DE102004059276A1 - Einstellelement für einen oder mehrere Reflektoren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einstellelement für einen oder mehrere Reflektoren, insbesondere für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein erstes Stellelement (12) zum Eingriff eines Einstellwerkzeugs und ein zweites Mitnahmeelement (14) zur mittelbaren oder unmittelbaren Kopplung mit mindestens einem Reflektor, derart, dass die Rotationsbewegung des Einstellelements (10) in eine rotatorische Bewegung des mindestens einen Reflektors um eine zugeordnete Verstellachse umgesetzt wird, bei dem das Stellelement (12) mit dem Mitnahmeelement (14) bezüglich einer Drehmitnahme koppelbar ist und eine Überrastsicherung zwischen Stellelement (12) und Mitnahmeelement (14) vorgesehen ist, die die beiden ab einem vorgegebenen definierten Drehmoment entkoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einstellelement für einen oder mehrere Reflektoren insbesondere für ein Kraftfahrzeug umfassend ein erstes Einstellelement zum Eingriff eines Einstellwerkzeugs und ein zweites Mitnahmeelement zur mittelbaren oder unmittelbaren Kopplung mit mindestens einem Reflektor, derart, dass die Rotationsbewegung des Einstellelements in eine rotatorische Bewegung des mindestens einen Reflektors um eine zugeordnete Verstellachse umgesetzt wird.
  • Bei Scheinwerfern bzw. Reflektoren von Kraftfahrzeugen ist es notwendig und auch gesetzlich vorgeschrieben, dass sich diese bezüglich ihrer Nulllage justieren lassen. Auf diese Weise sollen Blendungen des Gegenverkehrs vermieden werden. Sind nun verschiedene Reflektoren zusammen im Verbund angeordnet, so kann es erforderlich sein, dass diese gemeinsam justiert werden. Bei der Justierung von Scheinwerfern werden die Reflektoren bezüglich ihrer Winkellage hinsichtlich zugeordneter Verstellachsen verschwenkt. Dabei können Reflektoren verschiedener Lichtfunktionen miteinander gekoppelt sein.
  • Dabei erfolgt die Einstellung, die beispielsweise auch dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen dient, in der Regel sowohl hinsichtlich einer horizontalen als auch hinsichtlich einer vertikalen Achse, um eine endgültige Justierung der Scheinwerfer nach Einbau in ein Kfz vornehmen zu können. Die Lagebestimmung erfolgt dabei anhand eines Messschirms, der die Lichtverteilung eines oder mehrerer Scheinwerfer in einer festgelegten Höhe und Entfernung vor dem Scheinwerfer zeigt, wenn der Scheinwerfer auf den Messschirm strahlt. Anhand der Abbildung auf diesem Standardmessschirm kann dann eine Einstellung des Scheinwerfers vorgenommen werden.
  • Grundsätzlich werden Reflektoren an drei Punkten gelagert, durch die eine horizontale und eine vertikale Achse gebildet wird. Einer der drei Punkte ist dabei Bestandteil sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Achse. Dieser Punkt kann dann beispielsweise ein Festlager bilden und die beiden anderen Punkte bilden die Anlenkpunkte für das Verstellsystem.
  • Da aufgrund des zunehmenden Wunsches nach sportlich gestalteten Designs in Karosserien und aufgrund der zunehmenden Anforderungen an die Aerodynamik von Fahrzeugen das Platzangebot im Bereich der Scheinwerfer immer geringer wird, ist es vielfach erforderlich, die Verstellmechanismen derart vorzusehen, dass hier Bauraum eingespart wird.
  • Dies kann beispielsweise durch die Kopplung einzelner Reflektoren und die gemeinsame Verschwenkung erfolgen.
  • Darüber hinaus wird auf diese Weise auch erreicht, dass weniger Einstellvorgänge notwendig werden, nämlich lediglich ein einzelner Verstellvorgang für die Einstellung mehrerer Reflektoren in einem Scheinwerfer und darüber hinaus auch gewisse Vormontagen der Reflektoren zueinander vorgenommen werden können.
  • Da die zwei Reflektoren, die in der Regel miteinander gekoppelt werden, oft verschiedenen Lichtfunktionen zugeordnet sind, kann eine Blendung eines Gegenverkehrs bei Verstellung der Scheinwerfer zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt auftreten. Darüber hinaus kann es geschehen, dass im Rahmen der Vormontage die Reflektoren so zueinander angeordnet sind, dass einer der beiden Reflektoren früher einen definierten Grenzwert bezüglich der Verstellung erreicht. Es wird dann in aller Regel vorgesehen sein, dass eine weitere Verstellung des Reflektors ab diesem Zeitpunkt nicht möglich ist.
  • Dabei sind in aller Regel sogenannte Überrastsicherungen vorgesehen, die bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes zwei Teile außer Eingriff bringen.
  • So ist im Stand der Technik zur Einstellung von Reflektoren beispielsweise vorgesehen, dass an einem Teil eines Reflektors eine Gewindeschale vorgesehen ist, in der durch ein federnd ausgebildetes Element eine Schraube gehalten wird. Durch Verdrehen der Schraube kommt es entlang der Gewindegänge der Schraube zu einem Wandern des Reflektorelements. Die Anpresskraft wird dabei durch ein federndes Spangenelement sichergestellt. Wird nun durch Erreichen eines Grenzwertes die Drehübertragung deutlich erschwert, so wird eine Grenzkraft überschritten, bis zu der das Spangenelement die Schraube in der Gewindeschale halten kann. Ab diesem Grenzwert kommt es dann zu einem Überrasten der Schraube, d. h. die Schraube ist nicht länger in den Gewindegängen geführt, sondern wird in Richtung des Federelementes aus diesen herausgedrückt.
  • Bei der Kombination von mehreren Reflektoren in einer Einstellvorrichtung ist es notwendig, dass eine Überrastsicherung derart vorgesehen ist, dass, sobald einer der Reflektoren an seinen Anschlag gelangt, eine Verstellung beider bzw. der mehreren Reflektoren sicher verhindert wird, da es sonst zu einer Blendung des Verkehrs kommen kann und die gesetzlichen Vorschriften überschritten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Einstellelement für einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das es auch bei einer kombinierten Verstellung von Reflektoren eines Scheinwerfers ermöglicht, ein Überrasten der Überrastsicherung der Reflektoren bei Blockade nur eines Reflektors auszulösen und das zugleich herstellungstechnisch einfach und mit möglichst geringem zusätzlichem Teileaufwand realisiert werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Einstellelement der eingangs beschriebenen Art, bei dem das Stellelement mit dem Mitnahmeelement koppelbar ist und eine Überrastsicherung zwischen Stellelement und Mitnahmeelement vorgesehen ist, die die beiden ab einem vorgegebenen definierten Drehmoment entkoppelt. Dabei kann das Einstellelement eine Längsachse aufweisen, die sowohl durch das Stellelement als auch durch das Mitnahmeelement verläuft, so dass im miteinander gekoppelten Zustand die beiden Elemente als ein gemeinsames Einstellelement wirken und erscheinen. Auf diese Weise wird durch die Integration der Überrastsicherung bereits in das Einstellelement die Überrastsicherung in der Verstellkette ausgehend vom Einstellelement bis zu den Reflektoren sehr weit nach vorne verlagert. Auf eine Vorsehung weiterer Überrastelemente, wie es beispielsweise auch im Stand der Technik bekannt war, der z. T. je Reflektor ein separates Überrastelement vorsah, kann hier verzichtet werden. Darüber hinaus kann auch auf die Vorsehung einer separaten Überrastsicherung verzichtet werden und es kann so die Anzahl der notwendigen einzusetzenden Teile und der Bauraum reduziert werden.
  • Dabei kann nach einer ersten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das Stellelement in das Mitnahmeelement in axialer Richtung einsteckbar und dort mittels am Umfang am Stellelement vorgesehener Federn oder Rippen, die in Nuten des Mitnahmeelements eingreifen, zur Drehmitnahme festlegbar ist. Alternativ können auch die Nuten am Stellelement und die Federn bzw. Rippen am Mitnahmeelement vorgesehen sein, insbesondere dann, wenn nicht das Stellelement in das Mitnahmeelement axial einsteckbar ist, sondern umgekehrt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ab einem vorgegebenen maximalen Drehmoment die Nut-Feder-Verbindung außer Eingriff bringbar ist, so dass es zu einem Überrasten kommt. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Stellelement so radial federnd ausgebildet ist, dass die Feder- bzw. Rippenelemente, die in die Nuten des Mitnahmeelements eingreifen, durch insbesondere radiales Ausweichen in Richtung auf die Achse des Stellelementes aus den Nuten herausführbar sind.
  • Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass lediglich zwei Federn oder Rippen vorgesehen sind, die in die Nuten eingreifen, wobei u. a. über die Anzahl der Federn sowie über die Ausgestaltung der Federkonstante das Moment definiert werden kann, bei dem ein Überrasten erfolgt. Sofern über den gesamten Umfang Nuten vorgesehen sind, ist die Bedienung und Montage vereinfacht, da die Einbaulage frei wählbar ist.
  • Alternativ zu einer radialen Ausgestaltung der Drehmitnahme und der Überrastsicherung kann auch vorgesehen sein, dass die Kopplung zur Drehmitnahme von Mitnahmeelement und Stellelement im Bereich der axialen Kontaktflächen von Stellelement und Mitnahmeelement erfolgt.
  • So kann beispielsweise an der Kontaktfläche des Stellelementes zum Mitnahmeelement ein Verbindungselement vorgesehen sein, das zur Drehmitnahme in eine Führung in der Kontaktfläche des Mitnahmeelements eingreift und durch eine Feder in Richtung des Mitnahmeelements vorgespannt ist. Wird ein gewisses Grenzdrehmoment erreicht, so vollführt das Verbindungselement eine Bewegung in axialer Richtung und gelangt außer Eingriff der Führung der Kontaktfläche des Mitnahmeelements. Sofern es sich bei dem Mitnahmeelement und/oder dem Stellelement um Kunststoffteile, insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffteile, handelt, kann das Verbindungselement an die Kontaktfläche ebenso wie die Nut-Feder-Verbindungselemente unmittelbar angespritzt bzw. angeformt werden. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Feder aus Metall besteht, insbesondere durch eine Spiralfeder oder andere Druckfeder gebildet wird und ein separates Teil bildet. Mit dem Verbindungselement kann die Feder einstückig verbunden sein. Das Verbindungselement kann dabei gegenüber dem Stell- oder Mitnahmeelement, mit dem es drehfest verbunden ist, federnd axial verschieblich sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement, das in die Führung entweder am Stellelement oder am Mitnahmeelement eingreifen soll, bezüglich der Drehbewegung mit dem entweder Mitnahme- oder Stellelement gekoppelt ist, wobei hier insbesondere eine Kopplung über einen einen Mehrkant oder eine Kreuzform aufweisenden Mitnahmezapfen vorgesehen sein kann.
  • Generell gilt, dass ein Überrastmoment bei ca. 0,8 bis 1,0 Nm erreicht werden soll. Problematisch ist hierbei, dass durch die Erhitzung der Einstellelemente innerhalb eines Scheinwerfers das Überrastelement aufgrund der Materialparameter sinkt. Es ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, durch die Auswahl der verwendeten Materialien sicherzustellen, dass auf der einen Seite eine Einstellbarkeit gewährleistet ist und auf der anderen Seite jedoch ein zuverlässiges Entkoppeln und damit Überrasten der Einstellvorrichtung für zwei miteinander gekoppelte Reflektoren erreicht werden kann.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass neben der radial oder axial angeordneten Nut-Feder-Verbindung eine in axialer Richtung erfolgende Verrastung der beiden Teile vorgesehen sein kann. Sofern die Teile in axialer Richtung nicht miteinander verrastet werden sollen, kann vorgesehen sein, dass eine axiale Sicherung der Teile zueinander durch eine Sicherung der Teile im Gehäuse vorgesehen ist. Eine axiale Sicherung kann beispielsweise in Form einer formschlüssigen, insbesondere Schnappverbindung erfolgen, wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, dass es sich hier um eine sogenannte Ringschnappverbindung handelt, d. h. um einen Vorsprung, der an der Kante des Mitnahmeelements vorgesehen ist, die dem Stellelement zugewandt ist, wobei das Stellelement einen entsprechenden Bund aufweist, der nach Zusammenfügen der beiden Teile den Rand, der nach innen vorspringt, hintergreift. Zum Ineinanderfügen kann dabei vorgesehen sein, dass durch die aufzubringende Kraft ein kurzzeitiges elastisches und radiales Verformen notwendig wird, wie es im Rahmen der elastischen Eigenschaften des eingesetzten Materials liegt.
  • Um das Herstellungsverfahren zu vereinfachen, kann dabei vorgesehen sein, dass das federnd ausgebildete Verbindungselement zunächst mit dem beispielsweise Stellelement materialschlüssig verbunden ist. Auf diese Weise kann das entsprechende Element im Spritzgussverfahren in einem einzigen Arbeitsschritt hergestellt werden. Es kann dann vorgesehen sein, dass, wenn die beiden Teile Stellelement und Mitnahmeelement miteinander gefügt werden, das Verbindungselement im Bereich einer Materialschwächung vom entweder Mitnahme- oder Stellelement, an dem es festgelegt ist, getrennt wird. Es wird dann derartig axial verschoben, bis es in seine Einbaulage gelangt, in der es sich so axial abstützt, dass es bei einer Drehübertragung auf das Verbindungselement diese Kraft an das jeweils andere Element weiterleitet, im Überrastfall jedoch federnd ausweichen kann.
  • Eine derartige Gestaltung besitzt darüber hinaus auch in der Lagerhaltung Vorteile, da einzelne Bestandteile des Stellelementes oder Mitnahmeelementes nicht separat gelagert werden müssen und somit lediglich die Lagerung von zwei Elementen, nämlich Stellelement und Mitnahmeelement, notwendig ist und das Verbindungselement erst bei Montage in die richtige Lage gebracht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen. Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Einstellelement;
  • 2 ein Stellelement;
  • 3 ein Mitnahmeelement;
  • 4 das Mitnahmeelement gemäß 3 in einer halbgeschnittenen Darstellung;
  • 5 einen Schnitt in Querrichtung durch das Stellelement aus 2;
  • 6 eine alternative Ausgestaltung eines Stellelementes;
  • 7 eine weitere alternative Ausgestaltung eines Stellelementes und
  • 8 eine weitere alternative Ausgestaltung in drei Darstellungen.
  • 1 zeigt ein Einstellelement, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Das Einstellelement umfasst dabei ein Stellelement 12 sowie ein Mitnahmeelement 14. Weiterhin umfasst das Einstellelement 10 eine Längsachse 16, zu der es im Wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut ist. Die Achse 16 verläuft dabei koaxial zu den Achsen des Stellelementes sowie des Mitnahmeelementes, die miteinander fluchten.
  • Das Stellelement 12 weist hierbei an seiner einen axialen Fläche 18 eine Aufnahme 20 für ein Einstellwerkzeug auf, mit der die vertikale bzw. horizontale Einstellung eines Scheinwerfers mit einem oder mehreren Reflektoren vorgenommen werden kann, indem das Stellelement 12 in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Das Stellelement 12 ist hierbei in dem Mitnahmeelement 14 über eine Rastverbindung 22 verrastet, die über einen nach innen vorspringenden Kragen des Mitnahmeelementes 14 sowie eine entsprechende zugeordnete umlaufende Nase am Stellelement 12 gebildet wird, wobei beim axialen Ineinanderführen des Stellelementes 12 in das Mitnahmeelement 14 die Nase unter radialer Verformung des Mitnahmeelementes 14 hinter dem Kragen zu liegen kommt und so die beiden Teile 12, 14 axial miteinander verrastet.
  • Das Stellelement 12 mit der Aufnahme 20 ist nun in einer perspektivischen Darstellung in 2 näher gezeigt. Das Mitnahmeelement 14 ist dagegen in 3 und 4 dargestellt, wobei am oberen Rand 24 des Mitnahmeelements 14 der vorspringende Kragen erkannt werden kann, hinter den dann die umlaufende Nase des Stellelementes 12 greift. Die Aussparung 20 im Stellelement 12 ist dabei so ausgebildet, dass sowohl ein Kreuzschlitz-Schraubendreher in die Öffnung eingeführt werden kann und dort eine Führung findet, aber auch mit einem flachen Schraubendreher eine Verdrehung vorgenommen werden kann.
  • Wie 3 entnommen werden kann, weist das Mitnahmeelement 14 in dem Bereich, in dem es mit dem Stellelement 12 bei Ineinanderstecken der beiden Teile in Überlappung gebracht wird, Nuten 26 auf, die beim Ineinanderfügen von Stellelement 12 und Mitnahmeelement 14 mit Federn 28, die im genannten Überlappungsbereich am Stellelement 12 vorgesehen sind, derart in Kontakt gebracht werden, dass eine Drehmitnahme zwischen Stellelement 12 und das Mitnahmeelement 14 bei Betätigung mit einem Einstellwerkzeug erfolgt.
  • Das Mitnahmeelement 14 ist dann über weitere Einrichtungen mit einem Reflektor gekoppelt, so dass hierdurch eine Einstellbewegung eines oder mehrerer Reflektoren erfolgen kann.
  • Die Nuten 26 im Mitnahmeelement 14 können darüber hinaus in der halb geschnittenen Darstellung des Mitnahmeelements 14 von 4 ersehen werden.
  • Der Bereich des Stellelementes 12, der mit dem Mitnahmeelement 14 bei Zusammenfügen der beiden Teile in Eingriff gebracht wird, und in dem die Nut-Feder-Verbindung zwischen den Teilen wirkt, ist geschnitten in 5 dargestellt. Es sind hierbei zwei einander diametral gegenüberliegende Nasen vorgesehen, die mit den Nuten zusammenwirken, die so angeordnet sind, dass eine elastische Federbewegung der Nasen radial nach innen zum Ausweichen der Nasen derart, dass diese außer Eingriff mit den Nuten 26 gelangen, erfolgen kann. Dies geschieht durch ein Einfedern in den Bereichen 29 sowie durch ein Aufeinanderzubewegen der Kanten 30. Zwischen den Kanten 30 ist eine Aussparung vorgesehen, wobei die Aussparung im Bereich der Symmetrieachse 32 dieses Bereiches des Stellelementes 12 liegt. Im Bereich der Symmetrieachse 32 ist darüber hinaus ein Steg 34 vorgesehen, der zur Stabilität des Bereichs beiträgt und somit dafür sorgt, dass die Elastizität so eingestellt ist, dass im normalen Betrieb das Stell- (12) und Mitnahmeelement (14) über die Nut-Feder-Verbindung miteinander im Eingriff sind und lediglich bei Erreichen eines Grenzdrehmomentes es zu einem Überrasten, d. h. zu einem Einfedern der Nasen 28, kommt, so dass diese die Nuten 26 überrasten. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass eine zu große Einstellbewegung über einen Anschlag hinaus durchgeführt wird, was gegebenenfalls zu einer Beschädigung von Teilen oder zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen kann.
  • 6 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung des Stellelementes 12, wobei hier anstelle der radial vorgesehenen Überrastsicherung in Form einer Nut-Feder-Verbindung 26, 28 die Drehübertragung, aber auch die Überrastsicherung an einer axialen Kontaktfläche 36 des Stellelementes 12 angeordnet ist. An einer Kontaktfläche 36 des Stellelementes 12 ist dabei ein Mitnahmezapfen 44 vorgesehen, der insbesondere bei der Herstellung des Stellelementes unmittelbar hieran angespritzt ist. Der Mitnahmezapfen 44 besteht hier aus mehreren in axialer Richtung verlaufenden Elementen, die radial federnd ausgebildet sind und an ihren freien Enden Nasen 45 aufweisen. Der Mitnahmezapfen trägt dabei das Verbindungselement 40, das an seiner in Richtung auf ein Mitnahmeelement weisenden Seite mit Rippen ausgebildet ist, wobei eine Rippe mit 41 gekennzeichnet ist. Die Anzahl der Rippen kann mit der Festlegung der notwendigen Überrastkraft variieren.
  • Das Aufschieben des Verbindungselements 40 auf den Zapfen 44 kann durch radiales Zusammendrücken der Nasen 45 des Mitnahmezapfens 44 erfolgen. Zwischen der Kontaktfläche 36 und dem Verbindungselement 40 stützt sich eine Druckfeder 38, hier eine metallische Spiralfeder, ab, die das Verbindungselement 40 in Pfeilrichtung axial vorspannt. Auf diese Weise wird im normalen Betrieb erreicht, dass das Verbindungselement sicher in einer Führung (nicht dargestellt) des Mitnahmeelements gehalten wird. Die Führung kann dabei durch auf der axialen Kontaktfläche des Mitnahmeelements sternförmig angeordnete Nuten gebildet sein.
  • Kommt es nun zum Erreichen eines Grenzdrehmomentes, so kann die Federkraft überwunden werden und es kommt zu einer Bewegung des Verbindungselementes 40 entgegen der angezeigten Pfeilrichtung, so dass die Rippen 41 außer Eingriff mit einer Führung des Mitnahmeelementes gelangen.
  • Die axiale Verbindung zwischen Stellelement 12 und Mitnahmeelement 14 kann wiederum mittels einer Ringschnappverbindung erfolgen, wie bereits zuvor beschrieben, wozu am Stellelement 14 in Umfangsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen sein können, in die dann bei Einschnappen der Verbindung 22 über den gesamten oder auch einen Teilumfang verlaufende Rippen bzw. eine Nase des Mitnahmeelements 14 eingreift und so eine Rastverbindung 22 schafft.
  • Im Verstellfall bei Verdrehung des Stellelementes 12 dreht sich der einstückig mit dem Stellelement 12 verbundene Mitnahmezapfen 44 mit dem Stellelement 12. Der Mitnahmezapfen 44 besitzt hierbei im Querschnitt eine kreuzförmige Grundform, die von einer korrespondierenden Gegenform des Verbindungselementes 40 umschlossen wird, so dass eine Drehmitnahme zwischen Mitnahmezapfen 44 und Verbindungselement 40 in jeder Federstellung gegeben ist, und es nicht zu einer Verdrehung der Feder kommt.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist in 7 gezeigt, bei der das Stellelement 12 mit dem Verbindungselement 40 gezeigt ist, wobei in der Darstellung das Verbindungselement 40 in drei verschiedenen Zuständen gezeigt ist.
  • Auch hier ist ein Mitnahmezapfen 44 vorgesehen, der einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist. Der Mitnahmezapfen 44 ist unmittelbar an der Kontaktfläche 36 des Stellelementes 12 angespritzt. Am der Kontaktfläche 36 abgewandten Ende des Mitnahmezapfens 44 wird bei der Herstellung das Verbindungselement 40 angespritzt.
  • Das Verbindungselement 40 besitzt dabei einen ersten Bereich 42, der einen ringförmigen Querschnitt besitzt mit einer Öffnung in der Mitte, der mit dem Querschnitt des Mitnahmezapfens 44 korrespondiert, da im Betriebsfall diese Öffnung um den Mitnahmezapfen 44 zu liegen kommt und die Drehmitnahme sicherstellt. Darüber hinaus besitzt das Verbindungselement 40 Federlaschen 47, über die das Verbindungselement 40 mit dem Mitnahmezapfen 44 über Sollbruchstellen verbunden ist, die insbesondere durch lediglich stegartige Verbindungen zwischen den Federlaschen 47 und dem Mitnahmezapfen 44 gebildet werden. Im Montagefall, bei dem das Stellelement 12 in das Mitnahmeelement 14 eingeführt wird, wird das Verbindungselement 40 an den Sollbruchstellen zwischen Federlaschen 47 und Mitnahmezapfen 44 durch Krafteinwirkung abgeschert und das Verbindungselement 40 lässt sich axial so weit in Pfeilrichtung verschieben, bis die Federlaschen 47 des Verbindungselements 40 gegen die Kontaktfläche 36 anliegen und somit die notwendige Federkraft in Richtung des Mitnahmeelementes 14 aufbringen, um das Verbindungselement 40 mit seinen Rippen 41 im Eingriff mit den Führungen auf einer axialen Kontaktfläche des Mitnahmeelementes 14 zu halten. Im Überrastfall kommt es dann zu einem weiteren Ausweichen durch Verformung der Federlaschen 47, wobei hier mit 40' der Betriebsfall und mit 40'' der Ausweichfall des Verbindungselementes gekennzeichnet ist.
  • 8 zeigt schließlich eine weitere Ausgestaltung, wobei hier ebenfalls ein federndes Verbindungselement 40 an der Kontaktfläche 36 des Stellelementes 12 angespritzt ist und wobei das Verbindungselement 40 Federlaschen 48 sowie ein erstes Element 46 umfasst. Das erste Element 46 umfasst die Rippen 41 zum Eingriff in die Führungen des Mitnahmeelementes 14 und eine mittige Öffnung zur Aufnahme eines Mitnahmezapfens 44 im Betriebszustand.
  • Hierbei zeigt die Darstellung a) den Anfertigungszustand, bei dem die Federlaschen 48 in entspannter Form dargestellt sind und wobei das Verbindungselement umfassend das erste Element 46 sowie die Federlaschen 48 und der Körper des Stellelementes 12 einstückig miteinander verbunden sind. Ebenfalls ist hier ein Mitnahmezapfen 44 mit einem kreuzförmigen Querschnitt vorgesehen. Im Anfertigungszustand befindet sich dieser noch außer Eingriff mit dem ersten Bereich 46 des Verbindungselements 40. Das Verbindungselement 40 weist zur Drehmitnahme, wie in 7 bereits erläutert, eine Öffnung in der Mitte auf, deren Querschnitt mit der Form des Mitnahmezapfens 44 derart korrespondiert, dass, sobald der Mitnahmezapfen 44 in die Öffnung eintaucht, eine Drehmitnahme erfolgt. Eine Verdrehung des Bereichs des ersten Elements 46 gegenüber dem Körper des Stellelementes 12 und damit möglicherweise eine Zerstörung im Bereich der Federlaschen 48 erfolgt daher nicht.
  • Darstellung b) zeigt nun den montierten Fall, bei dem im Bereich des ersten Elements 46 der Mitnahmezapfen 44 in die Öffnung, wie vorstehend erläutert, eintaucht und so eine Drehmitnahme sicherstellt. Die Federlaschen 48 sind hierbei bereits so weit vorgespannt, dass sie die Rippen 41 im normalen Betriebsfall sicher in den Führungen des Mitnahmeelementes 14 halten. Durch die Wahl des Materials, aber auch die Anzahl der Federlaschen 48 kann die Federkraft eingestellt werden.
  • Darstellung c) zeigt nun den Überrastfall, d. h. die Federlaschen 48 sind voll eingefedert und ermöglichen so das Austreten der Rippen 41 aus der Führung des Mitnahmeelements 14 und somit ein Überrasten. Nach Rückstellung des Grenzmomentes kann dann wiederum ein Einrasten der Rippen 41 in die Führung des Mitnahmeelementes 14 erfolgen, so dass das Stellelement 12 wieder in Darstellung b) zurückgeführt wird.
  • Durch die gezeigten Gestaltungen kann auf besonders einfache Weise eine Überrastsicherung ohne Vorsehung zusätzlicher Bauteile in ein Einstellelement integriert werden.

Claims (9)

  1. Einstellelement für einen oder mehrere Reflektoren, insbesondere für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein erstes Stellelement (12) zum Eingriff eines Einstellwerkzeugs und ein zweites Mitnahmeelement (14) zur mittelbaren oder unmittelbaren Kopplung mit mindestens einem Reflektor derart, dass die Rotationsbewegung des Einstellelements (10) in eine rotatorische Bewegung des mindestens einen Reflektors um eine zugeordnete Verstellachse umgesetzt wird, bei dem das Stellelement (12) mit dem Mitnahmeelement (14) bezüglich einer Drehmitnahme koppelbar ist und eine Überrastsicherung zwischen Stellelement (12) und Mitnahmeelement (14) vorgesehen ist, die die beiden ab einem vorgegebenen definierten Drehmoment entkoppelt.
  2. Einstellelement nach Anspruch 1, bei dem das Stellelement (12) in das Mitnahmeelement (14) axial einsteckbar und dort über umfangsseitig angeordnete Federn (28) in Nuten (36) des Mitnahmeelementes (14) zur Drehmitnahme festlegbar ist, wobei ab dem vorgegebenen Drehmoment die Nut-Feder-Verbindung außer Eingriff bringbar ist.
  3. Einstellelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Stellelement (12) im Bereich der Nut-Feder-Verbindungen in radialer Richtung federnd ausgebildet ist.
  4. Einstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Stellelement (12) in axialer Richtung mit dem Mitnahmeelement (14) verbindbar, insbesondere formschlüssig verrastbar ist.
  5. Einstellelement nach Anspruch 1, bei dem die Kopplung zur Drehmitnahme im Bereich von axialen Kontaktflächen (36) des Stellelements (12) mit dem Mitnahmeelement (14) erfolgt.
  6. Einstellelement nach Anspruch 5, bei dem an der Kontaktfläche (36) des Stellelements (12) im Betriebszustand eine Feder (38, 47, 48) angreift, die ein Verbindungselement (40) zur Drehmitnahme des Mitnahmeelements (14) in Richtung einer Führung in der Kontaktfläche des Mitnahmeelements (14) vorspannt.
  7. Einstellelement nach Anspruch 5, bei dem die Feder (47, 48) Teil des Verbindungselements (40) ist.
  8. Einstellelement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem die Feder (38) durch eine Spiralfeder insbesondere aus Metall gebildet ist.
  9. Einstellelement nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei dem das Verbindungselement (40) im Betriebszustand axial beweglich zum Stellelement (12), aber drehfest mit diesem koppelbar ist.
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