DE102004042725B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern Download PDF

Info

Publication number
DE102004042725B3
DE102004042725B3 DE200410042725 DE102004042725A DE102004042725B3 DE 102004042725 B3 DE102004042725 B3 DE 102004042725B3 DE 200410042725 DE200410042725 DE 200410042725 DE 102004042725 A DE102004042725 A DE 102004042725A DE 102004042725 B3 DE102004042725 B3 DE 102004042725B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
piston
ultrasonic sensors
sensor
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410042725
Other languages
English (en)
Inventor
Frank-Michael Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410042725 priority Critical patent/DE102004042725B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004042725B3 publication Critical patent/DE102004042725B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2807Position switches, i.e. means for sensing of discrete positions only, e.g. limit switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2884Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using sound, e.g. ultrasound

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position eines bewegbaren Kolbens in einem druckbeaufschlagten Zylinder. DOLLAR A Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens zwei oder mehrere auf der Zylinderwand anliegende piezoelektrische Elemente in einem ersten Verfahrensschritt abgefragt werden. In einem zweiten Verfahrensschritt wird durch die Bewertung der Ultraschallamplituden an den Segmenten eine Ortsbestimmung durchgeführt. Durch die erfindungsgemäße geometrische Anordnung der Sensorelemente wird eine hohe Ortsauflösung erreicht. DOLLAR A Derartige Verfahren werden zur Überwachung von Hydraulikzylindern allgemein, aber auch für Energiespeicher und Umformmaschinen benötigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Position eines in einem druckbeaufschlagten Zylinder bewegbaren Kolbens. Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Verfahren ist aus der US 5463 596 A bekannt.
  • Neben mechanischen Systemen gibt es elektrische Systeme zur Laufzeitmessung.
  • Außer der Messung der Laufzeit in einer Messstange, wie bei magnetoresistiven Systemen kann in Ölen mit elektromagnetischen Wellen gemessen werden. Bei Wasser versagen aber elektromagnetische Wellen.
  • Neuere Positionsmesssysteme erfassen die Position des Kolbens mit Ultraschall-Messsystemen. Derartige Systeme müssen meist in den Zylinderboden eingeschraubt werden. Durch spezielle Impedanzanpassungen für den Einsatz in Hydraulikölen werden die Ultraschallwandler für diese Systeme optimiert.
  • Die Zuverlässigkeit dieser System wird durch die Temperaturabhängigkeit stark eingeschränkt. Die Ultraschallgeschwindigkeit ist stark temperaturabhängig. Über den Einsatztemperaturbereich können Fehler bis zu 30% oder mehr auftreten. So ändert zum Beispiel eine Ölsorte ihre Schallgeschwindigkeit von 1550 m/s bei -20°C auf 1250 m/s bei +80°C. Weiterhin ist die Viskosität des Hydrauliköles auch stark temperaturabhängig. Die erhöhte Viskosität bewirkt wiederum eine erhöhte Dämpfung der Ultraschallwellen. Damit wird bei tiefen Temperaturen die Reichweite dieser Systeme eingeschränkt.
  • Zur Minimierung des Temperaturfehlers werden mehrere Maßnahmen vorgeschlagen.
  • So können Referenzmessstrecken mit in das Hydrauliköl eingebaut werden. Dazu wird ein fest mit dem Sensor verbundener Referenzreflektor in den Hydraulikkolben eingebaut. Andere Ultraschallmesssysteme verwenden einen zweiten Ultraschallsensor zur Kompensation. Auch mit einer zusätzlichen Temperaturmessung wird versucht, diese Fehlermöglichkeit zu minimieren.
  • Der oben genannte Temperaturfehler der Ultraschallmessung ist aber bei schnell bewegten Hydrauliksystemen nur einer von mehreren Mängeln. Bedingt durch die Laufzeit der Ultraschallimpulse ergibt sich ein zusätzlicher Fehler für die genaue Positionierung der Hydraulikkolben.
  • Nachfolgend wird an einem Beispiel dieser grundsätzliche Mangel näher beschrieben. Gegeben sei ein Hydraulikzylinder oder auch ein Hydrospeicher mit einer Kolbengeschwindigkeit von 3,5 m/s und einer Fahrlänge des Kolbens vom Ultraschallsensor bis zum Messpunkt von 2,5 Metern. Das reflektierte Signal würde bei einer Öltemperatur von ca. 80°C und einer Ultraschallgeschwindigkeit von 1250 m/s eine Zeit von 4 Millisekunden vom Aussenden bis zum Empfang benötigen. Wenn die Wiederholfrequenz der Sendesignale zwischen 10 Hz und 100 Hz beträgt, kann der Kolben schon eine Weglänge von 35 mm bis 350 mm zurückgelegt haben.
  • Zu diesem nur aus der Positionsmessung herrührenden Fehler kommen weitere Fehler, so die für die Signalverarbeitungszeit und die Reaktionszeit für das Hydraulikventil.
  • Die Positionierung des Kolbens ist damit auf jeden Fall mit einem erheblichen Fehler belastet.
  • Wird die Weglänge für das Ultraschallsignal wesentlich verkürzt, kann dadurch auch der absolute Messfehler verringert werden.
  • Die Messung dieser Sensoren erfolgt nur punktweise und ist meist nur auf eine Position beschränkt. Der Messtakt (Wiederholfrequenz des Sendesignals) kann beträchtlich erhöht werden. Über 1000 Messungen pro Sekunde sind so möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Bewegung des Hydraulikzylinders durch ein Verfahren und durch eine Vorrichtung zur Positionsmessung mit wenigstens zwei oder mehreren Sensoren aus piezoelektrischen Elementen mit wesentlich verbesserter Ortsauflösung die Kolbenposition zu erfassen. Die Sensoren werden seitlich auf dem Hydraulikzylinder angebracht. Dabei sind die Sensoren in wenigstens zwei seitlich versetzten Reihen angeordnet. Je nach geometrischer Größe der Sensoren und deren Abstrahl- und Empfangscharakteristik kann zwischen ungestörtem Echo und mehr oder weniger durch den Kolben bedämpftem Echo unterschieden werden. Die Bedämpfung ist ein Maß für den seitlichen Abstand des Kolbens vom Sensor. Um andere Einflüsse auf die Signalstärke (zum Beispiel durch eine temperaturbedingte Änderung der Dämpfung des Hydraulikmediums) zu kompensieren, ist die erfindungsgemäße Auswertung wenigstens zweier Signalamplituden angeraten.
  • Dazu werden die in wenigstens zwei Reihen angeordneten Sensoren in definierten und bekannten Abständen positioniert. Die Überlappung der Sensoren wird so gewählt, dass möglichst von zwei Sensoren Signale ausgewertet werden können. Die Verarbeitung der Signale kann zum Beispiel als Differenz oder als Quotient erfolgen.
  • Vorher kann eine logarithmische Verstärkung des Signals erfolgen. Die Verarbeitung wenigstens zweier Sensoren eliminiert den Einfluss der Temperatur auf die Transmissionseigenschaften der Hydraulikflüssigkeit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Positionsbestimmung von Kolben durch Amplitudenauswertung des empfangenen Echos kann in zwei Schritten erfolgen. In einem ersten Schritt wird durch Ermittlung der bedeckten und unbedeckten Sensoren die grobe Sensorposition ermittelt. In einem zweiten Schritt werden die ersten beiden auf einen voll bedeckten Sensor folgenden Sensoren bezüglich ihrer Amplitude verglichen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Sensoranordnung auf der Wand eines Hydraulikzylinders mit 2 Sensorreihen
  • 2 eine schematische Darstellung der Amplituden der Sensorreihen bei verschiedenen Kolbenpositionen
  • 3 eine Vorrichtung zur Ermittlung der Kolbenpositionen
  • In 1 ist die Anordnung der Ultraschallsensoren 10 in zwei Reihen A und B auf der Zylinderwand des Hydraulikzylinders dargestellt. Die Ultraschallsensoren 10 sind innerhalb der Sensorreihen A und B in der Bewegungsrichtung 12 des Kolbens 11 in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Position des Kolbens 11 im Zylinder kann durch die Unterbrechung oder Schwächung des Ultraschallsignals, zum Beispiel des Echos der Zylinderwand beim Signaldurchgang durch den Zylinder, festgestellt werden. Die im Impuls-Echo-Betrieb arbeitenden Ultraschallsensoren 10 empfangen das Echo der gegenüberliegenden Zylinderwand. Der Kolben und die Kolbenstange unterbrechen den Schalldurchgang durch das Hydraulikmedium. Mögliche Kolbenpositionen sind mit 1,2 und 3 dargestellt.
  • Beide Sensorreihen A und B können einzeln oder gemeinsam mit dem Sendetakt angesteuert werden. Je nach Art der Ansteuerung, ist der Abstand zwischen beiden Reihen zu wählen.
  • Die Leitungen für die Signalzuführung und die Signalabgriffe sind hier nicht mit dargestellt. Diese Leitungen können auf dem Trägermaterial der Sensorstreifen angebracht werden. Sollen mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen in Längsrichtung aneinander gereiht werden, kann die Zusammenschaltung dieser Vorrichtungen mit bekannten und üblichen Kontaktierungen (z.B. wie in der Montage von SMD-Bauteilen ) erfolgen.
  • Für die weitere Signalverarbeitung sind die notwendigen Multiplexer/Demultiplexer nicht mit dargestellt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem ersten Schritt die Kolbenposition festgestellt. Befindet sich zum Beispiel der Hydraulikkolben in der Kolbenposition 1, ermittelt der erste Verfahrensschritt, dass in Sensorreihe A alle weiteren Sensoren nach A.10 alle zu 100 % bedeckt sind (Schallweg zur gegenüberliegenden Zylinderwand ist nicht frei).
  • Für die Sensorreihe B wird festgestellt, dass bis zum Sensor B.10 alle Sensoren zu 0 % bedeckt sind.
  • Die logische Abfrage ist hier nur Beispielhaft dargelegt. Es können natürlich mehrere Kriterien zur Abfrage herangezogen werden. So zum Beispiel:
    Bedeckung 0 % oder größer,
    Bedeckung 100 % oder kleiner,
    Bedeckung 0 % oder 100 %.
  • Auch die logische Verknüpfung mehrerer Kriterien (zum Beispiel: UND, ODER) ist geeignet die (grobe) Sensorposition auf ein oder zwischen zwei Sensoren festzulegen.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt werden die Signalamplituden der Sensoren an der Kolbenposition ausgewertet.
  • Die Auswertung kann zum Beispiel nur als Wertepaar, Tripel oder auch als Quadrupel erfolgen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Amplituden der Sensorreihen A und B bei verschiedenen Kolbenpositionen P. In der Position 1 ist in der Reihe A der Sensor A.10 zu 50 % bedeckt. Alle anderen Sensoren dieser Reihe sind entweder 100 % frei, zeigen also 100 % Signal, oder sind zu 100 % bedeckt und zeigen 0 % Signal.
  • In der Reihe B ist dagegen der Sensor B.10 zu 100 % frei und der Sensor B.11 zu 100 % bedeckt. Dargestellt ist in der Reihe B der Signalverlauf für Sensor B.10 mit 0 % Bedeckung " (hier im Beispiel auch 100 % frei).
  • Verändert sich die Kolbenposition 1 zur Kolbenposition 2, ist die Bedeckung des Sensors A.10 nur noch 20 %. Bei der hier beispielhaft dargestellten Überdeckung (oder auch Überlappung der Sensoren der Reihen A und B in Kolbenbewegungsrichtung) ist Sensor B.11 jetzt ebenfalls zu 20 % bedeckt.
  • Bewegt sich der Kolben von Kolbenposition 2 zur Kolbenposition 3, so verändert sich das Signal von Sensor A.10, da dieser nun zu 0 % bedeckt bzw. zu 100 % frei ist.
  • Sensor B.11 ist nun zu 50 % bedeckt.
  • Alle Positionen zwischen den hier aufgeführten Beispielen sind natürlich ebenso erfassbar.
  • Werden die Bedeckungsgrade der Sensoren als Signalamplituden gemessen, ist damit eine Zuordnung zur Sensorposition möglich. In Abhängigkeit der gewählten Auflösung der Amplitudenmessung und der Schallkeule ist die Messung der Kolbenposition zwischen den Sensoren möglich.
  • Die geometrischen Abmessungen der Sensoren können je nach Wellenlänge des abgestrahlten Ultraschallsignals und der Schallkeule variieren.
  • Eine Erhöhung der Anzahl der Sensorreihen zur Vergrößerung der Auflösung ist ebenfalls möglich.
  • Eine kostengünstige Fertigung des Designs der Sensoranordnung kann zum Beispiel mit Foliensensoren aus PVDF erfolgen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform mit 2 Sensorreihen A und B von piezoelektrischen Elementen. Diese werden über die Analog-Schalter 13 und 14 abgefragt. Die piezoelektrischen Elemente werden zum Beispiel von einem Mikroprozessor μP angesteuert. Der hier nicht dargestellte Ultraschallsender (Impulsgenerator) kann zur Ansteuerung mehrerer piezoelektrischer Elemente benutzt werden. Die von den piezoelektrischen Elementen empfangenen Ultraschallechos werden über die Analogschalter 13 und 14 in einem ersten Verfahrensschritt über die Trigger 15 und 16 dem Mikroprozessor μP zugeführt. Eventuell notwendige Signalverstärker sind hier nicht mit dargestellt. In einem zweiten Verfahrensschritt werden die Amplituden der ausgewählten Sensoren ermittelt. Über Sample & Hold-Stufen 17 und 18 erfolgt die Ermittlung der Signalunterschiede. Das kann beispielsweise in einem Differenzverstärker 19 durchgeführt werden.
  • In dem μP erfolgt die Linearisierung des Positionsmesssignals.
  • Das im ersten Verfahrensschritt grob ermittelte Positionssignal Ps1 und das Positionssignal Ps2 für die Kolbenposition zwischen den Sensoren 10 in den Sensorreihen A und B kann je nach Notwendigkeit zur Steuerung des Hydraulikkreislaufes verwendet werden.
  • Die hier dargestellten Signalverarbeitungseinheiten sind nur als schematische Darstellung zu verstehen. Weiter eventuell notwendige Einheiten wie Multiplexer/Demultiplexer, Impulserzeuger usw. sind hier nicht mit dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Positionsüberwachung von Hydraulikkolben und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist mit allen Sensoren, die Körperschall erzeugen und empfangen können, unabhängig von deren Aufbau, anwendbar.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Überwachung der Position eines in einem druckbeaufschlagten Zylinder bewegbaren Kolbens mittels außerhalb des Zylinders angebrachter Ultraschallsensoren für den Impuls-Echo-Betrieb mit Amplitudenbewertung dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der normierten Amplituden der Empfangssignale wenigstens zweier, in Bewegungsrichtung des Kolbens in zwei benachbarten Reihen angeordneten Ultraschallsensoren auf der Zylinderwand, die Ortsauflösung der Kolbenposition zwischen diesen Ultraschallsensoren gestattet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Empfangsamplituden zweier, in zwei räumlichen Dimensionen beabstandeten Sensoren, proportional zur Kolbenposition zwischen den Ultraschallsensoren ist.
  3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren in den Reihen so angeordnet sind, das sich die Sensoren wenigstens zweier benachbarter Reihen so überschneiden, dass das obere Ende der Sensoren der einen Reihe über das untere Ende der Sensoren der benachbarten Reihe in Kolbenbewegungsrichtung in beiden Bewegungsrichtungen hinwegreicht.
DE200410042725 2004-09-03 2004-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern Expired - Fee Related DE102004042725B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410042725 DE102004042725B3 (de) 2004-09-03 2004-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410042725 DE102004042725B3 (de) 2004-09-03 2004-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004042725B3 true DE102004042725B3 (de) 2006-04-06

Family

ID=36062434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410042725 Expired - Fee Related DE102004042725B3 (de) 2004-09-03 2004-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004042725B3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182140A1 (de) * 1984-10-25 1986-05-28 Siemens Aktiengesellschaft Ultraschall-Detektionssensor in Hybridaufbau mit zugehöriger Elektronikschaltung
US5463596A (en) * 1993-03-08 1995-10-31 The Rexroth Corporation Noninvasive ultrasonic proximity detector for a fluid actuated cylinder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182140A1 (de) * 1984-10-25 1986-05-28 Siemens Aktiengesellschaft Ultraschall-Detektionssensor in Hybridaufbau mit zugehöriger Elektronikschaltung
US5463596A (en) * 1993-03-08 1995-10-31 The Rexroth Corporation Noninvasive ultrasonic proximity detector for a fluid actuated cylinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2569650B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der position eines objektes relativ zu einem fahrzeug, insbesondere einem kraftfahrzeug, zur verwendung in einem fahrerassistenzsystem des fahrzeuges
DE4338743C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Ultraschallsensors
EP2293102B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Hindernisses relativ zu einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, zur Verwendung in einem Fahrerassistenzsystem des Fahrzeuges
EP2430474B1 (de) Verfahren zur funktionsprüfung eines ultraschallsensors an einem kraftfahrzeug, verfahren zum betrieb eines ultraschallsensors an einem kraftfahrzeug und abstandsmessvorrichtung mit mindestens einem ultraschallsensor zur verwendung in einem kraftfahrzeug
DE102012104858A1 (de) Verfahren zur Füllstandsmessung nach dem Laufzeitprinzip
DE102007035252A1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Position eines Kolbens in einem Zylinder
DE102014213972A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Rissparametern
DE102014205042A1 (de) Hydraulikzylinder mit Ultraschallsensoren
DE102019106427A1 (de) Wandler und Wandleranordnung für Ultraschall-Prüfkopfsysteme, Ultraschall-Prüfkopfsystem und Prüfverfahren
EP2872858A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen einer höhe eines fluidniveaus in einem fluidbehälter
DE102004042725B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern
DE102017106046A1 (de) Verfahren zur Kalibration eines Füllstandmessgeräts und Füllstandmessgerät
DE202012012418U1 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Bestimmen der Position und/oder der Geschwindigkeit eines Objektes, Aufzug
DE102006020943A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Entfernung mittels des FMCW-Radarverfahrens
DE202004013735U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern
DE102004029662B4 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern
DE102015210700B4 (de) Verfahren zur Detektion von Fehlern oder Defekten an Bauteilen unter Einsatz von Ultraschallwandlern
DE19952591B4 (de) Hydrauliksystem
WO2022122490A1 (de) Ultraschallsensorsystem für ein kraftfahrzeug und verfahren zum betreiben des ultraschallsensorsystems
DE102010037981B4 (de) Ultraschallmessverfahren und -vorrichtung, insbesondere zur Aushärtungsüberwachung und Laminatdickenbestimmung bei der Faserverbundteilfertigung
WO2020038809A1 (de) Verfahren zum betreiben einer fluidsensorvorrichtung und fluidsensorvorrichtung
DE202004009637U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Hydraulikzylindern
DE102019119585A1 (de) Bestimmung des Einbauortes und der Ausrichtung von Ultraschallsensoren mittels neuronaler Netzwerke
DE10124761B4 (de) Sensorzeile und Verfahren zur kontaktlosen, linearen Positionsmessung
DE10354473A1 (de) Mehrkanalige Ultraschall-Messeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee