DE102004046963A1

DE102004046963A1 - Star bit for use in narrow space in particular in vehicle assembly, comprising rounded front area

Info

Publication number: DE102004046963A1
Application number: DE200410046963
Authority: DE
Inventors: Thomas Hahn; Matthias Jesser
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2004-09-28
Filing date: 2004-09-28
Publication date: 2006-04-06

Abstract

A screw driver with any appropriately shaped blade has normally to be used while being held in in line with the screw to be tightened or loosened. In particular when components of a vehicle are assembled frequently not enough space is available for keeping the tool in the right position. The new design of a screwdriver blade can be of a star shape (17) with any number of teeth and has a rounded front surface in order to insert and use the tool in a tilted position.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug für einen kraftschlüssigen Innenrund- oder Innenmehrzahneingriff in eine entsprechende Aufnahme eines Schraubelements.The The present invention relates to a tool for a non-positive internal cylindrical or Innenmehrzahneingriff in a corresponding receptacle of a Screw element.

Die aus dem Stand der Technik bekannten Werkzeuge für Innenmehrzahneingriffe oder Innenmehrrundangriffe lassen in der Regel nur einen genau senkrechten Bitansatz zu, das heißt in Richtung der Achse des Schraubelements, in das das Werkzeug eingreift. Es treten jedoch Anwendungen auf, bei denen ein solcher genau senkrechter Eingriff des Werkzeugs in das Schraubelement ungünstig ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn axial über dem Schraubelement nicht genug Platz für ein mechanisiertes Werkzeug, beispielsweise mit einem motorischen Antrieb, vorhanden ist. Insbesondere in der Automobilindustrie treten bei der Montage gewisser Kraftfahrzeugteile derartige Anwendungsfälle auf, bei denen ein nicht senkrechter Eingriff des Werkzeugs in das Schraubelement wünschenswert ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Werkzeug für einen kraftschlüssigen Innenrund- oder Innenmehrzahneingriff in eine entsprechende Aufnahme eines Schraubelements zur Verfügung zu stellen, welches auch einen Eingriff des Werkzeugs mit einem von der Achse des Schraubelements abweichenden Winkel zulässt.The known from the prior art tools for Innenmehrzahneingriffe or Internal multiple attacks usually leave only one exactly vertical Bitmap too, that is in the direction of the axis of the screw, in which engages the tool. However, there are applications in which such an exactly vertical Intervention of the tool in the screw is unfavorable. This is for example then the case when axially above the Not enough space for a mechanized tool, for example, with a motor drive, is present. Especially in the automotive industry occur in the assembly of certain automotive parts such use cases, in which a non-perpendicular engagement of the tool in the screw is desirable. The object of the present invention is therefore to a Tool for a frictional Innenrund- or Innenmehrzahneingriff in a corresponding receptacle of a screw available which also involves engagement of the tool with one of allows the axis of the screw deviating angle.

Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Werkzeug der vorgenannten Art, welches in mindestens einem, dem Schraubelement zugewandten Kopfbereich mindestens eine gerundete Fläche und/oder Kante aufweist. Vorzugsweise hat gemäß einer Variante der Erfindung das Werkzeug mindestens eine stirnseitige gerundete Fläche, das heißt, das Werkzeug hat beispielsweise eine mindestens teilweise runde Kuppe an der Spitze des Bits. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass auch ein kraftschlüssiger Eingriff des Werkzeugs in das Schraubelement bei einem nicht genau senkrechten Bitansatz möglich ist.The solution This object provides a tool of the aforementioned type, which in at least one head region facing the screw element at least one rounded surface and / or edge. Preferably, according to a variant of the invention the tool at least one end-side rounded surface, the is called, For example, the tool has at least a partial roundness Dome at the top of the bit. By this measure it is achieved that also a non-positive Engaging the tool in the screw at a not exactly vertical bit approach is possible.

Bei einer möglichen Ausführungsvariante der Erfindung ist die stirnseitige Fläche des Kopfbereichs des Werkzeugs insgesamt gerundet mit einem durchgehenden Radius. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass beispielsweise bei einem für einen Innenmehrrundeingriff vorgesehenen Werkzeug mindestens eine gerundete seitliche Kontur vorhanden ist, während ein vorzugsweise mittiger stirnseitiger Bereich flach ist. Die genannte seitliche gerundete Kontur schließt sich dann außen an den flachen Bereich an und erstreckt sich etwa in axialer Richtung von der Werkzeugspitze weg. Bei Werkzeugen für einen Mehrrundeingriff werden die einzelnen Flächen des Mehrrunds hier nachfolgend als Segmentflächen bezeichnet. Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist mindestens eine gerundete Segmentfläche im Kopfbereich des Werkzeugs vorhanden, wobei es sich vorzugsweise um eine seitliche gerundete Segmentfläche handelt. Mindestens eine derartige gerundete Segmentfläche kann sich an eine mittige flache stirnseitige Fläche anschließen.at a possible Variant of the Invention is the front surface of the head portion of the tool rounded overall with a continuous radius. Alternatively it is also possible that for example at a for an internal multi-round intervention tool provided at least one rounded lateral contour is present, while a preferably centered frontal area is flat. The mentioned lateral rounded contour closes then outside to the flat area and extends approximately in the axial direction of away from the tool tip. Become tools for a multi-round intervention the individual surfaces of the Mehrrunds hereinafter referred to as segment areas. According to one preferred variant of the invention is at least one rounded segment surface present in the head of the tool, which is preferably is a lateral rounded segment surface. At least one such rounded segment surface can connect to a central flat frontal surface.

Gemäß einer möglichen Variante der Erfindung, insbesondere bei Werkzeugen für einen Innenmehrzahneingriff ist mindestens eine gerundete Kante in dem dem Schraubelement zugewandten Kopfbereich des Werkzeugs vorhanden. Besonders bevorzugt ist bei dieser Variante der Erfindung mindestens eine gerundete Fläche im stirnseitigen Bereich und mindestens eine gerundete Kante im seitlichen Bereich. Dadurch wird ein Kippen des Werkzeugs zur Senkrechten, das heißt ein teilweises Lösen des formschlüssigen Eingriffs in das Schraubelement erleichtert. Weiter erleichtern kann man diese Möglichkeit des um einen Winkel gekippten schrägen Eingriffs des Werkzeugs, wenn man im Anschluss an einen kopfseitigen Eingriffbereich in das Schraubelement mindestens einen Einschnitt mit gegenüber dem Eingriffsbereich geringeren Durchmesser am Werkzeug vorsieht. Das Werkzeug kann beispielsweise im Bereich eines solchen Einschnitts eine zylindrische Außenfläche aufweisen. Es handelt sich dann um einen im Durchmesser reduzierten rückwärtigen Bereich, der sich an den Kopfbereich anschließt und der an dem formschlüssigen und kraftschlüssigen Eingriff in das Schraubelement nicht teilnimmt. Dieser Einschnitt erleichtert aber einen schrägen Bitansatz dadurch, dass ein Anschlagen der sich rückwärtig an den Kopfbereich anschließenden äußeren Bereiche des Werkzeugs am Schraubelement beim Schrägansatz verhindert wird.According to one potential Variant of the invention, especially for tools for a Internal multi-tooth engagement is at least one rounded edge in the the head facing the screw of the tool present. Particularly preferred in this variant of the invention is at least a rounded surface in the frontal area and at least one rounded edge in the lateral area. This will tilt the tool to the vertical, this means a partial release of the positive Engagement in the screw easier. Continue to facilitate Can you do this the oblique engagement of the tool tilted at an angle, when following a head-side engagement area in the Screw at least one incision with respect to the Engagement region smaller diameter on the tool provides. The Tool can, for example, in the area of such an incision have a cylindrical outer surface. It is then a reduced in diameter rear area, which adjoins the head area and the at the positive and frictional Intervention in the screw does not participate. This incision but facilitates a weird Bit attachment by making a hitting the backward the head area adjoining outer areas of the tool on the screw is prevented when Schrägansatz.

Die erfindungsgemäße Lösung kommt insbesondere in Betracht für Werkzeuge mit Mehrrundumriss beziehungsweise Mehrzahnumriss. Mehrzahnumrisse sind in der Praxis häufig Vielzahnumrisse mit einer größeren Anzahl für den Eingriff mit dem Schaubelement vorgesehener gleichgestalteter Zähne. Dies kann beispielsweise ein Vielzahn mit zwölf oder mehr Zähnen sein.The inventive solution comes especially for Tools with multi-round outline or multi-tooth outline. More tooth outline are common in practice Multi-tooth outlines with a larger number for the Engagement with the Schaubelement provided identically shaped teeth. This may be, for example, a multiple tooth with twelve or more teeth.

Die erfindungsgemäße Variante, bei der ein Innenmehrrundeingriff vorgesehen ist, kommt beispielsweise für axialsymmetrisch ausgebildete Werkzeuge mit vorzugsweise einer Mehrzahl gleichgestalteter gerundeter Segmentflächen in Betracht, bei denen sich beispielsweise eine konvex gekrümmte, vorstehende Segmentfläche jeweils mit einer einspringenden konkav gekrümmten Segmentfläche abwechselt, beispielsweise für Werkzeuge mit sechs oder mehr vorstehenden gerundeten Segmentflächen.The variant according to the invention, in which an internal multi-round intervention is provided, for example for axisymmetric trained tools with preferably a plurality of the same shape rounded segment surfaces into consideration, in which, for example, a convex curved, projecting segment surface alternates with a reentrant concave curved segment surface, for example Tools with six or more projecting rounded segments.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.The features mentioned in the dependent claims relate to preferred developments of Task solution according to the invention. Further advantages of the invention will become apparent from the following detailed description.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigenfollowing The present invention will be described with reference to exemplary embodiments to the accompanying drawings. Show

1 eine Ansicht eines Querschnitts durch ein Werkzeug gemäß einer ersten Variante der Erfindung, welches für einen Innenmehrzahneingriff vorgesehen ist; 1 a view of a cross section through a tool according to a first variant of the invention, which is provided for a Innenmehrzahneingriff;

2 eine entsprechende Seitenansicht des Werkzeugs gemäß der Variante von 1; 2 a corresponding side view of the tool according to the variant of 1 ;

3 eine weitere Schnittansicht eines Querschnitts durch ein Werkzeug gemäß einer Variante der Erfindung, welches für einen Innenrundeingriff vorgesehen ist; 3 a further sectional view of a cross section through a tool according to a variant of the invention, which is intended for a Innenrundeingriff;

4 eine entsprechende Seitenansicht des Werkzeugs gemäß der Variante von 3. 4 a corresponding side view of the tool according to the variant of 3 ,

Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Kopfbereich des Werkzeugs und zwar in dem Bereich, der für den Eingriff mit dem Schraubelement vorgesehen ist. 1 ist entnehmbar, dass es sich in dem Ausführungsbeispiel um einen Vielzahnumriss 17 handelt, der in einen entsprechenden, hier nicht dargestellten Innenvielzahn eines Schraubelements kraftschlüssig eingreift. Im konkreten Ausführungsbeispiel gemäß 1 handelt es sich um einen zwölfzähnigen Vielzahnumriss. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eine solche Ausführungsvariante beschränkt, sondern umfasst alle derartigen Werkzeuge mit unterschiedlich zähligen Mehrzahnumrissen.First, on the 1 and 2 Referenced. 1 shows a cross section through the head portion of the tool and in the area which is provided for engagement with the screw. 1 can be taken that in the exemplary embodiment is a multi-tooth outline 17 acts, which engages in a corresponding, not shown here internal tooth of a screw frictionally. In the concrete embodiment according to 1 it is a twelve-toothed multi-tooth outline. Of course, the invention is not limited to such an embodiment, but includes all such tools with different count multiple tooth outlines.

Aus 2, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, ist der Aufbau des Werkzeugs erkennbar. Man sieht den Vielzahnumriss 17 in dem Eingriffsbereich für den kraftschlüssigen Eingriff mit dem Schraubelement, wobei der Bereich, in dem der in 1 dargestellte Querschnitt liegt, eingezeichnet ist. Wie man weiterhin aus 2 erkennen kann, befindet sich anders als bei herkömmlichen Werkzeugen dieser Art zum kopfseitigen Ende des Werkzeugs hin eine stirnseitige gerundete Fläche 10, wohingegen übliche Werkzeuge dieses Typs im Allgemeinen eine flache Stirnseite aufweisen. Diese gerundete stirnseitige Fläche 10 hat in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 eine über die Breite der Stirnseite des Werkzeugs durchgehende Rundung mit etwa gleich bleibendem durchgehenden Radius. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist dies anders gelöst, denn dort haben nur die Randbereiche gerundete Flächen 11. Diese Kuppe des Werkzeugs mit stirnseitig gerundetem Bereich 10 am Werkzeugkopf im Anschluss an den Mehrzahn 17 hat den Vorteil, dass man das Werkzeug beim Schraubvorgang nicht genau senkrecht ansetzen muss, sondern dass dieses auch unter Winkeln von bis zu etwa 15° schräg angesetzt werden kann. Dies lässt somit Anstellwinkel von bis zu etwa 15° bei der Schraubenmontage zu, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn axial über einem Schraubenkopf nicht genug Platz für beispielsweise ein mechanisiertes Werkzeug, insbesondere mit motorischem Antrieb vorhanden ist.Out 2 , to which reference is made below, the structure of the tool is recognizable. You can see the polygonal outline 17 in the engagement region for the frictional engagement with the screw element, wherein the region in which the in 1 shown cross section is located. How to continue dating 2 can recognize, in contrast to conventional tools of this kind to the head end of the tool towards a frontal rounded surface 10 whereas common tools of this type generally have a flat face. This rounded frontal surface 10 has in the embodiment according to 2 one over the width of the end face of the tool continuous rounding with approximately the same continuous radius. In the embodiment according to 4 this is solved differently, because there have only the edge areas rounded surfaces 11 , This tip of the tool with end rounded area 10 on the tool head following the multi-tooth 17 has the advantage that you do not have to set the tool during the screwing exactly vertical, but that this can also be applied at angles of up to about 15 ° obliquely. This allows for angles of attack of up to about 15 ° in the screw mounting, which is particularly advantageous if there is not enough space for a mechanized tool, in particular with a motor drive, axially above a screw head.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2 hat das Werkzeug einen Mehrzahnumriss 17 umfassend eine Anzahl gleichgestalteter jeweils im stumpfen Winkel aufeinander stoßender Eingriffsflächen 12, wobei an der dem stirnseitig gerundeten Bereich 10 abgewandten Seite, das heißt quasi an der Rückseite des Werkzeugkopfes die dort, wo sich die Eingriffsflächen 12 treffen, gebildeten Kanten 15 gerundet sind, derart, dass sich die Umrisslinie im Kantenbereich in axialer Richtung gesehen bogenförmig verjüngt. Im Anschluss an diese gerundeten Kanten 15 schließt sich ein Einschnitt 13 im Werkzeug an, wobei im Bereich dieses Einschnitts 13 der Umriss beispielsweise rund sein kann, so dass sich im Einschnitt 13 eine zylindrische Umfangsfläche ergibt. Durch die gerundete rückseitige Kante 15 ist bei tieferem Eingriff in den Schraubenkopf gewährleistet, dass man das Werkzeug kippen kann, um es in einem Winkel von bis zu 15° zur Senkrechten schräg zu stellen. Der Einschnitt 13 hinter dem Werkzeugkopf ist dabei ebenfalls vorteilhaft, da das Werkzeug dann um einen größeren Winkel schwenkbar ist, ohne dass Teilbereiche des Werkzeugs am Schraubenkopf anschlagen.In the present embodiment according to 2 the tool has a multi-tooth outline 17 comprising a number of identically shaped engaging surfaces each abutting one another at an obtuse angle 12 , Wherein on the front side rounded area 10 opposite side, that is almost at the back of the tool head, where the engaging surfaces 12 meet, formed edges 15 are rounded, such that the contour line tapers arcuately seen in the edge region in the axial direction. Following these rounded edges 15 closes an incision 13 in the tool, being in the area of this incision 13 For example, the outline may be round, so that in the incision 13 gives a cylindrical peripheral surface. Through the rounded back edge 15 it is ensured by deeper engagement in the screw head that you can tilt the tool to make it at an angle of up to 15 ° to the vertical oblique. The incision 13 behind the tool head is also advantageous because the tool is then pivotable at a larger angle without abutting portions of the tool on the screw head.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 eine Variante der Erfindung näher beschrieben. Wie 3 zeigt, hat hier der Eingriffsbereich des Werkzeugkopfs einen Mehrrundumriss 16. Konkret handelt es sich um einen sechszähligen Mehrrundumriss. Aus 4 kann man entnehmen, wo der in 3 dargestellte Querschnitt liegt. Weiterhin sieht man in 4, dass das Werkzeug im Kopfbereich eine gerundete Segmentfläche 11 aufweist. Anders als in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist bei der Variante gemäß 4 nicht die gesamte stirnseitige Fläche gerundet. Vielmehr schließt sich eine mittige flache stirnseitige Fläche 14 an die jeweils äußere Segmentfläche 11 an. Die vorstehenden Bereiche 16a des in 3 gezeigten Mehrrundumrisses 16 verbreitern sich sowohl zur stirnseitigen Fläche 14 hin als auch zur Rückseite des Werkzeugkopfs hin, wie man in 4 erkennt. Die zwischen je zwei vorstehenden Bereichen 16a liegenden konkaven Ausnehmungen 16b werden jeweils zur stirnseitigen Fläche 14 und zur Rückseite des Werkzeugkopfs hin schmaler. In 4 erkennt man weiterhin, dass an die gerundeten Segmentflächen 11 der vorstehenden Bereiche 16a zur Rückseite des Werkzeugs hin sich ebenfalls gerundete Flächen 15 anschließen, wobei wie 4 zeigt die Seitenumrisslinie des Werkzeugs im Bereich der gerundeten Kante 15 in einer bogenförmigen Linie verläuft. Das heißt, dass der in 3 erkennbare vorstehende Bereich 16a nicht nur im Querschnitt betrachtet gerundet ist, sondern auch in axialer Richtung gesehen, während bei einem vergleichbaren herkömmlichen Werkzeug die Seitenumrisslinie des vorstehenden Bereichs 16a achsparallel verlaufen würde. Bei der Ausführungsvariante gemäß 4 ist außerdem wiederum rückwärtig im Anschluss an den Werkzeugkopf der Einschnitt 13 vorhanden, in dem der Querschnitt des Werkzeugs geringer ist, wodurch ein Kippen des Werkzeugs um einen Winkel von bis zu 15° zur Senkrechten beim Eingriff in den Schraubenkopf weiter erleichtert wird.The following is with reference to the 3 and 4 a variant of the invention described in more detail. As 3 shows, here has the engagement region of the tool head a multi-round outline 16 , Specifically, it is a six-count multi-round outline. Out 4 you can see where in 3 represented cross-section is. Furthermore you can see in 4 in that the tool in the head area has a rounded segment surface 11 having. Unlike in the embodiment according to 2 is in the variant according to 4 not the entire front surface rounded. Rather, a central flat frontal surface closes 14 to the respective outer segment surface 11 at. The prominent areas 16a of in 3 shown multi-round outline 16 widen both to the frontal surface 14 towards and towards the back of the tool head, as in 4 recognizes. The between each two prominent areas 16a lying concave recesses 16b are each to the frontal surface 14 and narrower toward the back of the tool head. In 4 one recognizes further, that at the rounded segment surfaces 11 the before standing areas 16a towards the back of the tool also rounded surfaces 15 connect, where like 4 shows the side outline of the tool in the area of the rounded edge 15 runs in an arcuate line. That means that in 3 recognizable protruding area 16a is rounded not only in cross-section, but also seen in the axial direction, while in a comparable conventional tool, the side outline of the projecting area 16a would be parallel to the axis. In the embodiment according to 4 is also turn back after the tool head of the incision 13 present, in which the cross-section of the tool is smaller, whereby a tilting of the tool by an angle of up to 15 ° to the vertical when engaging in the screw head is further facilitated.

1010: stirnseitige Flächefrontal area
1111: Segmentflächesegment surface
1212: Eingriffsflächenengaging surfaces
1313: Einschnittincision
1414: stirnseitige Flächefrontal area
1515: gerundete Kanterounded edge
1616: MehrrundumrissMore circular outline
16a16a: vorstehender Bereichabove Area
1717: MehrzahnumrissMore tooth outline

Claims

Tool for a frictional Innenrund- or Innenmehrzahneingriff in a corresponding receptacle of a screw, characterized in that the tool in at least one screw element facing the head at least one rounded surface ( 10 . 11 ) and / or edge.

Tool according to claim 1, characterized in that this at least one frontal rounded surface ( 10 ) having.

Tool according to claim 1 or 2, characterized in that this at least one frontal surface ( 10 ), which is rounded with a continuous radius.

Tool according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least one end-face rounded region ( 10 ) of the tool head a multi-tooth outline ( 17 ) for an indoor attack.

Tool according to claim 1, characterized in that this at least one outer rounded segment surface ( 11 ) in the head area.

Tool according to claim 5, characterized in that the at least one rounded segment surface ( 11 ) a central flat frontal surface ( 14 ).

Tool according to one of claims 1 to 6, characterized in that this in connection to a head-side engagement portion in the screw at least one incision ( 13 ) with respect to the engagement portion of smaller diameter.

Tool according to claim 7, characterized in that this in the region of the incision ( 13 ) has a cylindrical outer surface.

Tool according to one of claims 7 or 8, characterized in that this in a transition region between the tool provided for the tool head and the incision ( 13 ) at least one rounded surface ( 15 ) and / or edge.

Tool according to one of Claims 1 to 9, characterized in that the engagement region provided for the frictional connection with the screw element has a polygonal outline ( 16 ) having.

Tool according to one of claims 1 to 9, characterized in that the intended for the frictional connection with the screw engaging portion of the head a multi-tooth outline, in particular a multi-tooth outline ( 17 ) having.