DE102004045118A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Datenübertragung, wobei die zu übertragenden Daten in wenigstens zwei Datenpakete (105, 105', 106) unterteilt sind, wobei die Datenpakete (105, 105', 106) auf wenigstens zwei Übertragungsarten (101, 102) übertragen werden, wobei eine Zuordnung zwischen den Datenpaketen (105, 105', 106) und den Arten der Übertragung (101, 102) derart existiert, dass jedem Datenpaket (105, 105', 106) eine der Übertragungsarten (101, 102) zugeordnet ist, wobei wenigstens ein Datenpaket (105), dem eine erste Übertragungsart (102) zugeordnet ist, auf eine zweite Übertragungsart (101) übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Vorrichtung, um dieses Verfahren durchzuführen, ein Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt.
  • Nachfolgend wird im Wesentlichen auf die Optimierung der Echtzeitdatenübertragung nach dem Standard IEEE1394 [IEEE Std 1394–1995, Standard for a High Performance Serial Bus] und dessen Erweiterungen (IEEE Project P1394a, Draft Standard for a High Performance Serial Bus (Supplement); IEEE Project P1394b, Draft Standard for a High Performance Serial Bus (Supplement)] Bezug genommen, ohne dass das Verfahren auf diese Anwendung oder diesen Standard beschränkt ist.
  • Der Standard IEEE1394 definiert einen Bus, der die (Control and status register) CSR-Architektur [ISO/IEC 13213:1994, Control and Status Register (CSR) Architecture for Microcomputer Buses] implementiert. Der serielle Bus nach dem Standard IEEE1394b erlaubt die Kommunikation zwischen Knoten bzw. Teilnehmern über unterschiedliche physikalische Medien mit Geschwindigkeiten von 100 bis 3200 Mbps (Megabits pro Sekunde).
  • Bei einem IEEE1394 Bus handelt es sich um einen seriellen Bus. Bei diesem werden die zu übertragenden Datenbits zeitlich nacheinander (seriell) übertragen.
  • Sowohl Heimelektronikanwendungen wie z.B. digitale Kameras, Video- und Audiorekorder oder Fernsehgeräte als auch traditionelle Computer-Anwendungen wie z.B. Bandlaufwerke, Drucker, Scanner oder Speichermedien bieten teilweise Datenanbindungen nach dein Standard IEEE1394. Der IEEE1394 Bus bildet eine Basis, die diese beiden Bereiche miteinander verbindet.
  • Die IEEE1394 Verbindungsschicht (link layer) erlaubt die paketweise Datenübertragung mit sowohl bestätigten (acknowledged) als auch unbestätigten Datenpaketen.
  • Beim bestätigten Datentransfer werden Pakete gesendet, die die Adresse des Senders und Empfängers enthalten. Der Empfänger sendet ein Bestätigungspaket an den Sender zurück, nachdem er das Paket empfangen hat.
  • Beim unbestätigten Transfer wird ein Übertragungskanal zwischen Sender und Empfänger mit einer bestimmten Bandbreite beim Isochron Ressource Manager (IRM) angefordert und diesem Kanal eine eindeutige Kanal-ID zugewiesen. Bei der Datenübertragung übermittelt der Sender Datenpakete mit der Kanal-ID und den Daten und der Empfänger nimmt nur die Pakete mit dieser Kanal-ID an.
  • Die Übertragung mit unbestätigten Paketen erlaubt die Übertragung von Datenpaketen innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters, die Übertragung mit bestätigten Paketen erlaubt eine gesicherte Zustellung, unabhängig vom benötigten Zeitbedarf.
  • Die Datenübertragung erfolgt zyklisch. In jedem Zyklus folgt auf eine isochrone Übertragungsphase eine asynchrone Übertragungsphase. In jedem Zyklus werden Datenpakete übertragen. Zusammengehörige Datenpakete, auch aus mehreren Zyklen, addieren sich zu Datenströmen.
  • Bei der asynchronen Art der Datenübertragung kann die Datenübertragung zu einem beliebigen Zeitpunkt beginnen. Die Größe der Datenpakete kann fest oder variabel sein.
  • Die isochrone Datenübertragung ist eine Sonderform der asynchronen Datenübertragung. Bei dieser Art der Übertragung wird die Übertragung innerhalb einer definierten Zeitspanne garantiert.
  • Bestätigte Pakete werden nach IEEE1394 immer asynchron übertragen, unbestätigte Pakete asynchron oder isochron. Weiterhin handelt es sich bei den in der isochronen Phase übertragenen Paketen immer um unbestätigte Pakete.
  • In der isochronen Phase einer Übertragung nach IEEE1394 werden die Daten der aktiven isochronen Kanäle (IC) übertragen. Die Anzahl der Daten wird durch die real in den entsprechenden Sendepuffern der Sender vorhandenen Datenmengen bestimmt. Sie darf jedoch pro Kanal nicht größer als die im IRM reservierte Datenrate sein. Dadurch wird sichergestellt, dass jedes Gerät unterbrechungsfrei Daten austauschen kann. Die isochrone Phase darf maximal 80% des jeweiligen Zyklus belegen. Der Rest der Bandbreite, die nicht durch die isochrone Phase belegt ist, steht zusätzlich der asynchronen Phase zur Verfügung.
  • In der asynchronen Phase können alle Netzwerkknoten, die asynchrone Daten senden möchten, Zugang zum Bus bekommen. Über spezielle Arbitrierungsmechanismen handeln diese Knoten den Zugriff auf den Bus aus. Die asynchrone Phase endet nach einer festgelegten Zeit, unabhängig davon, ob alle interessierten Knoten ihre asynchronen Daten senden konnten.
  • Ein Beispiel für unbestätigte Pakete, die in der asynchronen Phase übertragen werden, sind die sogenannten Global Asynchronous Stream Packets (GASP), die bei (Internet Protocol) IP-Datentransfers über einen IEEE1394 Bus benutzt werden [The Internet Task Force, "IPv4 over IEEE 1394", Request for Comments (RFC) 2734].
  • Bei einer derartigen Übertragung ist jedem Datenpaket eine Übertragungsart, am Beispiel des IEEE1394-Standards nämlich den gewöhnlichen unbestätigten die isochrone Übertragungsart und den GASP und den bestätigten Paketen die asynchrone Übertragungsart, ein Sender und ein oder mehrere (bspw. Broadcast) Empfänger zugeordnet.
  • Multimediasysteme, die On-Demand Dienste anbieten (z.B. Radio über IP), müssen für jeden Empfänger einen gesonderten Datenstrom erzeugen und übertragen. Da dies mit den isochronen Fähigkeiten des IEEE1394 Busses nur begrenzt möglich ist, bietet sich der Einsatz von paketbasierten Verfahren auf Basis des IP bei Nutzung von User Datagram Protocol (UDP) und Transmission Control Protocol (TCP) an. Darauf lassen sich Übertragungen mittels Real Time Protocol (RTP) oder Real Time Streaming Protocol (RTSP) aufsetzen. Es existiert eine Vielzahl an Applikationen, die auf RTP oder RTSP zurückgreifen. Wird für diese Datenübertragung ein IEEE1394 Bus benutzt, werden TCP-Datagramme als isochrone Pakete und UDP-Datagramme als GASP übertragen.
  • Wenn andere Geräte oder Applikationen, die an den IEEE1394 Bus angeschlossen sind, eine große Anzahl asynchroner Daten austauschen, kann dies dazu führen, dass nicht alle GASP Pakete übertragen werden können, da für diese keine Bandbreitenreservierung existiert.
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Datenübertragung, weiterhin eine Vorrichtung, die dieses Verfahren verwendet sowie schließlich ein entsprechendes Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt gemäß den unabhängigen Patentansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Datenübertragung werden die zu übertragenden Daten in wenigstens zwei Datenpakete unterteilt. Die Datenpakete werden auf wenigstens zwei Übertragungsarten übertragen, wobei eine Zuordnung zwischen den Datenpaketen und den Arten der Übertragung derart existiert, dass jedem Datenpaket eine der Übertragungsarten zugeordnet ist. Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Datenpaket, dem eine erste Übertragungsart zugeordnet ist, auf eine zweite Übertragungsart übertragen.
  • Zweckmäßigerweise weist das Verfahren zur Datenübertragung genau zwei Arten der Datenübertragung auf, auf die die Datenpakete übertragen werden. Dadurch kann der Aufwand zur Implementierung begrenzt werden.
  • Vorteilhafterweise ist eine Übertragungsart des Verfahrens zur Datenübertragung die isochrone Übertragungsart und eine weitere Übertragungsart die asynchrone Übertragungsart. Diese beiden Übertragungsarten gehören zu den wichtigsten Arten der Datenübertragung und können auch bei dem hier vorgestellten Verfahren vorteilhaft verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Form des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wenigstens ein Datenpaket, dass der asynchronen Übertragungsart zugeordnet ist, isochron übertragen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wenigstens ein GASP-Datenpaket innerhalb eines Zeitintervalls bzw. Zyklus isochron übertragen. Ein GASP-Datenpaket entspricht von seiner inneren Struktur her einem gewöhnlichen unbestätigtem Datenpaket und kann ohne großen Implementierungsaufwand in der isochronen Phase mit den gewöhnlichen unbestätigten Paketen übertragen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Datenübertragung enthält wenigstens ein, insbesondere GASP-, Datenpaket Daten für wenigstens zwei Empfänger und/oder von wenigstens zwei Sendern. Im allgemeinen ist jedem Datenpaket ein Sender und/oder ein Empfänger zugeordnet und die mögliche Anzahl zu übertragender Datenpakete pro Zeitspanne ist begrenzt. Enthält ein Datenpaket Daten für mehrere Empfänger und/oder von mehreren Sendern, kann die zur Verfügung stehende Zeitspanne besser genutzt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dieses auf einem Daten-Bus nach dem Standard IEEEl394 ausgeführt. Ein Sender reserviert für die Übertragung von Daten an einen oder mehrere Empfänger einen oder mehrere isochrone Kanäle mit benötigter Bandbreite beim IRM, wobei die Anzahl der Empfänger und die Anzahl der Kanäle nicht notwendigerweise korreliert sind.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass sich mehrere Sender einen oder mehrere reservierte Kanäle teilen. Ebenfalls ist es möglich, dass sich mehrere Empfänger einen oder mehrere reservierte Kanäle teilen.
  • Über diese isochronen Kanäle werden dann die Nutzdaten, beispielsweise Audio- und/oder Videodaten, als UDP-Datagramme in GASP übertragen. Jeder Empfänger empfängt nun den gesamten isochronen Datenstrom seines zugewiesenen Kanals. Der Empfänger erkennt anhand der Empfängeradresse im UDP-Datagramm, welche der UDP-Datagramme oder allgemein der IP-Pakete des GASP für ihn bestimmt sind. Das Management der Datenübertragung erfolgt über IP-Datagramme, die als asynchrone Pakete über den Bus übertragen werden. Diese besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt eine Datenübertragung von GASP-Paketen mit garantierter Bandbreite der isochronen Übertagung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung führt alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durch.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogramm mit Programmcodemitteln ist dazu ausgelegt alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen, wenn dieses Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, wenn dieses Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, durchgeführt wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenübertragungszyklus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenversandes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenempfanges gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenübertragungszyklus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • In 1 ist ein Datenübertragungszyklus insgesamt mit 100 bezeichnet. Die Darstellung zeigt den Ablauf der Datenübertragung über die Zeit t. Die Datenübertragung beginnt mit der isochronen Phase (iso Phase) 101, an die sich die asynchrone Phase (asynch Phase) 102 anschließt. Jeder Zyklus beginnt zu einem periodischen Zeitpunkt, dem Start 103, 103'.
  • In der ersten Phase des Zyklus 100, der isochronen Phase 101, werden zuerst die unbestätigten Datenpakete in den isochronen Kanälen 104, die mit IC 1 bis IC 6 bezeichnet sind, mit garantierter Bandbreite übertragen. Im Anschluss daran, in der asynchronen Phase 102, werden die bestätigten Pakete AP 106 und unbestätigte GASP 105' übertragen.
  • Die Summe zusammengehöriger Pakete aus aufeinander folgenden Zyklen werden als Ströme bezeichnet.
  • Der asynchronen Phase ist keine reservierte Bandbreite zugewiesen. Es wird nun ein GASP 105 in der isochronen Phase 101 des Zyklus 100 übertragen. Diese Übertragung in der isochronen Phase 101 ermöglicht, dem GASP 105 eine reservierte Bandbreite zuzuweisen.
  • Zur besseren Verwendung der zur Verfügung stehenden Bandbreite ist es möglich, mehrere UPD-Datagramme 107 in einem GASP 105 zusammenzufassen. Dabei können die UDP-Datagramme 107 an einen oder mehrere Empfänger gerichtet sein und/oder von einem oder mehreren Sendern gesendet werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die bevorzugte Übertragung eines GASP-Paketes 105 in der isochronen Phase 101 sowie die bekannte Übertragung eines GASP-Paketes 105' in der asynchronen Phase 102.
  • 2 zeigt die bevorzugte Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem IEEE1394 Bus. Der IEEE1394 Bus ist mit 200 bezeichnet. Die Figur zeigt die unteren beiden Protokollayer (Schichten) gemäß International Standards Organisation (ISO) Basisreferenzmodell namens Open Systems Interconnect Reference Model (OSI): den Physical Layer (PHY) 205 und den Linklayer (LLC) 204.
  • Der PHY 205 stellt die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Gerät und dem IEEE1394 Bus 200 her. Neben den aktuellen Datenübermittlungs- und Empfangsaufgaben bietet der PHY 205 Entscheidungen, um sicherzustellen, dass alle Geräte (nicht gezeigt) angemessenen bzw. fairen Zugriff auf den IEEE1394 Bus 200 haben.
  • Der LLC 204 stellt die beiden Datenübertragungsarten asynchron und isochron bereit.
  • Bei der Datenübertragung werden eines oder mehrere Datenpakete 201, die als Data 1 bis Data n bezeichnet sind, als UDP-Datagramme dem Multiplexer (MUX) 202 bereitgestellt. Der MUX 202 fasst die UDP-Datagramme in ein GASP 203 zusammen. Dieses GASP 203 wird an den LLC 204 übergeben. Der LLC 204 stellt für das GASP 203 eine isochrone Verbindung bereit. Das GASP wird über den PHY 205 an den IEEE1394 Bus 200 übergeben.
  • Bei einer bevorzugten Datenübertragung werden eines oder mehrere Datenpakete 201 in ein GASP 203 zusammengefasst. Dabei können die Datenpakete 201 an mehrere unterschiedliche Empfänger (nicht gezeigt) gerichtet und/oder von mehreren unterschiedlichen Sendern (nicht gezeigt) gesendet werden. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die zur Verfügung stehende Bandbreite besser genutzt werden, da nicht für jeden Sender und/oder jeden Empfänger ein eigener Kanal reserviert werden muss.
  • 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenempfangs. Der Physical Layer (PHY) 305 stellt die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Empfänger und dem IEEE1394 Bus 300 her. Ihm angeschlossen ist der Linklayer (LLC) 304, der im vorliegenden Fall die Datenempfangsaufgaben bereitstellt.
  • Der LLC 304 empfängt unter anderem die Daten aus dem isochronen Kanal, der dem Empfänger zugeteilt ist. Bei diesen Daten handelt es sich bevorzugt um GASP 303, die der LLC 304 an den Demultiplexer (DEMUX) 302 übergibt.
  • Der DEMUX 302 teilt das GASP 303 in die einzelnen UDP-Datagramme (nicht gezeigt) auf. Aus den einzelnen UDP-Datagrammen sucht er diejenigen 301 heraus, die an den Empfänger gerichtet sind. Der DEMUX 302 übergibt diese UDP-Datagramme 301 an die Verarbeitungseinheit (PU) 307 des Empfängers.
  • Andere Empfänger (nicht gezeigt), die ebenfalls diesem isochronen Kanal zugeordnet sind, empfangen ebenfalls alle Daten aus diesem isochronen Kanal und sortieren die an sie gerichteten UDP-Datagramme (nicht gezeigt) heraus.
  • 4 zeigt einen Datenübertragungszyklus 400 über die Zeit t, der aus der isochronen Phase (iso Phase) 401 und der nachfolgenden asynchronen Phase (asynch Phase) 402 besteht. Jeder Zyklus beginnt zu einem periodischen Zeitpunkt, dem Start 403, 403'.
  • In der ersten Phase des Zyklus 400, der isochronen Phase 401, werden zuerst die unbestätigten Datenpakete in den isochronen Kanälen 404, die mit IC 1 bis IC 6 bezeichnet sind, mit garantierter Bandbreite übertragen. Im Anschluss daran, in der asynchronen Phase 402, werden die bestätigten Pakete AP 406 und unbestätigte GASP 405' übertragen.
  • Der asynchronen Phase ist keine reservierte Bandbreite zugewiesen. Es wird nun ein GASP 405 in der isochronen Phase 401 des Zyklus 400 übertragen. Diese Übertragung in der isochronen Phase 401 ermöglicht, dem GASP 405 eine reservierte Bandbreite zuzuweisen.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform werden mehrere UDP-Datagramme 407, 407', 407'' von unterschiedlichen Sendern in ein GASP 405 zusammengefasst.
  • Jeder zugeordnete Sender weist den Physical Layer (PHY) 415, 415', 415'' und den Linklayer (LLC) 414, 414', 414'' auf.
  • Applikationen (Appl.) 412, 412', 412'', die auf den jeweiligen Sendern ausgeführt werden, stellen pro Übertragungszyklus die UDP-Daten 413, 413', 413'' bereit, die über den LLC und PHY an den IEEE1394 Bus 410 übergeben werden.
  • Ist der Zeitpunkt zur Übertragung für den reservierten Kanal erreicht, in dem die GASP-Pakete 405 übertragen werden, stellt der erste Sender seine UDP-Datagramme 407 an den IEEE1394 Bus 410 bereit.
  • Anschließend stellt der zweite Sender seine Daten 407' bereit. Dieses Verfahren wird sooft wiederholt, bis der letzte zugeordnete Sender seine Daten 407'' bereitgestellt hat. Hat einer der zugeordneten Sender im aktuellen Zyklus keine Daten zur Übertragung zur Verfügung, stellt er keine Daten bereit.
  • Anschließend werden der isochrone Kanal IC 6 und die asynchrone Phase 402 abgearbeitet.
  • 4 zeigt die bevorzugte Übertragung eines GASP-Paketes 405 in der isochronen Phase 401, sowie die bekannte Übertragung eines GASP-Paketes 405' in der asynchronen Phase 402, wobei die UDP-Datagramme 407, 407', 407'', aus denen sich das GASP 405 zusammensetzt, von unterschiedlichen Sendern stammen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Datenübertragung, wobei die zu übertragenden Daten in wenigstens zwei Datenpakete (105, 105', 106; 203; 303; 405, 405', 406) unterteilt sind, wobei die Datenpakete (105, 105', 106; 203; 303; 405, 405', 406) auf wenigstens zwei Übertragungsarten (101, 102; 401, 402) übertragen werden, wobei eine Zuordnung zwischen den Datenpaketen (105, 105', 106; 203; 303; 405, 405', 406) und den Arten der Übertragung (101, 102; 401, 402) derart existiert, dass jedem Datenpaket (105, 105', 106; 203; 303; 405, 405', 406) eine der Übertragungsarten (101, 102; 401, 402) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Datenpaket (105; 203; 303; 405, 405', 406), dem eine erste Übertragungsart (102; 402) zugeordnet ist, unter Verwendung einer zweiten Übertragungsart (101; 401) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenpakete (105, 105', 106; 203; 303; 405, 405', 406) auf genau zwei Übertragungsarten (101, 102; 401, 402) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungsart isochron (101; 401) und eine weitere Übertragungsart asynchron (102; 402) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Datenpaket (105; 203; 303; 405), das der asynchronen Übertragungsart (102; 402) zugeordnet ist, isochron (101; 401) übertragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein GASP-Datenpaket (105; 203; 303; 405) isochron (101; 401) übertragen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Datenpaket (105, 105', 106; 203; 303; 405, 405', 406) Daten (107; 201; 301; 407, 407', 407'') für wenigstens zwei Empfänger und/oder Daten (107; 201; 301; 407, 407', 407'') von wenigstens zwei Sendern enthält.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Daten-Bus nach dem Standard IEEE1394 (200; 300; 410) ausgeführt wird.
  8. Vorrichtung um alle Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
  9. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Rechnereinheit ausgeführt wird.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer oder auf einer entsprechenden Rechnereinheit ausgeführt wird.
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