DE102004057147A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines in einem Fahrzeug befindlichen verkehrsadaptiven Assistenzsystems mit geschwindigkeits- und/oder abstandsbezogenen Größen des Fahrzeugs und eines vorausfahrenden Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Ansteuerung eines in einem Fahrzeug befindlichen verkehrsadaptiven Assistenzsystems mit geschwindigkeits- und/oder abstandsbezogenen Größen des Fahrzeugs und eines vorausfahrenden Fahrzeugs, wobei das Assistenzsystem unter Verwendung dieser Größen eine Beschleunigung oder eine Verzögerung des Fahrzeugs bewirkt und wobei in bestimmten Wertebereichen von Ist-Größen zur Ansteuerung des Assistenzsystems keine Zielgrößen verwendet werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung vorgesehen ist, wenn die Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand und einem Ziel-Zeitabstand kleiner als ein vorgebbarer, geschwindigkeitsabhängiger Wert ist und/oder wenn die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs kleiner als ein vorgebbarer, geschwindigkeitsabhängiger Wert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines in einem Fahrzeug befindlichen verkehrsadaptiven Assistenzsystems mit geschwindigkeits- und/oder abstandsbezogenen Größen des Fahrzeugs und eines vorausfahrenden Fahrzeugs, wobei das Assistenzsystem unter Verwendung dieser Größen eine Beschleunigung oder eine Verzögerung des Fahrzeugs bewirkt, und wobei in bestimmten Wertebereichen von Ist-Größen keine Zielgrößen zur Ansteuerung des Assistenzsystems verwendet werden. Dabei bezeichnen Ist-Größen aktuelle Größen, z.B. die derzeitige Geschwindigkeit des Fahrzeugs, und Zielgrößen gewünschte Größen, beispielsweise einen zum vorausfahrenden Fahrzeug einzustellenden Abstand.
  • Ein derartiges Verfahren wird von der Anmelderin in der DE 103 08 256 A1 vorgeschlagen.
  • Bekanntlich ergibt sich ein für den Fahrzeugführer besonders komfortables Assistenzsystem, wenn die Reaktion des Assistenzsystems (d.h. die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs) auf die Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand und dem Ziel-Zeitabstand oder auf die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs besonders „langsam" (d.h. kleine Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswerte des Fahrzeugs) ausfällt. Dies führt jedoch dazu, dass aus Sicherheitsgründen ein meist relativ großer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug vorgesehen ist, wodurch andere Fahrzeuge leicht einscheren und so den Fahrzeugführer stören können. Weiterhin hat sich gezeigt, dass eine Abfolge von Fahrzeugen mit solchen „langsamen" Assistenzsystemen instabil ist. Diese Instabilität führt zur Entstehung von sich bewegenden Staus im Verkehr wenn der Anteil von Fahrzeugen mit „langsamen" Assistenzsystemen größer als ein kritischer Wert ist, siehe B.S. Kerner, „The Physics of Traffic" (Springer, Berlin, New York 2004).
  • Demgegenüber ist eine Abfolge von Fahrzeugen mit „schnellen" Assistenzsystemen (d.h. das Assistenzsystem reagiert auf die Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand und dem Ziel-Zeitabstand oder auf die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs mit einer relativ großen Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs) stabil. Damit wirken solche „schnellen" Assistenzsysteme der Entstehung sich bewegenden Staus im Verkehr entgegen. Als Ergebnis entstehen keine sich bewegenden Staus im Verkehr, wenn der Anteil von Fahrzeugen mit „schnellen" Assistenzsystemen größer als ein kritischer Wert ist. Auch wird durch einen eher kleineren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug das ständige Einscheren anderer Fahrzeuge verhindert. Andererseits sind „schnelle" Assistenzsysteme für den Fahrzeugführer nicht sehr komfortabel. Denn während ein Fahrzeugführer selbst gewählte relativ große Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswerte akzeptiert, werden solche Werte abgelehnt wenn sie automatisch, d.h. vom Assistenzsystem, eingestellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Ansteuerung eines in einem Fahrzeug befindlichen verkehrsadaptiven Assistenzsystems anzugeben, das den Fahrkomfort erhöht ohne dabei die Verkehrssicherheit zu gefährden, und das der Entstehung sich bewegender Staus im Verkehr entgegenwirkt.
  • Die Aufgabe wird jeweils gelöst durch die Merkmale der beiden unabhängigen, nebengeordneten Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist keine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung vorgesehen, wenn die Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand und einem Ziel-Zeitabstand kleiner als ein vorgebbarer, geschwindigkeitsabhängiger Wert ist. Auch ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass keine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung vorgesehen ist, wenn die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs kleiner als ein vorgebbarer, geschwindigkeitsabhängiger Wert ist.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, dass in bestimmten Fällen nicht auf eine Änderung des aktuellen Zeitabstandes und/oder der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug reagiert wird, nämlich falls die Differenz zischen dem aktuellen Zeitabstand und einem gewünschten Zeitabstand beziehungsweise die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges kleiner als eine entsprechend von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Funktion ist. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit wird dies vorzugsweise bei relativ geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten vorgesehen. Es ergibt sich eine besonders komfortable und energiesparende Ansteuerung des Assistenzsystems, indem nicht auf kleinste Änderungen zwischen den Fahrzeugen reagiert und dementsprechend das Assistenzsystem angesteuert wird. Weiterhin wird die Stabilität des Verkehrs durch den vermehrten Einsatz derart angesteuerter Assistenzsysteme deutlich erhöht indem die Stauentstehungsgefahr reduziert wird.
  • Während üblicherweise zur Ansteuerung von verkehrsadaptiven Assistenzsystemen (Regelung) bei den "Auswirkungen" der Regelung angesetzt wird, beispielsweise indem eine vom verkehrsadaptiven Assistenzsystem in einem ersten Schritt bestimmte Beschleunigung anschließend in einem zweiten Schritt begrenzt wird, setzt die Erfindung früher an. Die Erfindung greift bei den "Ursachen" an, indem sie direkt die zur Ansteuerung des verkehrsadaptiven Assistenzsystems vorgesehenen Größen betrachtet um zu prüfen, ob eine Beschleunigung bzw. Verzögerung in Längsrichtung vorzusehen ist. Somit kombiniert die Erfindung die Vorteile eines Menschen (Fahrzeugführer), nämlich bei dichtem Verkehr nicht auf eine geringfügige Änderungen des aktuellen Zeitabstandes und/oder der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug zu reagieren, mit dem Vorteil einer Maschine (Assistenzsystem), nämlich ohne Reaktionszeit sofort zu reagieren. Dies ergibt ein besonders komfortables Assistenzsystem, da die durch die fehlende Reaktionszeit „gewonnene" Zeit bei notwendigen Änderungen in eine entsprechend geringer eingestellte Beschleunigung bzw. Verzögerung umgesetzt werden kann. Denn es steht ja mehr Zeit für den Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgang zur Verfügung.
  • Vorzugsweise wird zur Wahl des geschwindigkeitsabhängigen Wertes unterschieden, ob der Ist-Zeitabstand größer als der Ziel-Zeitabstand oder kleiner als der Ziel-Zeitabstand ist und/oder ob die eigene Geschwindigkeit größer oder kleiner als die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs ist. Dies ermöglicht ein besonders sicheres Assistenzsystem.
  • Die erfindungsgemäße Idee kann durch verschiedene Kombinationen verwirklicht werden. So kann beispielsweise entweder nur die Differenz zwischen dem aktuellen Zeitabstand und einem gewünschten Zeitabstand oder die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeugs berücksichtigt werden. Alternativ ist vorgesehen, dass eine beliebige Kombination dieser Größen verwendet wird. Jede Realisierungsform kann zur Ansteuerung des Assistenzsystems die eigene Fahrzeuggeschwindigkeit, die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder den aktuellen Zeitabstand verwenden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine bestimmte, vorgebbare Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist, bei deren Überschreitung vom Assistenzsystem ein konstanter Ziel-Zeitabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug verwendet wird. Dieser Zeitabstand wird beispielsweise vom Fahrzeugführer in herkömmlicher Weise vorgegeben. Falls das Fahrzeug eine Geschwindigkeit aufweist, die kleiner als diese Geschwindigkeit ist, so wird anstatt dieser Konstante ein variabler Ziel-Zeitabstand verwendet. Die Variation des Ziel-Zeitabstands kann insbesondere abhängen von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, dem aktuellen Zeitabstand und/oder der Geschwindigkeitsdifferenz des Fahrzeuges zum vorausfahrenden Fahrzeug.
  • Vorzugsweise erfolgt die Variation des gewünschten Zeitabstandes in Form einer Reduzierung, wobei die Reduzierung mit kleiner werdendem Ist-Abstand und/oder kleiner werdender Ist-Geschwindigkeit und/oder größer werdender Differenzgeschwindigkeit verstärkt wird.
  • Wiederum sind hier beliebige Kombinationen zwischen entweder einer Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand und dem Ziel-Zeitabstand und/oder einer Differenz zwischen der Ist-Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges vorgesehen.
  • Für den Fall der Verwendung der Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges ist vorzugsweise zusätzlich vorgesehen, dass wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine bestimmte Geschwindigkeitsschwelle überschreitet, die Reaktion des Fahrzeuges auf die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges vermindert wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein gewünschter, beispielsweise vom Fahrzeugführer vorgegebener, Ziel-Zeitabstand nur dann variiert wird, falls die Differenz zwischen der Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeuges und der des vorausfahrenden Fahrzeuges kleiner oder gleich Null ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Differenzgeschwindigkeit entsprechend verfahren wird. Dies ergibt eine komfortable und besonders sichere Regelung.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die jeweilige Variation abhängig von dem mittleren Zeitabständen auf anderen Fahrspuren vorgenommen wird. Dies ergibt eine an die spezielle Situation besonders gut angepasste Regelung. Die mittleren Zeitabstände auf anderen Fahrspuren können dabei beispielsweise vom Fahrzeug gemessen oder von anderen Fahrzeugen per Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt die einzige Fig. eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei verkehrsadaptiven Assistenzsystemen, beispielsweise ACC (automatic cruise control) oder Stop-and-Go-Assistenzsystem ist die Beschleunigung bzw. Verzögerung an (n ist die Zeit) des Fahrzeugs eine Funktion von der Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand (aktueller Zeitabstand) zum vorausfahrenden Fahrzeug, τn = (dxn – d)/vn, dem Ziel-Zeitabstand (gewünschter Zeitabstand) zum vorausfahrenden Fahrzeug, τACC, und der Differenz der Fahrzeuggeschwindigkeiten: an = f(Kτn – τACC), Kv(vl,n, – vn)), (1)mit Kτ und Kv als dynamischen Koeffizienten des Assistenzsystems, vl,n als der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs, d als Fahrzeugslänge. Falls vn = vl,n = v(0)n (2)und τn = τACC, (3)so ist an = 0 und es wird ein Zeitabstand τACC (der als eine Konstante oder als eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. Fahrzeuggeschwindigkeiten angegeben wurde) gefahren, mit einem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug von dxn – d = v(0)n τACC. (4)
  • Nun wird der dynamische Koeffizient Kτ abhängig davon gesetzt, ob die Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als eine vorgebbare Fahrzeuggeschwindigkeit vp und die Differenz τn – τACC zwischen dem Ist-Zeitabstand τn und Ziel-Zeitabstand τACC außerhalb eines Zeitbereiches ist, dessen Grenzen von der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder davon anhängig sind, ob τn – τACC größer oder kleiner als Null ist. Alternativ oder zusätzlich wird der dynamische Koeffizient Kv abhängig davon gesetzt, ob die Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als die vorgebbare Fahrzeuggeschwindigkeit vp und die Differenz vl,n – vn zwischen der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs vl,n und der Fahrzeuggeschwindigkeit vn außerhalb eines Geschwindigkeitsbereiches ist, dessen Grenzen von der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder davon anhängig sind, ob vl,n – vn größer oder kleiner als Null ist. Beispielweise kann dies wie nachfolgend dargestellt realisiert werden:
    Figure 00080001
    wobei der dynamische Koeffizient Kτ (vn, vl,n – vn, τn, τn – τACC) eine Funktion von vn, vl,n – vn, τn und/oder τn – τACC sein kann und der dynamische Koeffizient Kv(vn, vl,n – vn, τn) eine Funktion von vn, vl,n – vn und/oder τn sein kann. Zusätzlich kann in (5) der Ziel-Zeitabstand τACC eine Funktion von vn, vl,n – vn und/oder τn sein. Insbesondere ist τACC eine, z.B. durch den Fahrzeugführer angegebene, Konstante τ (0) / ACC nur dann, falls die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit vm ist, d.h.,
    Figure 00090001
  • Bei bestimmten Anwendungen kann die Funktion τACC(vn, vl,n – vn, τn) in (6) der folgenden Beziehung entsprechen 0 < τACC(vn, vl,n – vn, τn) ≤ τ(0)ACC . (7a)
  • Falls τ (0) / ACC kleiner als ein vorgegebener Wert ist, kann in (6) im Gegensatz zu (7a) τACC(vn, vl,n – vn, τn) > τ(0)ACC (7b)gewählt werden, beispielsweise wenn der Wert von τ (0) / A / CC in freiem Verkehr sehr klein gewählt wurde und nun zu klein für dichten Verkehr ist.
  • Außerdem kann in (5) vorgesehen werden, dass die Funktion Kτ = Kτ(vn, vl,n – vn, τn, τn – τACC)je größer ist, je kleine vn und/oder τn sind, z.B.
  • Figure 00090002
  • Alternativ oder zusätzlich kann in (5) vorgesehen werden
    Figure 00100001
    wobei K (0) / v und K (0) / τ vorgegebene Konstanten sind und vr und vt vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeiten sind. Bei bestimmten Anwendungen können die Funktionen Kτ und Kv in (8), (9) der folgenden Beziehungen entsprechen Kτ(vn, vl,n – vn, τn, τn – τACC) ≥ K(0)τ , Kv(vn vl,n – vn, τn) ≥ K(0)v .(10)
  • Entsprechend (5) wird bei kleineren Fahrzeuggeschwindigkeiten das Fahrzeug weder Beschleunigen noch Verzögern, solange die Differenz τn – τACC und/oder die Differenz vl,n – vn innerhalb der durch (5) bestimmten Bereiche festgestellt wird. Dadurch kann der Fahrkomfort deutlicht erhört werden, ohne die Sicherheit zu gefährden. Außerdem erlaubt dies, bei kleineren Fahrzeuggeschwindigkeiten relativ große Werte der dynamischen Koeffizienten Kv und Kτ zu verwenden, um die Entstehung sich bewegender Staus zu verhindern, ohne Fahrkomfort zu gefährden.
  • Durch (6), (7) wird es möglich, das verkehrsadaptive Assistenzsystem bei allen Fahrzeuggeschwindigkeiten zu betreiben und so den Fahrzeugführer zu entlasten: Bei Fahrzeuggeschwindigkeiten größer als vm wird τACC = τ (0) / ACC, bei kleineren Fahrzeuggeschwindigkeiten kann τACC reduziert werden. Durch (8)–(10) wird zusätzlich die Reaktion des Fahrzeugs auf die Differenz τn – τACC und/oder die Differenz vl,n – vn deutlich erhöht, falls die Fahrzeuggeschwindigkeit klein ist.
  • In (5) kann auch vorgesehen werden, dass bei kleineren Fahrzeuggeschwindigkeiten τACC und/oder Kτ und/oder Kv von den entsprechenden Konstanten τACC = τ (0) / ACC bzw. Kτ = K (0) / τ, Kv = K (0) / v abgewichen wird, abhängig davon, ob vl,n – vn negativ oder positiv ist:
    Figure 00110001
    Alternative oder zusätzlich kann in (5) auch vorgesehen sein, dass bei kleineren Fahrzeuggeschwindigkeiten τACC und/oder Kτ und/oder Kv von den entsprechenden Konstanten τACC = τ (0) / ACC bzw. Kτ = K (0) / τ, Kv = K (0) / v abweichen, abhängig davon ob τn – τACC negativ oder positiv ist:
    Figure 00110002
    Figure 00120001
  • Die Funktionen in (5)–(22) Kτ = Kτ(vn, vl,n – vn, τn, τn – τACC, τ j), i ≠ j, j = 1, 2, ..., (23) Kv = Kv(vn, vl,n – vn, τn, τ j), i ≠ j, j = 1, 2, ..., (24) τACC = τACC(vn, vl,n – vn, τn, τ j), i ≠ j, j = 1, 2, ... (25) Kτ = K(s)τ (vn, vl,n – vn, τn, τn – τACC, τ j), i ≠ j, j = 1, 2, ..., s = 1, 2, 3, 4, (26) Kv = K(s)v (s) (vn, vl,n – vn, τn, τj), i ≠ j, j = 1, 2, ..., s = 1, 2, 3, 4, (27) τACC = τ(s)ACC (s)(vn, vl,n – vn, τn, τ j), i ≠ j, j = 1, 2, ..., s = 1, 2, 3, 4. (28)können dabei von den mittleren Zeitabständen auf den anderen Fahrspuren (j = 1, 2, ...) abhängig sein, die z.B. durch das Fahrzeug gemessen werden, wobei „i" die eigene Fahrzeugspur des Fahrzeugs ist. Die Funktionen (23)–(28) in (5)–(22) können auch von den Charakteristika des Verkehrs (d.h. von der zeitlich-räumlichen Verteilung der Fahrzeugdichte, den Zeitabständen und der Fahrzeuggeschwindigkeit) stromabwärts vom Fahrzeug abhängig sein, falls dynamische Informationen über diese Charakteristika im Fahrzeug vorhanden sind.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines in einem Fahrzeug befindlichen verkehrsadaptiven Assistenzsystems mit geschwindigkeits- und/oder abstandsbezogenen Größen des Fahrzeugs und eines vorausfahrenden Fahrzeugs, wobei das Assistenzsystem unter Verwendung dieser Größen eine Beschleunigung oder eine Verzögerung des Fahrzeugs bewirkt, und wobei in bestimmten Wertebereichen von Ist-Größen zur Ansteuerung des Assistenzsystems keine Zielgrößen verwendet werden dadurch gekennzeichnet, dass keine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung vorgesehen ist, wenn die Differenz zwischen dem Ist-Zeitabstand und einem Ziel-Zeitabstand kleiner als ein vorgebbarer, geschwindigkeitsabhängiger Wert ist.
  2. Verfahren zur Ansteuerung eines in einem Fahrzeug befindlichen verkehrsadaptiven Assistenzsystems mit geschwindigkeits- und/oder abstandsbezogenen Größen des Fahrzeugs und eines vorausfahrenden Fahrzeugs, wobei das Assistenzsystem unter Verwendung dieser Größen eine Beschleunigung oder eine Verzögerung des Fahrzeugs bewirkt, und wobei in bestimmten Wertebereichen von Ist-Größen zur Ansteuerung des Assistenzsystems keine Zielgrößen verwendet werden dadurch gekennzeichnet, dass keine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung vorgesehen ist, wenn die Differenz zwischen der eigenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs kleiner als ein vorgebbarer, geschwindigkeitsabhängiger Wert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als zusätzliche Bedingung dafür, dass keine Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung vorgesehen ist, eine relativ geringe Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der geschwindigkeitsabhängige Wert abhängig davon gewählt wird, ob der Ist-Zeitabstand größer als der Ziel-Zeitabstand oder kleiner als der Ziel-Zeitabstand ist und/oder ob die eigene Geschwindigkeit größer oder kleiner als die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine bestimmte, vorgebbare Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist, bei deren Überschreitung vom Assistenzsystem ein Ziel-Zeitabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei beim Unterschreiten der bestimmten, vorgebbaren Fahrzeuggeschwindigkeit eine Reduzierung des Ziel-Zeitabstandes vorgesehen ist.
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