ein Druck auf beide Halswirbel ausgeübt wird.
  • Aus der FR 2 743 491 A1 ist bekannt, eine Stabilisierung mittels eines gelochten Stabes mit einem angeordneten Haken zu erreichen. Ein zweiter Haken wird mittels einer Schraube über ein Langloch verbunden, so dass einmal eine Verschiebung in vertikaler Richtung erfolgen kann und gleichzeitig kann der zu fixierende Haken gedreht werden. Dadurch ist ein teilweises Umfassen der angrenzenden Wirbelkörper C1 und C2 möglich. Auch hier erfolgt durch das klammerartige Element eine Art Verspannung der Wirbel gegeneinander.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein osteosynthetisches Element für den Bereich der Vertebrae cervicales so weiter zu bilden, dass eine Fixation benachbarter Wirbel erfolgt unter gleichzeitiger Stützung mindestens eines Wirbels.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist demnach vorgesehen, dass das osteosynthetische Element in Form einer Stütze aufgebaut ist, mit der benachbarte Wirbel fixiert, gestützt und deren Lage stabilisiert werden. Dieses erfolgt in dem das osteosyntheti sche Element beispielsweise mit dem Halswirbel C2 (Axis) durch verschrauben fest verbunden ist und der Atlas C1 von unten durch die erfindungsgemäße U-förmig gebogene Stützplatte teilweise umgriffen wird. Es ist auch möglich eine leichte Fixierung des osteosynthetischen Elements zusätzlich an den Halswirbel C1 vorzunehmen. Dieses ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Vorteile liegen insbesondere darin, dass durch das erfindungsgemäße osteosynthetische Element in Form einer so genannten „Gabelstütze" der Vertebrae cervicales C1 nur in der gewünschten Lage durch Lagerung in der U-förmig gebogenen Stützplatte aufliegt und fixiert ist und somit keinerlei Zugspannungen auftreten.
  • Durch das erfindungsgemäße osteosynthetische Element (Gabelstütze) ist es gelungen, dass eine Stabilisierung des Vertebrae cervicales C1 (Atlas) in einfacher Form erfolgt ohne das Spitzenbelastungen direkt am Wirbel vorhanden sind.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Gabelform es für den Operateur relativ leicht ist, den erforderlichen Teil des Wirbels C1 in die U-förmige Stützplatte (Gabel) einzulegen und danach die untere Platte des erfindungsgemäßen Elements nur am Wirbel C2 zu befestigen.
  • Es ist aber auch möglich, die untere Platte so lang zu gestalten, dass diese an mehreren Wirbeln anliegt und an mindestens einem befestigt wird.
  • Dabei erfolgt zuerst die Bestimmung der Größenverhältnisse der Wirbel und des Abstandes der benachbarten Wirbel zueinander, damit eine genaue Positionierung und eine ausreichende Abstützung gewährleistet werden.
  • Dazu weist das erfindungsgemäße osteosynthetische Element in der Vertikalebene eine Platte mit wenigstens einer Öffnung auf. Diese Öffnung ist vorteilhafterweise zentrisch angeordnet. Es ist aber auch möglich sie dezentral anzuordnen oder mehrere Öffnungen gleichzeitig anzuordnen.
  • Sofern die Platte über mehrere Wirbel sich erstreckt, ist es auch möglich, die Platte an allen Wirbel zu befestigen.
  • Die Öffnung in der Platte ist vorgesehen für ein Befestigungselement, welches durch die Öffnung (Befestigungsöffnung) hindurch in die Corticalis des Wirbels eingebracht werden kann. Dadurch ist eine feste Verbindung des osteosynthetischen Elements mit dem Wirbel gegeben. Vorteilhafterweise werden hierzu selbstschneidende Knochenschrauben verwendet, es sind jedoch auch andere Befestigungselemente möglich.
  • Die Befestigungsöffnung kann dabei ein rundes Loch sein. Bevorzugt werden aber konische Löcher, damit der Kopf des Befestigungselementes darin aufgenommen werden kann. Die Oberfläche des Loches kann glatt sein oder mit einem Gewinde versehen, es sind aber auch andere Formen möglich. Die Erfindung soll dadurch nicht eingeschränkt sein.
  • In vertikaler Richtung befindet sich oberhalb der Platte in Richtung C1 eine U-förmig gebogene Stützplatte. Diese Stütz platte umgreift von unten einen Teil des angrenzenden Wirbelkörpers, beispielsweise des C1 aus Richtung C2, um den Wirbel teilweise in der Stützplatte zu lagern und zu positionieren. Die Endseiten der gebogenen Stützplatte sind in der gleichen Ebene wie die Platte, nur parallel nach dorsal und/oder nach ventral versetzt und annähernd parallel zueinander.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn der Teil der Stützplatte, der Teile des Wirbelkörpers C1 nach ventral umgreift, sich zum Ende verjüngt. Dadurch ist eine einfachere und schonende Positionierung am Wirbel möglich. Es ist aber auch zur Stützung des Wirbels C1 möglich, mehrere erfindungsgemäße Elemente gleichzeitig einzusetzen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn im dorsalen Teil der U-förmigen Stützplatte eine kleine Fixieröffnung angeordnet ist. Durch diese Fixieröffnung kann mit einem kleinen Fixierelement, wie beispielsweise einer selbstschneidenden Knochenschraube oder ein anderes geeignetes Mittel, die Stützplatte an dem Wirbel zusätzlich fixiert werden, damit eine spätere Bewegung des Wirbels nicht möglich ist.
  • Die Platte und die Stützplatte des osteosynthetischen Elementes sind durch einen Verbindungssteg verbunden. Der Verbindungssteg ist möglichst mittig am Ende der Platte angeordnet und endet an der U-förmigen Stützplatte möglichst mittig. Dieses kann im Bereich des unteren Scheitelpunkts des Bogens der Stützplatte sein, aber auch bis zur Höhe der seitlichen parallelen Fläche.
  • Der Verbindungssteg besitzt vorteilhafterweise die Form eines flachen schmalen Bandes, kann aber auch die Breite der Platte haben. Es ist auch möglich, dass er eine runde, ovale oder eckige Form aufweist.
  • Die Länge des Verbindungssteges ist entsprechend dem erforderlichen Abstandes zwischen Platte und U-förmigen Stützplatte variabel.
  • Das erfindungsgemäße osteosynthetische Element sollte aus einem Material mit guter Biokompabilität bestehen. Aber auch andere implantierbare Materialien sind möglich. Die Oberfläche können sein Titan-Niobbeschichtungen, Reinsttitan-Plasmabeschichtungen mit extra rauer Oberflächenstruktur, Tantal-Beschichtung oder Hydroxy-Apatitbeschichtungen, die besonders gewebeverträglich sind.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich beispielhaft aus den nachfolgenden näheren Erläuterungen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 Gesamtansicht des osteosynthetischen Elementes
  • 2 Osteosynthetischen Element am Vertebrae cervicales C1/C2
  • Nachfolgend sind dieselben Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach 1 hat das osteosynthetische Element die Form einer Gabel und besteht aus einer Platte 1, einem Verbindungssteg 2 und einer U-förmigen Stützplatte 3. Die Platte 1 und die U-förmige Stützplatte 3 sind mittels eines Verbindungssteges 2 miteinander verbunden. In der Platte 1 ist mittig eine Befestigungsöffnung 4 angeordnet, durch die eine nicht dargestellte Knochenschraube als Befestigungselement durchgeführt wird. Der am oberen Rand an der Platte 1 angeordnete Verbindungssteg 2 endet mittig am unteren Ende am Scheitelpunkt 6 der U-förmigen Stützplatte 3. Der Verbindungssteg 2 ist in diesem Beispiel schmaler als die Breite der Platte 1. Die U-förmige Stützplatte 3 ist so geformt, dass die Flächen an den Enden annähernd parallel zueinander angeordnet sind. An der einen Seite der Stützplatte 3 befindet sich die Fixieröffnung 5, für das Durchführen einer nicht dargestellten Fixierschraube, als zusätzliches Fixierelement an den Vertebrae cervicalis C1. Die Stützplatte 3 ist so geformt, dass sie mit dem anderen Ende der Stützplatte 3 ein „U" bildet. Dadurch kann ein Teil des Vertebrae Cervicalis C1 umgriffen werden, bei gleichzeitiger Fixierung der Lage und Bildung einer stabilen Auflage. In diesem Beispiel ist das Ende verjüngt, damit das Einbringen in den ventralen Raum am Wirbel erleichtert wird.
  • In der 2 ist dargestellt, eine mögliche Anordnung des osteosynthetischen Elementes an zwei benachbarten Wirbeln der Vertebrae cervicales C1/C2. Dabei ist die Platte 1 an dem Wirbel C2 anliegend und mittels einer nicht dargestellten Schraube durch die Befestigungsöffnung 4 mit diesem verbunden. Die Platte 1 kann aber auch an den nachfolgenden Wirbeln C3 oder C4 verbunden werden.
  • Am C1 umgreift die Stützplatte 3 einen Teil des Wirbelkörpers C1 (Atlas), wobei seine Lage fixiert ist. Zusätzlich ist durch die Fixieröffnung 5 eine nicht dargestellte Fixierschraube in die Corticalis des C1 eingebracht. Die Platte 1 und die Stützplatte 3 sind durch den Verbindungssteg 2 miteinander verbunden, wobei der Verbindungssteg 2 genau die Länge aufweist, damit der Wirbel C1 und der Wirbel C2 in der gewünschten Position zueinander fixiert sind.
  • 1
    Platte
    2
    Verbindungssteg
    3
    Stützplatte
    4
    Befestigungsöffnung
    5
    Fixieröffnung
    6
    Scheitelpunkt

Claims (8)

  1. Osteosynthetisches Element für die Vertebrae cervicales für an benachbarte Wirbelkörper anlegbare Flächen zur Fixierung der relativen Lage, vorzugsweise des C1 und des C2 zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertikalebene an einer Platte (1) mit Befestigungsöffnung (4) ein Verbindungssteg (2) zu einer U-förmig gebogene Stützplatte (3) so angeordnet ist, dass das Ende des Verbindungstegs (2) mit der gebogenen Stützplatte (3) im Bereich am unteren Scheitelpunkt (6) oder bis zur seitlichen parallelen Endfläche verbunden ist und die Endflächen der Stützplatte (3) mit denen der unteren Platte (1) zueinander annähernd parallel sind.
  2. Osteosynthetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (1) die Befestigungsöffnung (4) bevorzugt zentral angeordnet ist.
  3. Osteosynthetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der U-förmigen Stützplatte (3) verjüngt ist und ein einfaches Umgreifen eines Teils des Wirbelbogens ermöglicht.
  4. Osteosynthetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (4) zur Aufnahme der Knochenschraube rund oder oval ist und eine glatte zylindrische bis konische Form aufweist und/oder mit einem Gewinde strukturiert ist.
  5. Osteosynthetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Stützplatte (3) mindestens eine Fixieröffnung (5) aufweist.
  6. Osteosynthetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Fixieröffnung (5) eine selbstschneidende Knochenschraube angeordnet ist.
  7. Osteosynthetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem leichtkompatiblen Material besteht.
  8. Fixierelement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Metall oder Kunststoff mit guter Biokompatibilität ist.
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