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Die
Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung zweier
Profile. Mittels derartiger Verbindungselemente und Profile werden
Traggestelle, insbesondere Vorwandgestelle für Sanitärinstallationen, zusammengebaut.
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Aus
der
DE 94 07 526 U1 ist
ein Verbindungselement zum Anschließen zweier rechtwinklig aufeinander
stehenden Profile bekannt. Das Verbindungselement ist einstückig aus
Blech hergestellt und weist eine Bodenplatte sowie hiervon rechtwinklig
abgebogene Befestigungslaschen auf, an denen die Profile angebracht
werden.
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Aus
der
DE 203 00 469
U1 ist ein Verbindungselement für die Befestigung von Profilen
bekannt, das zwei über
ein Scharnier miteinander verbundene Verbindungslaschen aufweist.
Die Verbindungslaschen sind jeweils Blechumformteile mit einer im
wesentlichen U-förmigen
Wandung.
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Die
DE 203 00 637 U1 zeigt
ein Verbindungselement zum Verbinden zweier Profile, das zwei einander
gegenüberliegende
und über
eine Schraube miteinander verbundene Blechplatten sowie ein zwischen
diesen liegendes Zwischenstück
aufweist. An dem Zwischenstück
sind Abstandhalter vorgesehen, die zwischen zwei gegenüberliegende Wandabschnitte
des Profils eingreifen und so als Abstandhalter wirken.
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Aus
der
DE 297 22 177
U1 ist ein Verbindungselement mit zwei dreieckigen Platten
bekannt, die an ihrer Hypotenuse schwenkbar miteinander verbunden
sind. Durch Anziehen einer die beiden Platten durchdringenden Schraube
werden von den Platten in einander entgegengesetzte Richtung abgebogene
Klauen gespreizt, so daß sie
in eine hinterschnittene Nut eines Profils eingreifen können. Allen genannten
Verbindungselementen ist gemein, daß sie verhältnismäßig komplex sind oder nur eine
begrenzte Sicherheit gegen Lösen
der Verbindung zwischen dem Verbindungselement und angebrachten Profilen
bieten.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement zur
Befestigung zweier Profile für
Traggestelle vorzuschlagen, das eine zuverlässige Verbindung ermöglicht und
einfach aufgebaut und kostengünstig
herstellbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verbindungselement zum Verbinden von Profilen, insbesondere für Traggestelle
für Sanitärinstallationen,
gelöst,
umfassend ein Basisteil; zwei mit Abstand zueinander liegende und
mit dem Basisteil verbundene Wangenteile, die jeweils ein Halteteil
tragen, wobei zwei einander gegenüberliegende Halteteile gemeinsam
ein Paar von Klemmitteln zum Verbinden mit einem Profil bilden;
sowie Verspannmittel zum Verspannen der beiden Wangenteile, wobei
die beiden Wangenteile und das Basisteil einstückig hergestellt sind.
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Das
erfindungsgemäße Verbindungselement bietet
den Vorteil, daß es
einfach aufgebaut ist und somit auch kostengünstig hergestellt werden kann. Durch
die einstütückige Gestaltung
von Wangenteilen und Basisteilen kann das Verbindungselement aus
nur zwei Teilen aufgebaut werden, wobei durch die Verspannmittel
gleichzeitig eine gute Verspannung der Wangenteile zueinander gewährleistet
wird.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Halteteile in Form von
einander gegenüberliegenden
Haltelaschen gebildet. Dabei sind die Halteteile vorzugsweise einstückig mit
dem zugehörigen
Wangenteil ausgeführt,
so daß das
gesamte Verbindungselement mit einem einfachen Fertigungsverfahren
hergestellt werden kann. Besonders günstig ist es, die beiden Wangenteile
und das Basisteil einstückig
als Blechumformteil herzustellen.
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Es
ist weiterhin vorgesehen, daß die
beiden Wangenteile derart zueinander federnd gestaltet sind, daß die Halteteile
mit gegengleichen Teilen des Profils rastend verbunden werden können. Bei
Profilen mit hinterschnittenen Haltenuten sind die Halte teile derart
gestaltet, daß sie
die Hinterschneidungen von innen hintergreifen können. Alternativ hierzu sind die
Halteteile bei Profilen mit hinterschnittenen Haltestegen derart
gestaltet, daß sie
die Hinterschneidungen von außen
umgreifen können.
Um die Federspannung zwischen den zwei einander gegenüberliegenden
Wangenteilen zu beeinflussen, sind Versteigungs- oder Schwächungsmittel
vorgesehen, die im Bereich der Kanten zwischen dem Basisteil und
den Wangenteilen angeordnet sind. Soll eine hohe Federsteifigkeit
erreicht werden, sind Versteigungsmittel vorgesehen, die beispielsweise
in Form von Sicken zwischen den Wangenteilen und dem Basisteil gestaltet
sein können.
Für eine
geringe Federsteifigkeit werden Schwächungsmittel vorgesehen, die
beispielsweise in Form von Löchern
im Bereich der Kante zwischen den Wangenteilen und dem Basisteil
gestaltet sein können.
Die Versteilungs- oder
Schwächungsmittel
bieten den Vorteil, daß die
Federspannung zwischen den beiden Wangenteilen dem Anwendungsfall
entsprechend ausgelegt werden kann.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung umfassen die Verspannmittel eine
Schraube, die mit einem ihrer Enden in eine Gewindebohrung eines
der Wangenteile eingedreht ist und die mit ihrem entgegengesetzten
Ende gegen das andere der Wangenteile abgestützt ist. Dabei ist das dem
Schraubenkopf zugeordnete Wangenteil derart gestaltet, daß der Schraubenkopf
in eingedrehtem Zustand versenkt ist. Die Verspannmittel sind so
gestaltet, daß sie
zum Verspannen mit einem Haltesteg eines Profils Zugkräfte auf
die Wangenteile ausüben
können.
Zum Verspannen mit einer Haltenut eines Profils sind die Verspannmittel
so gestaltet, daß sie
Druckkräfte
auf die Wangenteile ausüben
können.
Nach einer alternativen Ausgestaltung können die Verspannmittel auch
zwei gegengleich gestaltete Laschen umfassen, die sägezahnförmige Enden
aufweisen, mit denen sie ineinandergreifen. Die Laschen können vorzugsweise
einstückig
als Blechumformteile mit den Wangenteilen gestaltet sein. Nach einer
weiteren Alternative können
die Verspannmittel auch einen Excenter umfassen, der die Wangenteile – je nach
Anwendungsfall – auf
Zug oder Druck beaufschlagt.
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In
Konkretisierung sind die Wangenteile – in Draufsicht betrachtet
-jeweils in Form eines Dreiecks, insbesondere eines rechtwinkligen
Dreiecks, gestaltet. Dabei kann einer der Katheten das Basisteil
zugeordnet sein. Alternativ hierzu können die Wan genteile in Form
eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks gestaltet sein,
wobei den Katheten jeweils ein Basisteil zugeordnet ist und der
Hypotenuse das Basisteil zugeordnet ist.
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Nach
einer weiteren Alternative sind die Wangenteile – in Draufsicht betrachtet – jeweils
in Form eines Trapezes, insbesondere eines gleichschenkligen Trapezes,
gestaltet sind, wobei einer Grundseite das Basisteil zugeordnet
ist und zumindest den Schenkeln jeweils ein Halteteil zugeordnet sind.
Dabei ist der langen Grundseite des Trapezes vorzugsweise das Basisteil
zugeordnet und der kurzen Grundseite ist ein weiteres Halteteil
zugeordnet. In Konkretisierung sind die Wangenteile jeweils in Form
eines gleichschenkligen Trapezes gestaltet sind, wobei zwischen
den Schenkeln und der Grundseite des Trapezes Winkel von 45° eingeschlossen sind.
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Nach
einer weiteren alternativen Ausführung können die
Wangenteile – in
Draufsicht betrachtet – in
Form eines regelmäßigen Sechsecks
mit sechs gleich langen Seiten gestaltet sein, wobei einer der Seiten
das Basisteil zugeordnet ist. Vorzugsweise sind den übrigen fünf Seiten
jeweils Halteteile zugeordnet.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt
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1 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement in einer
ersten Ausführungsform
- a) als Einzelteil in perspektivischer Ansicht;
- b) im Einbauzustand in Draufsicht auf eines der Wangenteile;
- c) in perspektivischer Ansicht gemäß Schnittlinie C-C aus 1b);
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2 ein
erfindungsgemäßes Verbindungselement
in einer zweiten Ausführungsform
in perspektivischer Ansicht;
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3 ein
erfindungsgemäßes Verbindungselement
in einer dritten Ausführungsform
in perspektivischer Ansicht;
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4 ein
erfindungsgemäßes Verbindungselement
in einer vierten Ausführungsform
in perspektivischer Ansicht;
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5 ein
erfindungsgemäßes Verbindungselement
im Schnitt in einer fünften
Ausführungsform in
perspektivischer Ansicht.
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Die 1 bis 4 zeigen
jeweils Verbindungselemente 1 zum Verbinden von zwei hier
nicht dargestellten Profilen, aus denen Traggestelle für Sanitärinstallationen
zusammengebaut werden. Die in den 1 bis 4 gezeigten
Verbindungselemente werden im Hinblick auf ihre übereinstimmenden Merkmale zunächst gemeinsam
beschrieben.
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Die
Verbindungselemente 1 sind jeweils einstückig aus
Blech hergestellt und umfassen ein Basisteil 2, zwei hiervon
abgebogene Wangenteile 3, 4, die in zueinander
parallelen Ebenen angeordnet sind, sowie je Wangenteil 3, 4 mehrere
hiervon abgebogene Halteteile 5, 6. Dabei bilden
jeweils zwei einander gegenüberliegende
Halteteile 5, 6 gemeinsam ein Paar von Klemmitteln,
die rastend in eine entsprechende Haltenut des Profils einklemmt
werden. Jedes der Halteteile 5, 6 weist eine zugehörige Haltelasche 8, 9 auf.
Jeweils zwei einander gegenüberliegende
Haltelaschen 8, 9 bilden gemeinsam ein Paar und
sind so gestaltet sind, daß sie
in eine Haltenut des Profils mit Hinterschnitt einrasten können. Damit die
Haltelaschen 8, 9 in die Haltenut des Profils
einrasten können
sind die Wangenteile 3, 4 zueinander federnd gestaltet.
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Weiterhin
hat jedes der Verbindungselemente 1 Verspannmittel 7 zum
Verspannen der beiden Wangenteile 3, 4 zueinander.
Die Verspannmittel 7 umfassen eine Schraube, deren kopfseitiger
Gewindebereich in eine Gewindebohrung 10 in einem ersten
der Wangenteile 3, 4 eingedreht ist. Die Schraube ist
mit ihrem dem Kopf gegenüberliegendem
Ende an dem dem ersten Wangenteil 3 gegenüberliegenden zweiten
Wangenteil 4 abgestützt.
Durch diese Gestaltung wird durch Eindrehen der Schraube in die Gewindebohrung 10 eine
Druckkraft erzeugt, die die beiden Wangenteile 3, 4 voneinander
weg beaufschlagt. Auf diese Weise werden die Haltelaschen 5, 6 nach
außen
gedrückt
und greifen in die hinterschnittenen Haltenuten fest ein. Das erste
Wangenteil 3, in den die Schraube eingedreht ist, weist
in dem die Gewindebohrung 10 umgebenden Bereich eine Ansenkung 11 auf,
in die der Schraubenkopf eintauchen kann. Das gegenüberliegende
zweite Wangenteil 4 weist eine nach innen gerichtete ringförmige Wölbung 12 auf,
in die die Schraube eintauchen kann und gleichzeitig seitlich geführt ist.
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Im
folgenden werden die einzelnen Ausführungsbeispiele hinsichtlich
ihrer unterschiedlichen Merkmale beschrieben. Das Verbindungselement 11 nach 1 hat – in Draufsicht
betrachtet – Wangenteile 31 , 41 ,
die jeweils in Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks
gestaltet sind. Dabei bilden die Biegekanten 131 , 141 zwischen den Wangenteilen 31 , 41 und
dem Basisteil 21 jeweils die Hypotenusen
des Dreiecks. Die Katheten des Dreiecks werden von den Biegekanten 151 , 161 zwischen
den Wangenteilen 31 , 41 und dem zugehörigen Halteteil 51 , 61 gebildet.
Mit dem hier dargestellten Verbindungselement 1, lassen
sich zwei in senkrechtem Stoß aufeinandertreffende
Profile 18, 19 miteinander verbinden, wie in 1b) gezeigt ist. Auf diese Weise werden Traggestelle
für Sanitärinstallationen
anwendungsgerecht zusammengebaut.
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Aus 1c) geht die Baueinheit aus Verbindungselementes 11 mit dem zugehörigen Profil 19 hervor.
Das Profil 19 ist im Querschnitt betrachtet im wesentlichen
quadratisch und hat in drei Seiten längsverlaufende Haltenuten 20.
Die Haltenuten 20 haben Hinterschneidungen 22,
in die die Halteteile 51 , 61 mit ihren Haltelaschen 81 , 91 eingreifen
können. Bei
der Montage wird das Verbindungselement 11 zunächst in
die Haltenut 20 des Profils 19 rastend eingesetzt,
wobei die Wangenteile 31 41 aufeinander zu federn. Dabei sind
die Haltelaschen 81 , 91 derart gestaltet, daß sie die
Hinterschneidungen 22 der Haltenut 20 von innen
nach außen
hintergreifen. Zum Verspannen der Baueinheit aus Verbindungselement 11 und Profil 19 wird die Schraube 71 in die Gewindebohrung 10 eingedreht.
Diese stützt
sich mit ihrem kopfseitigen Gewindeabschnitt gegen das Wangenteil 31 ab und beaufschlagt mit ihrem entgegengesetzten
Ende das gegenüberliegende
Wangenteil 41 . Auf diese Weise
wird zwischen den Wangenteilen 31 , 41 eine Druckkraft erzeugt, die die beiden
Wangenteile 31 , 41 voneinander
weg beaufschlagt. Somit werden die Haltelaschen 81 , 91 nach außen gedrückt und greifen in die hinterschnittene
Haltenut 20 fest ein.
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Das
Verbindungselement 12 nach 2 hat – in Draufsicht
betrachtet – ebenfalls
dreieckige Wangenteile 32 , 42 , die jeweils in Form eines rechtwinkligen
Dreiecks gestaltet sind. Im Unterschied zur Ausführungsform nach 1 hat das gebildete Dreieck unterschiedlich
lange Schenkel, wobei eines der beiden Halteteile 52 , 62 je Wangenteil 32 , 42 , der Hypothenuse und das andere einer
der Katheten des Dreiecks zugeordnet ist. Die beiden Biegekanten 152 , 162 zwischen
den Halteteilen 52 und dem zugehörigen Wangenteil 32 , 42 ,
d. h. Hypotenuse und Kathete, schließen in ihrer Verlängerung
dabei einen Winkel von 45° miteinander
ein. So lassen sich mit dem hier dargestellten Verbindungselement 12 zwei Profile miteinander verbinden,
die in einem Winkel von 45° zueinander
verlaufen sollen.
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3 zeigt
ein Verbindungselement 13 , das im
Unterschied zu den obengenannten Verbindungselementen – in Draufsicht
auf die Wangenteile betrachtet – trapezförmig gestaltet
ist. Dabei wird die lange Grundseite des gleichschenkligen Trapezes
jeweils durch die Biegekanten 133 , 143 zwischen dem Basisteil 23 und den beiden Wangenteilen 33 , 43 gebildet
wird. Die beiden Biegekanten 153 , 163 zwischen den Halteteilen 53 , 63 und
dem zugehörigen
Wangenteil 33 , 43 schließen mit
dem Basisteil 23 jeweils gleiche
Winkel von 45° ein.
Die kurze Grundseite des Trapezes wird durch die Biegekante 17 gebildet,
an der ein weiteres Halteteil 53 mit
dem Wangenteil 33 , 43 verbunden ist. Mit dem hier dargestellten
Verbindungselement 13 lassen sich
zwei Profile miteinander verbinden, die Winkel von 45° oder von
90° miteinander
einschließen
können.
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Das
Verbindungselement 14 nach 4 ist dadurch
gekennzeichnet, daß es – in Draufsicht
auf eines der Wangenteile betrachtet – in Form eines regelmäßigen Sechsecks
mit sechs gleich langen Seiten gestaltet ist, wobei zwischen zwei
benachbarten Seiten jeweils ein Winkel von 60° eingeschlossen ist. Die Wangenteile 34 , 44 sind
hier mit dem Basisteil 24 an den
Biegekanten 134 , 144 verbunden. An den die übrigen fünf Seiten
des Sechsecks bildenden Biegekanten 154 sind
jeweils Halteteile 54 , 64 zum Eingreifen in eine entsprechende
Haltenut eines Profils abgebogen. Das in 4 dargestellte
Verbindungselement 1 eignet sich zum Verbinden von Profilen,
die in einem Winkel von 60° bzw.
120° zueinander
angeordnet sind.
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Das
Verbindungselement 15 entspricht
hinsichtlich seinem Aufbau und seiner Funktionsweise im wesentlichen
demjenigen aus 1, auf deren Beschreibung
insofern Bezug genommen wird. Der einzige Unterschied besteht darin,
daß das
vorliegende Verbindungselement 15 passend
für ein
alternativ aufgebautes Profil 23 gestaltet ist. Das Profil 23 ist
im Querschnitt im wesentlichen quadratisch und hat drei Seiten mit
längsverlaufenden
Haltestegen 24. Die Haltestege 24 haben Hinterschneidungen 25, in
die die Halteteile 55 , 65 mit ihren Haltelaschen 85 , 95 eingreifen
können.
Bei der Montage wird das Verbindungselement 15 zunächst auf
den Haltesteg 24 des Profils 23 rastend aufgesetzt,
wobei die Wangenteile 35 , 45 voneinander weg federn. Dabei sind
die Haltelaschen 85 , 95 derart gestaltet, daß sie die
Hinterschneidungen 22 des Haltestegs 24 von außen nach
innen umgreifen. Zum Verspannen der Baueinheit aus Verbindungselement 15 und Profil 23 wird die Schraube 75 in die Gewindebohrung 105 des Wangenteils 45 eingedreht.
Auf diese Weise wird zwischen den Wangenteilen 35 , 45 eine Zugkraft erzeugt, die die beiden
Wangenteile 35 , 45 aufeinander
zu beaufschlagt. Somit werden die Haltelaschen 85 , 95 nach innen gezogen und greifen um
den hinterschnittenen Haltesteg 24.
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Alle
der gezeigten Verbindungselemente 1 bieten den Vorteil,
daß sie
nur aus zwei Teilen, nämlich
aus dem einstückigen
Blechformteil und der Schraube, aufgebaut sind und somit kostengünstig hergestellt
werden können.
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- 1
- Verbindungselement
- 2
- Basisteil
- 3
- Wangenteil
- 4
- Wangenteil
- 5
- Halteteil
- 6
- Halteteil
- 7
- Verspannmittel/Schraube
- 8
- Haltelasche
- 9
- Haltelasche
- 10
- Gewindebohrung
- 11
- Ansenkung
- 12
- Wölbung
- 13
- Biegekante
- 14
- Biegekante
- 15
- Biegekante
- 16
- Biegekante
- 17
- Biegekante
- 18
- Profil
- 19
- Profil
- 20
- Haltenut
- 22
- Hinterschneidung
- 23
- Profil
- 24
- Haltesteg
- 25
- Hinterschneidung