DE102004060334A1 - Messvorrichtung zum Messen eines Benetzungsgrades - Google Patents

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Boguslaw Babol
Alfred Dr. Pohl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zum Messen eines momentanen Benetzungsgrades eines Bauteils, das insbesondere in einem Kraftfahrzeug vorhanden ist. Die Messvorrichtung enthält eine Hochfrequenz-Quelle zum Erzeugen eines hochfrequenten Referenzsignals und einen Messaufnehmer zum Erzeugen eines Messsignals, das eine Information über den momentanen Benetzungsgrad des Bauteils enthält. Ein Multiplizierer zum Multiplizieren des hochfrequenten Referenzsignals mit dem Messsignal und ein dem Multiplizierer nachgeschalteter Tiefpass ermöglichen eine besonders hohe Mess- und eine geringe Störempfindlichkeit beim Bestimmen des Benetzungsgrades.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, also eine Messvorrichtung zum Messen eines momentanen Benetzungsgrades eines Bauteils, das insbesondere in einem Kraftfahrzeug vorhanden ist, mit einer Hochfrequenz-Quelle zum Erzeugen eines hochfrequenten Referenzsignals und einem Messaufnehmer zum Erzeugen eines Messsignals, das eine Information über den momentanen Benetzungsgrad des Bauteils enthält.
  • Obwohl auf beliebige Bauteile anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik nachfolgend in Bezug auf eine Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, näher erläutert.
  • Es sind Scheibenwischvorrichtungen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen eine Steuerung der Scheibenwischer nicht nur über einen herkömmlichen Lenkstockhebel, sondern zusätzlich über einen Regensensor erfolgt. Diese Regensensoren liefern in Abhängigkeit des jeweiligen sich auf der Fahrzeugscheibe befindlichen Feuchtigkeitsgrades oder in Abhängigkeit des Benetzungsgrades der Fahrzeugscheibe ein Signal an eine Auswerteeinheit des Kraftfahrzeugs, welches üblicherweise zur Ansteuerung der Scheibenwischer genutzt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise optische Regensensoren bekannt, welche üblicherweise eine Lichtquelle umfassen, deren elektromagnetische Strahlung von der Windschutzscheibe, je nach Feuchtigkeitsbelag auf der Windschutzscheibe unterschiedlich reflektiert wird. Der reflektierte Anteil wird mittels eines Fotoelements erfasst, so dass ein dem Benetzungsgrad entsprechendes Ausgangssignal des Regensensors bereitgestellt werden kann. Diese Ausgangssignale können derart ausgewertet und zur Steuerung der Scheibenwischer verwendet werden, dass sowohl die Einschaltung als auch die Wischergeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer gemessenen Regenmenge variiert wird.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass optische Regensensoren durch verschiedene, vom Benetzungsgrad unabhängige Einflüsse beeinträchtigt werden. Beispielsweise reagieren optischen Sensorsysteme sehr empfindlich auf Verschmutzungen, so dass daher das Ausgangssignal der Mess- und Auswerteeinheit häufig nicht mehr als Maß des Benetzungsgrades angesehen werden kann. Dies wirkt sich auf die Zuverlässigkeit des Systems nachteilig aus.
  • Ferner sind auf der Außenseite der Fahrzeugscheibe aufgebrachte Sensoren bekannt, welche aus zwei sich nicht berührende Leiterbahnen bestehen, die parallel verlaufende, kammartig ineinander greifende Leiterbahnabschnitte aufweisen, welche untereinander elektrisch nicht verbunden sind. Diese Leiterbahnabschnitte sind beispielsweise als Strukturen mit konstanter Breite ausgebildet. Dabei sind die Leiterbahnen mit elektrischen Anschlussvorrichtungen versehen. Durch die Wassertröpfchen werden die elektrisch leitenden Bahnen derart überbrückt, dass ein elektrischer Messstrom fließt. Die Überbrückung der Leiterbahnen durch die Wassertröpfchen bewirkt eine Änderung des Gesamtwiderstands des Sensors. In Abhängigkeit vom jeweiligen Benetzungsgrad auf der Fahrzeugscheibe lässt sich über die Widerstandsänderung somit ein reproduzierbares elektrisches Signal erzeugen.
  • Da die im Bereich des Regensensors auftreffende Feuchtigkeit dabei repräsentativ für den Benetzungsgrad der Fahrzeugscheibe ist, wird der Regensensor üblicherweise auf der Fahrzeugscheibe des Kraftfahrzeugs im Bereich der Scheibenwischer angeordnet. Herstellungsbedingt wird der Regensensor bereits beim Hersteller der Fahrzeugscheiben auf die Fahrzeugscheibe aufgebracht. Dies stellt einen sehr aufwändigen und sehr kostenintensiven Prozess dar.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich allerdings zudem die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass die auf der Außenseite der Fahrzeugscheibe montierten Sensoren äußeren Witterungseinflüssen sowie mechanischen Einflüssen beispielsweise durch die Scheibenwischer ausgesetzt sind, wodurch Verschleißerscheinungen auftreten können.
  • Aus der Druckschrift DE 101 27 990 C2 ist ein Regensensor bekannt, der als Sensorelement einen LC-Schwingkreis, einen Oszillator zur Anregung des Schwingkreises und eine Durchstimmeinrichtung zur frequenzmäßigen Durchstimmung des Oszillators aufweist. Dabei wird die Frequenz des Schwingkreises in Abhängigkeit des Benetzungsgrades erfasst und ausgewertet.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass diese Regensensoren äußerst empfindlich auf elektromagnetische Beeinflussungen reagieren, da sämtliche Funksignale im Bereich des Kraftfahrzeugs Störsignale für einen LC-Schwingkreis darstellen. Somit können externe Funksignale die Frequenz des LC-Schwingkreises ohne eine Benetzung der Kraftfahrzeugscheibe derart verändern, dass auch ohne eine Tröpfchenbildung auf der Fahrzeugscheibe in unerwünschter Weise eine Scheibenwischerfunktion aktiviert wird. Die elektromagnetischen Störeinflüsse bedingen also eine zusätzliche Gleichspannung, die vom Regensensor fehlerhafterweise als Benetzung interpretiert wird. Des Weiteren kann die Empfindlichkeit des Regensensors bezüglich des tatsächlich zu detektierenden Nutzsignals sehr schlecht sein.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst genaues Bestimmen eines Be netzungsgrades eines Bauteils, insbesondere einer Kraftfahrzeugscheibe, zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Messvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Messvorrichtung einen Multiplizierer und einen Tiefpass (Tiefpassfilter) auf, der dem Multiplizierer nachgeschaltet ist. Den Eingängen des Multiplizierers wird ein hochfrequentes Referenzsignal einer Hochfrequenz-Quelle und ein Messsignal zugeführt, das eine Information über den momentanen Benetzungsgrad eines Bauteils enthält. Das Referenzsignal und das Messsignal sind insbesondere kohärente Signale, die bezüglich ihrer Frequenz synchron sind. Die erfindungsgemäße Messvorrichtung kann somit eine Gleichspannung erzeugen, die proportional zum detektierten Messwert ist. Der Tiefpass bestimmt einerseits die Reaktionszeit der Messvorrichtung und andererseits deren Bandbreite.
  • Der Tiefpass kann vorteilhafterweise schmalbandig ausgestaltet sein, so dass Signale mit Frequenzen, die größer sind, als die durch den Tiefpass vorgegebene Grenzfrequenz, herausgefiltert und bei der Ermittlung des Benetzungsgrades somit nicht berücksichtigt werden. Vorteilhafterweise kann somit eine hohe Messempfindlichkeit und zusätzlich auch eine geringe Störempfindlichkeit gewährleistet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dem Tiefpass ein Verstärker nachgeschaltet. Aufgrund der relativ schmal dimensionierbaren Bandbreite kann dieser Verstärker vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, dass die durch ihn erzielbare Verstärkung hoch ist. Dadurch wird eine besonders hohe Sensitivität der Messung erreicht.
  • Vorteilhafterweise kann die Hochfrequenz-Quelle einen Oszillator aufweisen. Dadurch ist das hochfrequente Referenzsignal auf besonders einfache Weise erzeugbar.
  • Besonders bevorzugt weist der Messaufnehmer einen Resonator auf. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet eine genaue Erfassung des zu bestimmenden Benetzungsgrades auf besonders effektive Weise.
  • Der Resonator und die Hochfrequenz-Quelle sind der Einfachheit halber zum Anregen des Resonator mittels der Hochfrequenz-Quelle miteinander gekoppelt. Dadurch kann das hochfrequente Referenzsignal der Hochfrequenz-Quelle sowohl zum Detektieren des gewünschten Messwertes als auch zum Anregen des Resonators genutzt werden. Dies gewährleistet ein besonders gutes Bestimmen des Messwertes und somit des Benetzungsgrades.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Anwendungs- und Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 ein Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Messvorrichtung in einem Kraftfahrzeug und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Messvorrichtung.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Die nachfolgenden Erläuterungen werden an Hand einer Kraftfahrzeugscheibe ausgeführt. Die erfindungsgemäße Messvorrichtung ist allerdings nicht auf die Anwendbarkeit bei Kraftfahrzeugscheiben beschränkt, sondern kann vielmehr ebenfalls für andere Bauteile eingesetzt werden, bei denen ein Benetzungsgrad gemessen werden soll. Diese Bauteile müssen darüber hinaus nicht notwendigerweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein.
  • 1 zeigt eine geschnittene, schematische Darstellung eines Ausschnittes eines Kraftfahrzeuges 1 mit einer Windschutzscheibe 2. In dem Kraftfahrzeug 1 ist eine erfindungsgemäße Messvorrichtung 3 zum Messen eines momentanen Benetzungsgrades eines Bauteils des Kraftfahrzeuges 1 vorhanden. Dieses Bauteil ist im vorliegenden Beispiel die Windschutzscheibe 2. In die Windschutzscheibe 2 ist ein Messaufnehmer 4 eingebettet, der dazu dient, eine Information über den Benetzungsgrad der Windschutzscheibe 2 mit Regenwasser aufzunehmen. Der Messaufnehmer 4 ist Teil der Messvorrichtung 3. Darüber hinaus enthält die Messvorrichtung 3 weitere Komponenten 5, die nachfolgend anhand der 2 näher bezeichnet werden.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Messvorrichtung 3. Die Messvorrichtung 3 weist einen Oszillator 6 auf, der als Hochfrequenz-Quelle dient und ein hochfrequentes Referenzsignal erzeugt. Der Oszillator 6 kann insbesondere als variabler Oszillator ausgestaltet sein, der ein Verändern der Frequenz des hochfrequenten Referenzsignals ermöglicht.
  • Der Oszillator 6 ist ausgangsseitig mit einem Resonator 7 gekoppelt, so dass dieser mittels des Referenzsignals angeregt wird. Der Resonator 7 ist Teil des Messaufnehmers 4 und enthält einen LC-Schwingkreis, der aus einer Induktivität 8 und einer dazu parallel geschalteten Kapazität 9 besteht. Die Resonanzfrequenz des LC-Schwingkreises ändert sich ab hängig davon, ob und wie viel Regenwasser auf der Windschutzscheibe 2 vorhanden ist, da sich insbesondere die Kapazität 9 des Resonators 7 aufgrund der hohen Dielektrizitätskonstanten des in der unmittelbaren Nähe der Kapazität 9 befindlichen Regenwassers erhöht. Der Resonator 7 kann dadurch ein Messsignal erzeugen, das die Information über den Benetzungsgrad der Windschutzscheibe 2 enthält.
  • Der Resonator 7 ist ausgangsseitig mit einem Multiplizierer 10 gekoppelt, der einen ersten Eingang 11 aufweist, dem das Messsignal des Resonators 7 mit der Information über den Benetzungsgrad der Windschutzscheibe 2 zugeführt ist. Einem zweiten Eingang 12 des Multiplizierers 10 wird das hochfrequente Referenzsignal des Oszillators 6 zugeführt. Der Multiplizierer 10 multipliziert somit das Messsignal mit dem Referenzsignal. Da beide Signale kohärent sind, kann durch die Multiplikation so eine Gleichspannung gewonnen werden, die dem Messwert und damit der Information über den Benetzungsgrad der Windschutzscheibe 2 proportional ist.
  • Dem Multiplizierer 10 ist ein Tiefpassfilter 13 nachgeschaltet, dessen Grenzfrequenz vorteilhafterweise so dimensioniert ist, dass störende und fehlerhafte Signaleinflüsse, die von dem Messaufnehmer 4 beispielsweise durch parasitäre elektromagnetische Strahlung (EMV-Strahlung) aufgenommen wurde, herausgefiltert werden. Das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 13 gibt somit besonders genau den gewünschten Messwert wieder.
  • Das Tiefpassfilter 13 ist ausgangsseitig mit einem Verstärker 14 verbunden, der das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 13 verstärkt. Dadurch ist eine besonders hohe Sensitivität der Messung erreichbar. Das so verstärkte Signal wird einer Verarbeitungsschaltung 15 zugeführt, in der es in an sich bekannter Weise weiter verarbeitet und aufbereitet wird. Die Verarbeitungsschaltung 15 gibt an einem Ausgang 16 ein Steuersignal aus, mit dem letztendlich ein Scheibenwischer in Abhängigkeit von dem ermittelten Benetzungsgrad angesteuert wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.

Claims (7)

  1. Messvorrichtung (3) zum Messen eines momentanen Benetzungsgrades eines Bauteils (2), das insbesondere in einem Kraftfahrzeug (1) vorhanden ist, mit einer Hochfrequenz-Quelle (6) zum Erzeugen eines hochfrequenten Referenzsignals und mit einem Messaufnehmer (4) zum Erzeugen eines Messsignals, das eine Information über den momentanen Benetzungsgrad des Bauteils (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (3) einen Multiplizierer (10) zum Multiplizieren des hochfrequenten Referenzsignals mit dem Messsignal und einem dem Multiplizierer (10) nachgeschalteten Tiefpass (13) aufweist.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tiefpass (13) ein Verstärker (14) nachgeschaltet ist.
  3. Messvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Quelle (6) einen Oszillator aufweist.
  4. Messvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (4) einen Resonator (7) aufweist.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (7) einen LC-Schwingkreis (8, 9) aufweist.
  6. Messvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (7) und die Hochfrequenz-Quelle (6) zum Anregen des Resonators (7) mittels der Hochfrequenz-Quelle (6) miteinander gekoppelt sind.
  7. Messvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Messvorrichtung (3) zum Messen des Regenbelages auf einer Fensterscheibe (2) ist.
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