DE102004042282A1 - Trennwand für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Trennwand (7) für ein Kraftfahrzeug (1) zur Abtrennung eines Laderaums (5) von einem Fahrzeuginsassenbereich (3) vorgeschlagen. Die Trennwand (7) zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein mehrlagiges Bauelement ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand für ein Kraftfahrzeug zur Abtrennung eines Laderaums von einem Fahrzeuginsassenbereich, beispielsweise Fahrgastzelle.
  • Trennwände der hier angesprochen Art sind bekannt. Sie dienen zur Abtrennung eines Laderaums von einem Fahrgastraum. Bei starken Verzögerungen des Fahrzeugs, insbesondere beim Bremsen, verhindert die Trennwand, dass Gegenstände aus dem üblicherweise in Fahrtrichtung hinter den Fahrgastraum befindlichen Laderaum in den angrenzenden Fahrgastraum geschleudert und dadurch Insassen verletzt werden.
  • Bekannt sind aus Stahlblech bestehende Trennwände, die ein hohes Gewicht aufweisen, was nicht gewünscht ist, weil hierdurch der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs erhöht wird.
  • Aus der DE 295 07 297 U1 geht eine als rahmenloses Formteil ausgebildete Trennwand aus glasfaserverstärktem Kunststoff hervor. Diese weist zwar gegenüber einer aus Stahlblech bestehenden Trennwand Gewichtsvorteile auf, jedoch hat es sich gezeigt, dass bei einer Deformation oder einem Bruch der Trennwand in Folge eines laderaumseitigen Aufpralls eines Gegenstands auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der Trennwand sehr scharfkantige Splitter entstehen können, welche eine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen darstellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Trennwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Trennwand mit den Merkmalen des Anspruch 1 vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass sie einen Sandwich-Aufbau aufweist, also aus mehreren, vorzugsweise aus unterschiedlichen Materialen bestehenden Lagen gebildet ist, so dass durch eine entsprechende Materialkombination eine Trennwand mit verhältnismäßig geringem Gewicht bei gleichzeitig hohem Energieaufnahmevermögen realisierbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Trennwand ergeben sich aus Kombinationen der aus den Figuren, der Beschreibung und den Unteransprüchen hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Trennwand.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 1, insbesondere ein Kleintransporter, welches einen Fahrzeuginsassenbereich 3 (Fahrgastzelle) und einen Laderaum 5 aufweist, die mittels einer Trennwand 7 voneinander getrennt sind. Die Trennwand 7 erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und ist auf der Innenseite der Fahrzeugseitenwände mit entsprechenden Mitteln befestigt. Die vorrangige Aufgabe der Trennwand 7 besteht darin, im Laderaum 5 befindliche Gegenstände bei starken Bremsverzögerungen zurückzuhalten, so dass diese nicht in den Fahrzeuginsassenbereich 3, hier in die einen Fahrer- und einen Beifahrersitz aufweisende Fahrgastzelle geschleudert werden.
  • Anhand der 2 wird ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Trennwand 7 näher erläutert. Die Trennwand 7 weist einen Sandwich-Aufbau auf, besteht also aus mehreren Lagen, wobei eine erste Lage 9, die im eingebauten Zustand der Trennwand 7 dem Fahrzeuginsassenbereich 3 zugewandt ist, aus einem Aramidgewebe oder einem Mischgewebe aus Carbonfaser-Kunststoff und Aramid besteht. Eine zweite Lage 11 der Trennwand 7, die im eingebauten Zustand der Trennwand 7 dem Laderaum 5 zugewandt ist, ist hier in Carbonfaser-Kunststoff-Bauweise, beispielsweise in Form eines Gewebes, ausgeführt. Die zweite Lage 11 ist also ein Verbundwerkstoff aus in Kunstharz eingebetteten Kohlenstofffasern, insbesondere Carbonfasern.
  • Zwischen den ersten und zweiten Lagen 9, 11 ist eine dritte Lage 13 vorgesehen, die den Kern der Trennwand 7 bildet. Die dritte Lage 13 besteht vorzugsweise aus einem druckfesten Material und kann eine Wabenstruktur aufweisen oder aus einem Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan (PU) gebildet sein.
  • Die Lagen 9, 11 und 13 sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, insbesondere mittels Kunstharz oder dergleichen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Trennwand 7 ist zwischen der ersten Lage 9 und der dritten Lage 13 sowie zwischen der zweiten Lage 11 und der dritten Lage 13 jeweils eine dünne Lage 15 aus Glasfasern vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße, einen Sandwich-Aufbau aufweisende Trennwand 7 weist gegenüber bekannten Trennwänden ein erhöhtes Energieabsorbtionsvermögen auf. Dabei ist die Trennwand 7 sehr steif und damit unanfälliger für Beulen/Dellen. Darüber hinaus weist sie ein gegenüber aus Stahlblech bestehenden Trennwänden deutlich reduziertes Gewicht auf. Die Trennwand 7 weist ferner verbesserte schall- und wärmeisolierende Eigenschaften auf, so dass im Laderaum 5, beispielsweise durch verrutschte Ladung verursachte Geräusche nicht oder nur abgeschwächt im Fahrzeuginsassenbereich 3 zu hören sind. Ein weiterer Vorteil der Trennwand 7 besteht darin, dass sie zur Erzielung einer gewünschten Optik nicht separat behandelt, beispielsweise lackiert werden muss, sondern bereits durch entsprechende Farbauswahl der für die Decklacken verwendeten Materialen in gewünschter Weise eingefärbt sein kann, so dass eine Nachbehandlung nach deren Herstellung nicht zwingend erforderlich ist. Die Trennwand 7 ist auch kratzunempfindlicher als beispielsweise aus Stahlblech bestehende lackierte Trennwände, so dass auch nach einem längeren Zeitraum ein ansehnliches Erscheinungsbild gegeben ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Trennwand 7 weist diese eine Gesamtdicke D auf, die circa 11 mm beträgt. Dabei weisen die ersten und zweiten Lagen 9 und 11 jeweils ein Dicke d1 auf, die circa ein 1 mm beträgt. Die den Kern bildende dritte Lage 13 weist eine Dicke d2 auf, die circa 8 mm beträgt. Die Lagen 15 aus Glasfasern weisen hier jeweils eine Dicke von circa 0,5 mm auf. Die Dicke der einzelnen Lagen ist selbstverständlich variierbar und kann an die von der Trennwand 7 geforderten Eigenschaften entsprechend ausgewählt werden.
  • Dadurch, dass bei der vorstehend beschriebenen Trennwand 7 die dem Fahrzeuginsassenbereich zugewandte Seite aus einem Mischgewebe aus kohlenstofffaserverstärktem Verbundwerkstoff und Aramid gebildet ist, weist diese Lage eine gewisse Elastizität und eine verringerte Neigung zum Splittern auf, so dass die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen reduziert im Crashfall reduziert ist.

Claims (11)

  1. Trennwand (7) für ein Kraftfahrzeug (1) zur Abtrennung eines Laderaums (5) von einem Fahrzeuginsassenbereich (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (7) ein mehrlagiges Bauelement ist.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lage (9) der Trennwand (7) ein Aramidgewebe oder ein Mischgewebe aus Carbonfaser-Kunststoff und Aramid aufweist.
  3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lage (11) der Trennwand (7) in Carbonfaser-Kunststoff-Bauweise, insbesondere als Gewebe, ausgeführt ist.
  4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Lagen (9, 11) äußere Decklagen sind.
  5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (9) dem Fahrzeuginsassenbereich (3) und die zweite Lage (11) dem Laderaum (5) zugewandt ist.
  6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Lage (13) der Trennwand (7) eine Wabenstruktur aufweist.
  7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Lage (13) der Trennwand (7) aus einem Kunststoffschaum, insbesondere Polyurethanschaum, besteht.
  8. Trennwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (13) den Kern der Trennwand (7) bildet.
  9. Trennwand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (13) eine wesentlich, insbesondere vielfach, größere Dicke (D2) als die ersten und zweiten Lagen (9, 11) aufweist.
  10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Lage (9) und der dritten Lage (13) eine Lage (15) aus Glasfasern vorgesehen ist.
  11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Lage (11) und der dritten Lage (13) eine Lage (15) aus Glasfasern vorgesehen ist.
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