DE102004049821A1 - Verfahren zum Konvertieren von Daten - Google Patents

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Jürgen Häusler
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/25Integrating or interfacing systems involving database management systems
    • G06F16/258Data format conversion from or to a database

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Konvertieren von in einem Ursprungsformat gespeicherten Daten in ein Zielformat. Dabei können die Daten zur Konvertierung zuerst in einen menschenlesbaren Zeichensatz umgewandelt werden, um eine plattformunabhängige Darstellung zu erreichen, die zudem leicht überprüfbar und korrigierbar ist. Vorzugsweise erfolgt die Konvertierung der Daten mittels hintereinander geschalteter Konvertierungsroutinen. Hierbei sind für jedes neue Datenformat nur jeweils zwei Konvertierungsroutinen zu erstellen, von denen eine das Datenformat des Vorgängers in das Datenformat des aktuellen Programms überführt, während die andere die entgegengesetzte Konvertierung durchführt. Wird eine Konvertierung zwischen zwei Formaten verlangt, für die keine direkte Konvertierungsroutine existiert, so wird diese durch das Hintereinanderschalten der entsprechenden einzelnen Konvertierungsroutinen bewerkstelligt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konvertieren von Daten aus einem Ursprungsformat in ein Zielformat.
  • Beim Stand der Technik benutzen die meisten Computer-Programme zum Sichern der Daten ein für das jeweilige Computer-Programm einzigartiges Speicherformat. Oftmals unterscheiden sich diese Formate sogar bei unterschiedlichen Programmversionen desselben Computer-Programms. Unterschiedliche Programmversionen ergeben sich üblicherweise durch die Überarbeitung bereits existierender Computer-Programme. Dabei werden beispielsweise durch eine Erweiterung des Computer-Programms um neue oder verbesserte Funktionen stark veränderte Versionen desselben Computer-Programms erstellt. Oftmals ändert sich bei einer derartigen Umstellung auch das Speicherformat der abgelegten Daten. Aus Gründen der Kompatibilität sollen die neueren Programmversionen jedoch natürlich auch weiterhin Daten verwenden können, die von älteren Versionen abgespeichert wurden. Sollen also von einem Computer-Programm entweder Daten eingelesen werden, die von einer anderen Version desselben Computer-Programms stammen, oder auch einfach Daten, die von einem anderen Computer-Programm abgespeichert wurden, so müssen diese Daten – falls ein anderes Format benutzt wurde – in das Format des aktuellen Computer-Programms umgewandelt werden.
  • Bei herkömmlichen Verfahren wird für jede beliebige Umwandlung der Daten von einem Ursprungsformat in ein sich von diesem unterscheidenden Zielformat jeweils eine eigene Umwandlungsroutine von den Software-Entwicklern entworfen und zum Konvertieren der Daten ausgeführt. Dieses Vorgehen ist jedoch zeit- und kostenintensiv, da gerade bei einer immer weiter ansteigenden Masse an Computer-Programmen und vor allem bei einer stark zunehmenden Anzahl an einzelnen Programmversionen die Zahl der sich unterscheidenden Speicherformate – und damit die zu entwickelnden Umwandlungsroutinen – drastisch ansteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das das Umwandeln der Daten einfacher und effizienter bewerkstelligen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 6 beanspruchten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist die zwischenzeitliche Umwandlung der Daten in einen menschenlesbaren Zeichensatz. Dieser kann gegebenenfalls standardisiert sein. Hierdurch wird die Handhabung der Daten gänzlich unabhängig von der binären Darstellung der gespeicherten Daten. Die so gesicherten Daten können demnach beispielsweise selbst bei einem Wechsel der Plattform, auf der das Computer-Programm zum Ablauf gelangt, weiter benutzt werden, wenn diese den entsprechenden Zeichensatz unterstützt. Unter einer Plattform versteht man hierbei die Kombination eines Betriebssystems mit einer bestimmten Hardware-Architektur. Wird zudem ein menschenlesbarer Zeichensatz verwendet, können die Daten darüber hinaus leicht überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist das Konvertieren der Daten mit Hilfe des Hintereinanderschaltens von mehreren Konvertierungsroutinen. Dabei stellt das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung für jedes neue Computer-Programm nur genau zwei neue Konvertierungsroutinen bereit. Durch diese können Daten, die im Format eines anderen Computer-Programms gespeichert sind, in das aktuelle Format konvertiert werden (und umgekehrt). Durch das gezielte Hintereinanderschalten mehrerer Konvertierungsroutinen können Konvertierungen von jedem beliebigen Ursprungsformat in jedes beliebige Zielformat durchgeführt werden, ohne dass für jede dieser Konvertie rungen eine dementsprechende, spezifische Konvertierungsroutine entwickelt werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Verwendung des oben erwähnten Verfahrens für die Konvertierung von Daten, die von unterschiedlichen Versionen desselben Programms in unterschiedlichen Datenformaten abgespeichert wurden. Auch hier sind für jede neue Programmversion jeweils nur genau zwei Konvertierungsroutinen zu entwickeln, was bei höheren Versionen zu einem hohen Einsparpotenzial führt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Verwendung des ASCII-Formats als menschenlesbarer Zeichensatz bei der Konvertierung. Da der ASCII-Standard ein weit verbreiteter und allgemein gebräuchlicher Zeichensatz ist, kann eine Kompatibilität bei der Nutzung unterschiedlicher Plattformen als sichergestellt angenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Nutzung des erläuterten Verfahrens zur Konvertierung der Datenformate von unterschiedlichen Programmversionen von Datenbankprogrammen. Da bei Datenbanken häufig Veränderungen im Speicherformat der abgelegten Daten auftreten (beispielsweise durch die Erweiterung der zu speichernden Datensätze oder durch eine Änderung des binären Formats der Datenbank), ist bei derartigen Anwendungen eine einfachere Konvertierung von erheblichem Nutzen.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert, wobei
  • 1 eine Veranschaulichung der Datenkonvertierung bei drei Datenformaten gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 2 eine Veranschaulichung der Datenkonvertierung bei zwei aufeinander folgenden Programmversionen ist,
  • 3 eine Veranschaulichung der Datenkonvertierung bei drei aufeinander folgenden Programmversionen ist.
  • 1 zeigt das Verfahren zur Konvertierung von Daten, die mit unterschiedlichen Formaten abgespeichert wurden, gemäß dem Stand der Technik. Für jedes der Formate f1, f2, f3 muss zur Konvertierung in eines der beiden anderen Formate eine eigene Konvertierungsroutine k12, k13, k23, k21, k31, k32 bereitgestellt werden. Sollen beispielsweise Daten aus einem Format f1 in ein Format f2 konvertiert werden, so wird hierfür die Konvertierungsroutine f12 verwendet. Somit ergibt sich bei zahlreichen, unterschiedlichen Formaten naturgemäß eine Vielzahl an benötigten Konvertierungsroutinen.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung anhand zweier Versionen eines Datenbankprogramms aufgezeigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stammen die beiden Datenformate fn und fn+1 von zwei aufeinander folgenden Versionen vn bzw. vn+1 eines Datenbankprogramms. Daten, die in den Formaten fn bzw. fn+1 abgespeichert sind, werden in einem ersten Schritt in einen menschenlesbaren Zeichensatz wie etwa das ASCII-Format überführt. Die jeweilige ASCII-Repräsentation der ursprünglich in den Formaten fn bzw. fn+1 abgespeicherten Daten wird in 2 mit zn bzw. zn+1 bezeichnet. In dem darauf folgenden Schritt werden die von Programmversion vn stammenden Daten in Daten umgewandelt, die zu Programmversion vn+1 kompatibel sind. Die Daten werden hierzu unter Verwendung einer Aufwärts-Konvertierungsroutine k_aufn+1 von Format zn in das Format zn+1 konvertiert. Für das Umwandeln der von Programmversion vn+1 stammenden Daten in das zu Programmversion vn gehörende Format fn wird zum Konvertieren der Daten von Format zn+1 nach Format zn eine Abwärts-Konvertierungsroutine k_abn bereitgestellt. Diese beiden Konvertierungsroutinen k_aufn+1 und k_abn sind integraler Bestandteil der neuen Datenbankversion vn+1. In einem letzten Arbeitsschritt werden die konvertierten Daten zn+1 bzw. zn zurück in das Datenformat fn+1 bzw. fn der entsprechenden Daten bankversion vn+1 bzw. vn überführt. Die neue Datenbankversion kann somit sowohl das alte Datenformat fn lesen und die Daten in das aktuelle Format fn+1 konvertieren als auch im aktuellen Format fn+1 gespeicherte Daten in das alte Datenformat fn konvertieren.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel aufgezeigt, bei dem drei Programmversionen vn, vn+1 und vn+2 existieren. Die drei Versionen vn, vn+1 und vn+2 weisen jeweils die Datenformate fn, vn+1 bzw. vn+2 auf. Die entsprechenden Darstellungen dieser Formate fn, vn+1 und vn+2 in einem menschenlesbaren Zeichensatz wie dem ASCII-Format werden mit zn, zn+1 bzw. zn+2 bezeichnet. Jede der neuen Programmversionen (in diesem Fall also vn+1 und vn+2) stellt eine Aufwärts-Konvertierungsroutine k_aufn+1 bzw. k_aufn+2 für eine Konvertierung vom Format des Versionsvorgängers in das eigene Datenformat sowie eine Rückwärts-Konvertierungsroutine k_abn und k_abn+1 für eine Konvertierung vom aktuellen Datenformat in das Format des Versionsvorgängers bereit. Um eine Konvertierung der Daten aus Format zn nach zn+2 durchzuführen, können die Aufwärts-Konvertierungsroutinen k_aufn+1 und k_aufn+2 hintereinander durchlaufen werden. Es ist somit keine weitere Konvertierungsroutine nötig, die eine direkte Konvertierung der Daten von zn nach zn+2 durchführt. Gleiches gilt auch für eine Rückwärts-Konvertierung von zn+2 nach zn. Im Vergleich zu dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik (vgl. 1) kann somit die Entwicklung zweier Konvertierungsroutinen eingespart werden.
  • Sollte die Konvertierung bei Programmen durchgeführt werden, die weitere Versionen besitzen (wie es bei herkömmlichen Programmen häufig der Fall ist), so sind die Einsparungen noch weitaus größer.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht ausschließlich auf den Verwendung bei Datenbanken beschränkt. Es kann vielmehr bei allen Arten von Computer-Programmen verwendet werden.
  • Des Weiteren ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anwendung bei unterschiedlichen Versionen desselben Computer-Programms beschränkt. Es kann ebenso zur Konvertierung von Daten verwendet werden, die von unterschiedlichen Computer-Programmen stammen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Konvertieren von in einem Ursprungsformat gespeicherten Daten über wenigstens ein Format in ein Zielformat, dadurch gekennzeichnet, dass Konvertierungsroutinen zum Konvertieren der Daten in das wenigstens eine Format bereitgestellt werden, mit deren Hilfe die Daten beginnend mit dem Ursprungsformat in das wenigstens ein Format und von diesem ins Zielformat überführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Format mit dem Zielformat zusammenfällt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Konvertierungsroutinen eine entsprechende Gegen-Konvertierungsroutine bereitgestellt wird mit der die Konvertierung zusätzlich in der Gegenrichtung durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ursprungs- und das Zielformat unterschiedliche Speicherformate von verschiedenen Versionen desselben Computer-Programms sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Computer-Programm ein Datenbankprogramm ist.
  6. Verfahren zum Konvertieren von in einem Ursprungsformat gespeicherten Daten in ein Zielformat, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten aus dem Ursprungsformat in einen menschenlesbaren Zeichensatz exportiert, konvertiert und in das Zielformat importiert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der menschenlesbare Zeichensatz das ASCII-Format ist.
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