DE102004045023A1 - Verfahren zum Betreiben einer automatisierten Produktionsanlage, Computerprogramm-Produkt und computerlesbares Medium - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer automatisierten Produktionsanlage, Computerprogramm-Produkt und computerlesbares Medium Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer automatisierten Produktionsanlage (1), wobei bestimmte Betriebsereignisse der Anlage (1) Meldungen auslösen, die dem Anlagenbetreiber über ein Bedien- und Beobachtungssystem (2) angezeigt werden. Indem eine Untersuchung angezeigter Meldungen bei laufendem Anlagenbetrieb in iterativer Weise zeitnah jeweils nach einer neu angezeigten Meldung (X) erfolgt, kann ein Ergebnis der Untersuchung schnell ermittelt und dem Anlagenbetreiber angezeigt und so die Aussagekraft einer aktuell angezeigten Meldung (X) erhöht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer automatisierten Produktionsanlage, wobei bestimmte Betriebsergebnisse der Anlage Meldungen auslösen, die dem Anlagenbetreiber über ein Bedien- und Beobachtungssystem angezeigt werden. Weiter betrifft die Erfindung ein entsprechendes Computerprogramm-Produkt sowie ein computerlesbares Medium.
  • In automatisierungstechnischen Anlagen werden üblicherweise besondere Ereignisse oder Störungen in Form von Meldungen eines Bedien- und Beobachtungssystems angezeigt. Nicht immer ist für den Anlagenfahrer die Ursache oder Tragweite einer einzelnen Meldung erkennbar. In bestimmten Fällen sind zur besseren Einschätzung der Situation weiterführende Informationen wünschenswert. Der expliziten Hinterlegung solcher Zusatzinformationen sind jedoch durch den Kostenaufwand für die Analyse und Pflege einer großen Anzahl von Meldungen sowie durch den nicht vollständig bekannten Zusammenhang zwischen den einzelnen Meldungen Grenzen gesetzt.
  • Zur Steigerung der Aussagekraft einzelner Meldungen ist es bekannt, explizit Zusatzinformationen in Form von Informationstexten, Handlungsanweisungen und dergleichen explizit zu hinterlegen. Darüber hinaus wenden bekannte Verfahren zur Analyse von Meldungen statistische Methoden auf die Gesamtheit der Meldungen an, um Schwachstellen innerhalb der Anlage aufzuzeigen. Ein typisches Beispiel sind so genannte "Hitlisten" mit den am häufigsten auftretenden Störungen pro Anlagenbereich bzw. pro Zeitbereich. Diese Verfahren können zur langfristigen Optimierung einer produktionstechnischen Anlage beitragen, etwa durch eine Offline-Untersuchung, die kurzfristige Aussagekraft für den Anlagenbetreiber ist dagegen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem ein Ergebnis der Untersuchung schnell ermittelt und dem Anlagenbetreiber angezeigt werden kann, um die Aussagekraft einer aktuell angezeigten Meldung zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Untersuchung angezeigter Meldungen bei laufendem Anlagenbetrieb in iterativer Weise zeitnah jeweils nach einer neu angezeigten Meldung erfolgt. Es wird dabei über eine Online-Analyse die aktuell neu angezeigte Meldung in Beziehung zur bisher vorhandenen Meldehistorie gesetzt. Es findet also schrittweise in wiederholten Rechenvorgängen eine Optimierung statt, indem nach jeder neuen Meldung auf das jeweils letzte Untersuchungsergebnis aufgesetzt wird. Da die Untersuchung nicht als Gesamtanalyse durchgeführt wird, sondern im Sinne einer Deltaanalyse, werden Verzögerungen bei der Anzeige des Untersuchungsergebnisses vermieden. Durch den inkrementellen Ansatz steht das Ergebnis der Untersuchung somit zeitnah zur Verfügung und kann zur schnellen Entscheidungsfindung für den Anlagenbetreiber in der konkreten Situation beitragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bei einer Untersuchung einer zu einem Meldezeitpunkt neu angezeigten Meldung von dieser abhängige Meldungen bestimmt, wobei eine Meldung als von der untersuchten Meldung abhängig angesehen wird, wenn sie innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne um den aktuellen Meldezeitpunkt angezeigt wird. Es wird dabei angenommen, dass Meldungen außerhalb dieses Zeitbereichs, der je nach Anlagenbereich zwischen beispielsweise 30 sec. und 30 min. liegen kann, nicht stark voneinander abhängig sein können und daher nicht in die auswertende Untersuchung mit einbezogen werden. Hieraus ergibt sich eine Liste als Datenbasis aller von einer aktuellen Meldung abhängigen Meldungen, aus welchen entweder die aktuell untersuchte Meldung resultiert oder die ein Resultat der aktuell untersuchten Meldung sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in fortschreitender Weise die Häufigkeiten ermittelt, mit der eine untersuchte Meldung zusammen mit einer von dieser abhängigen Meldung auftritt. Dies kann in Form einer Häufigkeitsliste erfolgen, in der Paare von abhängigen Meldungen mit der Häufigkeit ihres Auftretens aufgeführt sind. Der zugrunde liegende Zeitbereich der jeweils abhängigen Meldung kann in einer Spalte der Liste als Typ gekennzeichnet werden. Ein erster Typ liegt vor, wenn die untersuchte Meldung das Resultat der abhängigen Meldung ist, letztere also zeitlich vor der untersuchten Meldung aufgetreten ist; ein zweiter Typ liegt vor, wenn die abhängige Meldung das Resultat der untersuchten Meldung ist, erstere also zeitlich der untersuchten Meldung nachfolgend ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein mittlerer Zeitabstand zwischen einer untersuchten Meldung und einer von dieser abhängigen Meldung ermittelt. Bei Bedarf können also weitere Informationen mitberechnet und zur späteren Anzeige abgelegt werden, wie beispielsweise der mittlere Zeitabstand der aktuell untersuchten Meldung zu einer abhängigen, entweder nachfolgenden oder vorausgehenden Meldung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für eine untersuchte Meldung eine relative Häufigkeit bezüglich einer von dieser abhängigen Meldung ermittelt, indem die Häufigkeit, mit der die abhängige Meldung vor bzw. nach der untersuchten Meldung auftritt, zu der Häufigkeit, mit der die untersuchte Meldung insgesamt auftritt, ins Verhältnis gesetzt wird. Ein Wert von 100 % bedeutet also, dass bei jedem Auftreten der untersuchten Meldung auch die abhängige Meldung aufgetreten ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Ergebnis der Untersuchung auf Anforderung des Anlagenbetreibers grafisch oder tabellarisch angezeigt. Die Anzeige des Untersuchungsergebnisses erfolgt also nicht automatisch bei jeder neu angezeigten Meldung, sondern kann individuell vom Anlagenfahrer angefordert werden, wenn dieser weitere Informationen zur Interpretation der angezeigten Meldung für notwendig hält. Besonders geeignet ist hierfür die Anzeige in Listenform.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Meldung durch fest konfigurierte Meldeelemente, insbesondere eine Meldeidentifikation zur Zuordnung der Meldung zu dem sie auslösenden Betriebsereignis, definiert. Fest konfigurierte Meldeelemente können Texte wie beispielsweise "Temperaturkessel 002 überschritten", Attribute wie beispielsweise der Name der betroffenen Teilanlage oder die Priorität einer Meldung, oder zeitbezogene Informationen wie beispielsweise ein Zeitstempel beim Auftreten des die Meldung auslösenden Betriebsereignisses sein. Die Zuordnung einer Meldung zu dem sie auslösenden Betriebsereignis des Produktionsprozesses erfolgt über eine Meldeidentifikation, die einen eindeutigen Schlüssel mit Bezug auf eine bestimmte Definition von Meldung ist. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Meldedefinition.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine durch ein Betriebsereignis ausgelöste Meldung um eine Zeitinformation sowie gegebenenfalls um dynamische Textelemente ergänzt und in ein Meldearchiv abgelegt. Bei der Zeitinformation handelt es sich in der Regel um den Zeitpunkt, zu dem das die Meldung auslösende Betriebsereignis aufgetreten ist. Bei der Kombination von Meldedefinition mit der Zeitinformation und ggf. dynamischen Texten spricht man von einer Meldeinstanz.
  • Vorzugsweise wird die Meldeidentifikation erfindungsgemäß als Filter für die Untersuchung verwendet. Die resultierenden Meldungen werden mit den Texten und Attributen der Meldedefi nition ergänzt und in Listenform dargestellt. Mit dem Filter können im Meldearchiv alle Meldungen mit einer bestimmten Meldeidentifikation gesucht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden dabei für jede Meldung mit einer vorgegebenen Meldeidentifikation aus dem Meldearchiv die Meldungen mit ihrer Zeitinformation gefiltert. Das Filter kann also für jede Meldung auch die Liste der Meldeinstanzen inklusive Zeitstempel aus dem Meldearchiv recherchieren, um bei Bedarf durch das Bedien- und Beobachtungssystem dargestellt werden zu können.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm-Produkt, welches auf einen computerlesbaren Medium speicherbar ist und einen Software-Code-Abschnitt aufweist, welcher geeignet ist, eine Computervorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu veranlassen, wenn das Produkt auf der Computervorrichtung ausgeführt wird.
  • Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf ein computerlesbares Medium, auf dem das erfindungsgemäße Computerprogramm-Produkt gespeichert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung werden im Nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in deren
  • 1 eine produktionstechnische Anlage mit zentralem Bedien- und Beobachtungssystem,
  • 2 ein Zeitstrahl,
  • 3 eine Häufigkeitsliste,
  • 4 ein Untersuchungsergebnis,
  • 5 ein Untersuchungsergebnis, wie es dem Anlagenbetreiber dargestellt wird,
    schematisch veranschaulicht ist.
  • Gemäß 1 weist eine produktionstechnische Anlage 1 in Form von Produktionslinien ausgebildete Teilanlagen 10, 20, 30 und 40 auf, von welchen jede einen mehr oder weniger tiefen Automatisierungsgrad aufweist. Innerhalb dieser automatisierten Teilanlagen sind oft bereits Sichtgeräte zur Fehler- und Störungsanzeige vorhanden. Das Spektrum reicht dabei von einfachen Vor-Ort-Panels bis zu zentralen Leitwarten. In den Teilanlagen können auch bereits windowsbasierte Visualisierungssysteme mit einem integrierten System zur Meldungserfassung, Anzeige und Verarbeitung vorhanden sein. Die Teilanlagen können allerdings auch lediglich einfache Meldedrucker zur zeilenweisen Ausgabe ablaufender Ereignisse in Papierform oder auch überhaupt kein Meldesystem umfassen, wobei Betriebsereignisse nur in binärer Form vorliegenden können, um beispielsweise im Störfall ein Blinklicht anzusteuern. In irgendeiner Form werden die erfassten Meldungen und Daten in einem lokalen Meldearchiv 11 der Teilanlage 10 gespeichert, welches über eine entsprechende durch Software gebildete Schnittstelle 12 ausgelesen werden kann. Je nach Ausgestaltung der Teilanlage können die lokal vorhandenen Informationen über beispielsweise herstellerneutrale oder datenbankorientierte Standardschnittstellen (OLE for Process Control/Alarms and Events bzw. Open Database Connectivity) ausgelesen werden. Alternativ kann auch ein Druckerboard in Verbindung mit einer Konverterbox und einer entsprechenden Software Meldedaten weiterleiten. Liegen die Daten nur als binäre Prozesswerte vor, können diesen entsprechende Meldetexte zugeordnet werden, die dann ebenfalls archivier- und weiterleitbar sind.
  • Weiter weist die Produktionsanlage 1 gemäß 1 ein vom Anlagenfahrer benutztes zentrales Bedien- und Beobachtungssys tem 2 auf, welches über eine Verarbeitungseinrichtung 3 zum Durchführen von Untersuchungen bzw. Analysen eingehender Meldungen, ein zentrales Meldearchiv 4 zum Abspeichern der gesamten Meldehistorie sowie eine Anzeigeeinrichtung 5 zum Darstellen von neu angezeigten Meldungen und Untersuchungsergebnissen verfügt.
  • Zum Weiterleiten ins zentrale Meldearchiv 4 sind die Meldedaten auf bestimmte Strukturen normiert und um die Angabe des Störungsortes in der Anlage 1 und eine Zeitangabe ergänzt. Nur so ist später eine übergreifende, anlagenweite Auswertung der verschiedenen Teilanlagen 10 bis 40 möglich. Um Zusatzkosten im laufenden Betrieb zu vermeiden, werden alle Meldetexte nur an einer Stelle gepflegt. Das zentrale Bedien- und Beobachtungssystem 2 verwaltet die Datenerfassung robust, damit möglichst keine Datenlücken entstehen, wenn eines der beteiligten Teilsysteme kurz abgeschaltet wird oder eine Störung aufweist. Falls die Teilsysteme redundant aufgebaut sind, ist zur Vermeidung von Datenlücken eine ebenfalls redundant ausgelegte Datenweiterleitung erforderlich.
  • Die Gesamtliste der weitergeleiteten Meldungen bildet nun die Basis für die erfindungsgemäße Untersuchung zur Erhöhung der Aussagekraft einer einzelnen, neu angezeigten Meldung. Um Verzögerungen bei der Anzeige des Untersuchungsergebnisses zu vermeiden, wird die Berechnung nicht als Gesamtanalyse, sondern als Deltaanalyse bei jeder neu eintreffenden Meldung durchgeführt. Durch diesen inkrementellen Ansatz steht das Ergebnis der Auswertung zeitnah zur Verfügung und kann somit zur schnellen Entscheidungsfindung in der konkreten Situation beitragen. Zur Berechnung wird nun das erfindungsgemäße Verfahren verwendet, welches von einer im zentralen Meldearchiv 4 vorrätigen Liste erfasster Meldungen, genauer gesagt Meldeinstanzen, ausgeht. Unter einer Meldeinstanz wird dabei die Kombination der Meldeidentifikation MID, verschiedener Meldeattribute sowie einem Zeitstempel verstanden. Die Meldeidentifikation MID ist dabei ein eindeutiger Schlüssel mit Bezug auf eine Meldedefinition, d.h. auf eine eindeutige Zuordnung der Meldung zu einem diese auslösenden Betriebsereignis.
  • Es wird nun davon ausgegangen, dass nach 2 zu einem Meldezeitpunkt t eine neue Meldung angezeigt wird, die eine erfindungsgemäße Untersuchung auslöst. Es werden zunächst alle von dieser untersuchten Meldung möglicherweise abhängigen Meldungen ermittelt. Unter der Annahme, dass Meldungen, die weiter als eine vorgebbare Zeitspanne dt vor dem Meldezeitpunkt t zurückliegen, nicht stark zur untersuchten Meldung abhängig sein können, werden diese nicht in die Auswertung mit einbezogen. Nach Ablauf der Zeitspanne dt, die je nach Anlagenteil zwischen 30 sec. und 30 min. liegen kann, erfolgt eine zweite Untersuchung, so dass nacheinander die Zeitbereiche von t – dt bis t und dann von t bis t + dt betrachtet werden.
  • Auf Basis der so ermittelten abhängigen Meldungen werden in fortschreibender Weise die Häufigkeiten HFK ermittelt, mit der eine untersuchten Meldung X oder Y zusammen mit einer von dieser abhängigen Meldung A oder B auftritt. Der Eintrag bzw. das Aufaddieren der Häufigkeit HFK jeder dieser Meldungen wird in einer zentralen Häufigkeitsliste gemäß 3 festgehalten. Dabei können für jede untersuchte Meldung X mehrere abhängige Meldungen A oder B existieren. Für jedes Paar von untersuchter und abhängiger Meldung ist somit die bisherige Häufigkeit HFK fortlaufend zeilenweise hinterlegt. Bei dem in 3 dargestellten Stand ging beispielsweise die Meldung A der Meldung X mit einer Häufigkeit von 25 und einem mittleren Zeitabstand von 12,5 sec. voraus, während die Meldung B der Meldung X nur 6 mal in einem Zeitabstand von gemittelt 52,1 sec. vorausging. Einer Meldung Y folgte bisher im mittleren Zeitabstand von 33,8 sec. einmal die Meldung A. Der zugrunde liegende Zeitbereich ist dabei in der Spalte "Typ" entsprechend gekennzeichnet. Hierdurch wird vermerkt, welche Art von Abhängigkeit vorliegt: Typ 0 bedeutet, dass die untersuchte Meldung das Resultat der abhängigen Meldung ist, also dem Zeitbereich von t – dt bis t entstammt, während Typ 1 bedeutet, dass die abhängige Meldung das Resultat der untersuchten Meldung ist, also dem Zeitbereich von t bis t + dt entstammt. Bei Bedarf können weitere Informationen mitberechnet und zur späteren Anzeige abgelegt werden. Dies ist der in 3 dargestellten Tabelle durch Berechnung des jeweiligen mittleren Zeitabstandes der abhängigen Meldung von der untersuchten Meldung erfolgt.
  • Auf Basis dieser Daten wird dann die abschließende Auswertung vorgenommen. Die Gesamtanzahl einer untersuchten Meldung X wird in Beziehung gesetzt zur Häufigkeit der von der untersuchten Meldung X abhängigen Meldungen A oder B. Dabei ist die relative Häufigkeit als Verhältnis der Häufigkeit, mit der die abhängige Meldung A oder B auftritt, und der Häufigkeit, mit der die untersuchte Meldung X insgesamt auftritt, definiert. Ein Wert von 100 % bedeutet also, dass bei jedem Auftreten der untersuchten Meldung X zuvor auch die abhängige Meldung A aufgetreten war. Das Ergebnis der Untersuchung sieht dann, wie in 4 dargestellt, beispielsweise folgendermaßen aus: Während in 85 % des Auftretens der untersuchten Meldung X vorher die abhängige Meldung A aufgetreten ist – und zwar in einem mittleren Zeitabstand von 322,5 sec., ging nur in 21 % der Fälle die abhängige Meldung B voraus – und zwar in einem mittleren Zeitabstand von 52,1 sec.
  • Diese Analyseergebnisse werden zur Laufzeit für den Anlagenbetreiber auf Anforderung tabellarisch oder grafisch aufbereitet mittels der Anzeigeeinrichtung 5 dargestellt. Eine solche typische Darstellung kann, wie in 5 veranschaulicht, aussehen. Eine neue Meldung X trifft ein und wird für den Anlagenfahrer angezeigt. Auf Anforderung werden die Untersuchungsergebnisse zu dieser Meldung X angezeigt, wobei die Meldeidentifikation MID der aktuellen untersuchten Meldung X als Filter für die Untersuchung verwendet wird. Die resultierenden Meldungen, z.B. A, B,...., werden mit Meldetexten MTX und Attributen der Meldedefinition ergänzt in Lis tenform angezeigt. Die Liste enthält hier die Spalten Meldeidentifikation MID, relative Häufigkeit HFK rel, Meldetext MTX und mittlerer Zeitabstand Δt. Die einzelnen Meldungen sind zeilenweise nach ihrem mittleren zeitlichen Abstand zu der untersuchten Meldung X aufgelistet. Nach 5 wurde dem Anlagenbetreiber also beispielsweise gemeldet, dass die Pumpe 034 ausgefallen ist. Der Anlagenfahrer entnimmt dem Untersuchungsergebnis, dass bisher in 12 % der Fälle dieses Betriebsereignisses die Meldung A und in 21 % der Fällen die Meldung B vorausging. Jedoch ist in 85 % aller Fälle des Auftretens von Meldung X im Mittel 322,5 sec. zuvor die Temperatur im Kessel 002 überschritten worden. Daraus kann der Anlagenbetreiber schließen, dass auch im vorliegenden Betriebsereignis möglicherweise die Temperatur in diesem Kessel einen gewissen kritischen Wert überstiegen hat. Jedenfalls ist bei Auftreten des Betriebsereignisses, welches die Meldung X ausgelöst hat, bisher in 100 % der Fällen nach im Mittel 136,4 sec. der Reaktor 002 abgeschaltet worden. Bei Bedarf kann von dieser Übersicht für eine einzelne Meldung anhand der Meldeidentifikation MID auch die Liste der Meldeinstanzen inklusive Zeitstempel aus dem Meldearchiv 4 dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Online-Analyse hat im Wesentlichen die Unterstützung des Anlagenfahrers und damit eine Begrenzung der Auswirkungen aktuell auftretender Störungen zum Ziel. Denn nicht selten stellt sich dem Anlagenbetreiber die Frage, was die angezeigte Meldung wirklich bedeutet – insbesondere bei Betriebsereignissen oder -zuständen, die nur selten auftreten. Die erfindungsgemäß zur Verfügung gestellten Informationen bieten hier eine zusätzliche Entscheidungshilfe oder Anleitung zu rechtzeitigen Gegenmaßnahmen.
  • Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Online-Untersuchungsverfahren bereits bekannte Offline-Analysen ergänzen, bei welchen bereits eingetretene Störereignisse ausgewertet werden, um die Anlage langfristig zu optimieren. Eine weitere vorteilhafte Ergänzung stellt die Nutzung explizit abgelegter Betriebserfahrungen dar. Hierbei wird dem Betriebspersonal der Anlage die Möglichkeit zur Kommentierung auftretender Meldungen angeboten. Insgesamt wird auf diese Weise aus der einfachen Meldeanalyse ein lernendes System, welches bei Bedarf durch die Verknüpfung vorhandener Betriebs- und Wartungshandbücher mit bestimmten Meldungsgruppen verknüpft werden kann.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer automatisierten Produktionsanlage (1), wobei bestimmte Betriebsereignisse der Anlage (1) Meldungen auslösen, die dem Anlagenbetreiber über ein Bedien- und Beobachtungssystem (2) angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untersuchung angezeigter Meldungen bei laufendem Anlagenbetrieb in iterativer Weise zeitnah jeweils nach einer neu angezeigten Meldung (X) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Untersuchung einer zu einem Meldezeitpunkt (t) neu angezeigten Meldung (X) von dieser abhängige Meldungen (A, B) bestimmt werden, wobei eine Meldung (A, B) als von der untersuchten Meldung (X) abhängig angesehen wird, wenn sie innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne (dt) um den aktuellen Meldezeitpunkt (t) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in fortschreibender Weise die Häufigkeiten (HFK) ermittelt werden, mit der eine untersuchte Meldung (X, Y) zusammen mit einer von dieser abhängigen Meldung (A, B) auftritt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlere Zeitabstand (Δt) zwischen einer untersuchten Meldung (X, Y) und einer von dieser abhängigen Meldung (A, B) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für eine untersuchte Meldung (X) eine relative Häufigkeit (HFK rel) bezüglich einer von dieser abhängigen Meldung (A, B) ermittelt wird, indem die Häufigkeit (HFK), mit der die abhängige Meldung (A, B) vor bzw, nach der untersuchten Meldung (X) auftritt, zu der Häufigkeit (HFK), mit der die untersuchte Meldung (X) insgesamt auftritt, ins Verhältnis gesetzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ergebnis der Untersuchung auf Anforderung des Anlagenbetreibers grafisch oder tabellarisch angezeigt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung durch fest konfigurierte Meldeelemente, insbesondere eine Meldeidentifikation (MID, MID_abh) zur Zuordnung der Meldung zu dem sie auslösenden Betriebsereignis, definiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch ein Betriebsereignis ausgelöste Meldung um eine Zeitinformation (t, Δt) sowie gegebenenfalls um dynamische Textelemente (MTX) ergänzt und in ein Meldearchiv (4) abgelegt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldeidentifikation (MID) als Filter für die Untersuchung verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Meldung mit einer vorgegebenen Meldeidentifikation (MID) aus dem Meldearchiv (4) die Meldungen mit ihrer Zeitinformation gefiltert werden.
  11. Computerprogramm-Produkt, welches auf einem computerlesbaren Medium speicherbar ist und einen Software-Code-Abschnitt aufweist, welcher geeignet ist, eine Computervorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der An sprüche 1 bis 10 zu veranlassen, wenn das Produkt auf der Computervorrichtung ausgeführt wird.
  12. Computerlesbares Medium, auf dem das Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruch 11 gespeichert ist.
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EP2224304A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Führen und Beobachten eines Prozesses

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