Die
Erfindung betrifft Industrieeinrichtungen. Insbesondere betrifft
die Erfindung Detonationsreinigen von Industrieeinrichtungen.The
Invention relates to industrial equipment. In particular, it concerns
the invention Detonationsreinigen of industrial facilities.
Oberflächenverschmutzung
ist ein großes Problem
bei Industrieinrichtungen. Derartige Einrichtungen umfassen Öfen (für Kohle, Öl, Müll, etc.), Heizkessel,
Vergasungsanlagen, Reaktoren, Wärmetauscher
und ähnliches.
Typischerweise weist die Einrichtung einen Kessen auf, der interne
Wärmeübertragsoberflächen beinhaltet,
die Verschmutzung durch das Ansammeln von Teilchen, beispielsweise Ruß, Asche,
mineralische Materialien und andere Verbrennungsprodukte und Nebenprodukte
der Verbrennung, kompaktere Anlagerungen, beispielsweise Schlacke
und/oder Verkrustung, und ähnlichem, ausgesetzt
sind. Eine derartige Anlagerung von Teilchen kann zunehmend den
Anlagenbetrieb stören, die
Effizienz und den Durchsatz verringern und möglicherweise Schaden verursachen.
Das Reinigen der Einrichtung ist deshalb sehr wünschenswert und ist mit einer
Anzahl relevanter Überlegungen
verbunden. Häufig
ist ein direkter Zugang zu den verschmutzten Oberflächen schwierig.
Um den Ertrag beizubehalten, ist es außerdem wünschenswert, die Ausfallzeit
der Industrieeinrichtung und entsprechende Kosten, die mit dem Reinigen
verbunden sind, zu minimieren. Es wurde eine Vielzahl von Technologien vorgeschlagen.
Beispielsweise wurden in den US-Patenten 5 494 004 und 6 438 191
und der Veröffentlichung
der US-Anmeldung 2002/0112638 verschiedene Technologien vorgeschlagen.
Eine weitere Technologie ist in Huque, Z. Experimental Investigation
of Slag Removal Using Pulse Detonation Wave Technique, DOE/HBCU/OMI
Annual Symposium, Miami, FL, 16.–18. März 1999, beschrieben. Spezielle
Druckstoßwellentechniken
wurden von Hanjalic und Smajevic in deren Publikationen beschrieben:
Hanjalic, K. und Smajevic, I., Further Experience Using Detonation
Waves for Cleaning Boiler Heating Sur faces, International Journal
of Energy Research, Band 17, 583–595 (1993) und Hanjalic, K. und
Smajevic, I., Detonation-Wave Technique for On-load Deposit Removal
from Surfaces Exposed to Fouling: Parts I and II, Journal of Engineering
for Gas Turbines and Power, Transactions of the ASME, Band 1, 116223-236, Januar 1994.
Derartige Systeme sind auch in den jugoslawischen Patentveröffentlichungen
P 1756/88 und P 1728/88 beschrieben. Derartige Systeme werden häufig als "Rußblaseinrichtungen" (soot blowers) nach
einer beispielhaften Anwendung für
diese Technologie bezeichnet.surface contamination
is a big problem
at industrial facilities. Such facilities include furnaces (for coal, oil, refuse, etc.), boilers,
Gasification plants, reactors, heat exchangers
and similar.
Typically, the device has a Kessen, the internal
Includes heat transfer surfaces,
the pollution caused by the accumulation of particles, such as soot, ash,
mineral materials and other combustion products and by-products
combustion, more compact deposits, such as slag
and / or encrustation, and the like
are. Such an accumulation of particles can increasingly the
Disturbing plant operation, the
Reduce efficiency and throughput and potentially cause damage.
The cleaning of the device is therefore very desirable and is with a
Number of relevant considerations
connected. Often
direct access to the polluted surfaces is difficult.
In addition, to maintain the yield, it is desirable to have the downtime
the industrial equipment and corresponding costs associated with cleaning
are minimized. A variety of technologies have been proposed.
For example, U.S. Patent Nos. 5,494,004 and 6,438,191
and the publication
US Application 2002/0112638 proposed various technologies.
Another technology is in Huque, Z. Experimental Investigation
of Slag Removal Using Pulse Detonation Wave Technique, DOE / HBCU / OMI
Annual Symposium, Miami, FL, 16.-18. March 1999. Specific
Pressure shock wave techniques
were described by Hanjalic and Smajevic in their publications:
Hanjalic, K. and Smajevic, I., Further Experience Using Detonation
Waves for Cleaning Boiler Heating Sur faces, International Journal
of Energy Research, Vol. 17, 583-595 (1993) and Hanjalic, K. and
Smajevic, I., Detonation Wave Technique for On-load Deposit Removal
from Surfaces Exposed to Fouling: Parts I and II, Journal of Engineering
for Gas Turbines and Power, Transactions of the ASME, Volume 1, 116223-236, January 1994.
Such systems are also in the Yugoslav patent publications
P 1756/88 and P 1728/88 described. Such systems are often referred to as "soot blowers"
an exemplary application for
This technology designates.
Dennoch
verbleiben Gelegenheiten für
eine weitere Verbesserung auf dem Gebiet.Yet
opportunities remain for
another improvement in the field.
Ein
Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer
Oberfläche
in einem Kessel. Die Vorrichtung hat eine längliche Verbrennungsleitung,
die von einem strömungsaufwärtigen Ende
zu einem strömungsabwärtigen Ende
geht. Das strömungsabwärtige Ende
ist einer Öffnung
in einer Wand des Kessels zugeordnet und positioniert, um eine Stoßwelle in
Richtung der Oberfläche
zu richten. Eine Einrichtung zum Abstützen der Verbrennungsleitung
ist an einer oder mehreren Stellen entlang der Länge der Verbrennungsleitung
vorgesehen.One
Aspect of the invention relates to a device for cleaning a
surface
in a cauldron. The device has an elongated combustion line,
from an upstream end
to a downstream end
goes. The downstream end
is an opening
Assigned in a wall of the boiler and positioned to a shock wave in
Direction of the surface
to judge. A device for supporting the combustion line
is at one or more locations along the length of the combustion conduit
intended.
In
einer Implementierung der Erfindung ist die Vorrichtung zumindest
teilweise über
eine Abstützoberfläche abgestützt. Ein
Führungselement
ist auf der Abstützoberfläche vorgesehen.
Eine Anzahl von Abstützanordnungen
stützt
die Verbrennungsleitung an einer Anzahl von Positionen entlang der
Länge der
Verbrennungsleitung ab und wirkt mit dem mindestens einen Führungselement
zusammen.In
In one implementation of the invention, the device is at least
partly over
a support surface supported. One
guide element
is provided on the support surface.
A number of support arrangements
supports
the combustion line at a number of positions along the
Length of
Combustion from and acts with the at least one guide element
together.
In
verschiedenen Implementierungen kann das mindestens eine Führungselement
mindestens eine Bahn aufweisen. Jede Abstützung kann mindestens ein Rad
aufweisen, welches mit der mindestens einen Bahn zusammenwirkt.
Die mindestens eine Bahn kann eine erste und eine davon beabstandete zweite
Schiene aufweisen. Jede Abstützanordnung kann
mindestens ein Paar von Rädern
aufweisen, die ein erstes und ein zweites davon beabstandetes Rad haben.
Jede Abstützanordnung
kann einen Wagen mit mindestens einem ersten und einem zweiten Radpaar
aufweisen. Die Verbrennungsleitung kann eine Anzahl von separierbaren
Segmenten aufweisen. Jedes der Segmente kann auf einem einzelnen zugeordneten
Wagen abgestützt
sein. Eine Brennstoff- und Oxidationsmittelquelle kann mit der Verbrennungsleitung
gekoppelt sein, um der Leitung eine Ladung zu liefern. Ein Zünder kann
positioniert sein, um die Ladung zu zünden und einen Übergang von
Aufflammen zu Detonation zu verursachen, um die Stoßwelle zu
erzeugen. Ein elastisch nachgiebiges Element kann die Verbrennungsleitung
mit der Wand koppeln. Eine Anzahl derartiger Vorrichtungen kann
auf einem vorgegebenen Niveau des Kessels positioniert sein. Die
Verbrennungsleitungen können parallel
zueinander angeordnet sein.In
In various implementations, the at least one guide element
have at least one track. Each support can be at least one wheel
have, which cooperates with the at least one track.
The at least one track may include a first and a second spaced therefrom
Rail have. Each support arrangement can
at least a pair of wheels
having a first and a second spaced therefrom wheel.
Each support arrangement
may be a car with at least a first and a second pair of wheels
exhibit. The combustion line may be a number of separable
Have segments. Each of the segments can be assigned to a single one
Trolley supported
be. A fuel and oxidant source may communicate with the combustion conduit
be coupled to deliver a charge to the line. An igniter can
be positioned to ignite the charge and make a transition from
Flare to cause detonation to the shock wave too
produce. An elastically compliant element may be the combustion line
pair with the wall. A number of such devices can
be positioned at a given level of the boiler. The
Combustion pipes can be parallel
be arranged to each other.
Gemäß einem
weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen
einer Oberfläche
in einem Kessel. Eine längliche
Verbrennungsleitung erstreckt sich von einem strömungsaufwärtigen Ende zu einem strömungsabwärtigen Ende,
welches einer Öffnung
in der Wand des Kessels zugeordnet ist und positioniert ist, um
eine Stoßwelle
in Richtung auf die Oberfläche
zu richten. Ein oder mehrere Hängeelemente)
stützt/stützen die
Verbrennungsleitung an einer oder mehreren Stellen entlang der Länge der
Verbrennungsleitung ab.According to a further aspect, the invention relates to a device for cleaning a surface in a boiler. An elongate combustion conduit extends from an upstream end to a downstream end associated with an opening in the wall of the vessel and positioned to direct a shock wave toward the surface. One or more hanger elements) support the combustion conduit at one or more locations along the length the combustion line.
In
verschiedenen Implementierungen kann die Verbrennungsleitung über einem
ersten äußeren Rohrbündel und
unter einem zweiten äußeren Rohrbündel durchgehen.
Die Verbrennungsleitung kann mindestens einen gekrümmten oder
schräg
verlaufenden Bereich aufweisen. Die Hängeelemente können Feder-Hängeelemente
sein. Die Hängeelemente können mit
einem ersten Bereich der Verbrennungsleitung und einem zweiten Bereich
der Verbrennungsleitung strömungsabwärts des
ersten zusammenwirken, können
relativ zu dem Kessel gehalten sein, um sich so mit dem Kessel infolge
von Wärmeausdehnung
des Kessels in Vertikalrichtung zu bewegen. Die Hängeelemente
können
elastisch nachgiebig eine derartige Vertikalbewegung aufnehmen. Ein
Düsenbereich
der Verbrennungsleitung kann parallel zu, aber versetzt von einem
zweiten Bereich der Verbrennungsleitung sein. Der zweite Bereich
kann einen Großteil
der Länge
der Verbrennungsleitung bilden. die Verbrennungsleitung kann eine
Anzahl von Segmenten aufweisen, die Ende-an-Ende montiert sind.
Externe Gestelle oder Fassungen können ein Stück der Länge oder die gesamte Länge von mindestens
einem der Segmente überstrecken.
Es kann ein erstes und ein zweites derartiges externes Gestell einander
entgegengesetzt und miteinander durch mindestens eine Klemme gekoppelt,
welche einen Körper
eines zugehörigen
Segments ergreift, vorgesehen sein. Es können ein drittes und ein viertes
derartiges Gestell jeweils Ende-an-Ende ausgerichtet mit dem ersten
und dem zweiten externen Gestell und daran befestigt vorgesehen
sein, welche sich von diesem mit einem Winkel, der nicht rechtwinklig
und nicht Null ist, erstrecken. Es kann eine mit der Wand integrale
Abstützstruktur
vorgesehen sein. Mindestens eines der Hängeelemente kann die Verbrennungsleitung
von der Abstützstruktur
abstützen.In
In various implementations, the combustion line may be over one
first outer tube bundle and
pass under a second outer tube bundle.
The combustion line can be at least one curved or
aslant
have extending portion. The hanging elements can spring-hanging elements
be. The hanging elements can with
a first region of the combustion conduit and a second region
the combustion line downstream of the
first can interact
be held relative to the boiler, so as to be with the boiler
of thermal expansion
to move the boiler in the vertical direction. The hanging elements
can
elastically resilient accommodate such a vertical movement. One
nozzle area
The combustion line can be parallel to but offset from one
be the second area of the combustion line. The second area
can do a lot
the length
form the combustion line. the combustion line can be a
Number of segments mounted end-to-end.
External racks or frames may be a piece of length or the entire length of at least
overreach one of the segments.
It may be a first and a second such external frame each other
opposite and coupled together by at least one clamp,
which a body
an associated one
Segments seizes, be provided. It can be a third and a fourth
such frame each end-to-end aligned with the first
and the second external frame and attached thereto
which is different from this one with an angle that is not right-angled
and not zero, extend. It can be an integral with the wall
support structure
be provided. At least one of the hanging elements may be the combustion line
from the support structure
support.
Die
Details von einer oder von mehreren Ausführungsformen der Erfindung
sind in den begleitenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung
wiedergegeben. Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung
werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
Es gilt:The
Details of one or more embodiments of the invention
are in the accompanying drawings and the description below
played. Further features, objects and advantages of the invention
will be apparent from the description and drawings and from the claims.
The following applies:
1 ist
eine Ansicht eines Industrieofens, dem mehrere Rußblaseinrichtungen
zugeordnet sind, die so positioniert sind, dass sie ein Niveau des Ofens
reinigen. 1 Figure 11 is a view of an industrial furnace associated with a plurality of sootblowing devices positioned to clean a level of the furnace.
2 ist
eine Seitenansicht einer der Blaseinrichtungen von 1. 2 is a side view of one of the blowing devices of 1 ,
3 ist
eine zum Teil weggeschnittene Seitenansicht eines strömungsaufwärtigen Endes
des Bläsers
von 2. 3 is a partially cutaway side view of an upstream end of the fan of 2 ,
4 ist
eine Längsschnittansicht
eines Hauptbrennkammersegments der Rußblaseinrichtung von 2. 4 FIG. 15 is a longitudinal sectional view of a main combustion chamber segment of the soot blowing apparatus of FIG 2 ,
5 ist
eine Endansicht des Segments von 4. 5 is an end view of the segment of 4 ,
6 ist
eine Ansicht eines Leitungssegment-Abstützwagens des Systems von 1. 6 FIG. 12 is a view of a system's line segment support truck. FIG 1 ,
7 ist
eine Seitenansicht einer alternativen Verbrennungsleitung. 7 is a side view of an alternative combustion conduit.
8 ist
eine Ansicht der alternativen Verbrennungsleitung, wobei ein oberes äußeres Rohrbündel und
verschiedene Abstützmerkmale
entfernt sind, um Details zu zeigen. 8th Figure 14 is a view of the alternative combustion conduit with an upper outer tube bundle and various support features removed to show details.
Gleiche
Bezugszeichen und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen
bezeichnen gleiche Elemente.Same
Reference numerals and designations in the various drawings
denote the same elements.
1 zeigt
einen Ofen 20 mit beispielhaft drei zugehörigen Rußblaseinrichtungen 22.
In der gezeigten Ausführungsform
ist der Ofenkessel als ein rechtwinkliges Parallelepiped geformt,
und die Rußblaseinrichtungen
sind alle einer einzigen gemeinsamen Wand 24 des Kessels
zugeordnet und sind auf gleicher oder ähnlicher Höhe entlang der Wand positioniert.
Andere Konfigurationen sind möglich
(z.B. eine einzelne Rußblaseinrichtung,
eine oder mehrere Rußblaseinrichtung(en)
jeweils auf einem von mehreren Niveaus, und Ähnliches). 1 shows a stove 20 by way of example three associated Rußblaseinrichtungen 22 , In the embodiment shown, the furnace furnace is shaped as a rectangular parallelepiped, and the sootblowing devices are all a single common wall 24 assigned to the boiler and are positioned at the same or similar height along the wall. Other configurations are possible (eg, a single sootblower, one or more sootblowers, each at one of several levels, and the like).
Jede
Rußblaseinrichtung 22 weist
eine längliche
Verbrennungsleitung 26 auf, die sich von einem strömungsaufwärtigen fernen
Ende 28 entfernt von der Ofenwand 24 zu einem
strömungsabwärtigen nahen
Ende 30, welches der Wand 24 eng zugeordnet ist,
erstreckt. Optional kann jedoch das Ende 30 deutlich in
dem Ofen sein. Beim Betrieb einer jeden Rußblaseinrichtung wird eine
Verbrennung einer Brennstoff/Oxidationsmittel-Mischung in der Leitung 26 in der
Nähe des
strömungsaufwärtigen Endes
(z.B. innerhalb der am weitesten strömungsaufwärts liegenden zehn Prozent
einer Leitungslänge)
gestartet, um eine Detonationswelle zu erzeugen, die von dem strömungsabwärtigen Ende
als eine Stoßwelle
zusammen mit den zugehörigen
Verbrennungsgasen zum Reinigen von Oberflächen in dem inneren Volumen
des Ofens ausgestoßen
wird. Jede Rußblaseinrichtung
kann einer Brennstoff-/Oxidationsmittel-Quelle 32 zugeordnet
sein. Die verschiedenen Rußblaseinrichtungen oder
einzelne davon können sich
diese Quelle oder einzelne oder mehrere Komponenten davon teilen.
Eine beispielhafte Quelle weist eine Gasflasche 34 für verflüssigten
oder komprimierten gasförmigen
Brennstoff und eine Sauerstoffflasche 36 in entsprechenden
Aufbewahrungsstrukturen 38 und 40 auf. In der
beispielhaften Ausführungsform
ist das Oxidationsmittel ein erstes Oxidationsmittel, beispielsweise
im wesentlichen reiner Sauerstoff. Ein zweites Oxidationsmittel
kann in der Form von Werkstattluft oder Druckluft von einer zentralen
Luftquelle 42 geliefert werden. In der beispielhaften Ausführungsform
wird Luft in einem Luftspeicher 44 gespeichert. Brennstoff,
der expandiert ist und aus der Gasflasche 34 stammt, wird
generell in einem Brennstoffspeicher 46 gespeichert. Jede
beispielhafte Quelle 32 ist mit der zugehörigen Leitung 26 durch
ein geeignetes Leitungssystem, beispielsweise unten liegend oder
unterirdisch, verbunden. Ähnlich
weist jede Rußblaseinrichtung
eine Zündbox 50 zum
Starten der Verbrennung der Brennstoff/Oxidationsmittel-Mischung
auf, die zusammen mit der Quelle 32 von einem Steuerungs-
und Überwachungssystem
(nicht gezeigt) kontrolliert wird. 1 zeigt
ferner, dass die Wand 24 eine Anzahl von Öffnungen
zur Inspektion und/oder Messung aufweist. Beispielhafte Öffnungen
beinhalten eine Öffnung 54 zur
optischen Überwachung
und eine Öffnung 56 zur Temperaturüberwachung,
die jeder Rußblaseinrichtung 22 zugeordnet
sind, um jeweils eine Videokamera für infrarotes und/oder sichtbares
Licht bzw. eine TMermoelement-Sonde zum Betrachten der zu reinigenden
Oberflächen
und zum Überwachen
der internen Temperaturen aufnimmt. Andere Sensoren/Überwachung/Probenentnahme
können
verwendet werden, einschließlich
Drucküberwachung,
Probenentnahme zur Zusammensetzungsfeststellung, und Ähnliches.Every soot blower 22 has an elongated combustion line 26 up, extending from an upstream far end 28 away from the oven wall 24 to a downstream near end 30 which of the wall 24 is closely associated, extends. Optionally, however, may be the end 30 be clearly in the oven. In operation of each sootblower, combustion of a fuel / oxidant mixture in the conduit 26 near the upstream end (eg, within the farthest upstream ten percent of a line length) to generate a detonation wave from the downstream end as a shock wave along with the associated combustion gases for cleaning surfaces in the interior volume of the furnace is ejected. Each sootblower may be a source of fuel / oxidant 32 be assigned. The various sootblowing devices or any one of them may share this source or one or more components thereof. An exemplary source has a gas bottle 34 for liquefied or compressed gaseous fuel and an acid material bottle 36 in appropriate storage structures 38 and 40 on. In the exemplary embodiment, the oxidizing agent is a first oxidizing agent, for example, substantially pure oxygen. A second oxidant may be in the form of shop floor air or compressed air from a central air source 42 to be delivered. In the exemplary embodiment, air is stored in an air reservoir 44 saved. Fuel that is expanding and out of the gas bottle 34 comes, generally in a fuel storage 46 saved. Every exemplary source 32 is with the associated line 26 connected by a suitable conduit system, for example below or below ground. Similarly, each sootblower has an ignition box 50 to start the combustion of the fuel / oxidizer mixture, which together with the source 32 controlled by a control and monitoring system (not shown). 1 further shows that the wall 24 having a number of openings for inspection and / or measurement. Exemplary openings include an opening 54 for optical monitoring and an opening 56 for temperature monitoring, that of each sootblower 22 are assigned to each receive an infrared and / or visible light video camera or a TMermoelement probe for viewing the surfaces to be cleaned and for monitoring the internal temperatures. Other sensors / monitoring / sampling may be used, including pressure monitoring, sampling for composition detection, and the like.
2 zeigt
weitere Details einer beispielhaften Rußblaseinrichtung 22.
Die beispielhafte Detonationsleitung 26 ist mit einem Hauptkörperbereich,
der von einer Reihe von mit zwei Flanschen versehenen Leitungsabschnitten
oder -segmenten 60 gebildet ist, die von strömungsaufwärts bis
strömungsabwärts angeordnet
sind, und einem strömungsabwärtigen Düsenleitungsabschnitt
oder -segment 62 mit einem strömungsabwärtigen Bereich 64,
der durch eine Öffnung 66 in
der Wand ragt und in dem strömungsabwärtigen Ende
oder Auslass 30 endet, welches dem Inneren 68 des
Ofens ausgesetzt ist, gebildet. 2 shows further details of an exemplary sootblowing device 22 , The exemplary detonation line 26 is with a main body portion formed by a series of two-flanged conduit sections or segments 60 formed from upstream to downstream, and a downstream nozzle line section or segment 62 with a downstream area 64 passing through an opening 66 protrudes in the wall and in the downstream end or outlet 30 ends, which is the interior 68 the furnace is exposed formed.
Der
Begriff "Düse" wird breit verwendet
und erfordert nicht die Anwesenheit von irgendeiner aerodynamischen
Verjüngung,
Aufweitung oder von Kombinationen davon. Ein beispielhaftes Leitungssegmentmaterial
ist Metall (z.B. rostfreier Stahl). Der Auslass 30 kann
weiter in dem Ofen angeordnet sein, wenn eine geeignete Abstützung und
Kühlung
vorgesehen sind. 2 zeigt ferner Rohrbündel 70 im
Ofeninneren, deren äußere Oberflächen Verschmutzung ausgesetzt
sind. In der beispielhaften Ausführungsform
ist jedes Leitungssegment 60 an einem zugehörigen Wagen 72 abgestützt, dessen
Räder mit
einem Bahnsystem 74 entlang dem Fabrikbodens 76 zusammenwirken.
Das beispielhafte Bahnsystem weist ein Paar von parallelen Schienen
auf, die mit konkaven Umfangsoberflächen der Wagenräder zusammenwirken.
Die beispielhaften Segmente 60 haben eine ähnliche
Länge L,
und sind Ende an Ende mit zugehörigen
Anordnungen von Schrauben in den Schraubenöffnungen ihrer jeweiligen Flansche
verschraubt. Ähnlich
ist der strömungsabwärtige Flansch
des am weitesten strömungsabwärts befindlichen
Segments 60 mit dem strömungsaufwärtigen Flansch
der Düse 62 verschraubt.
In der beispielhaften Ausführungsform
ist ein Reaktionsband 80 (z.B. Baumwolle oder thermisch
strukturell widerstandsfähiges
Synthetikmaterial) in Reihe mit einer oder mehreren Metall-Schraubenreaktionsfedern 82 zu
diesem letzten zusammengepassten Flanschpaar gekoppelt und verbindet
die Verbrennungsleitung mit einer Umgebungsstruktur, beispielsweise
der Ofenwand, um elastisch nachgiebig Reaktionskräfte zu absorbieren,
die mit dem Entladen der Rußblaseinrichtung
einhergehen, und um für
eine korrekte Positionierung der Verbrennungsleitung für anschließendes Abfeuern
zu sorgen. Optional kann eine zusätzliche Dämpfung (nicht gezeigt) vorgesehen
sein. Die Kombination aus Reaktionsband und Feder kann als ein einzelner
Strang oder als eine Schlaufe gebildet sein. hat dieser kombinierte
strömungsabwärtige Abschnitt
eine Gesamtlänge
In der beispielhaften Ausführungsform
L2. Alternative elastisch nachgiebige, Rückstoß absorbierende
Mittel können
Federn, die nicht aus Metall sind, oder Federn, die nicht schraubenförmig sind,
oder Gummi oder andere elastomere Elemente, die vorzugsweise zumindest
teilweise unter Zug, Druck und/oder Scherkraft elastisch verformt sind,
pneumatische Stoßabsorber
und Ähnliches
aufweisen.The term "nozzle" is used broadly and does not require the presence of any aerodynamic rejuvenation, expansion, or combinations thereof. An exemplary line segment material is metal (eg, stainless steel). The outlet 30 may be further arranged in the oven, if suitable support and cooling are provided. 2 also shows tube bundles 70 inside the oven, whose outer surfaces are exposed to contamination. In the exemplary embodiment, each line segment 60 on an associated car 72 supported, its wheels with a railway system 74 along the factory floor 76 interact. The exemplary web system includes a pair of parallel rails that cooperate with concave peripheral surfaces of the carriage wheels. The exemplary segments 60 have a similar length L, and are screwed end to end with associated arrays of screws in the screw holes of their respective flanges. Similarly, the downstream flange of the downstreammost segment 60 with the upstream flange of the nozzle 62 screwed. In the exemplary embodiment, a reaction band 80 (eg cotton or thermally structurally resistant synthetic material) in series with one or more metal screw reaction springs 82 coupled to this last mated pair of flanges and connects the combustion conduit to an environmental structure, such as the furnace wall, to elastically yieldively absorb reaction forces associated with discharging the sootblower and to provide for proper positioning of the combustion conduit for subsequent firing. Optionally, additional damping (not shown) may be provided. The reaction ribbon and spring combination may be formed as a single strand or loop. this combined downstream portion has an overall length In the exemplary embodiment L 2 . Alternative elastically yielding recoil absorbing means may include non-metallic springs, or non-helical springs, or rubber or other elastomeric elements that are preferably at least partially elastically deformed under tension, pressure, and / or shear, pneumatic shock absorbers, and the like Have similar.
Strömungsabwärts von
dem strömungsauwärtigen Ende 28 befindet
sich ein Vordetonator-Leitungsabschnitt/-segment 84, welches
auch mit zwei Flanschen versehen sein kann und eine Länge L3 hat. Das Vordetonator-Leitungssegment 84 hat
eine charakteristische innere Querschnittsfläche (quer zu einer Achse/Mittellinie 500 der
Leitung), die kleiner ist als eine charakteristische innere Querschnittsfläche (z.B.
Mittelwert, Medianwert, Modalwert oder Ähnliches) des strömungsabwärtigen Bereiches 60, 62 der
Verbrennungsleitung. In einer beispielhaften Ausführungsform
mit im Schnitt kreisförmigen
Leitungssegmenten ist die Vordetonator-Querschnittsfläche durch
einen Durchmesser von zwischen 8 cm und 12 cm charakterisiert, während der
strömungsabwärtige Bereich
durch einen Durchmesser von zwischen 20 cm und 40 cm charakterisiert
ist. Folglich sind beispielhafte Querschnittsflächenverhältnisse für den strömungsabwärtigen Bereich zu dem Vordetonator-Segment
zwischen 1:1 und 10:1, enger 2:1 und 10:1. Eine Gesamtlänge L zwischen
den Enden 28 und 30 kann 1 bis 15 m, enger 5 bis
15 m, betragen. In der beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich ein Übergangsleitungssegment 86 zwischen
dem Vordetonator-Segment 84 und dem strömungsaufwärtigsten Segment 60.
Das Segment 86 hat einen strömungsauwärtigen und einen strömungsabwärtigen Flansch,
die bemessen sind, mit den entsprechenden Flanschen der Segmente 84 und 60 zusammenzupassen,
und hat eine innere Oberfläche,
welche einen allmählichen Übergang
zwischen den inneren Querschnitten davon schafft. Das beispielhafte Segment 86 hat
eine Länge
L4. Ein beispielhafter halber Divergenzwinkel
der inneren Oberfläche
des Segments 86 ist ≤ 12°, enger 5
bis 10°.Downstream of the upstream end 28 there is a pre-tonator line section / segment 84 which can also be provided with two flanges and has a length L 3 . The pre-tonator line segment 84 has a characteristic internal cross-sectional area (transverse to an axis / center line 500 the conduit) that is smaller than a characteristic internal cross-sectional area (eg, mean, median, mode, or the like) of the downstream area 60 . 62 the combustion line. In an exemplary embodiment having sectionally circular conduit segments, the pre-ketone cross-sectional area is characterized by a diameter of between 8 cm and 12 cm, while the downstream region is characterized by a diameter of between 20 cm and 40 cm. Thus, exemplary cross-sectional area ratios for the downstream region to the pre-ketone segment are between 1: 1 and 10: 1, narrower 2: 1 and 10: 1. A total length L between the ends 28 and 30 can be 1 to 15 m, narrower 5 to 15 m. In the exemplary embodiment extends a transitional line segment 86 between the predetonator segment 84 and the most upstream segment 60 , The segment 86 has an upstream and a downstream flange that are sized with the corresponding flanges of the segments 84 and 60 and has an inner surface which provides a gradual transition between the inner cross sections thereof. The exemplary segment 86 has a length L 4 . An illustrative half divergence angle of the inner surface of the segment 86 is ≤ 12 °, narrower 5 to 10 °.
Eine
Brennstoff-/Oxidationsmittel-Ladung kann in das Innere der Detonatorleitung
auf eine Vielzahl von Wegen eingebracht werden. Es kann eine oder
mehrere unterschiedliche Brennstoff-/Oxidationsmittel-Mischungen
geben. Eine derartige Mischung bzw. derartige Mischungen kann bzw.
können
außerhalb
der Detonatorleitung vorgemischt werden oder beim oder im Anschluss
an das Einbringen in die Leitung gemischt werden. 3 zeigt
die Segmente 84 und 86, konfiguriert für ein unterschiedliches
Einbringen von zwei unterschiedlichen Brennstoff-/Oxidationsmittel-Zusammensetzungen:
eine Vordetonator-Zusammensetzung und eine Hauptzusammensetzung.
In der beispielhaften Ausführungsform
ist in einem strömungsauwärtigen Bereich
des Segments 84 ein Paar von Vordetonator-Brennstoffinjektionsleitungen 90 mit Öffnungen 92 in
der Segmentwand gekoppelt, welche Brennstoffinjektionsöffnungen
definieren. Ähnlich
ist ein Paar von Vordetonator-Oxidationsmittelleitungen 94 mit
Oxidationsmittel-Einlassöffnungen 96 gekoppelt.
In der beispielhaften Ausführungsform
befinden sich diese Öffnungen
in der strömungsaufwärtigen Hälfte der
Länge des
Segments 84. In der beispielhaften Ausführungsform ist jede der Brennstoffinjektionsöffnungen 92 mit
einer zugehörigen
Oxidationsmittelöffnung 96 bei
gleicher axialer Position und mit einem Winkel versetzt (beispielhaft
sind 90° gezeigt,
obwohl andere Winkel einschließlich
180° möglich sind),
um Gegenstrahlmischen von Brennstoff und Oxidationsmittel zu leisten.
Eine Spülgasleitung 98,
die nachfolgend detaillierter beschrieben wird, ist ähnlich mit
einer Spülgasöffnung 100 verbunden,
jedoch weiter strömungsaufwärts. Eine
Abschlussplatte 102, welche mit dem strömungsaufwärtigen Flansch des Segments 84 verschraubt
ist, dichtet das strömungsaufwärtige Ende
der Verbrennungsleitung ab und führt einen
Zünder/Starter 106 (z.B.
eine Zündkerze)
mit einem Arbeitsende 108 zu dem Inneren des Segments 84 durch.A fuel / oxidant charge may be introduced into the interior of the detonator conduit in a variety of ways. There may be one or more different fuel / oxidizer mixtures. Such a mixture or mixtures may be premixed outside the detonator conduit or mixed at or subsequent to introduction into the conduit. 3 shows the segments 84 and 86 configured for different introduction of two different fuel / oxidizer compositions: a predetonator composition and a major composition. In the exemplary embodiment, in an upstream region of the segment 84 a pair of predetonator fuel injection lines 90 with openings 92 coupled in the segment wall defining fuel injection openings. Similarly, a pair of predetonator oxidizer lines 94 with oxidant inlet ports 96 coupled. In the exemplary embodiment, these openings are in the upstream half of the length of the segment 84 , In the exemplary embodiment, each of the fuel injection ports is 92 with an associated oxidant opening 96 offset at the same axial position and at an angle (by way of example, 90 ° is shown, although other angles including 180 ° are possible) to counter jet mixing of fuel and oxidant. A purge gas line 98 , which will be described in more detail below, is similar to a purge gas opening 100 connected, but further upstream. A graduation plate 102 connected to the upstream flange of the segment 84 screwed seals the upstream end of the combustion line and leads a detonator / starter 106 (Eg a spark plug) with a working end 108 to the interior of the segment 84 by.
In
der beispielhaften Ausführungsform
werden der Hauptbrennstoff und das Hauptoxidationsmittel in das
Segment 86 eingebracht. In der gezeigten Ausführungsform
wird Hauptbrennstoff durch eine Anzahl von Hauptbrennstoffleitungen 112 gefördert, und
Hauptoxidationsmittel wird durch eine Anzahl von Hauptoxidationsmittelleitungen 110 gefördert, von
denen jede Endbereiche hat, welche die jeweils zugehörige Brennstoffleitung 112 konzentrisch umgeben,
um den Hauptbrennstoff und das Hauptoxidationsmittel an dem zugehörigen Einlass 114 zu vermischen.
Bei beispielhaften Ausführungsformen sind
die Brennstoffe Kohlenwasserstoffe. Bei speziellen beispielhaften
Ausführungsformen
sind beide Brennstoffe gleich, werden von einer einzelnen Brennstoffquelle
abgezogen, jedoch mit unterschiedlichen Oxidationsmitteln vermischt:
im wesentlichen reiner Sauerstoff für die Vordetonator-Mischung
und Luft für
die Hauptmischung. Beispielhafte Brennstoffe, die in einer derartigen
Situation nützlich
sind, sind Propan, MAPP-Gas oder Mischungen daraus. Andere Brennstoffe
sind möglich,
einschließlich
Ethylen und flüssige
Brennstoffe (z.B. Diesel, Kerosin und Strahlflugzeugtreibstoffe).
Die Oxidationsmittel können Mischungen,
beispielsweise Luft-/Sauerstoffmischungen mit geeigneten Verhältnissen
aufweisen, um gewünschte
Chemie für
die Hauptladung und/oder die Vordetonator-Ladung zu erzielen. Außerdem können Einfachtreibstoffe
mit molekular kombinierten Brennstoff- und Oxidationsmittelbestandteilen
eine Option sein.In the exemplary embodiment, the main fuel and main oxidant become the segment 86 brought in. In the embodiment shown, main fuel becomes through a number of main fuel lines 112 promoted, and major oxidizer is by a number of major oxidizer lines 110 each of which has end regions containing the associated fuel line 112 concentrically surrounding the main fuel and main oxidant at the associated inlet 114 to mix. In exemplary embodiments, the fuels are hydrocarbons. In particular exemplary embodiments, both fuels are the same, withdrawn from a single fuel source but mixed with different oxidants: substantially pure oxygen for the pre-ketone mix and air for the main mix. Exemplary fuels useful in such a situation are propane, MAPP gas or mixtures thereof. Other fuels are possible, including ethylene and liquid fuels (eg diesel, kerosene and jet fuel). The oxidizing agents may include mixtures, for example air / oxygen mixtures, of suitable proportions to achieve desired chemistry for the main charge and / or the pre-ketone charge. In addition, single fuels with molecularly combined fuel and oxidizer ingredients may be an option.
Bei
Betrieb ist am Beginn des Verwendungszyklus die Verbrennungsleitung
anfangs leer mit Ausnahme der Anwesenheit von Luft (oder anderem Spülgas). Der
Vordetonator-Brennstoff und das Vordetonator-Oxidationsmittel werden
dann durch die zugehörigen Öffnungen
eingebracht und füllen
das Segment 84 und gehen zum Teil in das Segment 86 (z.B.
in der Nähe
des Mittelpunkts) und vorzugsweise bis knapp jenseits der Hauptbrennstoff-/Oxidationsmittel-Öffnungen.
Der Zufluss von Vordetonator-Brennstoff und Vordetonator-Oxidationsmittel wird
dann abgeschaltet. Ein beispielhaftes Volumen, welches mit dem Vordetonator-Brennstoff
und Vordetonator-Oxidationsmittel gefüllt ist, ist 1 bis 40%, enger
1 bis 20% des Verbrennungsleitungsvolumens. Der Hauptbrennstoff
und das Hauptoxidationsmittel werden dann eingebracht, um im wesentlichen
einen Bruchteil (z.B. 20 bis 100%) des verbleibenden Volumens der
Brennkammerleitung zu füllen.
Der Zufluss von Hauptbrennstoff und Hauptoxidationsmittel wird dann
abgeschaltet. Das vorherige Einbringen von Vordetonator-Brennstoff
und -Oxidationsmittel bis hinter die Hauptbrennstoff-/Oxidationsmittelöffnungen
eliminiert größtenteils
das Risiko des Ausbildens eines Luftpfropfens oder eines anderen
nicht-brennbaren Pfropfens zwischen der Vordetonator-Ladung und
der Hauptladung. Ein derartiger Pfropfen könnte das Wandern der Verbrennungsfront
zwischen den zwei Ladungen verhindern.In operation, at the beginning of the use cycle, the combustion line is initially empty except for the presence of air (or other purge gas). The pre-ketone fuel and predetonator oxidizer are then introduced through the associated ports to fill the segment 84 and go partly into the segment 86 (eg near the midpoint) and preferably just beyond the main fuel / oxidizer ports. The inflow of pre-ketone fuel and predetonator oxidizer is then shut off. An exemplary volume filled with the predetonator fuel and predetonator oxidizer is 1 to 40%, narrower 1 to 20% of the combustion conduit volume. The main fuel and main oxidant are then introduced to substantially fill a fraction (eg, 20 to 100%) of the remaining volume of the combustor conduit. The feed of main fuel and main oxidant is then shut off. The prior introduction of predetonator fuel and oxidant past the main fuel / oxidant ports largely eliminates the risk of forming an air plug or other non-combustible plug between the pre-ketone charge and the main charge. Such a plug could prevent the migration of the burn front between the two charges.
Bei
eingebrachten Ladungen wird die Zündbox ausgelöst, um eine
Funkenentladung des Starters zu liefern, der die Vordetonator-Ladung
entzündet.
Die Vordetonator-Ladung ist für
eine Chemie sehr schneller Verbrennung ausgewählt, und das anfängliche
Aufflammen geht schnell in eine Detonation in dem Segment 84 über und
erzeugt eine Detonationswelle. Sobald eine derartige Detonationswelle auftritt,
ist sie effektiv, durch die Hauptladung hindurchzugehen, die andererseits
eine ausreichend langsame Chemie hat, um nicht in der Leitung von selbst
zu detonieren. Die Welle geht in Längsrichtung strömungsabwärts und
entkommt von dem strömungsabwärtigen Ende 30 als
eine Stoßwelle
in das Innere des Ofens, trifft auf die zu reinigenden Oberflächen, um
einen thermischen und mechanischen Stoß zu erzeugen, um typischerweise
die Verschmutzung zumindest zu lösen.
Der Welle folgt das Auswerfen von druckbeaufschlagten Verbrennungsprodukten
aus der Detonatorleitung, wobei die ausgeworfenen Produkte als ein
Strahl von dem strömungsabwärtigen Ende 30 ausgehen
und weiter den Reinigungsprozess vervollständigen (z.B. das gelöste Material
entfernen). Nach diesem oder überlappend
mit diesem Ablassen der Verbrennungsprodukte wird ein Spülgas (z.B.
Luft aus der gleichen Quelle, welche das Hauptoxidationsmittel liefert,
und/oder Stickstoff) durch die Spülöffnung 100 eingebracht, um
die restlichen Verbrennungsprodukte auszutreiben und die Detonationsleitung
mit dem Spülgas
gefüllt,
fertig zur Wiederholung des Zyklus (entweder unmittelbar oder nach
einer anschließenden
regelmäßigen Zeitdauer
oder nach einer anschließenden unregelmäßigen Zeitdauer
(die von Hand oder automatisch durch das Steuerungs- und Überwachungssystem
festgelegt werden kann)) zu hinterlassen. Optional kann eine Basisströmung von
Spülgas
zwischen Lade-/Entladezyklen beibehalten werden, um so ein Infiltrieren
von Gas und Teilchen von dem Ofeninneren strömungsaufwärts zu verhindern und beim Kühlen der
Detonatorleitung zu unterstützen.When charges are applied, the ignition box is triggered to provide a spark discharge from the starter that ignites the pre-tonator charge. The predetonator charge is for a chemistry very fast combustion is selected, and the initial flare quickly goes into a detonation in the segment 84 over and creates a detonation wave. Once such a detonation wave occurs, it is effective to pass through the main charge, which, on the other hand, has sufficiently slow chemistry not to spontaneously detonate in conduction. The shaft goes downstream in the longitudinal direction and escapes from the downstream end 30 as a shock wave into the interior of the furnace, impinges on the surfaces to be cleaned to produce a thermal and mechanical shock, typically to at least loosen the contamination. The shaft is followed by the ejection of pressurized combustion products from the detonator line, with the ejected products as a jet from the downstream end 30 go out and continue to complete the cleaning process (eg remove the dissolved material). After this or overlapping with this venting of the combustion products, a purge gas (eg, air from the same source providing the main oxidant and / or nitrogen) is passed through the purge port 100 introduced to expel the remaining combustion products and the detonation line filled with the purge gas, ready to repeat the cycle (either immediately or after a subsequent period of time or after a subsequent irregular period of time (which can be determined manually or automatically by the control and monitoring system )). Optionally, a base flow of purge gas may be maintained between charge / discharge cycles so as to prevent infiltration of gas and particulates from the furnace interior upstream and assist in cooling the detonator conduit.
In
verschiedenen Implementierungen können innere Oberflächenverbesserungen
oder -vergrößerungen
die innere Oberfläche über das
hinaus vergrößern, was
durch die nominellen inneren Oberflächen der zylinderförmigen und
kegelstumpfförmigen
Segmente vorhanden ist. Die Verbesserung kann effektiv sein, den Übergang
von Aufflammen zu Detonation oder das Beibehalten der Detonationswelle
zu unterstützen. 4 zeigt
innere Oberflächenverbesserungen,
die an dem Inneren von einem der Hauptsegmente 60 angebracht
sind. Die beispielhafte Verbesserung ist nominell eine spiralförmig verlaufende
Nase oder eine "Chin-Spirale", obwohl andere Verbesserungen,
beispielsweise Shchelkin-Spiralen und Smirnov-Hohlräume verwendet
werden können.
Die Spirale ist von einem schraubenförmigen Element 120 gebildet.
Das beispielhafte Element 120 ist als ein Metallelement
mit kreisför migem
Querschnitt (z.B. Draht aus rostfreiem Stahl) mit etwa 8 bis 20
mm Durchmesser gebildet. Andere Durchmesser können alternativ verwendet werden.
Das beispielhafte Element 120 ist von der inneren Oberfläche des Segments
durch eine Mehrzahl von Längselementen 122 beabstandet
gehalten. Die beispielhaften Längselemente
sind Stangen mit ähnlichem
Durchmesser und Material wie das Element 120 und mit der
inneren Oberfläche
des zugehörigen
Elements 60 verschweißt.
Derartige Verbesserungen können
auch verwendet werden, um eine Vordetonation anstelle oder zusätzlich zu
den genannten Verfahren, welche unterschiedliche Ladungen und unterschiedliche Brennkammerquerschnitte
verwenden, zu liefern.In various implementations, internal surface enhancements or enlargements may increase the internal surface beyond that provided by the nominal internal surfaces of the cylindrical and frusto-conical segments. The enhancement may be effective in assisting the transition from flare to detonation or retention of the detonation wave. 4 shows inner surface improvements occurring on the interior of one of the main segments 60 are attached. The exemplary enhancement is nominally a helical nose or "chin spiral", although other improvements such as Shchelkin spirals and Smirnov cavities may be used. The spiral is of a helical element 120 educated. The exemplary element 120 is formed as a metal element with kreisför Migem cross-section (eg stainless steel wire) with about 8 to 20 mm in diameter. Other diameters may alternatively be used. The exemplary element 120 is from the inner surface of the segment by a plurality of longitudinal elements 122 kept at a distance. The exemplary longitudinal members are rods of similar diameter and material as the member 120 and with the inner surface of the associated element 60 welded. Such improvements may also be used to provide pre-toning, in place of or in addition to the aforementioned methods, which use different charges and different combustor cross-sections.
Die
Vorrichtung kann in einer breiten Vielzahl von Anwendungen Verwendung
finden. Beispielsweise kann schon allein in einem typischen kohlebefeuerten
Ofen die Vorrichtung verwendet werden bei: hängenden oder sekundären Überhitzern,
Konvektionspassagen (primäre Überhitzer
und Economizer-Rohrbündel); Luftvorwärmern; SCR-Scrubber (SCR – selective
catalyst removers); Gewebefiltern oder Elektrofiltern; Economizer-Entleerern;
Ascheoder anderen Wärmeansammlungen,
sei es an Wärmetransferoberflächen oder
irgendwo anders, und Ähnlichem. Ähnliche
Möglichkeiten
gibt es bei anderen Anwendungen einschließlich ölbefeuerter Öfen, Schwarzlaugenkesseln,
Biomasse-Heizkesseln, Abfallrückgewinnungsbrennern
(Müllverbrennungsanlagen)
und Ähnlichem.The
Device can be used in a wide variety of applications
Find. For example, already alone in a typical coal-fired
Oven the device can be used with: Hanging or secondary superheaters,
Convection passages (primary superheater
and economizer tube bundles); air preheaters; SCR scrubber (SCR - selective
catalyst removers); Fabric filters or electrostatic precipitators; Economizer Entleerern;
Ash or other heat accumulation,
be it on heat transfer surfaces or
somewhere else, and the like. Similar
options
there are other applications including oil-fired stoves, black liquor boilers,
Biomass boilers, waste recovery burners
(Incineration)
and the like.
6 zeigt
weitere Details des beispielhaften Wagens 72 und des Bahnsystems 74.
Das beispielhafte Bahnsystem weist ein Paar von parallelen rechtwinkligen
Winkelelementen 140 (z.B. aus Stahl) mit der Scheitelkante
nach oben auf, die beispielsweise durch Schweißen an Befestigungsplatten 142 angebracht
sind. Die Befestigungsplatten sind wiederum an dem Boden 76 beispielsweise
durch (nicht gezeigte) Schrauben in Schraubenlöchern 144 befestigt.
Der beispielhafte Wagen weist einen Strukturrahmen 150 mit
einem Paar aus linkem und rechtem Längselement 152 und
vorderem und hinterem Querelement 154 auf. An der linken
und rechten Seite eines jeden Querelements ist ein Rad 156 an
einem angehängten
Halter 158 angebracht. Der Radumfang hat einen konkaven
Bereich (z.B. eine rechtwinklige V-Nut 160), der die Scheitelkante
des rechtwink ligen Winkelelements 140 aufnimmt. Der beispielhafte
Wagen hat Mittel zum Abstützen
des zugehörigen
Leitungssegments und Mittel zum Befestigen des Segments in Position.
Das beispielhafte Abstützmittel
weist ein Paar aus vorderem und hinterem Rohr-/Leitungsklemmelement 170 auf,
die jeweils durch Muttern 172 an zugehörigen linken und rechten Gewindestangen 174,
welche an ihren unteren Enden an dem Rahmen befestigt sind, positioniert
und abgestützt
sind. Die Klemmelemente 170 haben eine konkave Oberfläche 176,
die komplementär
zur Körperaußenoberfläche des
zugehörigen
Leitungssegments ist, um das Segment von unten abzustützen. Das
Befestigungsmittel weist ähnliche
Oberseitenhalteelemente 180 auf, die ebenfalls an den Stangen 174 angebracht
sind und nach unten in Position in kompressiver Zusammenwirkung
mit dem Segment durch Muttern 182 gehalten sind. 6 shows further details of the exemplary car 72 and the railway system 74 , The exemplary web system includes a pair of parallel rectangular angle elements 140 (For example, made of steel) with the vertex edge upwards, for example, by welding to mounting plates 142 are attached. The mounting plates are in turn at the bottom 76 for example by screws (not shown) in screw holes 144 attached. The example cart has a structural frame 150 with a pair of left and right longitudinal elements 152 and front and rear cross member 154 on. On the left and right side of each cross element is a wheel 156 on an attached holder 158 appropriate. The wheel circumference has a concave area (eg a right-angled V-groove 160 ), which is the apex edge of the right angle angular element 140 receives. The exemplary cart has means for supporting the associated line segment and means for securing the segment in position. The exemplary support means includes a pair of front and rear tube / conduit clamp members 170 on, each by nuts 172 at associated left and right threaded rods 174 , which are fixed at their lower ends to the frame, are positioned and supported. The clamping elements 170 have a concave surface 176 , which is complementary to the body outer surface of the associated line segment, to support the segment from below. The fastening means has similar upper side retaining elements 180 up, who also at the bars 174 attached and down in position in compressive cooperation with the segment by nuts 182 are held.
Es
gibt einige Möglichkeiten
für die
Verwendung der Wagen. Die einzelnen Segmente können auf ihren zugehörigen Wagen
vormontiert werden und entlang dem Bahnsystem in Position gerollt
werden, wonach die Segmente über
deren Endflansche aneinander befestigt werden können. Ein Zerlegen kann durch
die Umkehr dieses Verfahrens vorgenommen werden. Die Wagen können auch
eine Verlagerung der Verbrennungsleitung als eine Einheit erlauben
(z.B. wenn es wünschenswert
ist, dass der strömungsabwärtige Bereich
der Leitung nicht dauernd in den Ofen eingeführt ist). Zusätzlich können, wie
vorangehend ausgeführt,
die Wägen
eine Bewegung als eine Einheit zulassen, die mit einer Wärmeausdehnung
in Längsrichtung
einhergeht und/oder mit einem Rückstoß während Entladezyklen,
und dabei die Ausrichtung der Leitungssegmente beibehalten.It
are some possibilities
for the
Use of the car. The individual segments can be on their associated car
pre-assembled and rolled into position along the railway system
be after which the segments over
whose end flanges can be fastened together. A disassembly can be through
reversing this procedure. The cars can also
allow a displacement of the combustion line as a unit
(e.g., if desirable
is that the downstream area
the line is not permanently inserted in the oven). In addition, how can
previously stated,
the cars
allow a movement as a unit with thermal expansion
longitudinal
accompanied and / or with a recoil during discharge cycles,
while maintaining the alignment of the line segments.
7 zeigt
ein alternatives System 200, bei dem die Verbrennungsleitung 202 an
Halteelementen 204 aufgehängt ist (z.B. als Teil einer
freistehenden Abstützstruktur
oder an einer Decke oder am Dach 206 der Fabrik befestigt).
Ein derartiges System kann besonders nützlich sein, wo die Leitung hoch über dem
Fabrikboden positioniert ist. Das beispielhafte System 200 navigiert
die Leitung 202 um Hindernisse der Umgebung außerhalb des Ofens. Beispielhafte
Hindernisse beinhalten ein oberes und unteres Rohrbündel 210 und 212,
zwischen denen die Leitung hindurchgeht. In der beispielhaften Ausführungsform
ist die Leitung in einem Umweg geführt, um ein Positionieren von
deren Auslass 214 in einer Position an der Ofenwand zuzulassen,
die mit einem der zwei Rohrbündel
ausgerichtet ist bzw. auf einer Linie mit einem Rohrbündel ist.
In einer derartigen Situation würde
eine gerade Leitung mit den Bündeln kollidieren.
Folglich ist die Leitung mit einem oder mehreren gekrümmten bzw.
schräg
verlaufenden Abschnitten 216 versehen, um sie an die Bündel anzupassen. 7 shows an alternative system 200 in which the combustion pipe 202 on holding elements 204 suspended (eg as part of a freestanding support structure or on a ceiling or roof 206 attached to the factory). Such a system may be particularly useful where the duct is positioned high above the factory floor. The exemplary system 200 the line 202 navigates around obstacles of the environment outside the furnace. Exemplary obstacles include upper and lower tube bundles 210 and 212 between which the line passes. In the exemplary embodiment, the conduit is routed in a detour to position from its outlet 214 in a position on the furnace wall which is aligned with one of the two tube bundles or is in line with a tube bundle. In such a situation, a straight line would collide with the bundles. Thus, the conduit is with one or more curved sections 216 provided to adapt them to the bundles.
Von
strömungsaufwärts nach
strömungsabwärts weist
das beispielhafte Abstützsystem
ein strömungsaufwärtiges und
ein mittleres Federhängeelement 220 und 222 auf,
welche mit zugehörigen
Leitungssegmenten durch ein Spannschraubensystem 224, 226 gekoppelt
sind. Beispielhafte Federhängeelemente
sind von LISEGA, Inc., Newport, Tennessee erhältlich. In der beispielhaften
Ausführungsform kann
das Federhängeelement 222 eine
deutlich höhere
Kapazität
infolge einer höheren
statischen Belastung an dieser Stelle haben. Die spezielle Kombination
von Hängeelementgrößen kann
durch die relativen Positionen der Hängeelemente entlang der Leitung
in Anbetracht von Massenparametern der Leitung (z.B. Schwerpunkt,
Massenverteilung und Ähnliches),
Festigkeitsparametern der Leitung (z.B. verschiedene Module) und
die Position der zusätzlichen
Abstützung
beeinflusst werden. Die beispielhaften Federhängeelemente dienen als Hängeelemente im
wesentlichen konstanter Last mit einer im wesentlichen über einen
Betriebsbereich konstanten Stütz-Zugkraft. Eine Funktion
der vertikalen Nachgiebigkeit, welche durch die Hängeelemente
geleistet wird, ist das Anpassen an thermisch verursachte Änderungen
der Vertikalposition des Auslasses 214 relativ zu der Deckenfläche 206 oder
irgendeiner anderen Verbrennungsleitungs-Abstützstruktur. Beispielsweise
kann die Wärmeausdehnung
der Ofenwand eine Änderung
in der vertikalen Auslassposition zwischen heiß und kalt im Ofenzustand (z.B.
in Betrieb und abgeschaltet) verursachen. In der Ausführungsform
von 2 ist eine derartige Expansion durch eine nicht-starre
vertikale Kopplung der Leitung und der Wand mit ausreichendem vertikalen
Spiel für
die Leitung in der mit Übermaß ausgebildeten
Wandöffnung
angesprochen. Jedoch wird, wenn ein Ofenheizen die Leitungsauslasshöhe anhebt,
bei einer starren Befestigung in Abwesenheit der Hängeelemente mit
konstanter Kraft ein größerer Anteil
der Leitungsmasse von der Ofenwand getragen und ein geringerer Anteil
von den strömungsaufwärtigen Abstützungen.
Das würde
mit Scher/Biege-Kräften/Momenten und
zugehörigen
Verformungen einhergehen. Die Federhängeelemente ziehen sich jedoch
tendenziell zusammen und heben das/die Segment(e), an dem/denen
sie angebracht sind, so an, dass die von der Ofenwand abgestützte Masse
nicht wesentlich zunimmt und entlastet/verhindern somit zumindest teilweise
und vorzugsweise zu einem großen
Teil Belastungen, die sonst mit der Zunahme der Auslasshöhe einhergehen
würden.
Deshalb behalten die Hängeelemente
eine im wesentlichen konstante Orientierung der Leitung bei (z.B.
halten deren strömungsaufwärtigen Hauptteil
in einer im wesentlich horizontalen Orientierung).From upstream to downstream, the exemplary support system includes an upstream and a middle spring suspension element 220 and 222 on, which with associated line segments by a clamping screw system 224 . 226 are coupled. Exemplary spring suspension elements are available from LISEGA, Inc., Newport, Tennessee. In the exemplary embodiment, the spring suspension element 222 have a significantly higher capacity due to a higher static load at this point. The particular combination of hanger sizes may be affected by the relative positions of the hanger elements along the pipe in consideration of mass parameters of the pipe (eg center of gravity, mass distribution and the like), strength parameters of the pipe (eg different modules) and the position of the additional support. The exemplary spring suspension elements serve as suspension elements substantially constant load with a constant over an operating range constant traction. One function of the vertical compliance afforded by the hanger elements is to adapt to thermally induced changes in the vertical position of the outlet 214 relative to the ceiling area 206 or any other combustion conduit support structure. For example, the thermal expansion of the furnace wall may cause a change in the vertical exhaust position between hot and cold in the furnace condition (eg, operating and off). In the embodiment of 2 such expansion is addressed by a non-rigid vertical coupling of the conduit and the wall with sufficient vertical play for the conduit in the oversized wall opening. However, when oven heating raises the line outlet height, with rigid attachment in the absence of the constant force hanger elements, a greater portion of the conduit mass will be carried by the oven wall and a lesser portion from the upstream supports. This would be accompanied by shear / bending forces / moments and associated deformations. However, the spring suspension elements tend to contract and lift the segment (s) to which they are attached such that the mass supported by the furnace wall does not increase significantly and thus relieves / at least partially relieves and preferably obstructs a large one Part of the burden that would otherwise be associated with the increase in discharge height. Therefore, the hanger elements maintain a substantially constant orientation of the conduit (eg, keeping its upstream body in a substantially horizontal orientation).
In
der beispielhaften Ausführungsform
verstärkt
zusätzlich
eine Abstützstruktur 240 außerhalb der
Verbrennungsleitung die zugehörigen
zusammengebauten Segmente. Eine derartige Verstärkung nimmt vorzugsweise strukturelle
Belastungen, die mit Stoßreflexionen,
welche in den gekrümmten
oder mit Winkel angeordneten Segmenten auftreten, verbunden sind,
auf. In der gezeigten Ausführungsform
bindet die Struktur außerdem
strömungsabwärtige Bereiche
der Leitung an die Ofenwand. In der beispielhaften Ausführungsform
ist die Spannschraube 226 über ihre untere Gewindestange
mit einer Befestigung 242 verbunden, die an dem strömungsaufwärtigen Ende
der Abstützstruktur
befestigt ist und hat Dämpfer
(snubber) 244 zum Aufnehmen und Dämpfen einer zeitlichen Bewegung
der Leitung hat, welche sich aus dem Verbrennungsprozess ergeben kann.
Die Dämpfer
schaffen somit seitliche Stabilität und stellen sicher, dass
die Leitung mit der Ofenöffnung
ausgerichtet bleibt (ohne übermäßiges Querverbiegen
der Leitung). In der beispielhaften Ausführungsform absorbiert die starre
Verbindung der Abstützstruktur
mit der Ofenwand die Rückstoßkräfte und
verhindert im wesentlichen einen Rückstoß. In dem Maße, wie
eine thermische Längsausdehnung der
Leitung ein Punkt bleibt, kann eine derartige Ausdehnung aufgenommen
werden, indem den Hängeelementen
ein Schwenken erlaubt ist (z.B. relativ zu den Verbindungsstellen 246 an
den Halteelementen 204 oben und dem Verbindungspunkt 248 mit
der zugehörigen
Leitungsanschlussbefestigung unten). Alternative Ausführungsformen
können
die starre Kopplung der Leitung an die Wand aufheben und eine elastisch
nachgiebige oder gedämpfte
Kopplung erlauben.In addition, in the exemplary embodiment, a support structure reinforces 240 outside the combustion line, the associated assembled segments. Such a reinforcement preferably accommodates structural stresses associated with impact reflections occurring in the curved or angular segments. In the embodiment shown, the structure also bonds downstream portions of the conduit to the furnace wall. In the exemplary embodiment, the clamping screw 226 via its lower threaded rod with a fastening 242 connected to the upstream end of the support structure and has snubbers 244 for picking up and damping a temporal movement of the pipe, which may result from the combustion process. The dampers thus create lateral stability and make sure that the line stays aligned with the oven opening (without excessive bending of the line). In the exemplary embodiment, the rigid connection of the support structure to the furnace wall absorbs the recoil forces and substantially prevents recoil. To the extent that a longitudinal thermal expansion of the conduit remains a point, such expansion can be accommodated by allowing the suspension elements to pivot (eg, relative to the joints) 246 on the holding elements 204 above and the connection point 248 with the associated pipe connection attachment below). Alternative embodiments may cancel the rigid coupling of the conduit to the wall and allow for a resilient or damped coupling.
Die
Abstützstruktur 240 ist
direkt mit einigen der mit zwei Flanschen versehenen Leitungselementen
zusammengepasst und verbindet diese Segmente mit der Wand 215 über eine
Abgabeventilanordnung 250 und beispielhafte horizontale
Ofenstruktur-I-Träger 252 und 254 über und
unter der Ventilanordnung 250, die bereits vorhanden sind.
In der beispielhaften Implementierung sind Trägerfortsätze 256 und 258 an äußere Flansche
der entsprechenden Träger 252 und 254 geschweißt. Die
beispielhaften Träger 256 und 258 sind
T-Träger, obwohl
I-Träger
ebenso verwendet werden könnten.
In der beispielhaften Ausführungsform
gibt es Paare von linken und rechten Trägern 256 und linken
und rechten Trägern 258,
wobei entsprechende Paare von einem linken und von einem rechten
vertikal verlaufenden I-Träger 260 überspannt
sind, die jeweils einen inneren Flansch haben, der an dem Kopfflansch
des zugehörigen
Trägers 256 und 258 befestigt
ist.The support structure 240 is directly interfaced with some of the two-flanged conduit elements and connects these segments to the wall 215 via a dispensing valve assembly 250 and exemplary horizontal furnace structure I-beams 252 and 254 above and below the valve assembly 250 that already exist. In the exemplary implementation, bearer extensions 256 and 258 to outer flanges of the corresponding carrier 252 and 254 welded. The exemplary vehicles 256 and 258 are T-pillars, although I-pillars could be used as well. In the exemplary embodiment, there are pairs of left and right carriers 256 and left and right carriers 258 , where corresponding pairs of left and right vertical I-beams 260 are spanned, each having an inner flange which on the head flange of the associated carrier 256 and 258 is attached.
Strömungsabwärts weist
die Verbrennungsleitung einen Düsenbereich 268 auf,
der durch eine Zugangsleitung 270 und ein Zugangsventil 272 der Anordnung 250 geht.
Die Zugangsleitung 270, das Zugangsventil 272 und
eine Wandbefestigungsplatte (nicht gezeigt) schaffen eine Zugangsanordnung. Das
Zugangsventil 272 hat einen Körper mit einer strömungsabwärtigen Seite,
die an einen strömungsauwärtigen Flansch
der Leitung 270 angebracht ist. Die Düse 268 ist an dem
Körper
eines zweiten Ventils oder Leitungsventils 274 (8)
befestigt und geht von diesem nach strömungsabwärts. Dieser Körper hat
eine strömungsabwärtige Fläche, die
an der strömungsaufwärtigen Fläche des
Körpers
des Zugangsventils 272 angebracht ist. Die Ventile 272 und 274 haben
entsprechende Schieber- oder Klappenelemente 276 und 278,
die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verlagert
werden können.
Weiter strömungsaufwärts ist
ein strömungsabwärtigen Flansch
eines strömungsabwärtigen 45°-Bogenstücks 280 an
der strömungsabwärtigen Fläche des
Körpers
des Leitungsventils 274 befestigt, und ein strömungsaufwärtiger Flansch
ist an einem strömungsabwärtigen Flansch
des geraden Leitungssegments 282 befestigt. Der strömungsaufwärtige Flansch
des Segments 282 ist an dem strömungsabwärtigen Flansch eines zweiten
45°-Bogenstücks 284 befestigt.
Der strömungsaufwärtige Flansch
des Bogenstücks 284 ist
an dem strömungsabwärtigen Flansch
eines am weitesten strömungsabwärts befindlichen
Segments 286 eines strömungsaufwärtigen geraden
Hauptbereichs der Verbrennungsleitung befestigt. Die beispielhafte
Befestigung hält
eine Gestellzwischenplatte 288 sandwichartig zwischen diesen
zwei Flanschen. Der strömungsaufwärtige Flansch
des Segments 286 ist an dem strömungsabwärtigen Flansch eines vorletzten Segments 290 des
geraden Bereichs befestigt, wobei weitere Segmente ähnlich in
Serie davor angeordnet sein können.Downstream, the combustion line has a nozzle area 268 on that through an access line 270 and an access valve 272 the arrangement 250 goes. The access line 270 , the access valve 272 and a wall mounting plate (not shown) provide an access arrangement. The access valve 272 has a body with a downstream side, connected to an upstream flange of the pipe 270 is appropriate. The nozzle 268 is on the body of a second valve or line valve 274 ( 8th ) and goes from this downstream. This body has a downstream surface located at the upstream surface of the body of the access valve 272 is appropriate. The valves 272 and 274 have corresponding slide or flap elements 276 and 278 which can be moved between an open and a closed position. Farther upstream is a downstream flange of a 45 ° downstream bend 280 at the downstream surface of the body of the conduit valve 274 fixed, and an upstream flange is on a downstream flange of the straight line segment 282 attached. The upstream flange of the segment 282 is at the downstream flange of a second 45 ° elbow piece 284 attached. The upstream flange of the elbow 284 is at the downstream flange of a downstreammost segment 286 attached to an upstream straight main portion of the combustion conduit. The exemplary attachment holds a frame intermediate plate 288 sandwiched between these two flanges. The upstream flange of the segment 286 is at the downstream flange of a penultimate segment 290 attached to the straight portion, with other segments may be similar in series in front of it.
Die
beispielhafte Abstützstruktur 240 weist ein
Paar aus linken und rechten diagonal verlaufenden strömungsabwärtigen Gestellelementen 300 auf, deren
strömungsabwärtige Enden
durch Befestigungshalter 302 an der strömungsaufwärtigen Fläche des Körpers des Ventils 274 befestigt
sind und deren strömungsabwärtige Enden
mit Befestigungshaltern 304 an der strömungsabwärtigen Fläche der Platte 288 verbunden
sind. Ende an Ende mit dem Gestelleement 300 ist ein linkes
und ein rechtes Längsgestellelement 306 vorgesehen,
deren strömungsabwärtige Enden über Halter 308 an
der strömungsaufwärtigen Fläche der
Platte 288 verbunden sind. Die beispielhaften Gestellelemente
sind U-förmig
im Schnitt mit einem innen liegenden vertikalen Steg und Querflanschen.
Knapp innerhalb von dem strömungsaufwärtigen und
strömungsabwärtigen Flansch
des Segments 286 und 290 sind die Gestellelemente 306 durch
geteilte Klemmelemente 310 miteinander verbunden, die die
Körper
der benachbarten Leitungssegmente kompressiv umschließen. In
der gezeigten Ausführungsform
ist eine zusätzliche
Strukturrippe 312 an jedes Gestellelement 306 entlang
dessen strömungsabwärtiger Hälfte geschweißt, welches
mit dem Steg davon ausgerichtet ist und sich von diesem nach oben über dessen
oberen Flansch erstreckt.The exemplary support structure 240 has a pair of left and right diagonal downstream rack members 300 on whose downstream ends by mounting bracket 302 on the upstream surface of the body of the valve 274 are attached and their downstream ends with mounting brackets 304 at the downstream surface of the plate 288 are connected. End to end with the frame element 300 is a left and a right longitudinal frame element 306 provided, whose downstream ends via holders 308 on the upstream surface of the plate 288 are connected. The exemplary frame elements are U-shaped in section with an internal vertical web and transverse flanges. Just inside the upstream and downstream flange of the segment 286 and 290 are the frame elements 306 by split clamping elements 310 connected to each other, which enclose the bodies of the adjacent line segments compressively. In the embodiment shown, there is an additional structural rib 312 to every frame element 306 welded along its downstream half, which is aligned with the web thereof and extends upwardly therefrom over the upper flange thereof.
Die
Gestellelemente tragen dazu bei, die zusammengebauten Segmente 280, 282, 284, 286 und 290 zu
versteifen und zu verfestigen. Diese mit Gestell versehenen Segmente
können
vertikal abgestützt
sein und gegen eine horizontale Bewegung gehalten sein. In der gezeigten
Ausführungsform
befindet sich das Hängeelement 222 (7)
knapp strömungsaufwärts von
dem strömungsaufwärtigen Ende
der Gestellelemente 306. Ein zusätzliches Hängeelement ist mit einem strömungsabwärtigen Spannschloss 320 in
der Nähe
des strö mungsabwärtigen Endes
des Gestellelements 300 vorgesehen. In der beispielhaften
Ausführungsform
hat das Spannschloss 320 eine obere Gewindestange, die
mit einem Schwenkelement 322 verbunden ist, welches an die
Unterseite des Flansches des Trägers 252 geschweißt ist,
und eine untere Gewindestange, die mit einem Schwenkelement 324 an
einer Klammer an dem Körper
des Segments 280 in der Nähe von dessen strömungsabwärtigen Ende
verbunden ist. Sowohl an der linken als auch an der rechten Seite
der Leitung halten ein erstes bzw. ein zweites horizontales Spannschloss 328 und 230 im
wesentlichen die mit Gestell versehenen Segmente gegen eine strömungsabwärtige und
eine strömungsaufwärtige Bewegung.
In der beispielhaften Ausführungsform
erstrecken sich die ersten Spannschlösser 328 zwischen
einem strömungsabwärtigen Endbereich
des zugeordneten Gestellelements 300 und dem vertikalen
Träger 280 strömungsaufwärts davon,
und die zweiten Spannschlösser 330 erstrecken
sich zwischen der Platte 288 und dem Träger 260 strömungsabwärts davon.
In der beispielhaften Ausführungsform
ist die Anordnung 250 relativ zu der Wand 215 starr
positioniert. In einer derartigen Situation ist wenig Nachgiebigkeit
in der Nähe
des strömungsabwärtigen Endes
der Leitung erforderlich. Somit ist das beispielhafte Spannschloss 320 nicht
mit einem Federhängeelement
versehen. Ähnlich
fehlt den Spannelementen 328 und 330 Nachgiebigkeit.
In alternativen Ausführungsformen
kann jedoch das Abgabe/Auslassende der Leitung nicht starr positioniert sein
(z.B. kann ein Spiel relativ zu der Öffnung in der Wand haben).
In einer solchen Situation kann eine nachgiebigere vertikale und
horizontale Befestigung vorgesehen sein, wobei letztere optional
elastisch nachgiebige Rückstoß-absorbierende
Mittel aufweist.The frame elements help to assemble the assembled segments 280 . 282 . 284 . 286 and 290 to stiffen and solidify. These racked segments may be vertically supported and held against horizontal movement. In the embodiment shown, the hanging element is located 222 ( 7 ) just upstream from the upstream end of the frame members 306 , An additional hanging element is a downstream turnbuckle 320 in the vicinity of the strö downstream end of the frame member 300 intended. In the exemplary embodiment, the clamping has lock 320 an upper threaded rod with a pivoting element 322 connected to the underside of the flange of the carrier 252 welded, and a lower threaded rod, with a pivoting element 324 on a bracket on the body of the segment 280 is connected near its downstream end. Both on the left and on the right side of the line hold a first or a second horizontal turnbuckle 328 and 230 essentially the racked segments against a downstream and an upstream movement. In the exemplary embodiment, the first turnbuckles extend 328 between a downstream end portion of the associated frame member 300 and the vertical support 280 upstream of it, and the second turnbuckles 330 extend between the plate 288 and the carrier 260 downstream of it. In the exemplary embodiment, the arrangement is 250 relative to the wall 215 rigidly positioned. In such a situation, little compliance is required near the downstream end of the conduit. Thus, the exemplary turnbuckle 320 not provided with a spring suspension element. Similarly missing the clamping elements 328 and 330 Indulgence. However, in alternative embodiments, the delivery / discharge end of the conduit may not be rigidly positioned (eg, may have a clearance relative to the opening in the wall). In such a situation, a more compliant vertical and horizontal attachment may be provided, the latter optionally including resilient rebound-absorbing means.
In
einer beispielhaften Montagesequenz wird das zweite Ventil an dem
Zugangsventil installiert, wie es in der ebenfalls anhängigen Anmeldung
mit dem Anmelderaktenzeichen K 63 097/8 (EH-10965 (03-435)) beschrieben
ist, die am gleichen Tag mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht
wurde und deren Beschreibung durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit
hierein mit aufgenommen wird, als wäre sie in Gänze hier ausgeführt. Das
strömungsabwärtige Bogenstück 280 kann
dann an der strömungsabwärtigen Fläche des
Körpers
des Leitungsventils 274 befestigt werden. Das Spannschloss 320 kann
dann installiert werden. Das gerade Segment 282 kann an dem
strömungsabwärtigen Bogenstück 280 installiert werden,
und das strömungsaufwärtige Bogenstück 284 kann
an dem geraden Segment 282 installiert werden. Die Zwischenplatte 288 kann
an dem strömungsaufwärtigen Flansch
des Bogenstücks 284 installiert
werden. Die Befestigungshalter 302 und 304 und
die zugehörigen
strömungsabwärtigen Gestellelemente 300 können dann
installiert werden, gefolgt von den Spannschlössern 328 und 330.
Die am weitesten strömungsabwärts befindlichen
zwei Segmente 286 und 290 des geraden Hauptleitungsabschnitts können anschließend zusammengebaut
werden, und die zugehörigen
Klemmelemente 310 können
daran installiert werden. Die Gestellelemente 306 können an
den Klemmelementen und den Haltern und an den Haltern 308 installiert
werden, die ihrerseits an der Zwischenplatte 288 installiert
werden. Alternativ können
diese Segmente, Klemmelemente, Gestellelemente und Halter als eine
Einheit zusammengebaut werden und dann als Einheit an die Adapterplatte 288 und
das Bogenstück 284 angebaut
werden. Die strömungsabwärtige Hängeelementanordnung 222 kann zusammen
mit der Halterung 242 und den Dämpfern 244 installiert
werden. Die verbleibenden strömungsaufwärtigen Segmente
mit vollständigem
Durchmesser können
zusammen mit der strömungsaufwärtigen Hängeelementanordnung 220 installiert
werden. Die Vordetonatorleitung und die Übergangsleitung können dann
installiert werden, worauf der Anschluss von Gasleitungen, Steuerelementen,
Instrumenten und Ähnlichem
folgt.In an exemplary mounting sequence, the second valve is installed on the access valve as described in co-pending application Ser. No. K 63 097/8 (EH-10965 (03-435)) filed on even date with the present application and its description is hereby incorporated by reference in its entirety, as if fully set forth herein. The downstream elbow 280 may then be at the downstream surface of the body of the conduit valve 274 be attached. The turnbuckle 320 can then be installed. The straight segment 282 may be at the downstream elbow 280 be installed, and the upstream elbow 284 can on the straight segment 282 be installed. The intermediate plate 288 may be at the upstream flange of the elbow 284 be installed. The mounting bracket 302 and 304 and the associated downstream frame members 300 can then be installed, followed by the turnbuckles 328 and 330 , The furthest downstream two segments 286 and 290 the straight main line section can then be assembled, and the associated clamping elements 310 can be installed on it. The frame elements 306 can on the clamping elements and the holders and on the holders 308 be installed, in turn, on the intermediate plate 288 be installed. Alternatively, these segments, clamping elements, frame members and holders can be assembled as a unit and then as a unit to the adapter plate 288 and the bow piece 284 be grown. The downstream hanging element arrangement 222 Can be used together with the bracket 242 and the dampers 244 be installed. The remaining upstream full diameter segments may be used with the upstream hanger assembly 220 be installed. The predetonator line and the transition line can then be installed, followed by the connection of gas lines, controls, instruments and the like.
Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben. Dennoch wird man
verstehen, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise
kann die Erfindung zur Verwendung mit einer Vielzahl von Industrieeinrichtungen und
mit einer Vielzahl von Rußgaseinrichtungs-Technologien
angepasst werden. Aspekte der bestehenden Einrichtung und der vorhandenen
Technologien können
Aspekte irgendeiner speziellen Implementierung beeinflussen. Folglich
sind andere Ausführungsformen
in dem Umfang der folgenden Ansprüche.A
or more embodiments
of the present invention have been described. Nevertheless one becomes
understand that various modifications can be made without
to depart from the spirit and scope of the invention. For example
For example, the invention may be used with a variety of industrial equipment and
with a variety of soot gas equipment technologies
be adjusted. Aspects of the existing facility and the existing ones
Technologies can
Influence aspects of any particular implementation. consequently
are other embodiments
to the extent of the following claims.