DE102004058541B4 - Verfahren zur Rauschreduktion digitalisierter analoger Videosignale - Google Patents

Verfahren zur Rauschreduktion digitalisierter analoger Videosignale Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Rauschreduktion digitalisierter analoger Videosignale von Halbbildern aus geraden und versetzten ungeraden Zeilen, die verschachtelt als Interlace-Bilder auf einem Sichtschirm dargestellt werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Ermitteln des Mittelwertes des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen in den Videosignalen einzelner Zeilen der beiden Halbbilder;
b) Vergleichen des Rauschsignalanteils des Videosignals gegen einen Referenzwert oder mit dem Rauschsignalanteil des Videosignals mindestens einer benachbarten Zeile in demselben oder in dem anderen korrelierenden Halbbild;
c) Bewerten des angestellten Vergleichs und Ermitteln der Zeile mit einem unerwünscht hohen Mittelwert des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen;
d) Eliminieren einzelner Zeilen mit einem durch Bewertung festgestellten erhöhten Rauschanteil oder impulsartiger Störungen;
e) Ersetzen der herausgenommenen Zeile durch eine Zeile des zugehörenden zweiten Halbbildes oder durch eine Zeile, die durch Interpolation aus der vorherigen Zeile des jeweiligen Halbbildes mit der nächstfolgenden Zeile des zweiten korrelierenden Halbbildes gewonnen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rauschreduktion digitalisierter analoger Videosignale von Halbbildern aus geraden und versetzten ungeraden Zeilen, die verschachtelt als Interlace-Bilder auf einem Sichtschirm dargestellt werden, sowie eine digitale Signalverarbeitungsschaltung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Empfang von analogen Videodaten mittels mobiler Empfänger, wie sie beispielsweise als Fernsehempfänger in Automobilen bekannt sind, weist das Empfangssignal je nach Umgebung starke und kurzzeitige Feldstärkeeinbrüche auf. Dies führt zu Rauschen in dem Videosignal und damit zur Beeinträchtigung der Bildwiedergabe. Derartige gestörte Bilder weisen mindestens partiell helle Punkte auf. Üblicherweise wird zur Vermeidung solcher Einbrüche eine signalabhängige Regelung des Tuners vorgenommen, zu welchem Zweck vom Demodulator ein AGC-Signal (Automatic Game Control) geliefert wird, um die Regelung vorzunehmen. Die bekannten AGC-Schaltungen arbeiten träge, so dass Feldstärkeschwankungen im mobilen Szenario nicht schnell genug ausgeglichen werden können. Im wiedergegebenen Bild entstehen somit die angegebenen Fehler, die auf eine Art Impulsrauschen im Videosignal zurückzuführen sind. Davon sind in der Regel mehrere benachbarte Abtastwerte des digitalisierten Videosignals, häufig sogar ganze Zeilen oder Halbbilder, betroffen. Die Störungen können aber auch auf mobile analoge TV-Sender zurückgehen, also nicht nur empfängerbedingt sein.
  • Impulsrauschen der beschriebenen Art wird bei bekannten Empfängern mit Hilfe von Rangordnungsfiltern reduziert. Die Algorithmen werden dabei erst auf das erste Halbbild und dann auf das zweite Halbbild oder auf ein Interlace-Bild, das bereits aus den zwei korrelierenden Halbbildern zusammengesetzt ist, angewendet. Dieses Verfahren hat Vorteile, wenn keine benach barten Abtastwerte, Zeilen oder ganze Bereiche der Halbbilder betroffen sind.
  • Aus der DE 36 17 924 C2 ist ein Videosignalsystem für zeilensprunglose Abtastung bekannt, bei welchem Zeilensprungvideosignale in fortlaufend abgetastete Videosignale doppelter Zeilenfrequenz umgewandelt und durch Interpolation zusätzliche Zeilen abgeleitet werden. Hierzu wird einer Videosignalverarbeitungsschaltung ein Zeilensprungvideosignalgemisch zugeführt. Die Schaltung liefert ein erstes vollbildkammgefiltertes Leuchtdichtesignal und ein halbbildverzögertes Videosignalgemisch. Eine Signalauswahlschaltung liefert aus den vorgenannten Signalen ein vollbildkammgefiltertes zeileninterpoliertes Leuchtdichtesignal und ein halbbildverzögertes Leuchtdichtesignal.
  • Aus der EP 0 581 059 B1 sind ein Verfahren und eine Anordnung zur Rauschreduktion bei Fernseh- oder Videosignalen bekannt, bei dem durch eine Rauschreduktionsschaltung ein rauschreduziertes Ausgangssignal erzeugt wird. Hierzu wird das Fernseh- oder Videosignal als erstes Eingangssignal der Rauschreduktionsschaltung zugeführt und nur der niederfrequente Anteil des Ausgangssignals mittels eines Speichers um die Dauer eines Halbbildes verzögert und als zweites Eingangssignal der Rauschreduktionsschaltung rückgekoppelt. Die Rauschreduktion wird in Abhängigkeit von einem zwischen dem ersten und dem zweiten Eingangssignal ermittelten Bewegungsgehalt verringert. Aus dieser Schrift ist es ferner bekannt, eine effiziente Rauschreduktion durch Mittelung ortsgleicher Bildpunkte aufeinander folgender Halbbilder, also durch eine zeitliche Tiefpassfilterung eines Bildsignals, zu erreichen. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass der Rauschanteil am gleichen Punkt in aufeinander folgenden Halbbildern als statistisch unabhängig angesehen werden kann, während der Bildinhalt quasi identisch ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 42 21 236 C2 ein Verfahren zur Rauschreduktion für Videosignale bekannt, bei dem die Differenzsignale zwischen einem aktuellen Bild und einem vorhergehenden gespeicherten Bild bewegungsadaptiv temporal gefiltert und die gefilterten Differenzsignale jeweils dem gespeicherten Bildsignal hinzugefügt werden. Das so gebildete rauschreduzierte Ausgangssignal wird für die entsprechende Bildsignalverarbeitung des nächsten Bildes gespeichert, wobei die gespeicherten Bildsignale vor der Differenzbildung und Hinzufügung mit Hilfe des aktuellen Bildes bewegungskompensiert werden. Die Steuerung erfolgt dabei durch mit übertragene oder aufgezeichnete Bewegungsinformation.
  • Aus der DE 42 18 898 A1 ist eine Rauschunterdrückungsschaltung in einem Fernsehempfänger bekannt, die ein Bildsignal ohne Rauschen ausgibt, indem sie Impulsrauschstörungen detektiert und eliminiert und ferner eine Interpolation für ein Bildsignal ausführt, wenn C/N eines empfangenen Signals herabgesetzt wird und Impulsrauschstörungen erzeugt werden. Die Rauschunterdrückungsschaltung umfasst eine Rauschdetektionsschaltung, die lediglich die Rauschkomponente detektiert und entscheidet, ob das C/N-Verhältnis so ist, dass Impulsrauschstörungen erzeugt werden oder nicht und zwar in Abhängigkeit von dem Pegel des Detektionsausgangssignals. Wenn ermittelt wird, dass ein Impulsrauschen vorliegt, dann detektiert eine Rauschreduktionsschaltung einen Impulsrauschanteil in dem Bildsignal und ein Helligkeitssignal und ein Chrominanzsignal dieses Anteils oder Bereichs werden einer Interpolationsverarbeitung unterzogen, so dass ein Bild erzeugt wird, von dem die Impulsrauschkomponente entfernt ist. Bei diesem System handelt es sich um einen pixelweise arbeitendes System, bei dem aus dem Helligkeitssignal und um eine Zeile verzögert hierzu um eine weitere Zeile hierzu verzögert ein Differenzsignal gebildet wird. Eine Integration, also Mittelwertbildung über eine Zeile ist nicht vorgesehen. Eine anschließende Komparatorschaltung entscheidet pixelweise, ob ein Impulsberauschter Abtastwert vorliegt oder nicht. Ist dieses detektiert, so wird die Zone innerhalb einer Zeile mit den gestörten Pixeln durch eine Interpolation aus zwei Zeilen desselben Bildes durchgeführt, entweder nur Halbbild 1 oder nur Halbbild 2. Die Summe wird aus dem Helligkeitssignal von dem um zwei Zeilen verzögerten Helligkeitssignals desselben Halbbildes, das das interpolierte Signal erzeugt, um die gestörte Zone zu ersetzen. Dieses Verfahren ist bei Mobilempfang nur bedingt einsetzbar, da die Empfangsbedingungen von Ort zu Ort innerhalb einer Sekunde bereits merklich unterschiedlich sein können.
  • Aus der US 4 667 238 ist ein Verfahren zur Rauschdetektion digitalisierter analoger Signale bekannt, bei welchem eine statische Methode insbesondere eine Histogrammauswertung eines Interlace-Bildes zur Feststellung der verrauschten bzw. gestörten Zeilen durchgeführt wird. Des Weiteren wird auf Grund der Auswertung die als verrauscht identifizierte Zeile eliminiert und durch eine aus der Interpolation benachbarter Zeilen resultierende Zeile desselben Halbbildes ersetzt. Die Histogrammauswertung wird bei einem gebildeten Differenzsignal zur Anwendung gebracht, indem Amplitudenspitzen und Täler der Histogramme ausgewertet werden.
  • Aus der WO 99/17557 A1 ist eine Diversity-Empfangsanlage mit mehreren Empfängern sowie ein Kriterium zur Bewertung der Empfangssignale bekannt, um den Empfänger mit dem besten Empfang auszuwählen. Um die Qualität des Fernsehbildes zu bestimmen, werden in einer Zeile nach dem Horizontal-Synchronimpuls auftretende Störimpulse detektiert und bezüglich ihrer Parameter ausgewertet. Des Weiteren ist ein Verfahren zur Rauschreduktion digitalisierter analoger Fernsehsignale bei mobilem Empfang beschrieben. Der dort vorgesehene Analogdigitalwandler wandelt das vom Fernseher empfangene analoge Signal in ein digitales FBS-Signal um. Ein Vergleicher prüft, ob die im FBS-Signal auftretenden Impulse die vorgegebene Referenzgröße überschreiten. Ist dies der Fall, erhält ein Zähler einen Zählimpuls. Auf diese Weise werden diejenigen in einer Zeile auftretenden Störimpulse gezählt, deren Amplitude und Impulsbreite die Referenzgröße überschreiten. In Abhängigkeit der Detektion der Signale und ihrer Bewertung werden die Diversity-Schaltungen jeweils aktiv geschaltet, um die beste Bildqualität anzeigen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren und eine Signalverarbeitungsschaltung hierfür anzugeben, die den Anforderungen an den mobilen Empfang gerecht wird und in einer Signalverarbeitungsvorstufe die Halbbildsignale oder das Interlace-Bild so aufbereitet, dass empfangsbedingtes Rauschen auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte sowie durch eine Signalverarbeitungsschaltung, wie sie im Anspruch 10 zur Durchführung des Verfahrens angegeben ist.
  • Zwischen den benachbarten Zeilen in einem Interlace-Bild besteht zeitlich eine Lücke, die der Übertragungszeit eines Halbbildes entspricht. Bezogen auf den PAL-Standard betragen beispielsweise die Zeilenablenkzeit (Zeilenübertragungszeit) 64 μs und die Vertikalablenkzeit (Übertragungszeit) 20 ms. Während der Übertragungszeit kann sich die mobile Empfangssituation stark verbessern oder verschlechtern. Des weiteren ist es bekannt, dass be nachbarte Zeilen eines Interlace-Bildes stark miteinander korreliert sind, d.h. Mittelwerte und Varianzen benachbarter Zeilen ergeben in der Regel ähnliche Werte. Durch den Halbbildversatz werden die ähnlichen Bildinformationen jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet, nämlich um den Halbbildversatz (PAL 20 ms). So ist es verständlich, dass das Videosignal beispielsweise einzelner Zeilen des ersten Halbbildes eine schlechtere Empfangsqualität besitzt als das Videosignal der benachbarten Zeilen des zweiten Halbbildes, die zum Interlace-Bild zusammengeführt werden. Dies gilt umgekehrt gleichermaßen. Diese Erkenntnis nutzt das erfindungsgemäße Verfahren aus, um gestörte Zeilen zu eliminieren und durch ungestörte oder durch interpolierte zu ersetzen, damit das empfangsqualitätsbedingte störende Rauschen im Bild minimiert wird.
  • Vorteilhafte Verfahrensschritte sind ferner in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der digitalen Signalverarbeitungsschaltung sind in den Ansprüchen 11 bis 15 enthalten.
  • Zwei Möglichkeiten der Auswahl der gestörten Zeile haben sich als besonders zuverlässig erwiesen.
  • Erste Methode:
  • Bei der Feststellung, welche der beiden benachbarten Zeilen in den Halbbildern ein verrauschtes Videosignal und welche ein gut empfangenes Videosignal enthält, hat sich die Anwendung einer spatialen statistischen Methode als günstig erwiesen, die eine Histogrammauswertung eines Interlace-Bildes oder aber auch beider Halbbilder sowie einen Vergleich der maximalen und minimalen Impulsstörungen in den Zeilen ermöglicht. Bei häufigem Auftreten von impulsartigen Störungen maximaler oder minimaler Amplituden in einer Zeile wird die Zeile von den zwei benachbarten Zeilen, die zugleich einen höheren Mittelwert des Rauschanteils als mit hoher Wahrscheinlichkeit impulsrauschgestörte detektiert, gelöscht und ersetzt.
  • Das Verfahren findet aber auch Anwendung im umgekehrten Fall bei häufigem Auftreten von impulsartigen Störungen minimaler als maximaler Amplituden in einer Zeile. Die Zeile von den zwei benachbarten Zeilen, die zugleich einen niedrigeren Mittelwert des Rauschsignals aufweist als die mit hoher Wahrscheinlichkeit impulsgestörte wird detektiert, gelöscht und ersetzt.
  • Zweite Methode:
  • Bei der Feststellung, welche der beiden benachbarten Zeilen in den Halbbildern ein verrauschtes Videosignal und welche ein gut empfangenes Videosignal enthält, hat sich ferner die Anwendung einer spatialen statistischen Methode als günstig erwiesen, die eine Mittelwertauswertung des zuvor generierten Interlace-Bildes vollzieht. Es sei angenommen, dass der ursprüngliche Mittelwert vom derzeitig gesendeten ungestörten Interlace-Bild stark mit dem Mittelwert des bereits zuvor bearbeiteten Interlace-Bild korreliert. Die Entscheidung, welche der beiden Zeilen die gestörte ist, wird dabei vom Mittelwert des bereits zuvor bearbeiteten Interlace-Bildes abhängig gemacht. Falls dieser Mittelwert unter einer gewissen Schwelle liegt, wird angenommen, dass Impulsrauschen mit maximaler Amplitude die subjektive Video Qualität stärker beeinträchtigt als Impulsrauschen mit minimaler Amplitude. Falls dieser Mittelwert über einer gewissen Schwelle liegt, wird angenommen, dass das Impulsrauschen mit minimaler Amplitude die subjektive Video Qualität stärker beeinträchtigt als das Impulsrauschen mit maximaler Amplitude.
  • Die gestörte Zeile wird sodann folgendermaßen deklariert. Für den Fall, dass der Mittelwert des bereits bearbeiteten Interlace-Bildes unter der definierten Schwelle liegt, entspricht die Zeile mit dem höheren Mittelwert höchstwahrscheinlich der gestörten Zeile. Für den Fall, dass der Mittelwert des bereits bearbeiteten Interlace-Bildes über dieser Schwelle liegt, entspricht die Zeile mit dem niedrigeren Mittelwert höchstwahrscheinlich der gestörten Zeile. Die als gestört deklarierte Zeile wird gelöscht und ersetzt. Die Bewertung erfolgt vorteilhafterweise durch einen Mikroprozessor nach eingeschriebenem Programm.
  • Das Verfahren ist aber auch anwendbar, wenn mehrere benachbarte Zeilen sowohl der Halbbilder als auch des Interlace-Bildes, was sich zwangsläufig ergibt, als gestörte Zeilen detektiert werden. In solchen Fällen müssen bei dem Ersetzen eine Auswahl zwischen den als ungestörten Zeilen in der Nachbarschaft getroffen werden oder Zeilen durch Interpolation hieraus generiert und eingefügt werden.
  • Grundsätzlich ist das Verfahren auch auf ein Einzelhalbbild anwendbar. Es versteht sich dabei von selbst, dass die digitalisierten Videosignale der einzelnen Zeilen der Halbbilder zum Zwecke der Detektion der Rauschanteile zwischengespeichert werden müssen und somit insgesamt erst nach dem Vergleich und dem Ersatz der Zeilen aus dem Speicher ausgelesen und als Interlace-Bild dargestellt werden können.
  • Das beschriebene Verfahren lässt sich selbstverständlich auch auf andere Fernsehnormen, wie NTSC und SECAM, anwenden.
  • Um das Verfahren realisieren zu können, muss eine digitale Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen sein, die zunächst die bereits digitalisierten Videosignale der Halbbilder speichert. Des weiteren ist ein Rauschdetektor vorzusehen, der mindestens eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Mittelwertes des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen in den Videosignalen einzelner Zeilen der beiden Halbbilder aufweist. Ferner ist eine Schaltungsanordnung zum Vergleichen des Rauschsignalanteils des Videosignals gegen einen Referenzwert oder mit dem Rauschsignalanteil des Videosignals mindestens einer benachbarten Zeile in demselben und/oder in dem anderen korrelierenden Halbbild vorgesehen. Diese Schaltungsanordnungen können ebenso wie die weitere Schaltungsanordnung zum Bewerten des angestellten Vergleichs und zum Ermitteln der unerwünschten Zeilen sowie zum Eliminieren derselben und zum Ersetzen durch gewünschte Zeilen mittels eines Mikroprozessors realisiert werden. Unter Verwendung eines Mikroprozessors ist es ferner möglich, in Abhängigkeit verschiedener Wertstufen benachbarte, als noch gut befundene Zeilen anstelle der herausgenommenen einzufügen oder aus bestimmten Zeilen interpolierte Zeilen. Hier wird eine größere Auswahlmöglichkeit eröffnet. Für die Interpolation wird in der Regel ein rekursives Filter eingesetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Blockbilder ergänzend erläutert.
  • 1 zeigt eine Impulsrauschdetektion in Form eines Ablaufdiagramms. Aus diesem ist ersichtlich, dass immer ungerade mit geraden Zeilen eines Interlace-Bildes bzw. der Halbbilder gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verglichen werden. Dabei entsprechen die ungeraden Zeilen den Bildinformationen aus dem ersten Halbbild und die geraden Zeilen den Bildinformationen aus dem zweiten Halbbild. In dem Block „Rauschen detektiert" ist versinnbildlicht, dass der Detektor das Impulsrauschen in einer Zeile durch Mittelwertbildung und Mittelwertvergleich beider Zeilen zweckmäßigerweise durch Schwellwertanalyse auswertet. Überschreitet die absolute Differenz der Zeilenmittelwerte einen Schwellwert, dann wird die eine Zeile als verrauscht detektiert. Dies ist verdeutlicht durch den Pfeil „ja", der auf den Kreis 1 hinweist, was als Operation zu verstehen ist. Ist dieses nicht der Fall, also stellt der Rauschdetektor kein unerwünschtes Impulsrauschen fest, so werden gemäß Ausgang „nein" die Zeilen ohne weitere Filterung als ungerade und gerade Zeilen dem Interlace-Bilderzeuger zugeführt.
  • Im Falle der unerwünschten Rauschdetektion muss nun entschieden werden, welche der beiden miteinander verglichenen Zeilen die verrauschte (Bewertung schlecht) ist und welche die Zeile mit geringerem Impulsrauschen (Bewertung gut) ist. Dies ist im Blockdiagramm in 2 dargestellt. Der Funktionsblock „Rauschfreie Zeile bestimmen" wird zweckmäßigerweise durch ein Programm realisiert. Die Bestimmung der rauschfreien Zeile erfolgt anhand der Zeilenmittelwerte.
  • Erste Möglichkeit zur Auswahl der gestörten Zeile:
  • Eine Histogrammauswertung eines Interlace-Bildes wird hier ebenfalls durchgeführt und gibt die Wahrscheinlichkeiten der maximalen und minimalen Impulsstörungen an. Treten impulsartige Störungen maximaler Amplitude häufiger auf als Störungen minimaler Amplitude, so wird in diesem Verfahrensschritt festgestellt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zeile mit dem größeren Mittelwert die impulsgestörte Zeile ist. Treten umgekehrt impulsartige Störungen minimaler Amplitude häufiger auf als Störungen maximaler Amplitude, so stellt das Verfahren fest, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zeile mit dem niedrigeren Mittelwert die impulsgestörte ist.
  • Zweite Möglichkeit zur Auswahl der gestörten Zeile:
  • Es wird ein Vergleich vom Mittelwert des zuvor bearbeiteten Interlace-Bildes mit einem Schwellwert durchgeführt. Damit wird eine Bewertung durchgeführt, ob Impulsrauschen mit maximaler oder minimaler Amplitude störender ist. Die störende Zeile wird wie folgt ermittelt: Besteht die Annahme, dass Impulsrauschen maximaler Amplitude störender ist, so wird die Zeile mit dem höheren Mittelwert gelöscht. Besteht die Annahme, dass Impulsrauschen minimaler Amplitude störender ist, so wird die Zeile mit dem niedrigeren Mittelwert gelöscht.
  • In dem folgenden Block „Lösche verrauschte Zeile" wird nun entweder die ungerade Zeile oder die gerade Zeile, die als impulsgestörte Zeile detektiert wurde, gelöscht. Zu diesem Zweck gibt der Block „Rauschfreie Zeile bestimmen" die Löschinformation aus. Die verrauschte Zeile wird gelöscht d.h. zu Null gesetzt. Das Ergebnis sind zwei Halbbilder, bei denen die Zeilen, die nicht enthalten sind, vorher mit Impulsstörungen behaftet waren.
  • Die gelöschten Zeilen werden gemäß 3 durch Interpolation ersetzt. Hierzu werden erst die beiden Halbbilder mit den fehlenden Zeilen zu einem Interlace-Bild zusammengefasst und anschließend die gelöschten Zeilen durch benachbarte, mit gut bewertete empfangene Zeilen interpoliert. Die Interpolation erfolgt, wie in der Funktionsdarstellung in 4 dargestellt. Entweder liegt, wie aus 4a ersichtlich, eine oder liegen, wie in 4b dargestellt, zwei gelöschte zwischen zwei gut empfangenen Zeilen. Bei beiden Verfahren werden die Zeilen linear interpoliert. Es hat sich gezeigt, dass das in der Kombination gebotene Ergebnis eine Verbesserung der Bildqualität bietet, und zwar für beide Übertragungsrichtungen.
  • Nach der Generierung des Vollbildes können dann in gesonderten Schritten Bewegungsartefakte durch bekannte Filtertechniken beseitigt bzw. gemindert werden.
  • Das hier beschriebene Verfahren sowie das digitale Signalprocessing lassen sich insbesondere in Fernsehempfängern in Kraftfahrzeugen erfolgreich einsetzen. Das Verfahren lässt sich aber auch in stationären Empfängern verwenden, die von einer mobilen Sendestation, die analoge TV-Signale empfängt, wie dies beispielsweise bei der Übertragung von Fernsehbildern mitlaufender oder mitfahrender Kameras der Fall ist. In diesen Fällen können bereits bei der Übertragung von der mobilen Sendestation zum stationären Empfänger die gleichen Probleme auftreten.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Rauschreduktion digitalisierter analoger Videosignale von Halbbildern aus geraden und versetzten ungeraden Zeilen, die verschachtelt als Interlace-Bilder auf einem Sichtschirm dargestellt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Ermitteln des Mittelwertes des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen in den Videosignalen einzelner Zeilen der beiden Halbbilder; b) Vergleichen des Rauschsignalanteils des Videosignals gegen einen Referenzwert oder mit dem Rauschsignalanteil des Videosignals mindestens einer benachbarten Zeile in demselben oder in dem anderen korrelierenden Halbbild; c) Bewerten des angestellten Vergleichs und Ermitteln der Zeile mit einem unerwünscht hohen Mittelwert des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen; d) Eliminieren einzelner Zeilen mit einem durch Bewertung festgestellten erhöhten Rauschanteil oder impulsartiger Störungen; e) Ersetzen der herausgenommenen Zeile durch eine Zeile des zugehörenden zweiten Halbbildes oder durch eine Zeile, die durch Interpolation aus der vorherigen Zeile des jeweiligen Halbbildes mit der nächstfolgenden Zeile des zweiten korrelierenden Halbbildes gewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung einer spatialen statistischen Methode zur Feststellung, welche der beiden benachbarten Zeilen in den Halbbildern ein verrauschtes Videosignal und welche ein gut empfangenes Videosignal enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswahl der gestörten Zeile eine Histogrammauswertung eines Interlace-Bildes oder des Halbbildes zur Feststellung der Wahrscheinlichkeit maximalen und minimalen Impulsstörungen durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei häufigerem Auftreten von impulsartigen Störungen maximaler als auch minimaler Amplituden in einer Zeile, die Zeile von den zwei benachbarten Zeilen, die zugleich einen höheren Mittelwert des Rauschanteils aufweist als die mit hoher Wahrscheinlichkeit impulsrauschgestörte detektiert, gelöscht und ersetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei häufigerem Auftreten von impulsartigen Störungen minimaler als auch maximaler Amplituden in einer Zeile die Zeile, die zugleich einen niedrigeren Mittelwert des Rauschanteils aufweist als die mit hoher Wahrscheinlichkeit die impulsrauschgestörte von den zwei benachbarten Zeilen detektiert, gelöscht und ersetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswahl der gestörten Zeile eine Mittelwertauswertung des bereits vorher bearbeiteten Interlace-Bildes oder Halbbildes zur Feststellung, ob maximale und minimale Impulsstörungen stärker für den Betrachter auffallen, durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei häufigerer Auffälligkeit impulsartiger Störungen maximaler Amplitude als solchen mit minimaler Amplitude jene Zeile von den zwei benachbarten Zeilen, die einen höheren Mittelwert aufweist als die mit hoher Wahrscheinlichkeit impulsrauschgestörte detektiert, gelöscht und ersetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei häufigerer Auffälligkeit impulsartiger Störungen minimaler Amplitude als solchen mit maximaler Amplitude jene Zeile von den zwei benachbarten Zeilen, die einen niedrigeren Mittelwert aufweist als die mit hoher Wahrscheinlichkeit impulsrauschgestörte detektiert, gelöscht und ersetzt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Detektion mehrerer benachbarter Zeilen als gestörte Zeilen diese aus ungestörten oder ungestörten und gestörten interpolierte Zeilen des jeweiligen Halbbildes und des nächstfolgenden Halbbildes ersetzt werden, wobei die Auswahl in Abhängigkeit von der vertikalen Breite der gestörten Zone erfolgt.
  10. Digitale Signalverarbeitungsschaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsschaltung enthält: – einen Speicher für die digitalisierten Videosignale der Halbbilder; – einen Rauschdetektor mit mindestens einer Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Mittelwertes des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen in den Videosignalen einzelner Zeilen der beiden Halbbilder; – eine Schaltungsanordnung zum Vergleichen des Rauschsignalanteils des Videosignals gegen einen Referenzwert oder mit dem Rauschsignalanteil des Videosignals mindestens einer benachbarten Zeile in demselben oder in dem anderen korrelierenden Halbbild; – eine Schaltungsanordnung zum Bewerten des angestellten Vergleichs und eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln der Zeile mit einem unerwünscht hohen Mittelwert des Rauschsignalanteils oder impulsartiger Störungen; – eine Schaltungsanordnung zum Eliminieren einzelner Zeilen mit einem durch Bewertung festgestellten erhöhten Rauschanteil oder impulsartiger Störungen, und – eine Schaltungsanordnung zum Ersetzen der herausgenommenen Zeile durch eine Zeile des zugehörenden zweiten Halbbildes oder durch eine aus der vorherigen Zeile des jeweiligen Halbbildes und der nächstfolgenden Zeile des zweiten korrilierenden Halbbildes interpolierten Zeile.
  11. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Generierung einer interpolierten Zeile eine Interpolationsschaltung zur Interpolation der Videosignale aus der vorherigen Zeile mit der nächstfolgenden des gleichen Bildes oder der des zweiten korrelierenden Halbbildes aufweist.
  12. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Speicher für die aufbereiteten Halbbilder enthält.
  13. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Speicher für ein Histogramm des Rauschanteils eines Interlace-Bildes oder der Halbbilder zur Feststellung der Wahrscheinlichkeit maximaler und minimaler Impulsstörungen enthält.
  14. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mikroprozessor zur Bewertung und eine Speicher- und Ablaufsteuerung enthält.
  15. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Interpolation ein rekursives Filter enthält.
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