DE102004053173A1 - Mehrfachwärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Mehrfachwärmetauscher mit mindestens drei Strömungskanälen (7, 8, 9), bei denen jeder Strömungskanal (7, 8, 9) zu einer Energiestelle zirkulieren kann, um dort Wärme oder Kälte aufzunehmen oder abzugeben, wobei der lange Strömungskanal (7) nacheinander mindestens zwei andere, kürzere Strömungskanäle (8, 9) passiert, dort Wärme oder Kälte austauschen kann und der lange Strömungskanal über eine Verbindungsleitung (4) verfügt, die von einer Seite des Strömungskanals (7), unter Umgehung der Energiestelle (30) unmittelbar wieder in die andere Seite des Strömungskanals (7) führt. DOLLAR A Wahlweise kann der Strömungskanal (7) dann über die Leitung (12, 12a) zur Energiestelle (30) führen und/oder über die Verbindungsleitung (4) zur anderen Seite des Strömungskanals (7). DOLLAR A Dadurch wird es möglich, dass nicht nur der Strömungskanal (7) Wärme oder Kälte mit den beiden anderen kurzen Strömungskanälen (8, 9) austauschen kann, sondern die Strömungskanäle (8) und (9) untereinander ebenfalls Wärme oder Kälte austauschen können, indem sie den Strömungskanal (7) als Zwischenträger benutzen.

Description

  • Für den Austausch von Wärme oder Kälte von einer Energiestelle zur einer anderen werden vielfach externe Wärmetauscher eingesetzt. Diese Wärmetauscher werden deshalb externe Wärmetauscher genannt, weil sie sich nicht im Inneren einer Energiestelle, z.B. eines Warmwasserspeichers befinden, sondern außerhalb. Sie sind mit der Energiestelle in der Regel mit zwei Rohrleitungen verbunden, nämlich einer Rohrleitung von der Energiestelle zum Wärmetauscher, und einer Rohrleiter vom Wärmetauscher zur Energiestelle. In diesen Rohrleitungen zirkuliert das Medium, z.B. bei einem Warmwasserspeicher Wasser oder bei einer Solaranlage Solarfluid, welches jeweils mit einer Pumpe im jeweiligen Kreislauf befördert wird.
  • Eine weitere Energiestelle, z.B. ein Heizkessel, ist wiederum mit zwei Rohrleitungen mit dem externen Wärmetauscher verbunden, und auch hier zirkuliert ein Medium, z.B. beim Heizkessel Heizungswasser, angetrieben durch eine Pumpe zwischen Heizkessel und dem externen Wärmetauscher.
  • In diesem externen Wärmetauscher befinden sich nun mindestens zwei Strömungskanäle, die keinen Austausch der Medien zulassen aber eine Wärmeübertragung bzw. Kälteübertragung über eine gemeinsame Wand ermöglichen.
  • Typisch für solche externen Wärmetauscher sind so genannte Platten-Wärmetauscher oder Rohrbündel-Gegenstrom-Wärmetauscher.
  • Jede der Energiestellen mit unterschiedlichen Medien hat also einen eigenen Strömungskanal der von einem anderen Strömungskanal einer anderen Energiestelle durch eine gemeinsame Wand getrennt ist und von der Wärme bzw. Kälte vom Medium eines Strömungskanales, von einer Seite der gemeinsamen Wand durch diese Wand zum Medium des anderen Strömungskanales geleitet wird So wird z.B. das Heizungswasser, das in dem einen Strömungskanal fließt, seine Wärme über die gemeinsame Zwischenwandung des Strömungskanales zum anderen Strömungskanal, z.B. dem Frischwasser leiten.
  • Die Strömungskanäle der externen Wärmetauscher bestehen entweder aus Rohrbündel, bei denen das eine Rohr sich zumindest teilweise innerhalb eines anderen Rohres, mit Abstand zu dessen Zwischenwand, befindet oder aus so genannten Plattenwärmetauscher, bei denen die Strömungskanäle keine Rohre sind, sondern der Zwischenraum zwischen zwei Platten, die jeweils über Zu- und Abführung für das flüssige Medium verfügen und in einer Vielzahl im Wärmetauscher angebracht sind. Die unterschiedlichen Medien eines Platten-Wärmetauschers werden durch jeweils eine Platte getrennt, wobei sich die Medien von Platte zu Platte abwechseln können.
  • Üblicherweise befinden sich in externen Wärmetauschern zwei Strömungskanäle.
  • Es sind aber auch externe Wärmetauscher mit drei Strömungskanälen bekannt. Solche Wärmetauscher sind auf einem Prospekt der Fa. SWEP abgebildet.
  • Bei diesen Wärmetauschern mit drei Strömungskanälen kann eine Energiestelle, z.B. die Energiestelle A, Wärme oder Kälte an zwei andere Energiestellen liefern, nämlich die Energiestellen B und C. Das ist dadurch möglich, dass der Strömungskanal der Energiestelle A, eine Länge aufweist, der die Strecke der Strömungskanäle der Energiestelle B und C umfasst. Der Strömungskanal A ist also „lang", während die Strömungskanäle B und C „kurz" sind.
  • Dadurch ist es ebenso möglich, dass die Energiestellen B und C Wärme oder Kälte an die Energiestelle A liefert.
  • Die Lieferung von Wärme oder Kälte von der Energiestelle B zur Energiestelle C oder umgekehrt ist jedoch nicht möglich, da die kurzen Strömungskanäle B und C nicht über eine gemeinsame Zwischenwand verfügen.
  • Die vorliegende Erfindung soll es ermöglichen, dass jede Energiestelle (30, 31, 32) an jede andere Energiestelle (30, 31, 32) des Mehrfachwärmetauschers (1) Wärme oder Kälte abgeben kann. Dabei können zwei oder mehrere Energiestellen (30, 31, 32) Teil einer einzigen, übergeordneten Energiestelle sein.
  • Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass der externe Wärmetauscher (1) mit mindestens drei Strömungskanal (7, 8, 9) versehen ist wovon mindestens ein Strömungskanälen (7) „lang" ist, also ganz oder überwiegend eine gemeinsame Zwischenwand (3) mit mindestens zwei anderen, kurzen Strömungskanälen (8, 9) aufweist und die Strömung des Strömungskanals (7) vorzugsweise gegenläufig zur Strömung von mindestem einem der beiden anderen Strömungskanäle ist (8, 9).
  • Will man nun Wärme oder Kälte vom langen Strömungskanal (7), der mit den beiden anderen, kurzen Strömungskanälen (8, 9) eine gemeinsame Zwischenwand (3) aufweist, über die gemeinsame Zwischenwand (3) an das Medium eines anderen oder beider anderen Strömungskanäle (8, 9) abgeben, so muss das Medium der Strömungskanäle (7, 8, 9) die Wärme oder Kälte abgeben bzw. aufnehmen soll, zirkulieren. Dies geschieht vorteilhaft mittels der Umwälzpumpen (21, 22, 23).
  • Soll aber Wärme oder Kälte von einem kurzen Strömungskanal (8, 9) an den anderen kurzen Strömungskanal (8, 9) abgegeben werden, so ist dies über einen Zwischenenergieträger möglich, nämlich den langen Strömungskanal (7), der eine gemeinsame Zwischenwand (3) mit den beiden kurzen Strömungskanälen (8, 9) aufweist, wenn der Strömungskanal (7) kurzgeschlossen ist, d.h. nicht über die Energiestelle (30) geführt wird, sondern unmittelbar von der einen Seite des Strömungskanals (7) in die andere Seite des gleichen Strömungskanals (7) wieder einmündet.
  • Würde die Strömung über die Energiestelle (30) führen, so wäre die Energieabgabe von einem kurzen zum anderen kurzen Strömungskanal (8, 9) möglich, allerdings mit Verlust der Energie, die beim durchlaufen der Energiestelle (30) verloren ginge.
  • Die kurzgeschlossene Verbindung der beiden Enden des gleichen Strömungskanales (7) erfolgt über eine Verbindungsleitung (4), das auch als so genannter Bypass bezeichnet wird.
  • Die Umleitung des Mediums kann mittels eines Dreiweg-Ventils (20), welche das Medium wahlweise zur Energiestelle (30) führt oder direkt wieder zum anderen Seite des Strömungskanals (7) führt, also die Energiestelle (30) ausschließt.
  • Außer einem Dreiweg-Ventil (20) kann diese Strömungsführung auch über eine weitere Umwälzpumpe (19) erfolgen die in der Verbindungsleitung (4) eingebaut ist sowie über eine Pumpe (18), die jeweils mit einem Rückschlagventil ausgestattet sind. Die Pumpe (21) ist in diesem Fall nicht eingebaut.
  • Die Steuerung der Strömung des Mediums des Strömungskanals (7) kann auch über zwei Stellventile oder in anderer geeigneter Weise erfolgen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Strömung auch teilweise zur Energiestelle (30) führt und ein anderer Teil über die Verbindungsleitung (4) kurzgeschlossen ist. Das Dreiweg-Ventil (20) oder die Umwälzpumpen (18, 19) sowie die Stellventile, können auch auf der anderen Seite, nämlich in der Leitung (11) von der Energiestelle (30) zum Wärmetauscher (1) angebracht sein.
  • Soll Wärme (Kälte) von der Energiestelle (30) zur Energiestelle (31) und oder zur Energiestelle (32) transportiert werden, so strömt das Medium vom Strömungskanal (7) über die Zuführung (12) und (12a) direkt zur Energiestelle (30). Die Verbindungsleitung (4) wird dabei umgangen. An der Energiestelle (30) nimmt das Medium neue Energie auf und transportiert diese mittels der Leitung (11) zum Wärmetauscher (1) in den langen Strömungskanal (7). Der Strömungskanal (7) gibt nun Wärme oder Kälte über die gemeinsame Zwischenwand (3) an die Strömungskanäle (8) und oder (9) ab, die wiederum die aufgenommene Energie an die Energiestellen (31) und oder (32) transportieren.
  • Soll Wärme von der Energiestelle (31) an die Energiestelle (32) übertragen werden, so geschieht dies auf folgendem Wege: Die Energiestelle (31) führt mit ihrer Leitung (13) Wärme in den Wärmetauscher zum Strömungskanal (8). Der Strömungskanal (8) durchströmt seinen Teil des Wärmetauscher (1) und gibt dabei Wärme über die gemeinsame Zwischenwand (3) an den Strömungskanal (7) ab. Das Medium des Strömungskanal (7) kann, nachdem der Strömungskanal (7) die gemeinsame Zwischenwand (3) zum Strömungskanal (8) verlässt, und zur gemeinsamen Zwischenwand (3) des Strömungskanals (7) mit dem Strömungskanal (9) gelangt, Wärme oder Kälte, die der Strömungskanal (7) zuvor vom Strömungskanal (8) übernommen hat, an den Strömungskanal (9) weitergeben. Das Medium des Strömugskanals (7) fliest dabei vorzugsweise entgegen der Richtung zum Medium des Strömungskanales (8) und (9).
  • Das so aufgewärmte Medium des Strömungkanales (9) fließt nun über die Zuführungsleitung (16) zur Energiestelle (32), um dort Wärme abzuliefern. Das abgekühlte Medium fließt, nach Durchströmung der Energiestelle (32), im abgekühlten Zustand über die Strömungsleitung (15) erneut zum Wärmetauscher (1).
  • Das, nach der Wärmeabgabe an das Medium des Strömungskanales (9), wiederum abgekühlte Medium des Strömungskanales (7) verläst nun in diesem abgekühlten Zustand den Wärmetauscher (1) zur Leitung (12), und strömt über die Verbindungsleitung (4) auf der anderen Seite wieder in den Strömungskanal (7), um vom Medium des Strömungskanales (8) erneut Wärme aufzunehmen, die es dann an das Medium des Strömungskanales (9) abgeben kann. Die Wärme oder Kälte, die der Strömungskanal (8) abgibt, speist dieser indem er sich im Kreislauf neue Wärme oder Kälte von der Energiestelle (31) holt.
  • Die Wärmeaufnahme, bzw. Wärmeabgabe, erfolgt ohne dass sich die einzelner. Medien berühren oder austauschen, sondern lediglich über die gemeinsame Zwischenwand (3) der Strömungskanäle (7) und (8), sowie (7) und (9). Dabei kann sowohl Wärme als auch Kälte übertragen werden und das Medium flüssig oder gasförmiger sein.
  • Auf die gleiche Weise kann die Energiestelle (32) Wärme oder Kälte an die Energiestelle (31) liefern, wobei das Medium, des Strömungskanals (7) die Verbindungsleitung (4) durchströmen muss, bevor es die Wärme oder Kälte an den Strömungskanal (8) abgeben kann.
  • Wenn von der Energiestelle (31) Wärme an die Energiestelle (32) übertragen wird, so wird gleichzeitig Kälte von der Energiestelle (32) zur Energiestelle (31) übertragen. Je nachdem, welches Ziel man mit dem Energietransport beabsichtigt, spricht man von Wärmeübertragung oder von Kälteübertragung.
  • Natürlich ist es möglich, nicht nur von der Energiestelle (31) Wärme oder Kälte zur Energiestelle (32) zu transportieren oder umgekehrt, sondern zusätzlich auch von der Energiestelle (30) Wärme oder Kälte über den langen Strömungskanal (7) an einen oder an beide kurzen Strömungskanäle (8) und/oder (9) abzugeben und von dort zur Energiestelle (31) und/oder (32) zu führen.
  • Dazu ist es nur erforderlich, die Verbindungleitung (3) von der Zuführleitung (12) zur Energiestelle (30) mittels der Zuführleitung (12a) nur teilweise zu umgehen, und ein Teil des Mediums über die Strömungsleitung (12, 12a) zur Energiestelle (30) zu transportieren. Dort nimmt das Medium Wärme auf und wird über die Strömungsleitung (11) wieder zum Stömungskanal (7) des Wärmetauschers (1) transportiert.
  • Dort nimmt das bereits von der Energiestelle (30) vorerwärmte Medium des Strömungskanales (7) Wärme vom Medium des Strömungskanales (8) auf. Durch die Vorerwärmung durch die Energiestelle (30) wird weniger Energie von der Energiestelle (31) benötigt.
  • Ist die Wärme des Mediums des Strömungskanales (7) auf Grund der Energie der Energiestelle (30) wärmer als die des Strömungskanales (8), so wird die Verbindungsleitung (4) umgangen und die Wärme kommt ausschließlich über die Energiestelle (30).
  • Soll Wärme lediglich zur Energiestelle (32) übertragen werden, so wird die Strömung des Mediums des Strömungskanales (8) beendet, vorzugsweise in dem die Umwälzpumpe (22) abgeschaltet wird, sodass kein Medium mehr zur Energiestelle (31) gelangt.
  • Ist es vorteilhaft, neben der Energiestelle (32) auch die Energiestelle (31) durch die Energiestelle (30) aufzuheizen, so würde auch das Medium des Stömungskanales (8) weiterhin den Strömungskanal (8) durchströmen, in dem vorzugsweise die Umwälzpumpe (22) in Betrieb ist.
  • Das gleiche gilt für die Energiestelle (32), wenn diese Wärme an die Energiestelle (31) übertragen soll.
  • Will man Wärme oder Kälte zwischen den Energiestellen (31) und (32) übertragen, so geschieht dies immer unter dem Zwischenüberträger des Mediums des Strömungskanales (7).
  • Dies reduziert zwar die Übertragungsleistung dadurch, dass zusätzlich ein weiteres Medium nämlich das des Strömungskanales (7) mit einer weiteren Zwischenwand (3) überbrückt werden muss. Dies lässt sich aber leicht dadurch ausgleichen, in dem die Strömungskanäle (7, 8, 9) entsprechend länger sind.
  • Dadurch stellt sich noch ein Vorteil ein. Ist die Energiestelle (32) zum Beispiel eine Solaranlage mit einem nicht für Lebensmittel zugelassenes Fluid und die Energiestelle (32) ein Warmwasserspeicher für Küche und Bad, so muss eine weitere Zwischenwand (3) vorhanden sein, die im Falle einer Leckage einer Zwischenwand (3) verhindert, dass das nicht für Lebensmittel zugelassene Medium in das Warmwasser für Küche und Bad gelangt. Dies ist mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher (3) gegeben, da zwischen dem Strömungskanal (9) der Energiestelle (32) und dem Strömungskanal (8) der Energiestelle (31) der Strömungskanal (7) befindet.
  • Der erfindungsgemäße Mehrfachwärmetauscher ist nicht auf zwei kurze Strömungskanäle (8/9) oder einen langen Strömungskanal (7) beschränkt. Er kann auch drei oder mehr kurze Strömungskanäle (8, 9, 9a, 9b, 9c, 9d) beinhalten und dann auch zwei oder mehr lange Strömungskanäle (7, 7a). Dadurch kann auch eine weitere Verbindungsleitung (4a) sinnvoll sein).
  • Ebenso kann es sinnvoll sein, einen oder mehrere kurze Strömungskanäle (8, 9, 9a, 9b, 9c, 9d) über eine Verbindungsleitung (Bypass) kurzzuschließen.
  • Der Mehrfachwärmetauscher (1) kann auch aus mehreren zu einer Einheit zusammengeschlossenen Wärmetauschern bestehen die nur über je zwei Strömungskanäle verfügen. Vorzugsweise würde dann der lange Strömungskanal (7) aus der Verbindung mehrerer Wärmetauschern mit nur zwei Strömungskanälen hergestellt, der mit einer Verbindungsleitung (4) einen kurzgeschlossenen Kreislauf zwischen dem Eingang des ersten Wärmetauschers und dem Ausgang des letzten Wärmetauschers versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Mehrfachwärmetauschers (1) werden Umwälzpumpe, Rohrleitungen, Armaturen, Raum und Montagezeit gespart.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale sind in den Figurbeschreibungen ersichtlich, wobei jede Figur wahlweise als so genannte Plattenwärmetauscher oder als Rohrbündelwärmetauscher ausgestaltet sein kann.
  • Figurbeschreibung:
  • 1: Zeigt die schematische Darstellung eines externen Plattenwärmetauschers (1). Der Wärmetauscher verfügt über drei Strömungskanäle (7, 8, 9) bei den der Strömungskanal (7) ein langer Strömungskanal ist und die Strömungskanäle (8, 9) kurze Strömungskanäle sind. Die Strömungskanäle (7, 8, 9) verlaufen in Form einer Harfe. Der Strömungskanal (7) tritt in der rechten oberen Seite in den Wärmetauscher (1) ein und tauscht dabei über die gemeinsame Zwischenwand (3) seine Energie mit dem Strömungskanal (8) der von der Energiestelle (31) kommt und den Wärmetauscher (1) in entgegengesetzter Richtung durchströmt, aus. Der Strömungskanal (7) verlässt dann am Punkt (24) den gemeinsamen Bereich mit dem Strömungskanal (8) und fließt in den Bereich des Strömungskanales (9) um seine Energie in entgegengesetzter Richtung zur Fließrichtung des Strömungskanales (9) mit diesem auszutauschen.
  • Auf der linken oberen Seite des Wärmetauschers (1) verlässt der Strömungskanal (7) den Wärmetauscher (1) und mündet in die Zufuhrleitung (12) zur Energiestelle (30) ein. An der Energiestelle (30) kann das Medium neue Energie aufnehmen oder abgeben und über die Leitung (11) wieder zum Wärmetauscher (1) zurückfließen.
  • Der Strömungskanal (9) verlässt den Wärmetausher (1) an der unteren linken Seite des Wärmetauschers (1) und mündet in die Leitung (16) ein, die das Medium zur Energiestelle (32) führt, wo ebenfalls Energie aufgenommen oder abgegeben werden kann und fließt dann über die Leitung (15) zum Wärmetauscher zurück. Sind die Umwältspumpen (21, 22, 23) in Betrieb, so zirkuliert die jeweilige Flüssigkeit den vorgegebenen Kreislauf. Statt der Platzierung der Umwältspumpe in der Rohrleitung des jeweiligen Kreislaufes, können die Umwältspumpen (21, 22, 23) auch in der Energiestelle (30, 31, 32) angebracht sein.
  • Über das Ventil (20) kann der Kreislauf so gesteuert werden, dass das Mediums ganz oder teilweise über die Verbindungsleitung (4) strömt, von dort zur Rückfuhrleitung (11) gelangt und wieder in den Strömungskanal (7) des Wärmetauschers (1) eindringt. Dabei wird die Energiestelle (30) nicht oder nur teilweise durchströmt. In der Verbindungsleitung (4) ist ein Elektroheizer (5) in einer dickerer Rohrstrecke (6) oder außerhalb der Verbindungsleitung (4) angeordnet.
  • Durchströmt die Flüssigkeit die Verbindungsleitung (4), so kann die Elektroheizung (5), Wärme an das Medium der Verbindungsleitung (4) abgeben und die so aufgewärmte Flüssigkeit dann über den Zuführteil (11) in den Strömungskanal (7) des Wärmetauscher (1) transportieren. Die Zwischenwand (3) des Wärmetauschers (1) ist als senkrechter Strich von der oberen Wand des Wärmetauschers (2) zur unteren Wand des Wärmetauschers (2) dargestellt. Die Strömungskanäle (8, 9) sind ebenfalls mit einem Strich mit einer Pfeilspitze dargestellt. In Wirklichkeit ist der gesamte Raum zwischen den Zwischenwänden (3) mit dem Medium ausgefüllt.
  • Der Strömungskanal (7) ist so angeordnet, dass er nicht parallel die kurzen Strömungskanäle (8, 9) beeinflusst, sondern nacheinander. Erst nach passieren des Strömungskanales (8), nach dem Übergang (24) tritt der Strömungskanal (7) in den Bereich des Strömungskanals (9).
  • 2 zeigt die schematische Darstellung eines Wärmetauschers (1), bei dem die Strömungskanäle (7, 8, 9) in Form eines Mäanders angeordnet sind.
  • Die Steuerung des Strömungsverlaufes der Zuführleitung (12) über die Verlängerung der Zuführleitung (12a) zu der Energiestelle (30) und/oder über das Verbindungsstück (4) erfolgt über die Pumpen mit Rückschlagventil (18) und/oder (19). Die Pumpe (21) ist dann nicht erforderlich.
  • 3 zeigt einen Mehrfachwärmetauscher (1), bei dem die kurzen Strömungskanäle (8, 9) in Form einer Wendeltreppe verlaufen, und der lange Strömungskanal (7) das Gehäuse darstellt, in dem die gewendelten kurzen Strömungskanäle (8, 9) angeordnet sind. Die gemeinsame Zwischenwand (3) ist die Außenwand der Strömungskanäle (8, 9). Der Wärmetauscher (1) kann durch eine Abtrennung (25) mit einem Durchlass (26) in zwei Bereiche geteilt werden um eine schnelle Verwirbelung und Vermischung der beiden Bereiche des Wärmetauschers (1) zu vermeiden und nur eine gezielte Menge des Mediums durchfließen zu lassen.
  • 4 zeigt einen Wärmetauscher (1) wie in 3 beschrieben, jedoch mit drei kurzen Strömungskanälen (8, 9, 9a).
  • Mit dieser Ausgestaltung kann der lange Strömungskanal (7) an die kurzen Strömungskanäle (8, 9, 9a) gleichzeitig und/oder wahlweise einzeln nacheinander Energie übertragen.
  • Über den Strömungsverlauf des langen Strömungskanales (7) über das Verbindungsstück (4) kann jeder der kurzen Strömungskanäle (8, 9, 9a) an jeden anderen kurzen Strömungskanal (8, 9, 9a) einzeln oder zu mehreren Energien übertragen.
  • 5 zeigt einen Wärmetauscher (1), bei dem der Strömungskanal (9b) zu einem langen Strömungskanal (7a) übergeht in dem wiederum zwei kurze Strömungskanäle (9c, 9d) angeordnet sind. Der Wärmetauscher (1) hat eine Trennwand (28) zwischen den langen Strömungskanälen (7) und /7a). Der Übergang (27) lässt nur das Medium von Strömungskanal (9b) in den Strömungskanal (7a).
  • Die Verbindungsleitung (4a) die zwischen dem Strömungskanal (9b) und (7a) angebracht sein kann, ermöglicht die Energieabgabe zwischen allen Strömungskanälen (7, 7a, 8, 9, 9a, 9b, 9c) einzeln oder gleichzeitig.
  • Ein Elektroheizer oder zusätzlicher Strömungskanal, kann auch in der Verbindungsleitung (4) und (4a) angeordnet sein.
  • 1
    Mehrfachwärmetauscher
    2
    Wand des Mehrfachwärmetauschers
    3
    Zwischenwand zwischen der Strömungskanäle
    4
    Verbindungsteil des Strömungskanales 7
    4a
    Verbindungsleitung des Strömungskanals 7a
    5
    Elektroheizung
    6
    Behälter für Elektroheizung
    7
    Langer Strömungskanal der Energiestelle 30
    7a
    weiterer langer Strömungskanal
    8
    Kurzer Strömungskanal der Energiestelle 31
    9
    Kurzer Strömungskanal der Energiestelle 32
    9a–9d
    weitere kurze Strömungskanäle
    11
    Leitung von der Energiestelle 30
    12
    Zuführung zur Energiestelle 30
    12a
    Zuführung zur Energiestelle 30 nach dem Abzweig (20)
    13
    Strömung von der Energiestelle 31
    14
    Zuführung zur Energiestelle 31
    15
    Strömung von der Energiestelle 32
    16
    Zuführung zur Energiestelle 32
    18
    Pumpe mit Ventil zur Energiestelle 30
    18a
    Pumpe mit Ventil
    19a
    Pumpe mit Ventil für Verbindungsteil (4a) des Strömungskanales (9b, 7a)
    19
    Pumpe mit Ventil zum Mehrfachwärmetauscher (1)
    20
    Drei-Wege-Ventil
    21
    Pumpe mit Ventil zur Energiestelle 30 und/oder zum
    Strömungskanal 7 bei Verwendung eines Ventils (20)
    22
    Pumpe mit Ventil zur Energiestelle 31
    23
    Pumpe mit Ventil zur Energiestelle 32
    23a
    Pumpe mit Ventil zu einer weiteren Energiestelle
    23c
    Pumpe mit Ventil zu einer weiteren Energiestelle
    23d
    Pumpe mit Ventil zu einer weiteren Energiestelle
    24
    Übergang des Strömungskanals 7 von Kanal 8 und 9
    25
    Wand zwischen 2 Kammern
    26
    Durchlass
    27
    Übergang
    28
    Trennwand
    30
    Energiestelle
    31
    Energiestelle
    32
    Energiestelle

Claims (4)

  1. Wärmetauscher (1) bestehend aus mindestens drei Strömungskanälen (7, 8, 9) für mindestens drei Energiestellen (30, 31, 32), bei der die Strömungskanäle (7, 8, 9) wärmeleitend so zueinander angeordnet sind, dass sie über die Zwischewand (3) die die Strömungskanäle (7, 8, 9) voneinander trennen, Wärme bzw. Kälte miteinander austauschen können, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Strömungskanal (7) mit mindestens zwei anderen Ströhmungskanälen (8, 9) über deren Zwischewand (3), wärmeleitend verbunden ist und der Flüssigkeitsstrom eines Stömungskanales (7) wahlweise über eine Lleitung (11) von einer externen Energiestelle (30) kommt und in den Strömungskanal (7) des Wärmetauschers (1) eintritt und vom Ausgang des gleichen Stömungskanales (7) und über eine Zuführung (12, 12a) wieder zur Energiestelle (30) zurückfließt oder als kurz geschlossener Kreislauf über eine Verbindungsleitung (4) in die andere Seite des gleichen Strömungskanals (7) wieder eintritt oder das jeweils nur ein Teilstrom der Flüssigkeit des Strömungskanales (7) über die Zuführleitung (12, 12a) zur Energiestelle (30) fließt und ein anderer Teil über die kurzgeschlossenen Verbindungsleitung (4) wieder in den Strömungskanal (7) eintritt.
  2. Mehrfachwärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindunsleitung (4) von dem einen Ende des Strömungskanales (7) zum anderen Ende des gleichen Strömungskanales (7) mit einem Elektroheizeer (5) ausgestattet sein kann.
  3. Mehrfachwärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindunsleitung (4) von dem einen Ende des Strömungskanales (7) zum anderen Ende des gleichen Strömungskanales (7) ein weiterer Strömungskanal eingebaut sein kann, der Wärme oder Kälte an die Flüssigkeit im Verbindungsteil des Strömungskanales (7) übertragen kann, oder Wärme oder Kälte von dem Medium in der Verbindungsleitung (4) erhält.
  4. Mehrfachwärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkung des Strömungsflusses vom Strömungskanal (7) zur Energiestelle (30) oder ganz oder teilweise über das Verbindungsteil (4) mittels gesteuerter Ventile und/oder Umwälzpumpen erfolgen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2280159A1 (de) * 2009-07-31 2011-02-02 International Engine Intellectual Property Company, LLC. Abgaskühler

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EP2280159A1 (de) * 2009-07-31 2011-02-02 International Engine Intellectual Property Company, LLC. Abgaskühler

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